DE19704325B4 - Verfahren und Leistungsversorgung zum Bereitstellen einer Leistung an ein Rechensystem - Google Patents
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Abstract
Schaltungsplatine
(20) zum Bereitstellen einer Leistung zu einem Rechensystem mit
folgenden Merkmalen:
einer Leistungsebene (30), die einen ersten Stromverteilungs-Abschnitt (31) und einen zentralen Leistungsverteilungsbereich aufweist;
einem ersten Verbinder (23), um ein erstes Leistungssignal von einer ersten Leistungsquelle (51) zu empfangen, wobei Verbinderanschlussstifte (39) des ersten Verbinders (23) mit dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31) verbunden sind;
einem zweiten Verbinder (25), um ein zweites Leistungssignal von einer zweiten Leistungsquelle (52) zu empfangen, wobei Verbinderanschlussstifte (39) des zweiten Verbinders (25) mit dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31) verbunden sind;
einem Leistungsausgabeverbinder (21, 24), um ein Leistungssignal an das Rechensystem bereitzustellen, wobei Verbinderanschlussstifte (37, 45) des Leistungsausgabeverbinders (21, 24) mit dem zentralen Leistungsverteilungsbereich verbunden sind; und
Gräben (47), die in der Leistungsebene (30) derart angeordnet sind, dass in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31) ein erster Stromweg von den ersten Verbinderanschlussstiften (39) des ersten Verbinders (23) zu dem zentralen Leistungsverteilungsbereich symmetrisch zu einem zweiten...
einer Leistungsebene (30), die einen ersten Stromverteilungs-Abschnitt (31) und einen zentralen Leistungsverteilungsbereich aufweist;
einem ersten Verbinder (23), um ein erstes Leistungssignal von einer ersten Leistungsquelle (51) zu empfangen, wobei Verbinderanschlussstifte (39) des ersten Verbinders (23) mit dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31) verbunden sind;
einem zweiten Verbinder (25), um ein zweites Leistungssignal von einer zweiten Leistungsquelle (52) zu empfangen, wobei Verbinderanschlussstifte (39) des zweiten Verbinders (25) mit dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31) verbunden sind;
einem Leistungsausgabeverbinder (21, 24), um ein Leistungssignal an das Rechensystem bereitzustellen, wobei Verbinderanschlussstifte (37, 45) des Leistungsausgabeverbinders (21, 24) mit dem zentralen Leistungsverteilungsbereich verbunden sind; und
Gräben (47), die in der Leistungsebene (30) derart angeordnet sind, dass in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31) ein erster Stromweg von den ersten Verbinderanschlussstiften (39) des ersten Verbinders (23) zu dem zentralen Leistungsverteilungsbereich symmetrisch zu einem zweiten...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Leistungsversorgungssysteme und bezieht sich insbesondere auf den Abgleich der Leistungsverteilung in einem Leistungsversorgungssystem mit redundanten Leistungsquellen.
- Rechensysteme erfordern im allgemeinen hochentwickelte Leistungsversorgungen, die in der Lage sind, eine Mehrzahl von Spannungspegeln zu verschiedenen Verbindern auf einer Leistungsversorgungsplatine zu liefern. Für Rechensysteme, die ein großes Maß an Zuverlässigkeit erfordern, können redundante Leistungsquellen auf einer einzelnen Leistungsversorgungsplatine plaziert werden. Wenn beispielsweise zwei redundante Leistungsquellen auf einer einzelnen Leistungsversorgungsplatine plaziert werden, ist jede Leistungsquelle in der Lage, die vollständige Leistung für das Rechensystem zu liefern. Dies ermöglicht es, daß das Rechensystem den Betrieb fortsetzt, selbst wenn eine einzelne Leistungsquelle ausfällt.
- Im allgemeinen ist die Zuverlässigkeit der Leistungsversorgungen proportional zu der Betriebstemperatur der Komponenten, einschließlich der aktiven Bauelemente und magnetischen Vorrichtungen. Wenn beide Leistungsversorgungen in einem System mit redundanten Leistungsquellen in Betrieb sind, wird die größte Zuverlässigkeit im allgemeinen erreicht, wenn die Leistung, die durch jede Leistungsversorgung entnommen wird, im groben gleich ist. Dies kann beispielsweise durch eine aktive Schaltungsanordnung erreicht werden. Jedoch erfordert die Verwendung einer aktiven Schaltungsanordnung die Verwendung zusätzlicher Verbindungen in der Leistungsversorgungsplatine. Diese Verwendung zusätzlicher Verbindungen und der aktiven Schaltungsanordnung in jeder Leistungsversorgung reduziert die Zuverlässigkeit des Leistungsversorgungssystems.
