DE19703021A1 - Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte - Google Patents

Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte

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DE19703021A1
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DE1997103021
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Juergen Dipl Ing Blanke
Susanne Schreier
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BLANKE JUERGEN DIPL ING FH
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BLANKE JUERGEN DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte.
Durch die konsequente Wiederverwertung von Wertstoffen aus privaten Haushalten und Gewerbetrieben steigt die Anzahl der öffentlich zugänglichen Wertstoffsammelbehälter stark an.
Diese Behälter, die in den unterschiedlichen Größen und Ausführungen zur Sammlung von Papier, Altkleidern, Glas und Kunststoffverpackungen eingesetzt werden, werden zuneh­ menden mutwillig beschädigt oder gar zerstört.
Häufigste Ursache für die Zerstörung von Sammelbehältern ist das Legen von Feuer in Be­ hältern mit brennbarem Inhalt. Durch die dabei entstehende große Hitze werden nicht nur die Sammelbehälter selbst, sondern auch andere sich an der Sammelstelle befindende Be­ hälter oder umliegende Wohngebäude oder geparkte Autos Opfer der Flammen.
Bekannt sind bereits Sammelbehälter, die mit einem Druckbehälter, einer Düse oder einem temperaturgesteuertem Ablaßventil für Löschmittel ausgestattet sind. Angeordnet sind diese Druckbehälter im Deckel des Sammelbehälters 1 oder in der Sammelbehälterwand 2. Die Nachteile dieser Druckbehälter liegen in den hohen Anschaffungskosten, hohen War­ tungskosten und dem Platzbedarf.
Der Erfindung liegt das konkrete Anforderungsprofil zugrunde, eine Vorrichtung zu entwic­ keln, die Feuer akustisch und/oder optisch meldet und die Ausbreitung des Feuers beim Brand eines Sammelbehälters verhindert oder zeitlich verzögert, wartungsarm ist sowie von den Abmessungen so dimensioniert ist, daß keine nennenswerte Beeinträchtigung des Sammelvolumens oder eine Behinderung des Entleerungsvorganges des Sammelbehälters auftritt.
Die Erfindung sieht vor, daß im Sammelbehälter ein geschlossener Behälter 6 angeordnet ist, der ein Löschmittel 7 enthält. Bei dem Löschmittel 7 kann es sich um ein Löschpulver oder um eine Löschflüssigkeit handeln. Das Löschmittel 7 kann in dem Behälter 6 drucklos oder unter Überdruck eingefüllt sein. Tritt ein Brand in dem Sammelbehälter auf, so wird der Behälter 6 zerstört tritt das Löschmittel 7 tritt aus und umgibt den brennenden Inhalt des Sammelbehälters. Je nach Löschmittel werden die Flammen erstickt oder durch einen Kühleffekt gelöscht. Der Behälter 6 wird zerstört und gibt damit das Löschmittel 7 frei, weil er durch den Brand im Sammelbehälter zumindest zum Teil verbrennt oder vergast. Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich das Löschmittel 7 durch den Brand im Sammelbehälter und die dabei auftretende hohe Temperatur ausdehnt,dadurch den Behälter 6 zerstört und austreten kann, um die Flammen zu löschen.
Bei einer weiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß mechanische Federn, vorzugsweise Druckfedern 9 über eine Trennplatte 10 das Löschmittel 7 gegen eine oder mehrere Wände des Behälters 6 pressen. Wird der Behälter 6 durch einen Brand zerstört, so drücken die Druckfedern 9 das Löschmittel 7 heraus und die werden Flammen erstickt. Dabei wird der Behälter 6 so ausgeführt, daß Temperaturen, die im Sammelbehälter durch Sonnenein­ strahlung auftreten können, nicht zur Freisetzung des Löschmittels führen können. Bei einer weiteren Ausführungsform wird das Löschmittel 7 durch ein Bindemittel oder durch Sintern zu einer festen Masse 11 gebunden und im Sammelbehälter angeordnet. Durch einen Brand im Sammelbehälter wird die Wirkung des Sinters oder des Bindemittels aufgehoben. Hierdurch wird das Löschmittel 7 freigeben wodurch die Flammen erstickt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine von Löschmittel umgebene Explosivladung 12 im Sammelbehälter angeordnet. Bei einem Brand wird die Explosivla­ dung 12 gezündet und das Löschmittel 7 freigesetzt, wodurch auch hier die Flammen erstickt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn bei den oben genannten Ausführungsformen das Löschmittel 7 im Sammelbehälter am Sammelbehälterdeckel 1 oder im oberen Bereich der Sammelbehälter­ seitenwände 2 angebracht wird. Wird durch einen Brand Löschmittel 7 freigesetzt, so wird es relativ gleichmäßig über dem brennenden Sammelgut verteilt. Besonders vorteilhaft ist es, das zu einer festen Masse gebundene Löschmittel 11 oder der Behälter 6 mit dem Löschmittel 7 nicht direkt, sondern mit einem Abstand innen am Sammelbehälterdeckel 1 angeordnet und unterhalb ein gewölbtes Prallblech 13 angebracht ist. Das Prallblech 13 weist dabei eine Öffnung 14 auf. Wird das Löschmittel 7 durch den Brand freigeben, so prallt es gegen das Prallblech 13 und wird besonders gleichmäßig über dem Brandherd verteilt. Bei einer weiteren Ausführungsform befindet sich das Löschmittel 7, das durch den Behäl­ ter 6 eingeschlossen ist, in vielen kleinen Kapseln. Wird durch einen Brand das in den Kap­ seln eingeschlossene Löschmittel 7 freigegeben, so werden diese auch durch das Brennen im Sammelbehälter zerstört. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Löschmittel 7 über dem Brandherd erzielt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird durch das Brennen des Inhalts des Sammelbehäl­ ters ein optischer oder akustischer Sensor 16 aktiviert, der einen optischen oder akusti­ schen Melder 17 auslöst. Der Melder kann am Sammelbehälterdeckel 1 oder an der Sam­ melbehälterseitenwand 2 innen oder außen angebracht werden. Vorzugsweise erfolgt die Energieversorgung über mindestens eine Solarzelle 15, Batterien oder eine externe Strom­ versorgung. Durch eine Anzeige 18 wird außerhalb des Sammelbehälters angezeigt, ob die Funktionsfähigkeit oder ein Defekt vorliegt. Der Melder, der Sensor, die Solarzelle und die Anzeige sind über elektrische Leitungen 19 miteinander verbunden und bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform als eine bauliche Einheit ausgeführt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind zumindest teilweise die Sammelbehälterseiten­ wände 2 und der Sammelbehälterdeckel 1 doppelwandig ausgeführt. Der Zwischenraum ist mit einem Medium 21 aufgefüllt, daß bei Brennen des Inhalts des Sammelbehälters ver­ dampft und so dem Sammelbehälter Wärme entzieht. Der Zwischenraum, in den das Me­ dium 21 eingefüllt ist, ist über Öffnungen 22 mit der Umgebung verbunden.
Fig. 1 zeigt einen Sammelbehälter mit dem Sammelbehälterwänden 2 und dem Sammelbe­ hälterdeckel 1. Über zwei abgebildete Einwurföffnungen 3 kann Sammelgut eingeworfen werden. Damit ein nur geringer Luftaustausch stattfindet, was bei der Bekämpfung eines Brand im Sammelbehälter vorteilhaft ist, sind innen an den Einwurföffnungen 3 Rück­ schlagklappen 4 angebracht, die gegen die Anlagefläche 5 dichten. Die Rückschlagklappen 4 verhindern ein Strömen vom Luft von innen nach außen. Vorteilhaft ist es, wenn die Rückschlagklappen aus einem gummielastischen Werkstoff gefertigt werden, die einem Brand solange standhalten, bis die Löschung durch das Löschmittel 7 erfolgt ist. Der Behäl­ ter 6 mit dem Löschmittel 7 ist innenseitig am Sammelbehälterdeckel 1 mit Befestigungen 8 angebracht.
Fig. 2 zeigt einen Sammelbehälter bei dem der Behälter 6 mit dem Löschmittel 7 am Sam­ melbehälterdeckel 1 angebracht ist. Mittels Druckfedern 9 wird das Löschmittel gegen die Unterseite des Behälters 6 gepreßt. Wird diese durch einen Brand zerstört, so wird das Löschmittel 7 herausgedrückt.
Fig. 3 zeigt einen Sammelbehälter, bei dem das durch Sintern oder Bindemittel zu einer festen Masse gebundene Löschmittel 11 an den Innenseiten der Sammelbehälterwand an­ gebracht ist.
Fig. 4 zeigt einen Sammelbehälter bei dem eine Explosivladung 12, die von Löschmittel 7 umgeben ist, am Sammelbehälterdeckel 1 angebracht ist. Durch einen Brand im Sammel­ behälter wird die Explosivladung 12 gezündet, wodurch das Löschmittel 7 fein und gleich­ mäßig über dem Brandherd verteilt wird.
Fig. 5 zeigt einen Sammelbehälter, bei dem der Behälter 6 mit dem Löschmittel 7 mit einem Abstand über die Befestigung 8 am Sammelbehälterdeckel 1 montiert ist. Unterhalb des Behälters 6 befindet sich ein gewölbtes Prallblech 13 mit einer Öffnung 14. Durch die Öff­ nung 14 wird im Falle eines Brandes der Behälter 6 weiterhin zerstört, jedoch durch das Prallblech 13 das Löschmittel 7 gleichmäßig über dem Brandherd verteilt.
Fig. 6 zeigt einen Sammelbehälter mit einem optischen oder akustischen Sensor 16, einem außen am Sammelbehälterdeckel 1 angebrachten Melder 17, einer Solarzelle 15, einer Anzeige 18 und einer elektrischen Leitung 19.
Die Fig. 7 zeigt einen Sammelbehälter mit einer doppelten Wand 20 am Sammelbehälter­ deckel 1 und an der Sammelbehälterseitenwand 2. Der Zwischenraum ist mit einem Me­ dium 21 gefüllt, daß bei einem Brand im Sammelbehälter verdampft und über die Öffnun­ gen 22 abgeleitet wird.
Bezugszeichenliste
1
Sammelbehälterdeckel
2
Sammelbebehälterseitenwand
3
Einwurföffnung
4
Rückschlagklappe
5
Anlagefläche
6
Behälter
7
Löschmittel
8
Befestigung
9
Druckfeder
10
Trennplatte
11
durch Sintern oder Bindemittel zu einer festen Masse gebundenes Löschmittel
12
Explosivladung
13
Prallblech
14
Öffnung
15
Solarzelle
16
Sensor
17
Melder
18
Anzeige
19
elektrische Leitungen
20
doppelte Wand
21
Medium
22
Öffnung
23
Sammelgut

