DE19703328A1 - Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines plattenförmigen Informationsträgers - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines plattenförmigen Informationsträgers

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DE19703328A1
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DE
Germany
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chip card
housing
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DE1997103328
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Inventor
Henning Wilhelm
Hermann Grobecker
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines plattenförmigen Informationsträgers mit einem Bodenteil und einem Deckelteil.
Derartige Gehäuse sind allgemein bekannt. Sie dienen bisher dazu, kreisförmige, plattenförmige Informationsträger, z. B. CDs, CD-ROMs, CD-Videos und dergl., aufzunehmen und vor äußeren Beschädigungen zu schützen. Durch das DE-GM 85 23 194 ist z. B. ein Gehäuse der eingangs genannten Art bekannt geworden, das aus einem Bodenteil und einem Deckelteil besteht, wobei das Bodenteil eine zentrisch angeordnete Halteanordnung für eine CD aufweist. Dabei besteht die Halteanordnung aus kreisförmig angeordneten, federnden Zungen, auf welche die CD mit einer kreisförmigen Öffnung aufgesetzt wird, wobei die federnden Zungen einwärts gebogen werden und nach dem Einsetzen zurückfedern und wobei nach radial außen gerichtete Vorsprünge an den Enden der federnden Zungen den Rand der CD-Öffnung übergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Verpackung für handelsübliche Chip-Karten zu schaffen. Derartige Chip-Karten sind inzwischen standardisiert und bestehen aus einem plattenförmigen Kunststoffteil, welches in der Regel rechteckförmig gestaltet ist und etwa die Größe einer handelsüblichen Scheckkarte besitzt. Ein in der Karte angeordneter Chip enthält in verschlüsselter Form je nach Karte entsprechende Daten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens das Bodenteil mindestens eine Klemmvorrichtung zur Aufnahme einer Chip-Karte aufweist. Ein derartig ausgebildetes Gehäuse besteht lediglich aus zwei Teilen, nämlich aus dem Bodenteil einerseits, welches mit der Klemmvorrichtung versehen ist, und dem Deckelteil andererseits, welches in der Regel über Scharniere mit dem Bodenteil verbunden ist. Nach dem Einlegen und Festklemmen der Chip-Karte in dem Bodenteil wird das Deckelteil geschlossen, so daß die Chip-Karte zuverlässig und dauerhaft gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Durch die Klemmvorrichtung ist gewährleistet, daß die Chip-Karte sicher in ihrer Position festgehalten ist. Ein derartiges besonderes Gehäuse ermöglicht ferner eine industrielle Verpackung der Chip-Karten, ferner eine vorteilhafte Lagerung und einen sicheren Transport. Überdies bietet ein derartiges Gehäuse eine repräsentative Verpackung für den Kunden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse in seinen Außenabmessungen der Größe und der Form einer handelsüblichen CD-Verpackung mit einem Boden- und einem Deckelteil entspricht. Die Abmessungen derartiger Verpackungen für CDs sind international standardisiert und gewährleisten somit, in Anwendung für eine Chip-Karte, besondere Vorteile hinsichtlich des Transportes, der Lagerung, des Verkaufes und der Herstellung, insbesondere im Hinblick auf die inzwischen weltweit standardisierte Verpackung. Wegen der maßlichen Gleichheit können derartige Gehäuse mit eingesetzten Chip-Karten in gleichen Verkaufsaufstellern und Racks präsentiert werden, wie die entsprechenden Produkte, z. B. CDs, CD-ROMs, CD-Videos und dergl. Da für derartige Chip-Karten gleiche bzw. ähnliche Kundenkreise angesprochen werden, bietet sich die Repräsentation in derartigen bekannten Verkaufsaufstellern an.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die Herstellung derartiger Gehäuse zur Aufnahme der Chip-Karten die bereits vorhandenen Spritzgießmaschinen für die sogenannten Two-Piece-Verpackungen für die CDs verwendet werden können, wobei nur ein kleiner Umrüstaufwand erforderlich ist. Gleiches gilt für die entsprechenden Verpackungsmaschinen, bei denen ebenfalls ein nur geringer minimaler Umrüstaufwand notwendig ist.
Die Erfindung ist nicht auf eine Bauweise mit nur einem Deckel- und einem Bodenteil beschränkt. Denkbar ist auch ein Gehäuse, bei welchem nach Art der DE 39 32 425 A1 mehrere Bodenteile und zwei außenliegende Deckelteile zick-zack-förmig gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Bodenteile mit Klemmvorrichtungen gemäß der Erfindung versehen sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
  • - daß die Klemmvorrichtung im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Chip-Karte jeweils mindestens eine federnde Klemmzunge und im Bereich der beiden anderen einander gegenüberliegenden Kanten der Chip-Karte jeweils mindestens ein an den Kanten anliegendes Halteelement aufweist und
  • - daß die Chip-Karte mit Abstand gegenüber der Oberfläche des Bodenteiles angeordnet ist.