- In dem Artikel „Current-mode control lets a power supply be paralleled for expansion, redundancy" von Philip Koetsch, in Electronic Design, 14. November 1985, Seiten 125 bis 132 werden parallel geschaltete Leistungsquellen beschrieben, die mit einer Last verbunden sind. Die Ausgangsleistungen der verschiedenen Stromquellen werden auf einen gemeinsamen Wert geregelt. Diese Regelung basiert auf den Ausgangsströmen. Hierfür wird der durch die Last laufende Strom durch die Leistungsquellen erfasst, wodurch Unterschiede kompensiert werden.
- An den Anschlussleitungen können Widerstände für einen Abgleich der ausgegebenen Leistungspegel vorgesehen sein. Ein Hinweis, wie die Leistung zu einen Verbraucher geführt wird, ist nicht enthalten.
- Die US-A-5,497,037 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entkoppeln von nicht-verwendeten Leistungsversorgungsanschlussstiften einer gedruckten Schaltungsplatine, wobei die Schaltungsplatine in der Lage ist, bei einer Mehrzahl von vorbestimmten Spannungen zu arbeiten. Hierfür umfasst die Schaltungsplatine eine Mehrzahl von Metallschichten, wobei eine derselben in zwei elektrisch voneinander isolierte Abschnitte unterteilt ist. Ein erster dieser Abschnitte ist der ersten vorbestimmten Spannung zugeordnet, und der andere der Abschnitte ist der zweiten vorbestimmten Spannung zugeordnet. Ferner ist zumindest ein Kondensator vorgesehen, der zwischen einer ersten Mehrzahl von Signalanschlussstiften und einen der elektrisch isolierten Abschnitte geschaltet ist, um einen Wechselstrompfad zu schaffen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsplatine zur gleichmäßigen Leistungsverteilung in einem Leistungsversorgungssystem mit redundanten Leistungsquellen zu schaffen, ohne die Zuverlässigkeit des Leistungsversorgungssystems zu beeinträchtigen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsplatine gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in einer Leistungsversorgung die Leistungsentnahme zwischen redundanten Leistungsquellen passiv abgeglichen. In einer Leistungsebene der gedruckten Schaltungsplatine ist ein erster Stromverteilungsebenen-Abschnitt plaziert. Erste Verbinderanschlußstifte sind verwendet, um die erste Stromverteilungsebene mit der ersten Leistungsquelle elektrisch zu verbinden. Zweite Verbinderanschlußstifte sind verwendet, um die erste Stromverteilungsebene mit der zweiten Leistungsquelle zu verbinden. Gräben sind in der Leistungsebene der gedruckten Schaltungsplatine plaziert, so daß in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt ein erster Stromweg von den ersten Verbinderanschlußstiften zu einem ersten zentralen Leistungsverteilungsbereich näherungsweise symmetrisch zu einem zweiten Stromweg von den zweiten Verbinderanschlußstiften zu dem ersten zentralen Leistungsverteilungsbereich ist. Der Ausgangsleistungsstrom läuft durch den ersten zentralen Leistungsverteilungsbereich.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Blindfüllbereiche in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt gebildet, wo es notwendig ist, um eine Symmetrie zwischen den Stromwegen zu erreichen. Ferner können in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt mehr als ein zentraler Verteilungsbereich verwendet werden. Beispielsweise kann der erste Stromverteilungsebenen-Abschnitt einen dritten Stromweg von den ersten Verbinderanschlußstif ten zu einem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich, der näherungsweise symmetrisch zu einem vierten Stromweg von den zweiten Verbinderanschlußstiften zu dem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich ist, aufweisen.
