DE19703303C1 - Ankermutter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankermutter gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Ankermuttern sind bekannt, beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift DE
195 10 117 A1.
Die bisher bekannten Ankermuttern hatten den Nachteil, daß es zumeist sehr zeitaufwendig war,
beim Ein- bzw. Ausschalen die Ankermutter auf den mehr oder weniger lang aus der Schalung
herausragenden Ankerstab aufzudrehen, bis der Kontakt zur Schalung hergestellt ist, bzw. sie
vom Ankerstab abzudrehen. Darüber hinaus besteht das Problem, daß im rauhen
Baustellenbetrieb zum Beispiel im Betonschalungsbau die Enden der Ankerstäbe nach
mehrfachem Gebrauch, beispielsweise durch Hammerschläge, die beim Ausschalen auf die
Enden der Ankerstäbe ausgeübt werden, aufgeweitet sind, so daß das Aufdrehen der Ankermutter
auf das Außengewinde des betreffenden Ankerstabes erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann.
Auch können auf den Außengewinden der Ankerstäbe abgesetzte Betonspritzer das Aufdrehen
der Ankermutter erschweren. Bei stärkeren Beschädigungen, die durch Hammerschläge oder
Stauchungen an den Spannankerenden hervorgerufen werden, kann die Mutter nicht auf oder
abgeschraubt werden. Bedingt durch den hohen Betondruck beim Ausschalvorgang ist die
Mutter nur mit hohem Kraftaufwand d. h. beispielsweise durch mehrmaliges Klopfen mit dem
Hammer lösbar. Dieser Zustand führt zu erheblichen Verzögerungen bei allen Schalvorgängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu überwinden und eine Ankermutter für
beispielsweise den Betonschalungsbau zu schaffen, die schnell und problemlos auch auf schon
mehrfach benutzten und gegebenenfalls an ihren Enden aufgeweiteten Ankerstäben beim
Einschalen aufgebracht und in die Schalposition eingeschraubt sowie auch beim Ausschalen
problemlos und schnell aus der Spannposition und vom betreffenden Ankerstab entfernt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ankermutter gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Ankermutter gemäß der oben genannten Offenlegungsschrift wird zwar eine Lösung
gemäß der vorgegeben Aufgabenstellung angedacht bzw. vorgeschlagen, aber die
vorgeschlagene Ankermutterlösung ist nur mit hohem Produktionsaufwand herzustellen, und
auch der Betrieb ist nicht so günstig, da mehrfache manuelle Handlungen zu erfolgen haben.
Außerdem ist von Nachteil, daß beim Öffnen und Schließen die zweite Mutter über die ganze
Weglänge von im Ausführungsbeispiel erkennbaren etwa 4 Gewindegängen gedreht werden
muß, ehe die Gewindeschalen kraftschlüssig auf den Ankerstab angespreßt werden bzw.
freigegeben werden.
Ähnlich verhält es sich bei der durch das Deutsche Gebrauchsmuster 295 05 507 U1 bekannt
gewordenen Schalungsankermutter, die aus vielen Einzelteilen besteht, welche zwar unverlierbar
angeordnet werden können, aber ein aufwendiges Handling im Betrieb erforderlich machen.
Zudem sind die Einzelteile in der Herstellung aufwendig wie auch bei der Montage.
Demgegenüber weist die vorliegende Erfindung eine Schnellspannmutter auf, welche weniger
aufwendig ist in der Produktion als auch in der Montage und welche eine kompakte Konstruktion
darstellt, die beim Einsatz beispielsweise in der Betonschaltechnik lediglich mit einer einfachen
und kurzen Drehbewegung (beispielsweise ca. 30° bei 3 teilzylindrischen Schalen) den
Ankerstab zu arretieren bzw. zu lösen im Stande ist.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren, die Ausführungsbeispiele
darstellen. Es zeigen Fig. 1 die Schnellspannmutter in einem Längsschnitt, die Fig. 2 und 3
in einem Querschnitt und die Fig. 4 in einer Draufsicht in Ankerstabrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die vorliegende Schnellspannmutter aus einem Grundkörper bzw.
