DE19704124A1 - Bügelanordnung zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen einem Federglied und einem Achskörper eines Fahrzeugs - Google Patents

Bügelanordnung zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen einem Federglied und einem Achskörper eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügelanordnung der im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Art und einen Bügel der im Oberbegriff des Anspruches 13 angegebenen Art.
Stand der Technik
Die Anwendung eines Bügels zur Verbindung eines federnd aufge­ hängten Achskörpers, z. B. Achsrohres für die Hinterachse eines schweren Fahrzeugs, z. B. eines Lastkraftwagens, mit einem aus einer oder mehreren Blattfedern aufgebauten Federglied ist be­ kannt. Ein solcher Bügel besteht aus zwei im wesentlichen pa­ rallelen Schenkeln und einem die beiden Schenkel verbindenden Mittelteil. Die beiden Schenkel können am jeweiligen freien En­ de mit Gewinde versehen sein, und mit Hilfe von zwei Muttern und einer Platte können Federglied und Achsrohr zwischen der Platte und dem Mittelteil eingespannt werden, wodurch eine Ver­ bindung zwischen dem Federglied und dem Achsrohr hergestellt wird. Hierbei liegt der Mittelteil an einer Halterung an, die fest entweder auf dem Achsrohr oder auf dem Federglied angeord­ net ist.
Derartige Bügel, die bei der Herstellung des Fahrzeugs mit ei­ ner vorschriftsmäßigen Spannkraft festgespannt werden, weisen eine sehr lange Lebensdauer auf, d. h. die Gefahr eines Bügel­ bruches ist gering. Wenn jedoch ein solcher Bügel zu einem spä­ teren Zeitpunkt gelöst und erneut festgespannt wird, beispiels­ weise in einer kleineren Werkstatt, besteht große Gefahr, daß die Muttern nicht mit dem vorschriftsmäßigen Drehmoment angezo­ gen werden, wodurch der Bügel dann eine fehlerhafte Spannkraft ausübt. Unter solchen Bedingungen, die sehr häufig vorkommen können, wird die Lebensdauer des Bügels erheblich geringer und die Gefahr eines Bügelbruches entsprechend größer. Solche Brü­ che treten gewöhnlich im Gewindebereich und weniger häufig im Mittelteil auf.
Bei einem solchen Bügelbruch kann die Verbindung zwischen der Radachse und dem Federglied entfallen, was zu einer drastischen Herabsetzung der Kippstabilität und schlimmstenfalls zu einem Umkippen des Fahrzeugs führen kann, beispielsweise, wenn der Bügelbruch im Augenblick einer kräftigen Lenkbewegung des Fahr­ zeugs eintritt.
Zweck der Erfindung
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Proble­ me auszuschalten und eine Bügelanordnung und einen Bügel zu er­ halten, die bzw. der auch bei einem Bügelbruch eine gewisse Verbindung zwischen der Radachse und dem Federglied eines Fahr­ zeugs sicherstellt.
Ein weiterer Zweck besteht darin, daß die erfindungsgemäße Bü­ gelanordnung bzw. der Bügel so ausgeführt sein sollen, daß ein etwaiger Bügelbruch angezeigt wird.
Diesen Zweck erfüllt die vorstehend beschriebene Bügelanordnung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale. Durch ein solches Sicherheitsorgan wird eine gewisse Verbindung zwischen dem Federglied und der Achse eines Fahr­ zeugs auch dann sichergestellt, wenn die Bügelanordnung bricht. Auf diese Weise kann eine ausreichende Kippstabilität des Fahr­ zeuges aufrechterhalten werden. Da das Sicherheitsorgan eine begrenzte Beweglichkeit des Bügels gestattet, wird eine gewisse Bewegung zwischen Achse und Federglied stattfinden, wodurch der Fahrer auf den eingetroffenen Bruch aufmerksam gemacht wird. Das Sicherheitsorgan kann dabei vorteilhafterweise Mittel auf­ weisen, die dem Zweck dienen, die Bewegung nach einer vorgege­ benen Strecke zu unterbrechen und danach mit Hilfe zumindest eines Schenkels die Verbindung zwischen dem Federglied und der Achse aufrechtzuerhalten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Sicher­ heitsorgan je einen Anschlag im Übergangsbereich zwischen dem Schenkel und dem Mittelteil. Die beiden Anschläge wirken mit je einem an der Halterung angeordneten Anschlag auf solche Weise zusammen, daß sie die begrenzte Bewegung des Bügels unterbre­ chen, wenn zwei zusammenwirkende Anschläge aneinander anliegen. Bei einem Bügelbruch im Gewinde eines der Schenkel oder im Mit­ telteil wird demzufolge die Verbindung zwischen der Halterung und dem Sicherheitsorgan mit Hilfe des zweiten Schenkels auf­ rechterhalten, dessen Anschlag durch den mit diesem zusammen­ wirkenden Anschlag der Halterung gehalten wird.
Bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform werden die Anschläge des Bügels durch an den Schenkeln vorhandene Ab­ flachungen gebildet, die sich an beiden Seiten vom Mittelteil aus erstrecken. Zusätzlich zu einer einfachen Gestaltung der Anschläge wird hierdurch eine geringere Biegesteifigkeit bei den Schenkeln erhalten, was in einer geringeren Beanspruchung der Gewinde und demzufolge einer geringeren Bügelbruchgefahr resultiert. Darüber hinaus können die Anschläge der Halterungen an der Halterung vorstehende, nasenähnliche Erhöhungen aufwei­ sen. Im normalen Betriebszustand, d. h. bei einwandfreiem Bügel, besteht vorteilhafterweise ein Abstand zwischen den beiden zu­ sammenwirkenden Anschlägen. Dieser Abstand ist einerseits so groß, daß zwischen Achse und Federglied eine gewisse Bewegung stattfinden kann, damit ein Bügelbruch angezeigt wird, und an­ derseits so klein, daß bei einem etwaigen Bügelbruch keine übermäßigen Beanspruchungen in der noch bestehenden Verbindung auftreten.
Bei einer anderen Weiterentwicklung dieser Ausführungsform bil­ det der Mittelteil eine im wesentlichen halbkreisförmige Ver­ bindung zwischen den Schenkeln und weist die Auflagefläche eine entsprechend halbkreisförmige, konvexe Krümmung auf. Auf diese Weise wird eine gute Auflage zwischen dem Mittelteil und der Auflagefläche erhalten, während gleichzeitig die ausgeübte Spannkraft bei der Halbkreisform des Mittelteils in diesem Be­ reich günstige Spannungsverhältnisse, d. h. im wesentlichen Zugspannungen, erzeugt.
Vorteilhafterweise weist der Mittelteil einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt und die Auflagefläche eine diesem im wesentlichen kreisrunden Querschnitt des Mittelteils entspre­ chende konkave Form auf. Auf diese Weise kommt der Bügel fest in der Halterung zu liegen, und ein Verschieben des Bügels aus der Auflageposition gegen die Auflagefläche und damit ein Lösen aus dem Eingriff mit der Halterung wird verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Sicherheitsorgan ein an der Halterung angeordnetes vorstehendes Organ mit einer zur Auflagefläche hin gerichteten und mit die­ ser parallelen Fläche, die sich somit entlang dem Mittelteil erstreckt. Durch eine derartige Gestaltung wird bei einem Bü­ gelbruch am einen Schenkel der andere Schenkel und der Mittel­ teil zwischen die Auflagefläche und die Fläche des Anschlages gezogen. Eine solche Zugbewegung führt zu einer Verformung des Mittelteils. Nachdem diese Zugbewegung über eine gewisse Strecke stattgefunden hat, ist die erforderliche Verformungskraft auf eine solche Größe angestiegen, daß keine weitere Zugbewe­ gung stattfindet und demzufolge durch den anderen Schenkel eine relativ sichere Verbindung zwischen der Halterung und dem Si­ cherheitsorgan aufrechterhalten wird. Vorteilhafterweise hat dabei die Fläche des vorstehenden Organs eine halbkreisförmige, konkave Krümmung, und der Abstand zwischen dem vorstehenden Or­ gan und der Auflagefläche ist etwas größer als die Dicke des Mittelteils.
Desweiteren umfaßt vorteilhafterweise der Mittelteil einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt, und die Fläche des vor­ stehenden Organs weist eine konkave Form auf, die dem im we­ sentlichen kreisrunden Querschnitt des Mittelteils entspricht. Hierdurch wird bei einem Bügelbruch auf eine sehr sichere Weise verhindert, daß der Mittelteil des Bügels aus dem Eingriff zwi­ schen der Auflagefläche und der Gegenfläche des Mittelteils ge­ dreht werden kann.