- Außerdem kann die Leistungsebene zusätzliche Stromverteilungsebenen-Abschnitte mit symmetrischen Stromwegen aufweisen. Beispielsweise befindet sich ein zweiter Stromverteilungsebenen-Abschnitt in der Leistungsebene der gedruckten Schaltungsplatine. Dritte Verbinderanschlußstifte verbinden die zweite Stromverteilungsebene mit der ersten Leistungsquelle. Vierte Verbinderanschlußstifte verbinden die zweite Stromverteilungsebene elektrisch mit der zweiten Leistungsquelle. Die Gräben in der Leistungsebene der gedruckten Schaltungsplatine sind derart angeordnet, daß innerhalb des zweiten Stromverteilungsebenen-Abschnitts ein dritter Stromweg von den dritten Verbinderanschlußstiften zu einem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich näherungsweise symmetrisch zu einem vierten Stromweg von den vierten Verbinderanschlußstiften zu dem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich ist. Die Ausgangsleistung verwendet einen Strom, der durch den zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich läuft. Beispielsweise ist der erste Stromverteilungsebenen-Abschnitt verwendet, um ein erstes Leistungssignal mit einer ersten Ausgangsspannung, die sich von einer zweiten Ausgangsspannung für ein zweites Leistungssignal, für dessen Lieferung der zweite Stromverteilungsebenen-Abschnitt verwendet wird, unterscheidet, zu liefern.
- Von dem zentralen Leistungsverteilungsbereich wird der Strom zu einem Leistungsausgabeverbinder verteilt, der asymmetrisch auf der gedruckten Schaltungsplatine angeordnet ist. Beispielsweise bewegt sich die Ausgangsleistung von dem ersten zentralen Leistungsverteilungsbereich durch Zwischenverbindungsanschlußstifte einer ersten Schicht zu einem Leiterabschnitt auf einer anderen Ebene der gedruckten Schaltung, durch den Leiterabschnitt zu Zwischenverbindungsanschlußstiften einer zweiten Schicht, zu einem zweiten Strom verteilungsebenen-Abschnitt in der Leistungsebene der gedruckten Schaltungsplatine, zu Anschlußstiften eines Leistungsausgabeverbinders. Alternativ bewegt sich die Ausgangsleistung von dem ersten zentralen Leistungsverteilungsbereich durch Zwischenverbindungsanschlußstifte einer ersten Schicht zu einem Leiterabschnitt auf einer anderen Ebene der gedruckten Schaltung, durch den Leiterabschnitt zu Anschlußstiften eines Leistungsausgabeverbinders.
- Die vorliegende Erfindung liefert ein vernünftiges Stromteilungsverhältnis zwischen zwei Leistungsquellen, typischerweise in einem Bereich von 45% bis 55%. Die resultierende Leistungsversorgung ist zuverlässiger als Leistungsversorgungen, die auf aktiven Stromteilungsschemata basieren, um den Leistungsverbrauch abzugleichen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Ansicht von Verbindern, die auf einer gedruckten Schaltungsplatine einer Leistungsversorgung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung plaziert sind; -
2 eine vereinfachte Ansicht einer Verbindungsschicht der gedruckten Schaltungsplatine der Leistungsversorgung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und -
3 ein vereinfachtes Blockdiagramm, das den Abgleich der Leistungsverteilung in einem System mit redundanten Leistungsversorgungen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. -
1 ist eine vereinfachte Ansicht der Oberseite einer gedruckten Schaltungsplatine20 einer Leistungsversorgung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise weist die gedruckte Schaltungsplatine (PCB; PCB = printed circuit board)20 der Leistungsversorgung vier Schichten auf, eine oberste Schicht, eine 5 Volt/12 Volt-Ebene, eine Messeebene und eine 3,3 Volt-Ebene. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Leistungsversorgungssystem, das die gedruckte Schaltungsplatine20 der Leistungsversorgung einschließt, in der Lage, einen Strom von 20 Ampere bei 12 Volt, von 45 Ampere bei 5 Volt und von 33 Ampere bei 3,3 Volt zu liefern. In1 ist die Schaltungsanordnung auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatine20 der Leistungsversorgung in vereinfachter Farm gezeigt, um die innovativen Merkmale der vorliegenden Erfindung deutlicher zu beschreiben. - Verschiedene Verbinder sind auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatine
20 der Leistungsversorgung gezeigt. Beispielsweise ist ein Verbinder23 verwendet, um eine Befestigung an einem Verbinder62 einer Leistungsversorgung51 zu bewirken. Eine Leistungsversorgung51 ist über ein flaches Kupferleistungskabel61 mit dem Verbinder62 elektrisch verbunden. Ein Verbinder25 ist verwendet, um eine Befestigung an einem Verbinder64 einer Leistungsversorgung52 zu bewirken. Die Leistungsversorgung52 ist über ein flaches Kupferleistungskabel63 elektrisch mit dem Verbinder64 verbunden. Ein Leistungsausgabeverbinder21 ist verwendet, um Leistung zu Entitäten in dem Rechensystem zu liefern. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Leistungsausgabeverbinder21 Anschlußstifte, die eine Leistung bei 12 Volt liefern, Anschlußstifte, die eine Leistung bei 5 Volt liefern, Anschlußstifte, die eine Leistung bei 3,3 Volt liefern und einen Masserückkehrweg auf. Ein Leistungsausgabeverbinder24 ist ferner verwendet, um eine Leistung zu Entitäten in dem Rechensystem zu liefern, Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Leistungsausgabeverbinder24 Anschlußstifte auf, die eine Leistung bei 5 Volt liefern. - Auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatine
20 der Leistungsversorgung sind ferner ein Leiterabschnitt26 und ein Leiterabschnitt22 gezeigt. Der Leiterabschnitt2b ist verwendet, um zwei 5 Volt-Verteilungsebenen elektrisch zu verbinden, wie ferner in Verbindung mit der Erläuterung von2 nachfolgend beschrieben wird. Der Leiterabschnitt22 ist verwendet, um eine 12 Volt-Verteilungsebene, die in2 gezeigt ist, mit 12 Volt-Anschlußstiften in dem PCB-Verbinder21 zu verbinden. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung liegen ferner zusätzliche Schaltungsanordnungen und Verbinder auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatine20 der Leistungsversorgung vor. -
2 zeigt eine 5 Volt/12 Volt-Ebene30 der gedruckten Schaltungsplatine20 der Leistungsversorgung. In2 ist die Schaltungsanordnung auf der 5 Volt/l2 Volt-Ebene30 in vereinfachter Form dargestellt, um deutlicher die innovativen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Gräben47 sind verwendet, um verschiedene Verteilungsebenen-Abschnitte in der 5 Volt/12 Volt-Ebene30 zu trennen. Beispielsweise zeigt2 einen 5 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt33 , einen 5 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt31 , einen 12 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt35 , einen Blindfüllebenen-Abschnitt34 , einen Blindfüllebenen-Abschnitt29 und einen Blindfüllebenen-Abschnitt46 . - Auf der 5 Volt/12 Volt-Ebene
30 ist ein passives Schema unter Verwendung von Geometrien gedruckter Schaltungsplatinen verwendet, um ein abgeglichenes Leistungsverteilungsschema zu bilden, selbst wenn der Ort der Leistungsversorgungsverbinder23 und25 und der Leistungsausgabeverbinder21 und24 auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatine20 der Leistungsversorgung asymmetrisch angeordnet ist. Das Ziel besteht darin, den Widerstand zwischen den Leistungsversorgungs-Verbinderanschlußstiften und den Leistungsverteilungspunkten abzugleichen. - Der Widerstand wird abgeglichen, indem die Leistungsverteilungsebenen geformt werden, um im wesentlichen symmetrische Stromwege von Anschlußstiften der Leistungsversorgungsverbinder zu einem zentralen Verteilungsbereich in den Leistungsverteilungsebenen zu liefern. Der Strom läuft durch einen zentralen Verteilungsbereich, bevor derselbe zu einem Leistungsversorgungsverbinder oder einem weiteren Leistungsverteilungspunkt verteilt wird.