Eine derartige Bauweise ermöglicht mit einem minimalen Aufwand ein einfaches Einsetzen der Chip-Karte, da nur an zwei gegenüberliegenden Kanten federnde Klemmzungen erforderlich sind, während an den beiden anderen Kante jeweils lediglich die Chip-Karte in ihrer Lage haltende Elemente vorgesehen sind. Die federnde Ausbildung der Klemmzungen ermöglicht ein einfaches Einsetzen und Lösen der Chip-Karte. Vorzugsweise sind bei einer rechteckigen Chip-Karte im Bereich der beiden kurzen Kanten jeweils eine federnde Klemmzunge und im Bereich der beiden langen Kanten jeweils zwei Halteelemente vorgesehen. Dies ergibt eine verkantungs- und verschiebungssichere Bauweise.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Klemmzungen an ihren Enden jeweils mit einem die Chip-Karte übergreifenden Widerhaken versehen sind. Derartige Widerhaken sind einfach herzustellen und besitzen eine Klemmfläche, die parallel zur Oberfläche des eingelegten Chips verläuft und somit eine sichere Halterung gewährleistet. Außerdem ist eine derartige Bauweise günstig für das Lösen der eingesetzten Chip-Karte.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Halteelemente jeweils einen über die Oberfläche des Bodenteils hinausragenden Balkon mit einer Auflagefläche für die Chip-Karte und eine rechtwinklig zur Oberfläche des Bodenteils aufragende Haltewand aufweisen. Ein derartiges Halteelement gewährleistet somit auf einfache Weise einen ausreichenden Abstand gegenüber dem Bodenteil, so daß ein leichtes Herausnehmen möglich wird, und andererseits eine zuverlässige Sicherheit gegen seitliches Verschieben gegeben ist.
Eine andere Bauweise zur Herstellung eines ausreichenden Abstandes gegenüber dem Bodenteil besteht darin, daß das Bodenteil eine zentrisch im Bereich der Chip-Karte angeordnete Erhöhung aufweist. Bei einer solchen Bauweise können die oben genannten Balkone der Halteelemente entfallen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden federnden Klemmzungen jeweils mindestens eine in der gleichen Ebene liegende Nut zur Aufnahme einer Chip-Karte aufweisen. Im Gegensatz zu der oben genannten Bauweise sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung keine Balkone an den Haltelementen und keine Erhöhungen des Bodenteiles erforderlich.
Eine einfache, materialsparende und leicht herstellbare Bauweise ergibt sich dadurch, daß die Klemmzungen und Haltelemente einteilig mit dem Bodenteil ausgebildet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Bodenteil mit zwei nebeneinander angeordneten Klemmvorrichtungen versehen ist. Auf diese Weise können nebeneinander zwei handelsübliche Chip-Karten angeordnet werden, ohne die Bauhöhe der handelsüblichen Gehäuse vergrößern zu müssen.
Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, kann auch der Deckel des Gehäuses mit entsprechenden Klemmvorrichtungen versehen sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse zusätzlich mindestens eine zentrisch angeordnete Klemmanordnung zum Eingriff in eine zentrische Öffnung eines kreisförmigen Informationsträgers vorgesehen ist. Bei einem derartigen kreisförmigen Informationsträger handelt es sich z. B. um eine handelsübliche CD. Diese Bauweise ermöglicht somit eine Kombination zwischen einem herkömmlichen Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer CD mit einem Gehäuse gemäß der Erfindung zur Aufnahme mindestens eines Chip-Karte. Hierbei kann das Gehäuse z. B. aus einem Bodenteil und einem Deckelteil bestehen, wobei das Bodenteil eine Klemmanordnung zur Halterung eines CD und das Deckelteil eine Klemmvorrichtung zur Halterung einer Chip-Karte aufweist. Es ist jedoch auch möglich, handelsübliche Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer CD zu verwenden. Dabei enthält das Gehäuse z. B. eine sogenannte Trägerplatte, die entweder im Bodenteil eingeklemmt ist und dabei auf einer Seite eine Klemmanordnung für eine CD aufweist oder aus dem Bodenteil heraus schwenkbar angeordnet ist und dabei auf beiden Seiten eine Klemmanordnung für jeweils eine CD aufweist. Bei einer solchen Bauweise könnte das Deckelteil mit einer oben beschriebenen Klemmvorrichtung zur Aufnahme einer Chip-Karte versehen sein.
Eine weitere Möglichkeit zu einer kombinierten Aufnahme von Chip-Karten und CDs besteht bei solchen Boxen, bei denen ein Zwischenteil beidseitig daran schwenkbar befestigte Deckelteile aufweist, die je nach Bedarf entweder mit Klemmvorrichtungen zur Aufnahme einer Chip-Karte oder mit Klemmanordnungen zur Aufnahme einer CD versehen werden können.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 7 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit einer eingelegten Chip-Karte, wobei der Deckel nur zur Hälfte dargestellt ist,
Fig. 2 zeigt einen vereinfachten Querschnitt durch ein Gehäuse gemäß Fig. 1, wobei der teilweise dargestellte Deckel in geöffnetem Zustand dargestellt ist,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit Z gemäß Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 2 leicht abgewandelte Bauart ohne Deckel,
Fig. 5 zeigt eine weitere, gegenüber Fig. 2 und Fig. 4 abgewandelte Bauart,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Gehäuses gemäß Fig. 1, jedoch mit zwei eingesetzten Chip-Karten, und
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht eines geöffneten Gehäuses zur Aufnahme einer CD und einer Chip-Karte.
