DE19702414C1 - Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede - Google Patents

Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede

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DE19702414C1
DE19702414C1 DE1997102414 DE19702414A DE19702414C1 DE 19702414 C1 DE19702414 C1 DE 19702414C1 DE 1997102414 DE1997102414 DE 1997102414 DE 19702414 A DE19702414 A DE 19702414A DE 19702414 C1 DE19702414 C1 DE 19702414C1
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DE1997102414
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Lutzer
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Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/14Inflatable escape chutes

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Notrutsche zur Überwindung gro­ ßer Höhenunterschiede zwischen einem Flugzeugausgang und ei­ ner Standfläche, wobei die Notrutsche eine auf einem vor­ zugsweise mit Gas gefüllten Stützschlauch angeordnete Rutschfläche aufweist, die im Notfall unter einem durch die äußeren Verhältnisse vorgegebenen Neigungswinkel zur Stand­ fläche verläuft.
Es ist allgemein bekannt, daß bei herkömmlichen Notrutschen die gesamte beim Herunterrutschen einer Person freiwerdende Energie durch die Reibung zwischen der Kleidung der Person und der Rutschfläche der Notrutsche vernichtet wird. Dabei kann die Kleidung sehr heiß werden, was letztendlich von der Länge der Notrutsche und ihren Neigungswinkeln zur Standfläche abhängig ist. Die erreichten Temperaturwerte mögen bei den bisher für einstöckige Flugzeuge verwendeten Notrutschen gerade noch akzeptabel sein. Hingegen sind für die in Zukunft vorgesehenen doppelstöckigen Flugzeuge Notrutschen erforder­ lich, mit denen weit größere Höhenunterschiede als bisher zu überwinden sind und die somit wesentlich länger als bisher ausgeführt sein müssen. Bei derartigen Notrutschen könnte sich die Kleidungstemperatur der Personen derart erhöhen, daß Personenverbrennungen nicht ausgeschlossen werden können.
Wenn ein Passagier ein Flugzeug über eine normale Treppe verläßt, so denkt man nicht an eine Wärmeentwicklung in der Kleidung bzw. an der Haut des Passagiers. Es ist alltägliche Erfahrung, daß hierbei keine nennenswerte, wahrnehmbare Wär­ meentwicklung stattfindet. Die potentielle Energie wird als Wärme mehr oder weniger gleichmäßig auf den gesamten Körper übertragen, wobei keine nennenswerte Temperaturerhöhung stattfindet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede zu schaffen, bei der die bei einem Rutschvorgang zu vernichten­ de Energie nicht mehr durch die Reibung zwischen der Klei­ dung der rutschenden Person und der Rutschfläche, sondern im wesentlichen innerhalb der Notrutsche abgebaut wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß auf der Rutschfläche des Stützschlauches mehrere gas­ gefüllte elastisch ausgebildete Bremsmodule, bestehend aus je einer Bremskammer und je einer Drosselkammer in Rutsch­ richtung hintereinanderliegend angeordnet sind,
  • - daß die Bremsmodule aus einer gasgefüllten Bremskammer und einer gasgefüllten Drosselkammer bestehen, wobei die Brems­ kammer an der entgegen die Rutschrichtung zeigenden Ober­ seite der Drosselkammer und die Drosselkammer auf der Rutschfläche des Stützschlauches befestigt ist,
  • - daß der Innenraum der Bremskammer über ein Rückschlagven­ til mit dem Innenraum der Drosselkammer und der Innenraum der Drosselkammer mit einem Rückschlagventil mit dem Innen­ raum des Stützschlauches verbunden ist, daß beim Aufblasen der Notrutsche die Innenräume der Drosselkammern durch den Innenraum des Stützschlauches mit Gas gefüllt werden,
  • - daß die Innenräume der Drosselkammern mit dem Innenraum des Stützschlauches über Öffnungen in Verbindung stehen, durch welche bei einer Belastung der Bremskammern und der Drosselkammern aufgrund einer die Notrutsche herabrut­ schenden Person das Gas aus den Innenräumen der Drossel­ kammern in den Innenraum des Stützschlauches entweicht, und