- Beispielsweise existieren in
2 in dem 12 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt35 im wesentlichen symmetrische Stromwege von dem Ort der 12 Volt-Leistungsanschlußstifte41 des Verbinders23 zu einem zentralen Verteilungsbereich36 und von dem Ort der 12 Volt-Leistungsanschlußstifte42 des Verbinders25 zu einem zentralen Verteilungsbereich36 . Sobald der Strom durch den zentralen Verteilungsbereich36 gelaufen ist, läuft der Strom durch Anschlußstifte43 zu einem Leiterabschnitt22 . Sobald der Strom durch den zentralen Verteilungsbereich36 gelaufen ist, läuft der Strom ferner auch durch einen Anschlußstift44 , der dann mit einem weiteren Leistungsverteilungspunkt verbunden sein kann. - In gleicher Weise existieren in
2 in dem 5 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt31 im wesentlichen symmetrische Stromwege von dem Ort von 5 Volt-Leistungsanschlußstiften39 des Verbinders23 zu einem zentralen Verteilungsbereich, in dem Verteilungsanschlußstifte38 angeordnet sind, und von dem Ort von 5 Volt-Leistungsanschlußstiften40 des Verbinders25 zu dem zentralen Verteilungsbereich, in dem Verteilungsanschlußstifte38 angeordnet sind. Sobald der Strom durch die Verteilungsanschlußstifte38 gelaufen ist, läuft der Strom durch den Leiterabschnitt26 durch Anschlußstifte48 zu der 5 Volt-Leistungsverteilungsebene33 . Der Strom fließt danach durch 5 Volt-Anschlußstifte37 des Leistungsausgabeverbinders21 . - Zusätzlich weist der 5 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt
31 einen zweiten zentralen Verteilungsbereich32 auf. Im wesentlichen symmetrische Stromwege existieren von dem Ort von 5 Volt-Leistungsanschlußstiften39 des Verbinders23 zu ei nem zentralen Verteilungsbereich32 und von dem Ort der 5 Volt-Leistungsanschlußstifte40 des Verbinders25 zu dem zentralen Verteilungsbereich32 . Sobald der Strom durch den zentralen Verteilungsbereich32 gelaufen ist, läuft der Strom durch Anschlußstifte45 des Leistungsausgabeverbinders24 . - Die örtlichen Gräben
47 sind sorgfältig ausgewählt, um die im wesentlichen symmetrischen Stromwege von Anschlußstiften der Leistungsversorgungsverbinder zu den zentralen Verteilungsbereichen in den Leistungsverteilungsebenen aufzubauen. Zusätzlich sind Blindfüllebenen-Abschnitte hinzugefügt, um eine Symmetrie zu erreichen. Wie oben erläutert wurde, wurden in2 auf der 5 Volt/12 Volt-Ebene30 drei Blindfüllabschnitte29 ,34 und46 hinzugefügt. Durch den Blindfüllabschnitt29 , den Blindfüllabschnitt34 oder den Blindfüllabschnitt46 findet kein Stromfluß statt. - Wie oben erwähnt wurde, sind die Verbinderanschlußstifte und die Schaltungsanordnungen, die in
2 dargestellt sind, vereinfacht, um die vorliegende Erfindung deutlicher darzustellen. Beispielsweise existieren verschiedene Durchgangslöcher, die durch den 5 Volt-Verteilungsebenen-Abschnitt31 angeordnet sind, jedoch in2 nicht gezeigt sind. -
2 zeigt die Verwendung der vorliegenden Erfindung für die 5 Volt/12 Volt-Ebene30 . Obwohl nicht dargestellt, ist es offensichtlich, daß die Grundsätze der vorliegenden Erfindung auf die Masseebene und die 3,3 Volt-Ebene der gedruckten Schaltungsplatine20 ausgedehnt werden können. -
3 ist ein Blockdiagramm, das den Stromfluß in der gedruckten Schaltungsplatine20 darstellt. Bei einem speziellen Stromweg stellt der Widerstand53 den Widerstand in einem Stromweg zwischen der Leistungsquelle51 und einem zentralen Verteilungsbereich57 dar. Bei einem zweiten Stromweg stellt der Widerstand54 den Widerstand in einem Stromweg zwischen einer Leistungsquelle52 und einem zentralen Verteilungsbereich57 dar. Der Widerstand55 stellt den Widerstand in einem Stromweg zwischen einem zentralen Verteilungsbereich57 und einem Ausgangsverteilungspunkt56 dar. - Die Stromwege von der Leistungsquelle
51 zu dem zentralen Verteilungsbereich57 und von der Leistungsquelle52 zu dem zentralen Verteilungsbereich57 sind aufgebaut, um im wesentlichen gleichartig zu sein, so daß der Widerstand53 näherungsweise gleich dem Widerstand54 ist. Dies stellt sicher, daß der Strom, der von der Leistungsquelle51 entnommen wird, im wesentlichen gleich dem Strom ist, der von der Leistungsquelle52 entnommen wird.
