DE19702301A1 - Selbstklebende Fertigbandage zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des Handgelenks - Google Patents
Selbstklebende Fertigbandage zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des HandgelenksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einseitig selbstklebend beschichtete Fertigbandage zur Beu
gungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des Handgelenks.
Die funktionelle Verbandtechnik, das sogenannte Taping, ist eine Behandlungsmethode
zur Prophylaxe und Therapie von Verletzungen, Krankheiten und Veränderungen am
Bewegungsapparat. Taping hat zum Ziel, die Kapsel-Band-Strukturen gezielt nachzubil
den, und dadurch eine selektive Unterstützung und Stabilisierung zu erreichen.
Der eigentliche Tapeverband wird dabei streifenweise aus vorzugsweise unelastischen
selbstklebenden Bändern, sogenannten Zügeln, oder in Verbindung mit kurzzugelasti
schen selbstklebenden Bändern angelegt. Er schützt, stützt und entlastet gefährdete,
geschädigte oder gestörte Anteile einer Funktionseinheit. Er erlaubt die selektive Bela
stung im schmerzfreien Bewegungsraum, verhindert aber extreme oder schmerzhafte
Bewegungen.
Das Anlegen derartiger Verbände erfordert jedoch fachmännisches Können und Erfah
rung und kann deshalb in aller Regel nicht von Laien ohne Taping-Erfahrung ausgeführt
werden.
Für das Fingergrundgelenk, das insbesondere bei sportlicher Betätigung oft sehr hohem
mechanischen Streß ausgesetzt ist, der zu Distorsionen und Kontusionen, aber auch zu
Überlastungsreizungen an der Kapsel führen kann, verlangt der Fachmann aber eine
einfach aufgebaute und gleichzeitig problemlos anzulegende Fertigbandage, die beson
ders bei leichteren Verletzungen einen positiven Einfluß auf den Heilungsprozeß nimmt.
Eine derartige Fertigbandage sollte aber auch der Laie anlegen können, so daß diesem
eine preiswerte und wenig zeitintensive Hilfestellung durch die Fertigbandage geboten
würde.
Eine derartige Fertigbandage sollte aber auch der Laie anlegen können, so daß diesem
eine preiswerte und wenig zeitintensive Hilfestellung durch die Fertigbandage geboten
würde.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine Fertigbandage zur Verfügung zu stellen,
die aufgrund ihrer Ausgestaltung, ihres Materials und ihrer Eigenschaften zur Unterstüt
zung des Heilungsprozesses bei Verletzungen im Fingergrundgelenk oder Handgelenk
durch Einschränkung der Beugungsfähigkeit geeignet ist und die darüber hinaus vom
Anwender in einfacher Weise angelegt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fertigbandage gemäß Anspruch 1.
Demnach besteht die auf mindestens einer Seite selbstklebend beschichtete Fertigban
dage zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des Handgelenks aus
einem länglichen Streifen, wobei in dem Kopfbereich des länglichen Streifens zumindest
an einer der beiden Längsseiten ein Kurzzügel angebracht ist, der mit dem länglichen
Streifen einen Winkel zwischen 30° bis 150° einschließt und der an dem jeweiligen Fin
ger angelegt wird.
Weiter kann in dem Fußbereich des länglichen Streifens zumindest an einer der beiden
Längsseiten ein Zügel angebracht sein, der mit dem länglichen Streifen einen Winkel
zwischen 30° bis 150° einschließt und der proximal des Handgelenks zirkulär um den
Unterarm angelegt wird.
Vorteilhafterweise sind der Zügel und/oder der Kurzzügel in einem Winkel von 90° zum
länglichen Streifen angebracht. Dies gilt auch für den Fall, daß statt eines Zügels zwei
oder mehrere Zügel beziehungsweise statt eines Kurzzügels zwei oder mehrere Kurz
zügel vorgesehen sind.
Weiterhin kann sich der längliche Streifen beginnend im Fußbereich in Richtung des
Kopfbereiches verjüngen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigbandage, bei der
an dem länglichen Streifen auf jeder der beiden Längsseiten jeweils ein Zügel und ein
Kurzzügel angeformt sind, sind der längliche Streifen etwa 12 cm bis 30 cm lang und an
der Querseite im Fußbereich 3 cm bis 7 cm beziehungsweise an der Querseite im Kopf
bereich 1 cm bis 3 cm breit, die Zügel jeweils etwa 5 cm bis 30 cm lang und 2 cm bis 6
cm breit und die Kurzzügel jeweils etwa 3 cm bis 6 cm lang und 1 bis 3 cm breit.
