DE19702760A1 - Brandhemmender Polyurethanschaum - Google Patents
Brandhemmender PolyurethanschaumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen brandhemmenden Po
lyurethanschaum, basierend auf Polyolen und Isocyanaten, mit
einem die Entflammbarkeit erschwerenden Mittel.
Ein brandhemmendes Polyurethan mit den vorgenannten
Merkmalen ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 295 09 033
bekannt. Dieses bekannte Polyurethan weist ABC-Löschpulver
auf, um eine Schwerentflammbarkeit gemäß der Brandklassifi
zierung B1 nach DIN 4102 zu erreichen. ABC-Löschpulver eignet
sich zum Löschen von Bränden der Brandklassen A,B und C. Es
ist ein Gemisch aus Natriumhydrogencarbonat, Alkaliphosphat
und dergleichen. Es muß zum Beeinflussen der Entflammbarkeit
von Polyurethan nicht optimal angesehen werden. Denn der mehr
oder weniger feste Polyurethanschaum ist nicht zum Löschen
von Bränden bestimmt, wie das ABC-Löschpulver, sondern soll
schwer entflammbar sein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen brandhemmenden Polyurethanschaum mit den eingangs ge
nannten Merkmalen so zu verbessern, daß die zu fordernde
schwere Entflammbarkeit und ein verbesserter Brandschutz mit
optimalen Mitteln erreicht werden und eine Anwendung mit un
terschiedlichen Systemen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schaum ein im
Brandfall aufschäumendes Mittel zusätzlich zu dem die Ent
flammbarkeit erschwerenden Mittel aufweist.
Im Brandfall wird das die Entflammbarkeit erschwerende
Mittel des Polyurethanschaums dafür sorgen, daß letzterer den
Vorschriften der Brandklassifizierung B1 nach DIN 4102 ge
nügt. Bei einer Flammbeaufschlagung wird sich also der Poly
urethanschaum nicht so schnell verzehren, wie wenn er das die
Entflammbarkeit erschwerende Mittel nicht aufweist. Ein er
heblicher Teil des Volumens des Polyurethanschaums wird je
doch durch die Flammbeaufschlagung verzehrt, so daß es infol
gedessen zu einer Minderung des Brandschutzes kommen kann,
obwohl der brandhemmende Polyurethanschaum den Anforderungen
genügt. Die vorerwähnte Minderung des Brandschutzes kann aus
der Konstruktion herrühren. Es können sich beispielsweise Fu
genverhältnisse zwischen Fensterrahmen und Wandlaibung erge
ben, die nur eine geringe Dicke der Polyurethanschaumschicht
gestatten. Die Fugenverhältnisse können auch so sein, daß ge
wisse Fugenbereiche nicht komplett ausgeschäumt wurden. In
all diesen Fällen ist zu befürchten, daß der effektive Brand
schutz nicht ausreicht. Unter Einwirkung des im Brandfall
aufschäumenden Mittels wird ein solcher Schutz jedoch er
reicht. Je nach Konstruktion können die Schichtdicken des
Schaums im Brandfall vergrößert werden, so daß sich die
Schaumverzehrung verringert bzw. das brandbeaufschlagte
Schaumvolumen vergrößert und der Verzehrungsvorgang verlang
samt wird. Ferner wird auch erreicht, daß die Fugendichtig
keit verbessert wird, weil das im Brandfall aufschäumende
Mittel die Fugen schließt. Feuer- oder Rauchdurchtritt wird
entsprechend erschwert oder verhindert. Die Wirkung des
brandhemmenden Polyurethanschaums wird insgesamt verbessert.