Claims (8)
- Schaltungsplatine (
20 ) zum Bereitstellen einer Leistung zu einem Rechensystem mit folgenden Merkmalen: einer Leistungsebene (30 ), die einen ersten Stromverteilungs-Abschnitt (31 ) und einen zentralen Leistungsverteilungsbereich aufweist; einem ersten Verbinder (23 ), um ein erstes Leistungssignal von einer ersten Leistungsquelle (51 ) zu empfangen, wobei Verbinderanschlussstifte (39 ) des ersten Verbinders (23 ) mit dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31 ) verbunden sind; einem zweiten Verbinder (25 ), um ein zweites Leistungssignal von einer zweiten Leistungsquelle (52 ) zu empfangen, wobei Verbinderanschlussstifte (39 ) des zweiten Verbinders (25 ) mit dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31 ) verbunden sind; einem Leistungsausgabeverbinder (21 ,24 ), um ein Leistungssignal an das Rechensystem bereitzustellen, wobei Verbinderanschlussstifte (37 ,45 ) des Leistungsausgabeverbinders (21 ,24 ) mit dem zentralen Leistungsverteilungsbereich verbunden sind; und Gräben (47 ), die in der Leistungsebene (30 ) derart angeordnet sind, dass in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31 ) ein erster Stromweg von den ersten Verbinderanschlussstiften (39 ) des ersten Verbinders (23 ) zu dem zentralen Leistungsverteilungsbereich symmetrisch zu einem zweiten Stromweg von den zweiten Verbinderanschlussstiften (40 ) des zweiten Verbinders (25 ) zu dem zentralen Leistungsverteilungsbereich ist. - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß Anspruch 1, mit Blindfüllbereichen (29 ,34 ,46 ) in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31 ). - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Gräben (47 ) derart angeordnet sind, dass in dem ersten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31 ) ein dritter Stromweg von den ersten Verbinderanschlussstiften (39 ) des ersten Verbinders (23 ) zu einem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich (32 ) symmetrisch zu einem vierten Stromweg von den zweiten Verbinderanschlussstiften40 des zweiten Verbinders (25 ) zu dem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich (32 ) ist. - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Leistungsebene (30 ) zusätzlich folgende Merkmale aufweist: einen zweiten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (35 ) in der Leistungsebene (30 ); wobei die Gräben (47 ) derart in dem zweiten Stromverteilungsebenen-Abschnitt (35 ) angeordnet sind, dass ein dritter Stromweg von dritten Verbinderanschlussstiften (41 ) des ersten Verbinders zu einem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich (36 ) symmetrisch zu einem vierten Stromweg von vierten Verbinderanschlussstiften (42 ) des zweiten Verbinders zu dem zweiten zentralen Leistungsverteilungsbereich (36 ) ist. - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß Anspruch 4, bei der der erste Stromverteilungsebenen-Abschnitt (31 ) vorgesehen ist, um ein erstes Leistungssignal mit einer ersten Ausgangsspannung bereitzustellen, die sich von einer zweiten Ausgangsspannung für ein zweites Leistungssignal unterscheidet, für dessen Lieferung der zweite Stromverteilungsebenen-Abschnitt (35 ) vorgesehen ist. - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Ausgangsleistung von dem zentralen Leistungsverteilungsbereich durch Zwischenverbindungsanschlussstifte (38 ) einer ersten Schicht zu einem Verbinderabschnitt (26 ) auf einer anderen Ebene der gedruckten Schaltungsplatine (20 ), durch den Verbinderabschnitt (26 ) zu Zwischenverbindungsanschlussstiften (48 ) einer zweiten Schicht, zu einem weiteren Stromverteilungsebenen-Abschnitt (33 ) in der Leistungsebene (30 ) der gedruckten Schaltungsplatine (20 ), zu Anschlussstiften (37 ) des Leistungsausgabeverbinders (21 ) läuft. - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Ausgangsleistung von dem zentralen Leistungsverteilungsbereich durch Zwischenverbindungsanschlussstifte (38 ) einer ersten Schicht zu einem Leiterabschnitt (22 ) auf einer anderen Ebene der gedruckten Schaltungsplatine (20 ), durch den Leiterabschnitt (22 ) zu Anschlussstiften des Leistungsausgabeverbinders (21 ) läuft. - Schaltungsplatine (
20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit: einer zweiten Ebene, auf der ein Leiter (26 ) angeordnet ist, wobei der Leiter durch Zwischenverbindungsanschlussstifte (38 ) einer ersten Schicht mit dem zentralen Leistungsverteilungsbereich und durch Zwischenverbindungsanschlussstifte (48 ) einer zweiten Schicht mit einem zweiten Stromverteilungs-Abschnitt (33 ) in der Leistungsebene (30 ) der gedruckten Schaltungsplatine (20 ) elektrisch verbunden ist.
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