Die vorstehend aufgeführten Zwecke erfüllt der oben genannte Bügel auch dadurch, daß er die im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 13 aufgeführten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Aus­ führungsformen dieses Bügels sind in den Ansprüchen 14 und 15 angegeben.
Kurze Beschreibung der Figuren
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Heckbereich eines mit der erfindungsgemäßen Büge­ lanordnung versehenen Lastkraftwagens in Seitenansicht,
Fig. 2 den Heckbereich gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Bügelanordnung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Bügelanordnung in einer Fig. 3 ähnlichen Seitenansicht,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Bügelanordnung vor dem Eintreten eines Bügelbruches,
Fig. 6 die erfindungsgemäße Bügelanordnung in einer ersten La­ ge nach dem Eintreten eines Bügelbruches,
Fig. 7 die erfindungsgemäße Bügelanordnung in einer zweiten Lage nach dem Eintreten eines Bügelbruches und
Fig. 8 eine Halterung und den oberen Teil der Bügelanordnung in einer weiteren Ausführungsform.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
In Fig. 1 und 2 ist ein Lastkraftwagen mit einem Rahmenlängs­ träger 1 dargestellt. Für die Radaufhängung ist am Rahmenlängs­ träger 1 eine Befestigungsplatte 2 angebracht, an deren unterem Teil ein Federglied 3 schwenkbar mit Hilfe einer Durchgangs­ schraube 4 befestigt ist. Das Federglied 3 besteht im darge­ stellten Beispiel aus zwei Federblättern 3A und 3B. Das Feder­ glied ist in der Fahrzeuglängsrichtung gesehen senkrecht schwenkbar und kann sich außerdem geringfügig um seine eigene Längsachse drehen. Am anderen Ende des Federgliedes 3 ist eine im gezeigten Beispiel als Luftfederbalg ausgeführte Feder 5 so angeordnet, daß ihr oberes Ende am Rahmenlängsträger 1 und ihr unteres Ende am unteren Federblatt 3B des Federgliedes 3 befe­ stigt ist. Desweiteren ist ein Stoßdämpfer 6 zwischen dem Rah­ menlängsträger 1 und dem Federglied 3 angeordnet.
Zwischen der Befestigung des Federgliedes 3 in der Befesti­ gungsplatte 2 einerseits und dem Stoßdämpfer 6 und der Feder 5 andererseits ist fest am Federglied 3 ein Achsrohr oder sonsti­ ger Achskörper 7 angeordnet, das eine nicht dargestellte Achse umgibt. Die Befestigung des Achskörpers 7 am Federglied erfolgt mit zwei Bügeln 8, die an je einer am Achskörper fest angeord­ neten Halterung 9 anliegen und sich an den Federblättern 3A und 3B des Federgliedes 3 vorbei durch eine Sicherungsplatte 10 er­ strecken. Die Bügel 8 sind an ihren Enden mit Gewinden versehen und mit darauf aufgeschraubten, gegen die Unterseite der Siche­ rungsplatte 10 wirkenden Muttern 11 befestigt. Zwischen dem Achskörper 7 und dem oberen Federblatt 3A ist eine Zwischenlage 12 angeordnet. Außerdem ist am Rahmenlängsträger 1 ein An­ schlagorgan 13 befestigt, gegen welches der Achskörper 7 bei einem etwaigen Durchfedern anschlägt.
In Fig. 3 und 4 ist der Bügel 8 ausführlicher dargestellt. Der Bügel 8 besteht aus den beiden Schenkeln 14 und 15 (von denen in Fig. 4 nur der Schenkel 15 dargestellt ist) und einem die beiden Schenkel 14 und 15 verbindenden Mittelteil 16. Die am Achsrohr 7 z. B. mit Schrauben befestigte Halterung 9 hat eine Erhöhung 17 mit einer oberen Auflagefläche 18, gegen welche der Mittelteil 16 anliegt. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, werden beim Anziehen der Muttern 11 das untere Federblatt 3B, das obe­ re Federblatt 3A, die Zwischenlage 12 und die Erhöhung 17 zwi­ schen dem Mittelteil 16 des Bügels 8 und der Sicherungsplatte 10 gegeneinandergedrückt. Die Erhöhung 17 weist eine abwärtsge­ richtete Rippe 17A auf, die in eine entsprechende Pille der Zwischenlage 12 eingreift und die Zwischenlage 12 in der vor­ schriftsmäßigen Lage zur Halterung 9 hält, s. Fig. 4. Zu nennen ist auch, daß die Zwischenlage 12 zwei gegeneinandergerichtete Schrauben 12A und 12B aufweist, die von je einer Seite am Rand des oberen Federblattes 3A bis zum Anschlag eingedreht werden, um die Bügelanordnung in der vorschriftsmäßigen Lage zum Feder­ glied 3 zu halten, s. Fig. 3.