Die Wirkung des im Brandfall aufschäumenden Mittels läßt
sich auf alle brandhemmenden Polyurethanschäume anwenden. Ei
ne besondere Verbesserung ergibt sich jedoch dadurch, daß der
Schaum Blähgraphit und/oder Blähglimmer enthält. Blähgraphite
bzw. -Graphitverbindungen und Blähglimmer enthalten Graphite
bzw. Graphitverbindungen und Glimmer, die in Bezug auf den
Polyurethanschaum brandhemmend sind. Sie lassen sich nicht
bzw. nicht so leicht durch das Feuer verzehren, wie Polyure
thanschaum. Es ist daher grundsätzlich möglich, beliebigen
Polyurethanschaum mit Blähgraphit und/oder Blähglimmer zu
vermischen und auf diese Weise einen brandhemmenden Polyure
thanschaum herzustellen. Hierzu reicht es aus, wenn als Mi
schungsbestandteil ein Polyurethanschaum der Brandklassifi
zierung B2 eingesetzt wird, der also an sich nicht schwer
entflammbar ist, weil er die vorerwähnten Mittel zur Erschwe
rung der Entflammbarkeit nicht aufweist. Auch in diesem Fall
findet eine beispielsweise 10%ige Volumenvergrößerung statt,
mit der die vorbeschriebene Volumenvergrößerung bzw. Fugen
füllung erfolgt. Vor allem ist jedoch von Bedeutung, daß das
Graphit bzw. der Glimmer im Brandfall zusätzliche Wirkung
entfalten. Der Verzehrvorgang des Polyurethanschaums findet
so statt, daß der Graphit bzw. der Glimmer über die infolge
des Verzehrvorgangs relativ zurückweichende Außenfläche des
Schaums vorstehen. Sie bilden eine Art Igelstruktur, die den
Zutritt der Flammen zu der Schaumoberfläche erschwert. Es
tritt eine Verlangsamung des Verzehrvorganges ein und damit
eine Brandhemmung.
Als Blähmittel kommen chemische Verbindungen zum Ein
satz, die unter dem Einfluß von Wärme Gase abspalten, z. B.
Stickstoffgase oder Kohlendioxyd, welche sich ausdehnen und
das von ihnen besetzte Volumen vergrößern.
Die Flammhemmung hängt von der Formulierung des Polyure
thanschaums ab. Es ist vorteilhaft, den Polyurethanschaum so
auszubilden, daß der Schaum das im Brandfall aufschäumende
Mittel zu 10 bis 78 Gewichtsprozent enthält. Je nach spezifi
schem Gewicht des eingesetzten, im Brandfall aufschäumenden
Mittels wird der Gewichtsanteil dieses Mittels am Schaum
größer oder kleiner sein. Um die gewünschte Verbesserung der
Brandhemmung zu erreichen, kommt es wegen der spezifischen
Wirkung des Mittels entsprechend dem sogenannten Igeleffekt
vor allem darauf an, daß hinreichendes Volumen zur Verfügung
steht. Ein schwereres Mittel wird also mit einem Anteil grö
ßerer Gewichtsprozente vorhanden sein müssen.
Mit den vorbeschriebenen Mitteln ist es möglich, brand
hemmenden Polyurethanschaum so auszubilden, daß er den Anfor
derungen an die Brandklassifizierung B1 nach DIN 4102 er
reicht. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die dafür ein
zusetzenden Mittel zu verringern oder mit anderen brandhem
menden Mitteln zu kombinieren. Beispielsweise kann die Aus
bildung des brandhemmenden Polyurethanschaums so beschaffen
sein, daß nur ein geringer Anteil von im Brandfall aufschäu
mendem Mittel erforderlich ist, weil die Fugenstruktur im
Ausschäumbereich eher unkritisch ist. Der Polyurethanschaum
kann daher so ausgebildet werden, daß er phosphat- und/oder
halogenhaltig ist. Phosphate und Halogene bewirken eine Redu
zierung der Brandempfindlichkeit.
Eine besonders vorteilhafte und wirksame Formulierung
des brandhemmenden Polyurethanschaums ergibt sich dann, wenn
der nicht aus im Brandfall aufschäumendes Mittel aufweisende
Restbestandteil des Schaums zu
40 bis 65 Gewichtsprozent aus einem Isocyanat und zu
35 bis 55 Gewichtsprozent aus einer Polyolmischung herge stellt ist, die sich folgendermaßen zusammensetzt:
40 bis 65 Gewichtsprozent aus einem Isocyanat und zu
35 bis 55 Gewichtsprozent aus einer Polyolmischung herge stellt ist, die sich folgendermaßen zusammensetzt:
- a) 10 bis 20 Gewichtsprozent Polyether- und/oder Poly esterpolyol,
- b) 30 bis 50 Gewichtsprozent phosphat- und/oder halo
genhaltiges Polyetherpolyol, letzteres
- b1) mit einem Phosphatanteil von 10 bis 20 Gewichtsprozent, bedarfsweise ergänzt mit einem Halogenanteil von 15 bis 35 Ge wichtsprozent, oder
- b2) mit einem Halogenanteil von 30 bis 50 Ge wichtsprozent, und
- c) 35 bis 65 Gewichtsprozent phosphat- und/oder halo
genhaltiger Weichmacher, letzterer
- c1) mit einem Phosphatanteil von 5 bis 25 Ge wichtsprozent und/oder
- c2) mit einem Halogenanteil von 25 bis 35 Ge wichtsprozent.
