DE19702259C1 - Gasgenerator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für die Erzeugung von Gas zum
Aufblasen eines Luftsacks in einem Airbagsystem, mit mindestens einer Ab
strömöffnung, aus der ein unter Druck stehen des Gas aus einer Kammer des
Gasgenerators oder ein mittels Treibstoff erzeugtes Gas aus einer Brennkam
mer des Gasgenerators ausströmen kann, und mit einem dieses Ausströmen
des Gases steuernden Steuerelement.
Ein derartiger Gasgenerator ist durch die US 4,021,058 bekannt geworden.
Airbagsysteme werden in Fahrzeugen eingebaut, um im Falle eines Aufprallunfalls
des Fahrzeugs die kinetische Energie der Fahrzeuginsassen zu redu
zieren und die Fahrzeuginsassen vor dem Aufprall auf harte Fahrzeuginnen
teile, wie beispielsweise Lenkrad oder Seitenverkleidungen der Fahrzeugtü
ren, zu schützen. Wenn eine Sensorik des Airbagsystems einen Aufprallunfall
des Fahrzeugs erkennt, wird innerhalb des Gasgenerators ein meist in Ta
blettenform vorliegender Treibstoff entzündet, der in einem Brennkam
mergehäuse unter hohem Druck abbrennt und so ein Treibgas erzeugt. Die
ses Treibgas dient zum Füllen eines Luftsackes, auf den die Fahrzeuginsassen
im Falle des Aufprallunfalls des Fahrzeugs auftreffen.
Bei Hybrid-Gasgeneratoren strömt das Treibgas aus der Brennkammer aus
und mischt sich mit einem inerten Vorratsgas, so daß innerhalb der soge
nannten Druckkammer z. B. ein hoher Druck entsteht, der eine Berstvorrich
tung zum Zerbrechen bringt. Diese Gasmischung kann dann aus dem Gasge
nerator durch Abströmöffnungen ausströmen und den Luftsack aufblasen.
Bei dem aus der US 4,021,058 bekannten Kaltgasgenerator schließt sich in
Ausströmrichtung des Gases nach einer Berstmembran eine Kammer in
Form eines Rohrstücks an, in dessen Umfang mehrere radiale Abströmöff
nungen mit kleinerem und größerem Durchmesser vorgesehen sind. Die
größeren Öffnungen sind axial von der Berstmembran weiter beabstandet
und zunächst durch eine axial verschiebbare Auffanghülse verschlossen.
Bruchstücke der geborstenen Berstmembran sammeln sich in dieser Auf
fanghülse, während das Gas zunächst nur aus den kleineren Abströmöffnun
gen aus dem Rohrstück ausströmen kann. Erst wenn der innerhalb des Rohr
stücks herrschende Druck ausreicht, die Auffanghülse gegen die Kraft einer
Feder zu verschieben, werden auch die größeren Öffnungen freigegeben,
und die aus dem Rohrstück strömende Gasmenge erhöht sich entspre
chend. Der Ausströmverlauf ist durch die Abströmmöffnungen und die Fe
derkraft vorgegeben, und daher lassen sich z. B. Aufblasgeschwindigkeit und
Aufblasdruck nicht individuell während des Ausströmvorgangs auf den je
weiligen Fahrzeuginsassen und den jeweiligen Unfallverlauf abstimmen.
Weiterhin sind System bekannt, die versuchen, den Aufblasvorgang abhän
gig von den jeweiligen Anforderungen zu steuern. Hierbei handelt es sich
z. B. um zwei getrennte Gasgeneratoren, die beide zum Füllen eines Luft
sacks verwendet werden können. Diese Gasgeneratoren leiten mit ihren un
terschiedlichen Parametern verschieden starke Aufblasvorgänge ein. Beide
Gasgeneratoren können durch eine gemeinsame Steuerelektronik gezündet
werden, die je nach Unfallschwere oder Gewicht des Insassen darüber ent
scheidet, ob nur der kleine Gasgenerator oder nur der große Gasgenerator
oder beide gleichzeitig gezündet werden. Dadurch wird ein Airbag entwe
der nur langsam und mit geringem Druck oder etwas schneller mit mittle
rem Druck oder sehr schnell mit hohem Druck aufgeblasen. Ein solches Sy
stem bietet mit seinen zwei Stufen nur eine geringe Steuermöglichkeit.