Die Abmessungen der Fertigbandage richten sich natürlich nach der Größe der Hand,
an der die Fertigbandage angelegt wird. Für eine durchschnittliche Hand eines Erwach
senen weisen die einzelnen Teile der Fertigbandage die folgenden Maße auf:
- - Der längliche Streifen ist etwa 20 cm lang, an der Querseite im Fußbereich 6 cm und an der Querseite im Kopfbereich 2 cm breit.
- - Die Zügel sind 22 cm lang und 5 cm breit.
- - Die Kurzzügel sind 5 cm lang und 2 cm breit.
Alle Streifen und Zügel können darüber hinaus auch abgerundete Ecken aufweisen, um
die Gefahr des ungewollten Ablösens der verklebten Fertigbandage zu verringern.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß an den Stellen, an denen der längliche
Streifen, die Zügel und/oder die Kurzzügel zusammentreffen, Ausnehmungen oder Aus
sparungen vorhanden sind. Diese Ausnehmungen verhindern das Einreißen der Fertig
bandage an den Punkten, die die höchste Beanspruchung insbesondere beim Anlegen
aufweisen. Auf der anderen Seite erhöhen die Aussparungen die Flexibilität der Fertig
bandage, so daß auf der anderen Seite das Anlegen erleichtert wird.
Weiterhin vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße selbstklebende Fertigbandage
aus einem unelastischen Gewebe oder Gewirke. Fallweise können sich auch elastische
oder plastische Anteile in Längs- oder in Querrichtung des Trägermaterials vorteilhaft
auf die Anwenderempfindung auswirken. Weiterhin können auch Vliesstoffe oder
Schäume oder Papier eingesetzt werden, wenn diese eine ausreichende Festigkeit auf
weisen.
Vorzugsweise kann das Trägermaterial aus Baumwolle bestehen, des weiteren eine
Höchstzugkraft von nicht weniger als 50 N/cm und eine Höchstzugkraftdehnung von
weniger als 20% aufweisen.
Die Fertigbandage ist auf der Seite, die auf der Haut aufgelegt wird, mit einer der
bekannten gut haftenden Selbstklebemassen auf Basis von Kautschuk (vorzugsweise
einer Zink-Kautschuk-Masse) oder synthetischen Polymeren beschichtet.
Bei der Selbstklebemasse kann es sich um Lösemittel-, Dispersions/Emulsionssysteme
handeln, aber auch 100%-Selbstklebemassensysteme können Anwendung finden.
Vorteilhaft weisen die Massen weitere Eigenschaften wie gute Hautverträglichkeit oder
Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit auf.
Die Selbstklebemasse kann zur Erzielung der genannten Effekte mit ungefähr 120 g/m2
partiell aufgetragen sein, so zum Beispiel unter Verwendung des Thermosiebdrucks mit
einer 14 Mesh-Siebschablone mit einer Siebstärke von 300 µm.
Die Klebeschicht ist bis zum Gebrauch der Bandage mit einem klebstoffabweisend aus
gerüstetem Blattmaterial wie beispielsweise silikonisiertem Papiere, das darüber hinaus
zur besseren Anwendung perforiert werden kann, oder einer Folie aus Kunststoff abge
deckt.
Das Material kann dabei in mehrere Abschnitte aufgegliedert sein, um das Anlegen der
Fertigbandage durch sukzessives Ablösen der einzelnen Abschnitte zu erleichtern.
Die Fertigbandage ist universell zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks
oder des Handgelenks einsetzbar.
Selbstverständlich ist der Zuschnitt der Fertigbandage davon abhängig, an welcher
Hand die Fertigbandage angelegt werden soll. Dementsprechend gibt es zwei spiegel
symmetrische Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fertigbandage.
Anhand der im folgenden beschriebenen Figuren sollen besonders vorteilhafte Ausfüh
rungsformen der erfindungsgemäßen Fertigbandage sowie deren Anwendung näher
dargestellt werden.