Druckplatte 1, worin drei radial verschiebbar gelagerte Gewindesegmente oder teilzylindrische
Schalen 2 eingelassen sind, die zueinander ein Innengewinde für einen Spannanker zum Beispiel
DYWIDAG bilden. Diese Anordnung ist besser aus Fig. 2 bzw. Fig. 3 zu ersehen. In Fig. 1
ist weiterhin zu ersehen, daß diese teilzylindrische Schalen 2 einen Tellersockel haben, der so
ausgebildet ist, daß sich eine Außennut 3 bildet. Die teilzylindrischen Schalen 2 werden
umschlossen von einem drehbar gelagerten Ring 4, der mit an der Innen- 5 und Außenseite 6 drei
zueinander versetzten Nocken versehen ist. Der Ring 4 ist radial nach außen mit drei sternförmig
angeordneten Höckern 7 ausgebildet, welche per Hand oder mit Hilfe von Hammerschlägen den
Ring in die gewünschte Stellung verdrehen lassen; falls Hammerschläge nicht erwünscht sind
und aber die manuelle Kraft nicht ausreicht, kann zur Hebelarmverlängerung auch ein Rohr über
diese Höcker gestülpt werden.
Bei entsprechender Drehrichtung des Ringes werden die Innennocken 5 die drei teilzylindrischen
Gewindeschalen 2 zusammenpressen. Bei entgegengesetzter Drehrichtung des Ringes greifen die
drei außen angebrachten Nocken 6 in die Außennute 3 der teilzylindrischen Schalen 2 ein. Die
inneren Nocken 5 wandern dabei seitlich ab und heben dadurch den Anpreßdruck auf. Die
Außennocken 6 des Ringes 4 drücken die teilzylindrischen Schalen 2 nach außen und vergrößern
damit ihren Kerndurchmesser um mehrere Millimeter, so daß der Ankerstab freigegeben wird.
Bei dieser Freigabe kann die Schnellspannmutter ohne gedreht zu werden über verschmutzte
oder beschädigte Gewindestangen geschoben werden. Auch wenn die Schnellspannmutter im
geschlossenen Zustand bei hohem Druck an der Schalung anliegt, läßt sie sich leicht durch eine
kurze Drehbewegung des Ringes öffnen, sei es mittels eines Hammers oder wie oben
beschrieben mittels einer Rohrhebelarmverlängerung. Dadurch, daß die Sockel der
Gewindesegmente 2 wie auch des Grundkörpers 1 mit einer schrägen erhabenen Auflagenfläche
8 versehen sind (siehe Fig. 1), wird durch die kleinste Linksdrehung erreicht, daß sich die
Gewindesegmente radial nach außen bewegen und somit sofort den Anpreßdruck sinken lassen.
Die vorliegende Konstruktion einer Schnellspannmutter benötigt in ihren
Innengewindesegmenten kein so großes Spiel wie herkömmliche Muttern, da sie durch ihre
Beweglichkeit kraftschlüssig in das Außengewinde des Ankerstabes eingreifen können. Die
vorliegende Schnellspannmutter ist somit wesentlich sicherer bei Belastungen; sie sollte jedoch
trotzdem eine Länge aufweisen, die 4-6 Gewindegänge umfaßt.
Die Schnellspannmutter weist einen Deckel 9 auf, der einen achsialen Abschluß bildet für die
teilzylindrischen Schalen 2 sowie für den Ring 4 und welcher Deckel 9 mit dem Grundkörper
also der Druckplatte 1 verbunden ist, beispielsweise durch Vernietung. Der Deckel 9 kann so
ausgebildet werden, daß er beispielsweise ebenfalls drei sternförmige nach außen ausgebildete
Griffe oder Höcker aufweist, welche zur Bedienung des Schlagringes das Gegenmoment in der
Hand bilden können. Die sternförmig angeordneten Höcker 7 des Ringes 4 (Schlagring) sind
vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie bei geschlossenem Zustand der Schnellspannmutter mit
den Griffen des Deckels 9 fluchten, was vorteilhafterweise als Sichtkontrolle für den Benutzer
dient.