Aus der EP 0 455 435 A2 ist ein mehrstufiger Gasgenerator bekannt, bei dem
im Falle eines Fahrzeugunfalls eine Trennwand eines Gasvorratsbehälters
zerstört wird, um das innerhalb des Vorratsbehälters befindliche Gas in ei
nen Luftsack ausströmen zu lassen. Die Zerstörung der Trennwand und die
dadurch erfolgte Freigabe einer Ausströmöffnung werden durch eine mit
Hilfe von Sensoren gesteuerte elektrische Zündvorrichtung bewirkt. Um
weiteres Gas zum Aufblasen des Luftsacks nach liefern zu können, erfolgt ei
ne zweite zeitlich verzögerte Gasentwicklung durch das Entzünden einer
Treibstoffladung. Nachteilig mußten bei diesem Gasgenerator eine separate
elektrische Zündeinrichtung zum Aufbrechen der Trennwand vorgesehen
werden, da eine Zerstörung der Trennwand nicht durch den innerhalb des
Gasvorratsbehälters herrschenden Gasinnendrucks erfolgen kann. Somit ist
ein zusätzliches Bauteil nötig, das die Bauweise des bekannten Gasgenera
tors aufwendig und kompliziert gestaltet und seine Fertigung verteuert.
Aus der DE 195 196 78 A1
ist weiterhin ein Gasgenerator bekannt, bei dem das Ausströmen des Gases
stufenlos reguliert werden kann. Dazu kann eine bewegliche steuerbare Ab
deckung mit Hilfe eines Magneten und einer Feder so positioniert werden,
daß die Abströmöffnungen beliebig, d. h. den Anforderungen entspre
chend, mehr oder weniger abgedeckt werden. Dadurch lassen sich Airbagsy
steme zum einen temperaturunabhängig ansteuern, und es können Aufblas
geschwindigkeit und Aufblasdruck bei einem Unfall den Gegebenheiten an
gepaßt und sogar während des Unfallverlaufs verändert werden. Allerdings
ergeben sich durch die Verwendung von Magneten eine hohe elektrische
Leistungsaufnahme und relativ lange Ansprechzeiten bzw. -intervalle.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenera
tor der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Steuerung
des ausströmenden Gases aus dem Gasgenerator in Abhängigkeit von äuße
ren Parametern und insbesondere von Parametern des Insassen (Größe und
Gewicht) möglichst einfach und mit kurzen Ansprechzeiten erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerele
ment über ein piezoelektrisches Element betätigbar ist, dessen piezoelektri
sche Auslenkung auf das Steuerelement mittels eines Verstärkungsmechanis
mus übertragen wird.
Dieser erfindungsgemäße Gasgenerator hat damit den wesentlichen Vorteil,
daß der ausströmende Gasstrom in Abhängigkeit von äußeren Parametern
wie z. B. Unfallschwere und -hergang, Umweltbedingungen (Außentempera
tur) und in Abhängigkeit der Größe und des Gewichts des Insassen entspre
chend eingestellt werden kann. Aufgrund der stufenlosen piezoelektrischen
Auslenkung und der kurzen Ansprechzeiten eines solchen piezoelektrischen
Elements können Aufblasgeschwindigkeit und Aufblasdruck noch während
des Unfallverlaufs bzw. des Aufblasvorgangs verändert und optimiert wer
den. Mit Hilfe des piezoelektrischen Elements kann die zum Betätigen des
Steuerelements erforderliche elektrische Leistung gesenkt werden und die
erforderlichen Ansprechzeiten verkürzt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Verstärkungsme
chanismus durch eine Hebelanordnung mit entsprechender Hebelüberset
zung gebildet. Über diese Hebelanordnung kann die Auslenkung des piezo
elektrischen Elements auf das Steuerelement übertragen werden, um so das
Ausströmen des Druckgases zu beeinflussen.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist
die Hebelanordnung durch zwei drehbar gelagerte, zweiarmige Hebel gebil
det, die einenends miteinander gekoppelt und andernends mit dem piezo
elektrischen Element bzw. mit dem Steuerelement in Verbindung stehen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Verstärkungsme
chanismus als hydraulischer Wegverstärker ausgebildet. Die piezoelektrische
Auslenkung wird mit Hilfe eines Hydraulikfluids in eine entsprechende Be
wegung des Steuerelements umgesetzt, wobei sich durch entsprechende
Wahl der mit dem Hydraulikfluid zusammenwirkenden Flächen die ge
wünschte Verstärkung der piezoelektrischen Auslenkung einstellen läßt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Verstärkungsme
chanismus durch die Formgebung und die Befestigung des piezoelektri
schen Elements gebildet.