Das Gehäuse gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Bodenteil 10 und einem damit über Scharniere 11 verbundenen Deckelteil 12. Das Bodenteil 10 enthält eine zentrisch angeordnete Klemmvorrichtung 13, die zwei einander gegenüberliegende federnde Klemmzungen 14 und vier einander gegenüberliegende Haltelemente 15 aufweist. Die Klemmzungen 14 besitzen federnde Klemmstege 16, deren endseitig angeordnete Widerhaken 17 eine eingesetzte Chip-Karte 18 übergreifen. Diese Chip-Karte 18 liegt auf Balkonen 19 der Halteelemente 15 und wird durch Wände 20 der Halteelemente 15 gegen seitliches Verschieben gesichert. Die Höhe der Balkone 19 bewirkt einen Abstand 21 der Chip-Karte 18 gegenüber der Oberfläche des Bodenteiles 10.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird der Abstand 21 gegenüber der Oberfläche des Bodenteils 10 durch eine zentrische Erhöhung 22 im Bodenteil 10 gewährleistet. Bei dieser Bauweise besitzen die Haltelemente 15' keine Balkone.
Bei einer Bauweise gemäß Fig. 5 enthalten die einander gegenüberliegenden Klemmzungen 14' jeweils mindestens eine Nut 23, in die eine Chip-Karte 18 eingesetzt werden kann. Bei dieser Bauweise sind die Haltelemente 15' ebenfalls nur mit geraden Wänden, d. h. ohne Balkone ausgestattet. Wenn die Höhe des Gehäuses dies erlaubt, können auch z. B. zwei Chip-Karten 18, 18' in gesonderten Nuten 23, 23' untergebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind zwei nebeneinanderliegende, in einer Ebene angeordnete ChIp-Karten 18'' vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel kleiner sind als die Chip-Karten 18 gemäß Fig. 1. Dabei sind die Klemmvorrichtungen 13 identisch ausgebildet.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung ein geöffnetes Gehäuse mit einem Bodenteil 10 und einem damit über ein Scharnier 11 verbundenen Deckelteil 12. Das Bodenteil 10 besitzt eine zentrische Klemmanordnung 24 mit kreisförmig angeordneten, radial federnd ausgebildeten Klemmstegen 25 zur Halterung einer CD 26. Das Deckelteil 11 besitzt eine oben beschriebene Klemmvorrichtung 13 mit Klemmzungen 14 und Haltelementen 15 zur Aufnahme einer Chip-Karte 18.

Claims (11)

1. Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines plattenförmigen Informationsträgers (18) mit einem Bodenteil (10) und einem Deckelteil (12), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Bodenteil (10) mindestens eine Klemmvorrichtung (13) zur Aufnahme einer Chip-Karte (18) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in seinen Außenabmessungen der Größe und der Form einer handelsüblichen CD-Verpackung mit einem Boden- und einem Deckelteil entspricht.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Klemmvorrichtung (13) im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Chip-Karte (18) jeweils mindestens eine federnde Klemmzunge (14) und im Bereich der beiden anderen, einander gegenüberliegenden Kanten der Chip-Karte (18) jeweils mindestens ein an den Kanten anliegendes Halteelement (15) aufweist und
  • - daß die Chip-Karte (18) mit Abstand (21) gegenüber der Oberfläche des Bodenteils (10) angeordnet ist.
4. Gehäuse zur Aufnahme einer rechteckigen Chip-Karte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden kurzen Kanten jeweils eine federnde Klemmzunge (14) und im Bereich der beiden langen Kanten jeweils zwei Halteelemente (15) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (14) an ihren Enden jeweils mit einem die Chip-Karte (18) übergreifen Widerhaken (17) versehen sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente (15) jeweils einen über die Oberfläche des Bodenteils (10) hinausragenden Balkon (19) mit einer Auflagefläche für die Chip-Karte (18) und eine rechtwinklig zur Oberfläche des Bodenteils (10) aufragende, als Halteelement ausgebildete Wand (20) aufweisen.
7. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) eine zentrisch im Bereich der Chip-Karte (18) angeordnete Erhöhung (22) aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden federnden Klemmzungen (14') jeweils mindestens eine in der gleichen Ebene liegende Nut (23, 23') zur Aufnahme je einer Chip-Karte (18, 18') aufweisen.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (14, 14') und Haltelemente (15, 15') einteilig mit dem Bodenteil (10) ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) mit zwei nebeneinanderliegenden Halteanordnungen (13) versehen ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zusätzlich mindestens eine zentrisch angeordnete Klemmanordnung (24) zum Eingriff in eine zentrische Öffnung eines kreisförmigen Informationsträgers (26) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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