Bei dieser Ausgestaltung des Polyurethanschaums ist von
Bedeutung, daß auf die Grundbestandteile Einfluß genommen
wird, aus denen der nicht aus im Brandfall aufschäumendes
Mittel aufweisende Restbestandteil des Schaums hergestellt
wird. Insbesondere wird Einfluß genommen auf die Zusammenset
zung der Polyolmischung, deren Polyether- und Weichmacherbe
standteile brandhemmend ausgerüstet werden, und zwar im Um
fang der vorangegebenen Zusammensetzungen. Es werden also
phosphat- und/oder halogenhaltige Polyole bzw. Weichmacher
eingesetzt, um die Brandhemmung des Polyurethanschaums zu er
reichen. Das nicht feuerhemmend modifizierte Polyether- und/
oder Polyesterpolyol wird für die Stabilität der Mischung be
nötigt, während mit dem feuerhemmend modifizierten Polyether
polyol das spezifische Brandverhalten beeinflußt wird.
In vorteilhafter Weise wird der Restbestandteil des Po
lyurethanschaums so ausgebildet, daß das Isocyanat ein Diphe
nylmethandiisocyanat ist. Das vorgenannte Diisocyanat, insbe
sondere das Diphenylmethan-4.4'-Diisocyanat läßt sich in Po
lyadditionsverfahren mit einem Polyol besonders gut verschäu
men, wobei das Vorhandensein von Feuchtigkeit zur Abspaltung
von schaumbildend wirkendem Kohlendioxyd führt.
Die Polyolmischung zur Herstellung des Restbestandteils
des Polyurethanschaums kann so ausgebildet werden, daß der
Weichmacher Trialkylphosphat ist.
Zur Herstellung des Restbestandteils des Polyurethan
schaums kann so vorgegangen werden, daß die Polyolmischung zu
0,5 bis 5 Gewichtsprozent einen Katalysator aufweist. Mit
Hilfe des Katalysators wird die Herstellung des Schaums ver
bessert. Der Katalysator wird den Reaktionsbestandteilen an
gepaßt und kann ein Amine- oder ein Metallkatalysator sein.
Es ist möglich, den Restbestandteil des brandhemmenden
Polyurethanschaums dadurch herzustellen, daß den Reaktions
partnern für die Polyaddition schaumbildende Bestandteile zu
gegeben werden, so daß also beispielsweise CO2 abgespalten
wird. Um von dieser Art der Schaumbildung unabhängig zu sein,
kann es jedoch vorteilhaft sein, den Restbestandteil des Po
lyurethanschaums so auszubilden, daß er mit 10 bis 25 Ge
wichtsprozent Treibmittel hergestellt ist, wobei der Isocya
natanteil 35 bis 50 Gewichtsprozent und der Anteil der Poly
olmischung 30 bis 45 Gewichtsprozent beträgt. Durch den Ein
satz des Treibmittels im Umfang der angegebenen Gewichtspro
zente verändern sich die prozentualen Gewichtsanteile des
Isocyanats und der Polyolmischung, die ohne Vorhandensein ei
nes Treibmittels eingesetzt würden, wie angegeben.
Der Polyurethanschaum kann so ausgebildet werden, daß er
vor seiner Anwendung in einer Aerosoldose gelagert ist. Hier
handelt es sich um einen stabilen, daß heißt lagerfähigen
1-Komponentenschaum, der bei Temperaturen oberhalb des Ge
frierpunkts und bis zu Raumtemperaturen mehrere Monate lager
fähig ist.
Das Treibmittel wird entsprechend den Anforderungen an
das Aufschäumen ausgewählt. Von bewährten Eigenschaften wird
Gebrauch gemacht, wenn als Treibmittel ein Fluorkohlenwasser
stoff und/oder komprimierte Luft und/oder ein gering entzünd
liches Alkan-Gasgemisch vorhanden ist. Die vorgenannten
Treibmittel sind die vorteilhaftesten. Fluorkohlenwasserstoff
hat nicht die Ozonschädlichkeit, wie beispielsweise Fluor
chlorkohlenwasserstoffe. Komprimierte Luft ist vollkommen um
weltneutral und preiswert. Gering entzündliche Alkan-Gasgemi
sche können aus industriell verfügbaren Gasen hergestellt
werden.