So kann z. B. in einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
das piezoelektrische Element ein Piezobiegebalken sein, über dessen Länge
bzw. Hebelarm die für das Steuerelement erforderliche Wegverstärkung ein
gestellt werden kann.
Um eine möglichst große piezoelektrische Auslenkung zu erzielen, ist in be
vorzugten Ausführungsformen das piezoelektrische Element ein aus mehre
ren Einzelelementen zusammengesetzter Piezostapel.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Steuerelement in
eine die mindestens eine Abströmöffnung freigebende Stellung beauf
schlagt, damit z. B. bei einem Stromausfall die mindestens eine Abströmöff
nung immer freigegeben ist und das Druckgas aus dem Gasgenerator aus
strömen kann.
Dies kann besonders einfach dadurch erreicht werden, daß das Steuerele
ment durch ein Federelement, insbesondere durch eine Zug- oder Druckfe
der, beaufschlagt ist.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Steuerele
ment eine verschiebbare Hülse, durch deren Verschiebung die mindestens
eine Abströmöffnung freigebbar oder verschließbar ist. Eine derartige Hülse
kann sich in Ausströmrichtung vor und/oder hinter der Abströmöffnung be
finden und insbesondere in einem Ringspalt, der innenhalb des Gasgenera
tors leicht ausgebildet werden kann, verschiebbar geführt sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln, für sich oder zu
mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzäh
lung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die
Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gasgene
rators im Bereich von Ausströmöffnungen;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht ein zweites Ausführungs
beispiel; und
Fig. 3 in einer ebenfalls der Fig. 1 entsprechenden Ansicht ein drittes Aus
führungsbeispiel.
Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Gasgenerator weist eine Kammer 2 auf, in die
ein Druckgas über eine Einströmöffnung 3 in Einströmrichtung 4 einströmt.
Dieses Druckgas kann z. B. in einer Brennkammer (nicht dargestellt) erzeugt
sein oder aus einem ebenfalls nicht dargestellten Druckgasbehälter in die
Kammer 2 einströmen.
Aus dieser Kammer 2 kann das Druckgas über Abströmöffnungen 5 in Ab
strömrichtung 6 ausströmen. Um diesen Abströmvorgang zu steuern, ist an
der Außenwand 7 des Gasgenerators 1 ein im Ausführungsbeispiel als Hülse
ausgestaltetes Steuerelement 8 vorgesehen. Dieses Steuerelement 8 ist in
Pfeilrichtung 9 in die Kammer 2 so weit hinein verschiebbar, daß nur die ei
ne (linke) oder auch beide Abströmöffnungen 5 verdeckt bzw. verschlossen
sind. Wie durch die Strichstärke der beiden Pfeile in Abströmrichtung 6 angedeutet ist, kann so
die Ausströmmenge des aus der Kammer 2 ausströmen den Druckgases über
das Steuerelement 8 eingestellt bzw. gesteuert werden.
Nach Fig. 1 erfolgt diese Steuerung des Steuerelements 8 über ein piezoelek
trisches Element 11, dessen piezoelektrische Auslenkung über einen Verstär
kungsmechanismus 13 in Form einer Hebelanordnung auf das Steuerele
ment 8 in einer Nebenkammer 10 übertragen wird. Diese Hebelanordnung
ist durch zwei jeweils über Gelenke 14a und 15a gelagerte zweiarmige Hebel
14, 15 gebildet. Diese beiden Hebel 14, 15 sind einenends über einen Verbin
dungsbalken 16 miteinander gekoppeit, während sie andernends mit dem
piezoelektrischen Element 11 bzw. mit dem Steuerelement 8 in Verbindung
stehen. Das piezoelektrische Element 11 ist ein aus mehreren piezoelektrischen
Einzelelementen 12 zusammengesetzter Piezostapel. Die Hülse bzw.