Claims (14)

1. Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelbehälter mindestens ein geschlossener Behälter (6) angeordnet ist, der drucklos oder mit Überdruck ein Löschmittel (7) enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lösch­ mittel (7) um eine Löschflüssigkeit oder um ein Löschpulver handelt.
3. Einrichtung nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) beim Brennen des Inhalts des Sammelbehälters zerstört wird und das Löschmittel (7) frei­ gegeben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile des Be­ hälters (6) verbrennen oder vergasen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zerstört wird, da sich das Löschmittel (7) durch die Wärmeentwicklung ausdehnt.
6. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Feder das Löschmittel (7) aus dem Behälter (6) herausdrückt.
7. Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß im Sam­ melbehälter ein durch ein Bindemittel oder durch Sintern zu einer festen Masse ge­ bundenes Löschmittel (11) angeordnet ist und die Wirkung des Bindemittels oder des Sinterns beim Brennen des Inhalts des Sammelbehälters aufgehoben wird.
8. Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß im Sam­ melbehälter eine von Löschmittel umgebene Explosivladung (12) angeordnet ist, die beim Brennen des Inhalts des Sammelbehälters gezündet wird.
9. Einrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das austretende Löschmittel mindestens einmal durch ein Prallblech (13) umge­ lenkt wird.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Brennen des Inhalts des Sammelbehälters freigegebene Löschmit­ tel sich in kleinen Kapseln befindet, die auch durch das Brennen des Inhalts des Sammelbehälters zerstört werden.
11. Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß durch Brennen des Inhalts des Sammelbehälters ein optischen oder thermischen Sensor (16) aktiviert und ein optischer oder akustischer Melder (17) ausgelöst wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung durch mindestens eine Solarzelle (15) erfolgt.
13. Einrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsfä­ higkeit oder der Defekt außerhalb des Sammelbehälters angezeigt wird.
14. Wartungsfreie Einrichtung zum Verhindern des Feuerübertritts von brennenden Sammelbehältern auf angrenzende Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise die Sammelbehälterseitenwände (2) und der Sammelbehälterdeckel (1) doppelwandig ausführt sind und der Zwischenraum mit einem Medium (21) ausgefüllt ist, daß beim Brennen des Inhalts des Sammelbehälters verdampft und Wärme ent­ zieht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001049372A1 (de) * 1999-12-30 2001-07-12 Adolf Frick Brandschutzeinrichtung

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