  • - daß nach Beendigung der Brems- und Drosselkammerbelastung die Innenräume der Drosselkammern über Rückschlagventile, die den Innenraum des Stützschlauches mit den Innenräumen der Drosselkammern verbinden, schlagartig mit Gas aufge­ füllt werden, und somit die Bremsmodule für weitere, die Notrutsche herabrutschende Personen betriebsbereit sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bei Rutschvorgängen von Personen auf der Notrutsche freiwerdende Energie in Drosselverluste einer Gasströmung umgewandelt wird. Vorteilhafterweise steht das gesamte Gas im Innenraum des Stützschlauches zur Aufnahme der erzeug­ ten Wärme zur Verfügung, so daß eine erwärmungsfreie Evaku­ ierung von Personen aus doppelstöckigen Flugzeugen gewähr­ leistet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Notrutsche mit einer Viel­ zahl von Bremsmodulen, die aus Bremskammern und Drosselkammern bestehen, und
Fig. 2 eine Bremskammer im Betriebsruhezustand sowie eine Bremskammer im Betriebszustand.
In Fig. 1 ist ein mit 1 bezeichneter Stützschlauch einer Notrutsche dargestellt, dessen Innenraum 2 mit Gas aufge­ blasen ist und auf dessen Rutschfläche 3 mehrere ballonar­ tig elastisch ausgebildete Bremskammern 4 in Rutschrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind. Die Befestigung der Bremskammern 4, die in Fig. 1 im Betriebsruhezustand dar­ gestellt sind, erfolgt mittels ballonartiger Drosselkammern 6, die über je zwei Öffnungen 7 und 8 mit dem Stützschlauch 2 verbunden sind. Die Drosselkammern 6 stehen mit dem Innen­ raum 2 des Stützschlauches 1 oder einem anderen Reservoir über Öffnungen 7 von einer definierten Größe in Verbindung, derart, daß bei einer Belastung der elastischen Bremskammern 4 aufgrund einer die Notrutsche herunterrutschenden Person das Gas aus den Innenräumen 6 in den Innenraum 2 des Stütz­ schlauches 1 oder eines anderen Reservoirs gedrosselt ent­ weicht. Zusätzlich zu den Öffnungen 7 sind Rückschlagventile 8 vorgesehen, die den Innenraum 2 des Stützschlauches 1 mit den Drosselkammern 6 verbinden. Über diese Rückschlagventile, beispielsweise Lippenventile, werden die Drosselkammern 6 schlagartig wieder mit Gas aus dem Innenraum 2 des Stütz­ schlauches 1 bzw. des Reservoirs aufgefüllt, sobald die Be­ lastung der Bremskammern 4 durch eine Person beendet ist. Die Bremskammern befinden sich anschließend in dem sogenann­ ten Betriebsruhezustand und sind für weitere die Notrutsche herabrutschende Personen betriebsbereit.
Die Innenräume 5 der Bremskammern 4 stehen mit den Innenraum 2 des Stützschlauches 1 mittelbar in Verbindung, derart, daß zwischen den Drosselkammern 6 und den Bremskammern 4 Rück­ schlagventile 11 vorgesehen sind, die beim Entfalten der Notrutsche das Gas in die Bremskammern 4 einströmen lassen und sie danach gefüllt halten.
Wie besonders deutlich der Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzen die ballonartigen Bremskammern 4 ballonartige Flächen 10, die vorzugsweise mit einer Haftschicht versehen sind, und je­ weils eine mehr-oder weniger ebene Fläche 9, die vorzugsweise als Gleitschichten ausgebildet sein können. Die ebenen Fläch­ en 9 liegen bei unbelasteten Bremskammern 4, d. h. im Be­ triebsruhezustand, auf der Rutschfläche 3. Bei Belastung rollen sich die Bremskammern 4 über die Drosselkammern 6 ab, derart, daß die ebenen Flächen 9 etwa parallel zur Rutsch­ fläche 3 liegen, und so zur gleitenden Außenfläche der Brems­ kammern 4 werden.
Bezugszeichenliste
1 Stützschlauch
2 Innenraum des Stützschlauches 1
3 Rutschfläche des Stützschlauches 1
4 (ballonartige) Bremskammer
5 Innenraum der Bremskammer 4
6 Drosselkammer
7 Öffnung von (definierter Größe)
8 Rückschlagventil
9 ebene Fläche der ballonartigen Bremskammer 4
10 ballonartige Fläche der Bremskammer 4
11 Rückschlagventil
12 Innenraum der Drosselkammer 6