das Steuerelement 8 ist mittels eines an einer Zwischenwand 18 abgestütz
ten Federelements 17 in Form einer Zugfeder in Richtung auf eine die bei
den Abströmöffnungen 5 freigebende Stellung beaufschlagt. Über eine ent
sprechende elektrische Ansteuerung kann die Auslenkung des piezoelektri
schen Elements 11 mit sehr kurzen Ansprechzeiten und damit auch die aus
der Kammer 2 ausströmende Gasmenge mit Hilfe des Steuerelements 8 ge
steuert werden.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die piezoelek
trische Auslenkung eines aus mehreren Einzelelementen 22 bestehenden
piezoelektrischen Elements 21 mit Hilfe eines hydraulischen Verstärkungs
mechanismus auf das ebenfalls als Hülse ausgestaltete Steuerelement 8′
übertragen wird. Das in einer Nebenkammer 20 befindliche piezoelektrische
Element 21 ist über eine Kolbenfläche 24 abgeschlossen, die auf ein im Frei
raum 23 und 25 vorhandenes Hydraulikfluid wirkt. Über einen Ringspalt 26
wird die axiale Auslenkung des piezoelektrischen Elements 21 in axiale Rich
tung auf eine Kolbenstange 28 übertragen, die mit dem Steuerelement 8′ in
Verbindung steht. Damit sich das Steuerelement 8′ z. B. bei Stromausfall
selbsttätig wieder in seine die Abströmöffnungen 5 freigebende Stellung
bewegt, ist das Steuerelement 8 in diese Stellung mit Hilfe eines Federele
ments (Zugfeder) 27 beaufschlagt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Steuerelement
(Hülse) 8′′ mit Hilfe eines in einer Nebenkammer 30 angeordneten piezoelektrischen
Elements 31 in Form eines Biegebalkens verschiebbar ist. Dieser pie
zoelektrische Biegebalken ist an der Außenwand 7 des Gasgenerators nahe
dessen axialer Symmetrieachse 32 angeordnet, so daß sich ein großer Hebel
arm ergibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Formgebung und die
Befestigung des piezoelektrischen Elements 31 den erforderlichen Verstär
kungsmechanismus 33.
Claims (10)
1. Gasgenerator (1) für die Erzeugung von Gas zum Aufblasen eines Luftsacks
in einem Airbagsystem, mit mindestens einer Abströmöffnung (5), aus der
ein unter Druck stehendes Gas aus einer Kammer (2) des Gasgenerators (1)
oder ein mittels Treibstoff erzeugtes Gas aus einer Brennkammer des Gasge
nerators (1) ausströmen kann, und mit einem dieses Ausströmen des Gases
steuernden Steuerelement (8; 8′; 8′′), dadurch gekennzeichnet, daß das Steu
erelement (8; 8′ 8′′) über ein piezoelektrisches Element (11; 21; 31) betätig
bar ist, dessen piezoelektrische Auslenkung auf das Steuerelement (8; 8′; 8′′)
mittels eines Verstärkungsmechanismus (13; 33) übertragen wird.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
kungsmechanismus (13) durch eine Hebelanordnung mit entsprechender
Hebelübersetzung gebildet ist.
3. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel
anordnung durch zwei drehbar gelagerte, zweiarmige Hebel (14, 15) gebil
det ist, die einenends miteinander gekoppelt und anderenends mit dem
piezoelektrischen Element (11) bzw. mit dem Steuerelement (8) in Verbin
dung stehen.
4. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
kungsmechanismus als hydraulischer Wegverstärker ausgebildet ist.
5. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
kungsmechanismus (33) durch die Formgebung und die Befestigung des pie
zoelektrischen Elements (31) gebildet ist.
6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das piezo
elektrische Element (31) ein Piezobiegebalken ist.
7. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das piezoelektrische Element (11; 21) ein aus mehreren
Einzelelementen (12; 22) zusammengesetzter Piezostapel ist.
8. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerelement (8; 8′; 8′′) in eine die mindestens eine
Abströmöffnung (5) freigebende Stellung beaufschlagt ist.
9. Gasgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
element (8; 8′; 8′′) durch ein Federelement (17; 27) beaufschlagt ist.
10. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerelement (8; 8′; 8′′) eine verschiebbare Hülse ist,
durch deren Verschiebung die mindestens eine Abströmöffnung (5) freigeb
bar oder verschließbar ist.
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- 1997-01-23 DE DE1997102259 patent/DE19702259C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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