DE19703303C1 - Ankermutter - Google Patents

Ankermutter

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Werner Baesler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0864Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by pressing or rotating an external retaining member such as a cap, a nut, a ring or a sleeve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ankermutter gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Ankermuttern sind bekannt, beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 195 10 117 A1.
Die bisher bekannten Ankermuttern hatten den Nachteil, daß es zumeist sehr zeitaufwendig war, beim Ein- bzw. Ausschalen die Ankermutter auf den mehr oder weniger lang aus der Schalung herausragenden Ankerstab aufzudrehen, bis der Kontakt zur Schalung hergestellt ist, bzw. sie vom Ankerstab abzudrehen. Darüber hinaus besteht das Problem, daß im rauhen Baustellenbetrieb zum Beispiel im Betonschalungsbau die Enden der Ankerstäbe nach mehrfachem Gebrauch, beispielsweise durch Hammerschläge, die beim Ausschalen auf die Enden der Ankerstäbe ausgeübt werden, aufgeweitet sind, so daß das Aufdrehen der Ankermutter auf das Außengewinde des betreffenden Ankerstabes erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann. Auch können auf den Außengewinden der Ankerstäbe abgesetzte Betonspritzer das Aufdrehen der Ankermutter erschweren. Bei stärkeren Beschädigungen, die durch Hammerschläge oder Stauchungen an den Spannankerenden hervorgerufen werden, kann die Mutter nicht auf oder abgeschraubt werden. Bedingt durch den hohen Betondruck beim Ausschalvorgang ist die Mutter nur mit hohem Kraftaufwand d. h. beispielsweise durch mehrmaliges Klopfen mit dem Hammer lösbar. Dieser Zustand führt zu erheblichen Verzögerungen bei allen Schalvorgängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu überwinden und eine Ankermutter für beispielsweise den Betonschalungsbau zu schaffen, die schnell und problemlos auch auf schon mehrfach benutzten und gegebenenfalls an ihren Enden aufgeweiteten Ankerstäben beim Einschalen aufgebracht und in die Schalposition eingeschraubt sowie auch beim Ausschalen problemlos und schnell aus der Spannposition und vom betreffenden Ankerstab entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ankermutter gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Ankermutter gemäß der oben genannten Offenlegungsschrift wird zwar eine Lösung gemäß der vorgegeben Aufgabenstellung angedacht bzw. vorgeschlagen, aber die vorgeschlagene Ankermutterlösung ist nur mit hohem Produktionsaufwand herzustellen, und auch der Betrieb ist nicht so günstig, da mehrfache manuelle Handlungen zu erfolgen haben. Außerdem ist von Nachteil, daß beim Öffnen und Schließen die zweite Mutter über die ganze Weglänge von im Ausführungsbeispiel erkennbaren etwa 4 Gewindegängen gedreht werden muß, ehe die Gewindeschalen kraftschlüssig auf den Ankerstab angespreßt werden bzw. freigegeben werden.
Ähnlich verhält es sich bei der durch das Deutsche Gebrauchsmuster 295 05 507 U1 bekannt gewordenen Schalungsankermutter, die aus vielen Einzelteilen besteht, welche zwar unverlierbar angeordnet werden können, aber ein aufwendiges Handling im Betrieb erforderlich machen. Zudem sind die Einzelteile in der Herstellung aufwendig wie auch bei der Montage.