Claims (10)

1. Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede zwischen einem Flugzeugausgang und einer Standfläche, wobei die Notrutsche eine auf einem mit Gas gefüllten Stützschlauch angeordnete Rutschfläche aufweist, die im Notfall unter einem durch die äußeren Verhältnisse vorgegebenen Neigungswinkel zur Standfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf der Rutschfläche (3) des Stützschlauches (1) mehrere gasgefüllte elastisch ausgebildete Bremsmodule bestehend aus je einer Bremskammer (4) und je einer Drosselkammer (6), in Rutschrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind,
  • - daß die Bremsmodule aus einer gasgefüllten Bremskammer (4) und einer gasgefüllten Drosselkammer (6) bestehen, wobei die Bremskammer (4) an der entgegen die Rutschrichtung zeigenden Oberseite der Drosselkammer (6), und die Drosselkammer (6) auf der Rutschfläche (3) des Stützschlauches (1) befestigt ist,
  • - daß der Innenraum (5) der Bremskammer (4) über ein Rückschlagventil (11) mit dem Innenraum (12) der Drosselkammer (6), und der Innenraum (12) der Drosselkammer (6) mit einem Rückschlagventil (8) mit dem Innenraum (2) des Stutzschlauches so verbunden ist, daß beim Aufblasen der Notrutsche die Innenräume (12) der Drosselkammern (6) durch den Innenraum (2) des Stützschlauches (1) mit Gas gefüllt werden,
  • - daß die Innenraume (12) der Drosselkammern (6) mit dem Innenraum (2) des Stutzschlauches (1) über Öffnungen (7) in Verbindung stehen, durch welche bei einer Belastung der Bremskammern (4) und der Drosselkammer (6) aufgrund einer die Notrutsche herabrutschenden Person das Gas aus den Innenräumen (12) der Drosselkammern (6) in den Innenraum des Stützschlauches (1) entweicht, und
daß nach Beendigung der Brems- und Drosselkammerbelastung die Innenraume (12) der Drosselkammer (6) über Rückschlagventile (8), die den Innenraum (2) des Stützschlauches mit den Innenräumen (12) der Drosselkammern (6) verbinden, schlagartig mit Gas aufgefüllt werden, und somit die Bremsmodule für weitere, die Notrutsche herabrutschende Personen betriebsbereit sind.
2. Notrutsche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Öffnungen (7) von einer definierten Größe zum gedrosselten Entweichen des Gases aus den Innenräumen (12) der Drosselkammern (6) in den Innenraum (2) des Stützschlauches (1).
3. Notrutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskammern (4) auf ihrer äußeren Oberfläche mit einer Haftschicht versehen sind.
4. Notrutsche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ballonartig ausgebildete Bremskammern (4), die auf der Rutschfläche (3) mittels ballonartig ausgebildeter Drosselkammern (6) befestigt sind.
5. Notrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ballonartigen Bremskammern (4) jeweils eine mehr oder weniger ebene Fläche (9) aufweisen, und daß im Ruhezustand der Bremskammern (4) die die zugehörigen Flächen (9) auf der Rutschfläche (3) des Stützschlauches (1) mehr oder weniger aufliegen.
6. Notrutsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (9) der Bremskammern (4) als Gleitschicht ausgebildet sind.
7. Notrutsche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ballonartigen Flächen (10) der Bremskammern (4) mit einer Haftschicht versehen sind.
8. Notrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Stützschlauches (1) ein anderes, nicht naher bezeichnetes Druckreservoir mit den Innenräumen (12) der Drosselkammern (6) über die Rückschlagventile (8) und die definierten Öffnungen (7) in Verbindung steht.
9. Notrutsche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir ein für alle Drosselkammern (6) gemeinsames, oder ein für Gruppen von Drosselkammern (6) gemeinsames, oder auch ein für einzelne Drosselkammern individuelles Reservoir darstellt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2144037A1 (de) * 1970-09-08 1972-03-16 The B.F. Goodrich Co., Akron, Ohio (V.St.A.) Aufblasbare Ausstiegrutsche für Flugzeuge
GB2063796A (en) * 1979-08-17 1981-06-10 Garrett Corp Inflatable evacuation slides especially for aircraft

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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