Die Fig. 2 zeigt einen radialen Querschnitt der Schnellspannmutter bei geschlossenem und
Fig. 3 bei offenem Zustand der Schnellspannmutter. Aus den Fig. 2 und 3 sind auch die
Führungsstege 13 zu erkennen, innerhalb der die teilzylindrischen Schalen 2 in ihrer radialen
Verschiebung geführt werden. Auch ist die Form der Innen- und Außennocken zu erkennen,
wobei die Außennocken 6 eine halbkreiszylindrische Geometrie aufweisen, während die
Innennocken 5 des Ringes 4 eine schräge Anlauffläche aufweisen. Erkennbar sind auch die
Anschlag- bzw. Verbindungsbolzen 12, welche den Deckel oder Flanschring 9 mittels Schraube
oder Niete mit der Druckplatte 1 verbinden.
In der Fig. 4 ist eine Ansicht in achsialer Richtung der Schnellspannmutter wiedergegeben,
wobei im Hindergrund der Grundkörper 1 zu erkennen ist. Außerdem ist zu entnehmen, daß die
Höcker 7 des Schlagringes 4 und die Griffe 14 des Deckels 9 nicht fluchten, was auf den offenen
Betriebszustand der Schnellspannmutter deutet.
Die Fig. 3a zeigt einen üblichen Anker mit zwei (n = 2) teilzylindrisch angeordneten
Gewinden, zwischen deren Flanken sich zwei flache Zonen befinden und die als Freiraum
dienen, durch welchen Schmutz, Betonreste usw. ins Freie gelangen können. Die
erfindungsgemäße Ankermutter setzt hier mit drei (n + 1) teilzylindrischen Schalen optimal an, da
ein guter Kraftschluß in jeder Lage gewährleistet ist. Bei zwei teilzylindrischen Gewindeschalen
ist der Kraftschluß dann nicht gut, wenn die Gewindeflanken der Schalen symmetrisch über der
Abflachung stehen.
Claims (7)
1. Ankermutter zum Verspannen von als Zugstäbe benutzten Schalungsankern, wobei die
Ankermutter ein auf das Außengewinde des Ankers passendes Innengewinde aufweist, aus
teilzylindrischen Schalen gebildet wird, die radial bewegbar sind, die teilzylindrischen Schalen
von einem drehbaren Ring umschlossen sind, und die Geometrie der Außenflächen der Schalen
und der Innenflächen des Ringes derartig ausgebildet ist, daß durch Verdrehen des Ringes gegen
die Schalen in der einen Drehrichtung die Schalen mit ihrem Innengewinde gegen das
Außengewinde des Ankers pressbar sind und in der anderen Drehrichtung der Anker durch die
nach außen bewegten Schalen freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an seinen
Innenflächen, oder zusätzlich auch die Schalen an ihren Außenflächen, Nocken aufweisen, durch
welche die Schalen gegen den Anker pressbar sind.
2. Ankermutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen an einem oder beiden
Enden einen radial nach außen überstehenden Tellersockel mit Nut aufweisen und daß der Ring
an seiner Außenfläche Nocken aufweist, die zum Freigeben des Ankers in die Nuten greifen und
die Schalen radial nach außen drücken.
3. Ankermutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken eine Schräge
aufweisen, so daß der Kraftschluß mit der Drehbewegung sukzessive zu- bzw. abnimmt.
4. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der
Freigabe von ihrem Kraftschluß befreiten Nocken in einem freien Winkelraum zwischen
Ringinnenfläche und Schalen bzw. zwischen Ringaußenfläche und Schalenaußennut zu liegen
kommen.
5. Ankermutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pressung der Schalen gegen den Anker mit einer Druck-/Zugfeder erfolgt.
6. Ankermutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freigabe des Ankers gegenüber bzw. von den Schalen mittels einer Zug-/Druckfeder erfolgt.
7. Ankermutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker n = 2, 3, 4...
teilzylindrisch angeordnete Gewinde mit teilzylindrischen Flachzonen zwischen den
Gewindeflanken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für n = 2 die Anzahl der teilzylindrischen
Schalen n + 1 und für n < 2 die Anzahl der teilzylindrischen Schalen n +/-1 beträgt.
Priority Applications (1)
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- 1997-01-30 DE DE1997103303 patent/DE19703303C1/de not_active Expired - Fee Related
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