Die Schenkel 14 und 15 des Bügels 8 weisen auf ihrer jeweiligen nach außen gerichteten Seite eine Abflachung 19 auf, die am Übergang vom Mittelteil 16 zum Schenkel 14 bzw. 15 beginnt. Die Abflachungen 19 müssen keine besondere Form aufweisen, außer daß ihre Querschnittsfläche geringer ist als die des übrigen Bügels 8. Außerdem sollen sie vorzugsweise nach einem solchen Verfahren, z. B. Schmieden oder Walzen, hergestellt sein, daß die Festigkeit des Bügels beibehalten wird. Bedingt durch diese Abflachungen entsteht am Übergang vom Mittelteil je ein An­ schlag 20, der sich von der Abflachung 19 aus nach oben er­ streckt. Die Halterung 9 weist entsprechend zwei nasenförmige Erhöhungen 21 auf, die so ausgeführt sind, daß sie einen dem jeweiligen Anschlag 20 gegenüberstehenden Anschlag bilden. In der zusammengedrückten Normallage, wie sie in Fig. 3 und 4 ge­ zeigt ist, befindet sich jeder Anschlag 20 auf einem kleinen Abstand zum gegenüberliegenden Anschlag 21. Dieser Abstand kann 2-10 mm betragen und beträgt vorzugsweise 5-8 mm. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht zwischen der Erhöhung 17 und den Anschlägen 21 ein Abstand von solcher Größe, daß die Ab­ flachungen 19 des Bügels 8 gerade dazwischen Platz haben. Die­ ser Abstand ist kleiner als die Dicke des Mittelteils 16.
Der Mittelteil 16 weist einen im wesentlichen kreisrunden Quer­ schnitt auf und ist um die Erhöhung 17 im wesentlichen halb­ kreisförmig gebogen. Eine solche Form bewirkt eine im wesentli­ chen reine Zugspannung im Bügel 8, wenn die Muttern 11 angezo­ gen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Auflagefläche 18 ebenfalls eine entsprechende, im wesentlichen halbkreisförmige Form aufweist, die aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnittbild her­ vorgeht. In einer rechtwinklig zum Schnittbild gem. Fig. 3 lie­ genden Ebene kann die Auflagefläche 18 vorteilhafterweise eine konkave Krümmung aufweisen, deren Radius demjenigen des im we­ sentlichen halbkreisförmigen Querschnitts des Mittelteils 16 entspricht. Hierdurch liegt der Mittelteil 16 über eine große Fläche an der Auflagefläche 18 an, wodurch gleichzeitig verhin­ dert wird, daß der Mittelteil 16 aus dem Eingriff mit der Hal­ terung 9 gleiten kann. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann auch ein Fixierorgan 22 auf der Erhöhung 17 angeordnet sein, das ein Ab­ gleiten des Bügels 8 von der Auflagefläche 18 verhindert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5-7 wird nachstehend die bei einem Bügelbruch auftretende Verformung des Bügels 8 und dessen Ver­ schiebung im Verhältnis zur Halterung 0 erläutert. In Fig. 5 ist die eine Hälfte des Bügels 8 vor Eintreten des Bügelbruches dargestellt. Bei einem derartigen Bruch, z. B. im Gewindebereich des Schenkels 15, wird die auf die Sicherungsplatte 10 und die Halterung 9 wirkende, auseinanderziehende Kraft vollständig von dem anderen Schenkel 14 aufgenommen, s. Fig. 6. Dabei bewegt sich der Mittelteil 16 im Verhältnis zur Auflagefläche 18 und ist einer teilweise gleitenden Bewegung ausgesetzt, während gleichzeitig der Mittelteil 16 geringfügig verformt wird. Die Bewegung dauert an, bis der zum Schenkel 14 gehörende Anschlag 20 an dem mit diesem zusammenwirkenden Anschlag 21 anliegt. Dort wird die Bewegung unterbrochen, wobei das Achsrohr 7 und das Federglied 3 durch den zweiten Schenkel 14 zusammengehalten werden. Wenn das Fahrzeug schaukelt, wird - jedenfalls während eines kürzeren Zeitraumes - das Federglied 3 gegen das Achsrohr 7 gedrückt, wodurch der Schenkel 14 entlastet wird und sich der zum Schenkel 14 gehörende Anschlag 20 von dem mit diesem zusam­ menwirkenden Anschlag 21 entfernt, s. Fig. 7. Beim weiteren Schaukeln des Fahrzeugs werden Federglied 3 und Achsrohr 7 er­ neut voneinander weggezogen, und der zum Schenkel 14 gehörende Anschlag 20 schlägt erneut an dem mit ihm zusammenwirkenden An­ schlag 21 an. Die Anschläge 20 und 21 schlagen also gegeneinan­ der. Der Fahrer wird diese Schläge bemerken und darin einen Fehler erkennen, so daß er das Fahrzeug anhalten kann.