Eine Schaumstabilisierung ist in vielen Anwendungsfällen
wünschenswert und notwendig. Sie unterstützt die Brandbestän
digkeit bzw. Formbeständigkeit des Polyurethanschaums, auch
für den Brandfall. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn
ein Polysiloxan-Schaumstabilisator vorhanden ist.
Der brandhemmende Polyurethanschaum zeigt ein schwer
entflammbares Brandverhalten gemäß DIN 4102 B1. Infolgedessen
kann ein bedeutend besserer Brandschutz erreicht werden, als
wenn Standardpolyurethanschaum eingesetzt wird. Spezielle An
wendungen für den schwer entflammbaren Polyurethanschaum sind
insbesondere im Baubereich zu finden. Genannt werden bei
spielsweise
- - die Auskleidung zwischen Rahmen und Mauerwerk bei Brand schutzverglasungen;
- - die Hinterfüllung von Zargen zwischen Mauerwerk und Holz zarge bei Brandschutztüren;
- - die Hinterfüllung zwischen Mauerwerk und Stahlzargen bei Brandschutztüren mit sowohl herkömmlichen, als auch thermisch getrennten Stahlzargen;
- - die Füllung von Brandschutzfugen unterschiedlicher Breite und Länge in Wänden unterschiedlicher Dicke und unterschied licher Materialien des Mauerwerks, wie diverse Betonsorten, leichte Trennwände etc.;
- - die Erstellung von Kabelschotts;
- - das Ausfüllen von Mauerdurchbrüchen generell und Mauer durchbrüchen, durch die verlegte Leitungen führen;
- - das generelle Ausschäumen von Öffnungen, Hohlräumen und Spalten, die brandhemmend ausgerüstet werden sollen.
Um die beispielsweise genannten Anwendungen durchführen
zu können, wird der Schaum unterschiedlich ausgerüstet, näm
lich beispielsweise durch Einstellung der Viskosität der Mi
schung oder durch die Anwendung unterschiedlich wirkender
Treibmittel oder Treibmechanismen. Der Polyurethanschaum kann
in folgenden Systemen angewendet werden:
- - 1-Komponentensystem, z. B.:
- - 1-Komponentensystem, feuchtaushärtend, in Aerosolverpackung, unter Einsatz eines Treibgases, Applizierung mittels einer Dosierpistole oder direkt aus der Verpackung mittels eines Schlauchs.
- - 1 1/2-Komponentensystem, also wie vor, wobei ein Härter zusätzlich eingesetzt wird. Als Härter wird beispielsweise ein kurzkettiges Polyol, wie Diol, angewendet.
- - 2-Komponentensystem, z. B. aus Aerosolverpackungen oder mit Kunststoffbehältern.
Ein Beispiel für eine Zusammensetzung von Komponenten
zur Herstellung eines brandhemmenden Polyurethanschaums wird
wie folgt angegeben:
10 bis 78 Gewichtsprozent Blähgraphit und/oder Blähglimmer
22 bis 80 Gewichtsprozent Restbestandteil, dieser bestehend aus:
35 bis 50 Gewichtsprozent Isocyanat (Diphenylme thandiisocyanat)
30 bis 45 Gewichtsprozent Polyolmischung:
10 bis 78 Gewichtsprozent Blähgraphit und/oder Blähglimmer
22 bis 80 Gewichtsprozent Restbestandteil, dieser bestehend aus:
35 bis 50 Gewichtsprozent Isocyanat (Diphenylme thandiisocyanat)
30 bis 45 Gewichtsprozent Polyolmischung:
- a) 10 bis 20 Gewichtsprozent Polyether- und/oder Polyesterpolyol,
- b) 30 bis 50 Gewichtsprozent phosphat- und/oder
halogenhaltiges Polyether
polyol, letzteres
- b1) mit einem Phosphatanteil von 10 bis 20 Gewichtsprozent, oder
- b2) mit einem Halogenanteil von 30 bis 50 Gewichtsprozent, und
- c) 35 bis 65 Gewichtsprozent phosphat- und/
oder halogenhaltiges Trialkyl
phosphat, letzteres
- c1) mit einem Phosphatanteil von 5 bis 25 Gewichtsprozent und/oder
- c2) mit einem Halogenanteil von 25 bis 35 Gewichtsprozent.