Die Fig. 1 zeigt die Fertigbandage in einer ihrer vereinfachten Ausführungsform. Die
Fertigbandage setzt sich aus mehreren Abschnitten zusammen. Der zentrale Abschnitt
wird von einem länglichen Streifen (1) gebildet, der sich in Richtung des Kopfbereiches
(12) verjüngt.
Im Kopfbereich (12) des länglichen Streifen (1) ist ein Kurzzügel (31) vorgesehen, der
eine rechtwinklige Form aufweist und in einem Winkel von 90° zum länglichen Streifen
(1) angebracht ist.
Zum Anlegen der Fertigbandage wird als erstes jeweils das klebstoffabweisende Mate
rial von dem zu verklebenden Abschnitt der Fertigbandage entfernt.
Zunächst kann der längliche Streifen (1) auf der Handrückseite flächig angelegt, so daß
dieser ausgehend vom hier betroffenen Mittelfinger über das Handgelenk bis zum
Unterarm verläuft. Dabei sollte das Handgelenk eine Flexion von mindestens 30° auf
weisen. Der Kurzzügel (31) wird zirkulär fest um den Mittelfinger gewickelt, wobei min
destens ein Teil, bevorzugt der gesamte Finger umschlossen ist. Vorteilhaft ist ein aus
reichendes Anmodellieren des Fertigverbandes.
Die Fig. 2 zeigt die Fertigbandage in einer ihrer bevorzugten Ausführungsform. Der
zentrale Abschnitt wird von einem länglichen Streifen (1) gebildet, der sich in Richtung
des Kopfbereiches (12) verjüngt. Im Fußbereich (11) des länglichen Streifens (1) sind
auf beiden Längsseiten jeweils ein Zügel (21, 22) im rechten Winkel zum länglichen
Streifen (1) angeformt, die eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
Weiterhin sind im Kopfbereich (12) des länglichen Streifen (1) zwei Kurzzügel (31, 32)
vorgesehen, die ebenfalls eine rechtwinklige Form aufweisen und in einem Winkel von
90° zum länglichen Streifen (1) angebracht sind, die aber eine kleinere Grundfläche
besitzen als die Zügel (21, 22).
Zum Anlegen der Fertigbandage wird als erstes jeweils das klebstoffabweisende Mate
rial von dem zu verklebenden Abschnitt der Fertigbandage entfernt.
Zunächst kann der längliche Streifen (1) auf der dorsalen Fläche der Hand angelegt, so
daß dieser ausgehend vom hier betroffenen Mittelfinger über das Handgelenk bis zum
Unterarm verläuft. Dabei sollte das Handgelenk eine Flexion von mindestens 30° auf
weisen. Die Kurzzügel (31, 32) werden distal des Fingergrundgelenks fest um den Mit
telfinger gewickelt, wobei mindestens ein Teil, bevorzugt der gesamte Finger umschlos
sen ist.
Die Zügel (21, 22) werden proximal des Handgelenks zirkulär um den Unterarm geführt
und fixiert.
Der sorgfältig angelegte Fertigbandage ist in der Lage, die Beugungsfähigkeit des Mit
telfingers und des Handgelenks einzuschränken, wobei ein zusätzlich angelegter
Ankerstreifen um den Unterarm die Wirkung der Fertigbandage noch verstärken kann.
Claims (11)
1. Mindestens auf einer Seite selbstklebend beschichtete Fertigbandage zur Beu
gungseinschränkung des Fingergrundgelenks und/oder des Handgelenks, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kopfbereich (12) eines länglichen Streifens (1) zumin
dest an einer der beiden Längsseiten ein Kurzzügel (31, 32) angebracht ist, der mit
dem länglichen Streifen (1) einen Winkel zwischen 30° bis 150° einschließt und der
an dem jeweiligen Finger angelegt wird.
2. Selbstklebende Fertigbandage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Fußbereich (11) des länglichen Streifens (1) zumindest an einer der beiden
Längsseiten ein Zügel (21, 22) angebracht ist, der mit dem länglichen Streifen (1)
einen Winkel zwischen 30° bis 150° einschließt und der proximal des Handgelenks
zirkulär um den Unterarm angelegt wird.
3. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zügel (21, 22) und/oder der Kurzzügel (31, 32) in einem
Winkel von 90° zum länglichen Streifen (1) angebracht sind.
4. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der längliche Streifen (1) beginnend im Fußbereich (11) in
Richtung des Kopfbereiches (12) verjüngt.
5. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des länglichen Streifen (1) jeweils zwei
Zügel (21, 22) und zwei Kurzzügel (31, 32) angeformt sind.
6. Selbstklebende Fertigbandage gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der längliche Streifen (1) 12 cm bis 30 cm, insbesondere 20 cm, lang und an der Querseite im Fußbereich (11) 3 cm bis 7 cm, insbesondere 6 cm, beziehungsweise an der Querseite im Kopfbereich (12) 1 cm bis 3 cm, insbesondere 2 cm, breit ist, die Zügel (21, 22) etwa 5 cm bis 30 cm, insbesondere 22 cm, lang und 2 cm bis 6 cm, insbesondere 5 cm, breit sind,
die Kurzzügel (31, 32) etwa 3 cm bis 6 cm, insbesondere 5 cm, lang und 1 cm bis 3 cm, insbesondere 2 cm, breit sind.
der längliche Streifen (1) 12 cm bis 30 cm, insbesondere 20 cm, lang und an der Querseite im Fußbereich (11) 3 cm bis 7 cm, insbesondere 6 cm, beziehungsweise an der Querseite im Kopfbereich (12) 1 cm bis 3 cm, insbesondere 2 cm, breit ist, die Zügel (21, 22) etwa 5 cm bis 30 cm, insbesondere 22 cm, lang und 2 cm bis 6 cm, insbesondere 5 cm, breit sind,
die Kurzzügel (31, 32) etwa 3 cm bis 6 cm, insbesondere 5 cm, lang und 1 cm bis 3 cm, insbesondere 2 cm, breit sind.
7. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stellen, an denen der längliche Streifen (1), die Zügel
(21, 22) und/oder die Kurzzügel (31, 32) zusammentreffen, Ausnehmungen vorhan
den sind.
8. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fertigbandage aus einem unelastischem Trägermaterial
besteht, insbesondere Vliese, Papiere, Schäume, Gewebe oder Gewirke.
9. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Baumwolle besteht und eine Höchstzugkraft
von nicht weniger als 50 N/cm und eine Höchstzugkraftdehnung von weniger als 20%
aufweist.
10. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fertigbandage auf ihrer selbstklebenden Seite mit klebstoff
abweisendem Material abgedeckt ist.
11. Selbstklebende Fertigbandage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fertigbandage universell zur Beugungseinschränkung des
Fingergrundgelenks oder Handgelenks einsetzbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102301 DE19702301B4 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Selbstklebende Fertigbandage zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des Handgelenks |
DE59813517T DE59813517D1 (de) | 1997-01-23 | 1998-01-17 | Selbstklebende fertigbandage zur streckungs- oder beugungseinschränkung des fingergrundgelenks und des handgelenks |
ES98905309T ES2262224T3 (es) | 1997-01-23 | 1998-01-17 | Vendaje prefabricado autoadhesivo para restringir la extension o la flexion de la articulacion metacarpofalangica y de la muñeca. |
AT98905309T ATE324092T1 (de) | 1997-01-23 | 1998-01-17 | Selbstklebende fertigbandage zur streckungs- oder beugungseinschränkung des fingergrundgelenks und des handgelenks |
EP98905309A EP0954266B1 (de) | 1997-01-23 | 1998-01-17 | Selbstklebende fertigbandage zur streckungs- oder beugungseinschränkung des fingergrundgelenks und des handgelenks |
US09/341,749 US6248932B1 (en) | 1997-01-23 | 1998-01-17 | Self-adhesive ready-made bandage for restricting stretching or bending of the metacarpophalangeal joint and of the wrist |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997102301 DE19702301B4 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Selbstklebende Fertigbandage zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des Handgelenks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19702301A1 true DE19702301A1 (de) | 1998-07-30 |
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ID=7818142
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DE1997102301 Expired - Fee Related DE19702301B4 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Selbstklebende Fertigbandage zur Beugungseinschränkung des Fingergrundgelenks und des Handgelenks |
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