Demgegenüber weist die vorliegende Erfindung eine Schnellspannmutter auf, welche weniger aufwendig ist in der Produktion als auch in der Montage und welche eine kompakte Konstruktion darstellt, die beim Einsatz beispielsweise in der Betonschaltechnik lediglich mit einer einfachen und kurzen Drehbewegung (beispielsweise ca. 30° bei 3 teilzylindrischen Schalen) den Ankerstab zu arretieren bzw. zu lösen im Stande ist.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren, die Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigen Fig. 1 die Schnellspannmutter in einem Längsschnitt, die Fig. 2 und 3 in einem Querschnitt und die Fig. 4 in einer Draufsicht in Ankerstabrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die vorliegende Schnellspannmutter aus einem Grundkörper bzw. Druckplatte 1, worin drei radial verschiebbar gelagerte Gewindesegmente oder teilzylindrische Schalen 2 eingelassen sind, die zueinander ein Innengewinde für einen Spannanker zum Beispiel DYWIDAG bilden. Diese Anordnung ist besser aus Fig. 2 bzw. Fig. 3 zu ersehen. In Fig. 1 ist weiterhin zu ersehen, daß diese teilzylindrische Schalen 2 einen Tellersockel haben, der so ausgebildet ist, daß sich eine Außennut 3 bildet. Die teilzylindrischen Schalen 2 werden umschlossen von einem drehbar gelagerten Ring 4, der mit an der Innen- 5 und Außenseite 6 drei zueinander versetzten Nocken versehen ist. Der Ring 4 ist radial nach außen mit drei sternförmig angeordneten Höckern 7 ausgebildet, welche per Hand oder mit Hilfe von Hammerschlägen den Ring in die gewünschte Stellung verdrehen lassen; falls Hammerschläge nicht erwünscht sind und aber die manuelle Kraft nicht ausreicht, kann zur Hebelarmverlängerung auch ein Rohr über diese Höcker gestülpt werden.
Bei entsprechender Drehrichtung des Ringes werden die Innennocken 5 die drei teilzylindrischen Gewindeschalen 2 zusammenpressen. Bei entgegengesetzter Drehrichtung des Ringes greifen die drei außen angebrachten Nocken 6 in die Außennute 3 der teilzylindrischen Schalen 2 ein. Die inneren Nocken 5 wandern dabei seitlich ab und heben dadurch den Anpreßdruck auf. Die Außennocken 6 des Ringes 4 drücken die teilzylindrischen Schalen 2 nach außen und vergrößern damit ihren Kerndurchmesser um mehrere Millimeter, so daß der Ankerstab freigegeben wird.
Bei dieser Freigabe kann die Schnellspannmutter ohne gedreht zu werden über verschmutzte oder beschädigte Gewindestangen geschoben werden. Auch wenn die Schnellspannmutter im geschlossenen Zustand bei hohem Druck an der Schalung anliegt, läßt sie sich leicht durch eine kurze Drehbewegung des Ringes öffnen, sei es mittels eines Hammers oder wie oben beschrieben mittels einer Rohrhebelarmverlängerung. Dadurch, daß die Sockel der Gewindesegmente 2 wie auch des Grundkörpers 1 mit einer schrägen erhabenen Auflagenfläche 8 versehen sind (siehe Fig. 1), wird durch die kleinste Linksdrehung erreicht, daß sich die Gewindesegmente radial nach außen bewegen und somit sofort den Anpreßdruck sinken lassen. Die vorliegende Konstruktion einer Schnellspannmutter benötigt in ihren Innengewindesegmenten kein so großes Spiel wie herkömmliche Muttern, da sie durch ihre Beweglichkeit kraftschlüssig in das Außengewinde des Ankerstabes eingreifen können. Die vorliegende Schnellspannmutter ist somit wesentlich sicherer bei Belastungen; sie sollte jedoch trotzdem eine Länge aufweisen, die 4-6 Gewindegänge umfaßt.
Die Schnellspannmutter weist einen Deckel 9 auf, der einen achsialen Abschluß bildet für die teilzylindrischen Schalen 2 sowie für den Ring 4 und welcher Deckel 9 mit dem Grundkörper also der Druckplatte 1 verbunden ist, beispielsweise durch Vernietung. Der Deckel 9 kann so ausgebildet werden, daß er beispielsweise ebenfalls drei sternförmige nach außen ausgebildete Griffe oder Höcker aufweist, welche zur Bedienung des Schlagringes das Gegenmoment in der Hand bilden können. Die sternförmig angeordneten Höcker 7 des Ringes 4 (Schlagring) sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie bei geschlossenem Zustand der Schnellspannmutter mit den Griffen des Deckels 9 fluchten, was vorteilhafterweise als Sichtkontrolle für den Benutzer dient.