Die in Fig. 8 gezeigte Halterung 9 weist eine zusätzliche Erhö­ hung oder ein vorstehendes Organ 23 auf. Diese Erhöhung 23 hat eine zur Auflagefläche 18 gerichtete und parallel zu ihr lie­ gende Fläche 24. Der Abstand zwischen der Auflagefläche 18 und der zur Erhöhung 23 gehörenden Fläche 24 ist etwas größer als die Dicke des Mittelteils 16 des Bügels 8. Auch die Fläche 24 hat eine konkave Aushöhlung, die dem im wesentlichen kreisrun­ den Querschnitt des Mittelteils 16 entspricht. Der Bügel 8 kann demzufolge nicht aus dem Griff verschoben werden, der durch die beiden ausgehöhlten Flächen 18 und 24 gebildet wird. Demgegen­ über kann eine große Zugkraft an einem der Schenkel 14, 15, wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, während einer Verformung des Bü­ gels 8 eine gewisse Bewegung des Bügels bewirken. Die Verfor­ mungskraft, die für ein Ziehen an einem Schenkel des Bügels 8 erforderlich ist, wird jedoch von solcher Größe sein, daß eine Verbindung zwischen der Halterung 9 und der Sicherungsplatte 10 aufrechterhalten bleibt.
Die Erhöhung 23 kann in einer einfacheren Ausführung der Erfin­ dung das Sicherheitsorgan darstellen, das bei einem Bügelbruch eine Verbindung zwischen dem Federglied 3 und dem Achsrohr 7 sicherstellt. Darüber hinaus kann die Erhöhung 23 zur zusätzli­ chen Erhöhung der Sicherheit zusammen mit und ergänzend zu den Anschlägen 20 und 21 angeordnet sein. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Sicherheitsanordnung nur aus den oben be­ schriebenen Anschlägen 20 und 21, d. h. ohne die Erhöhung 23, bestehen zu lassen.

Claims (15)

1. Bügelanordnung zum Herstellen einer Klemmverbindung zwi­ schen einem Federglied (3) und einem federnd aufgehängten Achs­ körper (7) an einem schweren Fahrzeug, wobei die Bügelanordnung einen Bügel (8) mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln (14, 15) und einen die Schenkel verbindenden Mittelteil (16) umfaßt sowie ein Sicherungsorgan (10), welches sichernd an den Schenkeln an deren vom Mittelteil weggerichteten Enden auf sol­ che Weise befestigt werden kann, daß das Federglied (3) und der Achskörper (7) zwischen dem Sicherungsorgan und dem Mittelteil eingeklemmt werden können, wobei der Mittelteil (16) zum Auf­ liegen auf einer Auflagefläche (18) einer mit entweder dem Achskörper (7) oder dem Federglied (3) verbundenen Halterung (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicher­ heitsorgan (20, 21, 22) so angeordnet ist, daß es bei einem Bruch des Bügels (8) eine begrenzte Bewegung des Bügels im Ver­ hältnis zur Halterung (9) und zur Auflagefläche (18) gestattet und eine Verbindung zwischen dem Federglied (3) und dem Achs­ körper (7) aufrechterhält.
2. Bügelanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsorgan die Mittel (20, 21, 22) umfaßt, die so eingerichtet sind, daß sie die Bewegung nach einer vorgegebenen Strecke unterbrechen und danach mit Hilfe von zumindest einem der Schenkel (14, 15) die Verbindung zwischen dem Federglied (3) und dem Achskörper (7) aufrechterhalten.
3. Bügelanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherheitsorgan am Übergang zwischen dem je­ weiligen Schenkel (14, 15) und dem Mittelteil (16) einen am Bü­ gel angeordneten Anschlag (20) aufweist und diese Anschläge so angeordnet sind, daß sie durch Zusammenwirken mit je einem an der Halterung (9) angeordneten Anschlag (21) die begrenzte Be­ wegung des Bügels (8) unterbrechen, wenn zwei zusammenwirkende Anschläge gegeneinanderliegen.
4. Bügelanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20) des Bügels (8) durch eine an jedem Schenkel (14, 15) vorgesehene Abflachung (19) gebildet wird, wobei sich die Abflachungen vom Mittelteil (16) aus erstrecken.
5. Bügelanordnung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der Halterung (9) an der Hal­ terung vorstehende, nasenähnliche Erhöhungen (21) umfassen.
6. Bügelanordnung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalem Betriebszustand, d. h. bei ein­ wandfreiem Bügel (8), ein Abstand zwischen den beiden zusammen­ wirkenden Anschlägen (20, 21) vorhanden ist.
7. Bügelanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (16) eine im wesentli­ chen halbkreisförmige Verbindung zwischen den Schenkeln (14, 15) bildet und die Auflagefläche (18) eine entsprechende halb­ kreisförmige, konvexe Krümmung aufweist.
8. Bügelanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (16) einen im wesent­ lichen kreisförmigen Querschnitt und die Auflagefläche (18) ei­ ne dem im wesentlichen kreisrunden Querschnitt des Mittelteils (16) entsprechende konkave Form aufweist.
9. Bügelanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14, 15) an dem vom Mittelteil weggerichteten Ende mit einem Gewinde versehen ist und daß das Sicherungsorgan eine mit Durchgangslöchern für den jeweiligen Schenkel versehene Platte (10) aufweist, die durch eine auf das jeweilige Gewinde aufzuschraubende Mutter (11) zum Andrücken an den Achskörper (7) bzw. das Federglied (3) vorge­ sehen ist.
10. Bügelanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsorgan ein an der Hal­ terung (9) vorstehend angeordnetes Organ (23) umfaßt, das eine zur Auflagefläche (18) gerichtete und parallel zu dieser lie­ gende Fläche (24) aufweist, die sich entlang dem Mittelteil (16) erstreckt.
11. Bügelanordnung gemäß Anspruch 6 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fläche (24) des vorstehenden Organs (23) eine entsprechende halbkreisförmige, konkave Krümmung aufweist und der Abstand zwischen der Fläche (24) des vorstehenden Organs und der Auflagefläche (18) etwas größer ist als die Dicke des Mittelteils (16).
12. Bügelanordnung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelteil (16) einen im wesentlichen kreis­ runden Querschnitt aufweist und daß die Fläche (24) des vorste­ henden Organs (23) eine dem im wesentlichen kreisrunden Quer­ schnitt des Mittelteils (16) entsprechende konkave Form auf­ weist.
13. Bügel für ein schweres Fahrzeug, bestehend aus zwei im we­ sentlichen parallelen Schenkeln (14, 15) und einem die Schenkel verbindenden Mittelteil (16), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel eine Abflachung (19) umfaßt, die sich zwischen dem Mittelteil (16) und dem Schenkel (14, 15) erstreckt und so aus­ geführt ist, daß sie in zumindest einer Richtung eine kleinere Querschnittsfläche aufweist als der Querschnitt des Mittel­ teils.
14. Bügel gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) je eine längsgerichtete Achse aufweisen, daß die längsgerichteten Achsen in einer gemeinsamen Ebene und im wesentlichen parallel zueinander liegen, und daß die Schenkel auf solche Weise abgeflacht (19) sind, daß sie im Querschnitt eine kürzere Ausbreitung in der gemeinsamen Ebene aufweisen als in einer zur gemeinsamen Ebene normalen Richtung.
15. Bügel gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (16) einen im wesentlichen kreisrunden Quer­ schnitt aufweist, so daß ein nasenähnlich vorstehender Anschlag (20) im Übergang zwischen der Schenkel-Abflachung (19) und dem Mittelteil (16) gebildet wird.
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