- d) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent Polysiloxan- Schaumstabilisator.
- e) 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Aminekatalysa tor.
10 bis 25 Gewichtsprozent Treibmittel, nämlich
Fluorkohlenwasserstoff, insbesondere
1,1,1,2-Tetrafluorethan.
Der vorstehend beispielsweise beschriebene Polyurethan
schaum befindet sich als Prepolymer in einer Aerosoldose, die
mit einer Dosierpistole zu bedienen ist, oder aus der das
Prepolymer mittels Schlauch direkt angewendet wird. Blähgra
phit und/oder Blähglimmer sind derart fein verteilt im
Schaum, daß die vorerwähnten Anwendungen behinderungsfrei
möglich sind. Blähglimmer ist beispielsweise unter der Han
delsbezeichnung Vermiculit erhältlich. Plättchenförmige
Struktur von Blähglimmer muß vor dem Zumischen pulverisiert
werden.
Claims (12)
1. Brandhemmender Polyurethanschaum, basierend auf Polyolen
und Isocyanaten, mit einem die Entflammbarkeit erschwe
renden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum
ein im Brandfall aufschäumendes Mittel zusätzlich zu dem
die Entflammbarkeit erschwerenden Mittel aufweist.
2. Brandhemmender Polyurethanschaum, basierend auf Polyolen
und Isocyanaten, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaum Blähgraphit und/oder
Blähglimmer enthält.
3. Polyurethanschaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaum das im Brandfall auf
schäumende Mittel zu 10 bis 78 Gewichtsprozent enthält.
4. Polyurethanschaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß er phosphat- und/oder halo
genhaltig ist.
5. Polyurethanschaum nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der nicht aus im Brandfall aufschäumendes
Mittel aufweisende Restbestandteil des Schaums zu
40 bis 65 Gewichtsprozent aus einem Isocyanat und zu
35 bis 55 Gewichtsprozent aus einer Polyolmischung her
gestellt ist, die sich folgendermaßen zusam
mensetzt:
- a) 10 bis 20 Gewichtsprozent Polyether- und/oder Polyesterpolyol,
- b) 30 bis 50 Gewichtsprozent phosphat- und/oder
halogenhaltiges Polyetherpolyol,
letzteres
- b1) mit einem Phosphatanteil von 10 bis 20 Gewichtsprozent, bedarfsweise er gänzt mit einem Halogenanteil von 15 bis 35 Gewichtsprozent, oder
- b2) mit einem Halogenanteil von 30 bis 50 Gewichtsprozent, und
- c) 35 bis 65 Gewichtsprozent phosphat- und/oder
halogenhaltiger Weichmacher, letzte
rer
- c1) mit einem Phosphatanteil von 5 bis 25 Gewichtsprozent und/oder
- c2) mit einem Halogenanteil von 25 bis 35 Gewichtsprozent.
6. Polyurethanschaum nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isocyanat ein Diphenylmethandiisocya
nat ist.
7. Polyurethanschaum nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Weichmacher Trialkylphosphat
ist.
8. Polyurethanschaum nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Polyolmischung zu 0,5
bis 5 Gewichtsprozent einen Katalysator aufweist.
9. Polyurethanschaum nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß er mit 10 bis 25 Gewichts
prozent Treibmittel hergestellt ist, wobei der Isocya
natanteil 35 bis 50 Gewichtsprozent und der Anteil der
Polyolmischung 30 bis 45 Gewichtsprozent beträgt.
10. Polyurethanschaum nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß er vor seiner Anwendung in einer Aerosol
dose gelagert ist.
11. Polyurethanschaum nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Treibmittel ein Fluorkohlenwas
serstoff und/oder komprimierte Luft und/oder ein gering
entzündliches Alkan-Gasgemisch vorhanden ist.
12. Polyurethanschaum nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß ein Polysiloxan-Schaumsta
bilisator vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102760 DE19702760A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Brandhemmender Polyurethanschaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102760 DE19702760A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Brandhemmender Polyurethanschaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702760A1 true DE19702760A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102760 Withdrawn DE19702760A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Brandhemmender Polyurethanschaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702760A1 (de) |
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- 1997-01-27 DE DE1997102760 patent/DE19702760A1/de not_active Withdrawn
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