Die Fig. 2 zeigt einen radialen Querschnitt der Schnellspannmutter bei geschlossenem und Fig. 3 bei offenem Zustand der Schnellspannmutter. Aus den Fig. 2 und 3 sind auch die Führungsstege 13 zu erkennen, innerhalb der die teilzylindrischen Schalen 2 in ihrer radialen Verschiebung geführt werden. Auch ist die Form der Innen- und Außennocken zu erkennen, wobei die Außennocken 6 eine halbkreiszylindrische Geometrie aufweisen, während die Innennocken 5 des Ringes 4 eine schräge Anlauffläche aufweisen. Erkennbar sind auch die Anschlag- bzw. Verbindungsbolzen 12, welche den Deckel oder Flanschring 9 mittels Schraube oder Niete mit der Druckplatte 1 verbinden.
In der Fig. 4 ist eine Ansicht in achsialer Richtung der Schnellspannmutter wiedergegeben, wobei im Hindergrund der Grundkörper 1 zu erkennen ist. Außerdem ist zu entnehmen, daß die Höcker 7 des Schlagringes 4 und die Griffe 14 des Deckels 9 nicht fluchten, was auf den offenen Betriebszustand der Schnellspannmutter deutet.
Die Fig. 3a zeigt einen üblichen Anker mit zwei (n = 2) teilzylindrisch angeordneten Gewinden, zwischen deren Flanken sich zwei flache Zonen befinden und die als Freiraum dienen, durch welchen Schmutz, Betonreste usw. ins Freie gelangen können. Die erfindungsgemäße Ankermutter setzt hier mit drei (n + 1) teilzylindrischen Schalen optimal an, da ein guter Kraftschluß in jeder Lage gewährleistet ist. Bei zwei teilzylindrischen Gewindeschalen ist der Kraftschluß dann nicht gut, wenn die Gewindeflanken der Schalen symmetrisch über der Abflachung stehen.

Claims (7)

1. Ankermutter zum Verspannen von als Zugstäbe benutzten Schalungsankern, wobei die Ankermutter ein auf das Außengewinde des Ankers passendes Innengewinde aufweist, aus teilzylindrischen Schalen gebildet wird, die radial bewegbar sind, die teilzylindrischen Schalen von einem drehbaren Ring umschlossen sind, und die Geometrie der Außenflächen der Schalen und der Innenflächen des Ringes derartig ausgebildet ist, daß durch Verdrehen des Ringes gegen die Schalen in der einen Drehrichtung die Schalen mit ihrem Innengewinde gegen das Außengewinde des Ankers pressbar sind und in der anderen Drehrichtung der Anker durch die nach außen bewegten Schalen freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an seinen Innenflächen, oder zusätzlich auch die Schalen an ihren Außenflächen, Nocken aufweisen, durch welche die Schalen gegen den Anker pressbar sind.
2. Ankermutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen an einem oder beiden Enden einen radial nach außen überstehenden Tellersockel mit Nut aufweisen und daß der Ring an seiner Außenfläche Nocken aufweist, die zum Freigeben des Ankers in die Nuten greifen und die Schalen radial nach außen drücken.
3. Ankermutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken eine Schräge aufweisen, so daß der Kraftschluß mit der Drehbewegung sukzessive zu- bzw. abnimmt.
4. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Freigabe von ihrem Kraftschluß befreiten Nocken in einem freien Winkelraum zwischen Ringinnenfläche und Schalen bzw. zwischen Ringaußenfläche und Schalenaußennut zu liegen kommen.
5. Ankermutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung der Schalen gegen den Anker mit einer Druck-/Zugfeder erfolgt.
6. Ankermutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Ankers gegenüber bzw. von den Schalen mittels einer Zug-/Druckfeder erfolgt.
7. Ankermutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker n = 2, 3, 4... teilzylindrisch angeordnete Gewinde mit teilzylindrischen Flachzonen zwischen den Gewindeflanken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für n = 2 die Anzahl der teilzylindrischen Schalen n + 1 und für n < 2 die Anzahl der teilzylindrischen Schalen n +/-1 beträgt.
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