DE19702053A1 - Bohrvorrichtung zum Unterputz-Bohren - Google Patents
Bohrvorrichtung zum Unterputz-BohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung zum Unterputz-Bohren mit
einem Antrieb, einer in einer biegsamen Hülse geführten biegsamen
Bohrwelle, deren Bohrkopf als Rohrstück ausgebildet mit einem Bohrer
versehen ist, wobei das Rohrstück aus permanentmagnetischem Material
besteht und eine in Längsrichtung verlaufende Magnetisierung auf
weist, und wobei das Rohrstück mit einer Steuerung zusammenwirkt, die
mit mindestens einem Sensor und mit einem regelbaren Elektromagneten,
sowie mit einer Regelschaltung, die das Signal des/der Sensors/-ren
in ein die Polarisierung des Elektromagneten regelndes Stromsignal
umsetzt, versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 40 08 304 A1 bekannt. Bei die
ser Vorrichtung wird zum Bohren unter Putz von einer Bohrstelle aus
ein Bohrkopf etwa parallel zur Wandfläche vorgetrieben, der eine per
manentmagnetische Hülse aufweist, wobei die Bohrvorrichtung neben der
Bohrmaschine mit Antrieb und der Bohrwelle mit Bohrkopf und Bohrer
eine Steuerung umfaßt, die mit mindestens einem Sensor und mit einem
regelbaren Elektromagneten versehen ist, sowie mit einer Regelschal
tung, die das Signal des/der Sensors/-ren in ein die Polarisierung
des Elektromagneten regelndes Stromsignal umsetzt. Durch diese
Lage-Regelung kann der Bohrkopf in gewünschter Tiefe und gewünschter Rich
tung von außen geführt werden. Bei dieser Vorrichtung kann jedoch das
Freisetzen von Staub nicht so unterdrückt werden, wie es für Anwen
dungen in genutzten Raumbereichen notwendig wäre.
Daher stellt sich die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe so
dar, daß eine gattungsgemäße Bohrvorrichtung so weitergebildet werden
soll, daß der Staub vollständig erfaßt und abgeschieden werden kann;
darüber hinaus soll die Vorrichtung wirtschaftlich herstellbar sowie
einfach und sicher anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; vor
teilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschrei
ben die Unteransprüche.
Der vorgesehene Überwurf überdeckt zum einen die Bohrstelle, an der
die Putzschicht geöffnet ist, um den Bohrkopf einführen zu können.
Über diese längliche Öffnung wird der Überwurf geführt, wobei dieser
selbst einen länglichen Aufsetzquerschnitt aufweist. Dieser Aufsetz
querschnitt begünstigt das Einführen der Bohrwelle, da er deren Krüm
mungsradius nicht übermäßig klein werden läßt.
Der Stutzen erlaubt das direkte Anschließen eines Staubsaugers, der
mit hinreichender Saugleistung in der Lage ist, den beim Vortreiben
des Bohrers entstehenden Staub zu erfassen und abzuführen. Das dafür
notwendige Nachströmen der Luft erfolgt in dem Ringspalt zwischen der
Wand der Bohrung und der Außenseite der Welle, da der Bohrer ein ge
genüber dem Wellendurchmesser größeres Loch erzeugt. Die permanent
magnetische Hülse des Bohrkopfes weist ein Loch auf, durch das der
Bohrer an das freie Wellenende angeschlossen werden kann. Dieses
Loch, ggf. auch weitere Löcher in der Hülse, erlaubt/-ben ein Über
strömen der Luft in das Innere der Welle, so daß diese schließlich in
das Innere des Überwurfs gelangt und von da durch den Stutzen zum
Staubsauger, der den Staub abtrennt und die gereinigte Luft in den
Raum entläßt. Dabei ist der Schneckenbohrer mit einer Dichtung in den
Kronenbohrer eingesetzt.
In vorteilhafter Weise ist dabei der aufzusetzende Überwurf mit einer
Dichtung versehen, die auch Unebenheiten ausgleichen kann. Als Mate
rial für diese Dichtungen kommen weichere Elastomer-Kunststoffe in
Betracht, die in Form von Lippen oder Leisten oder auch Schläuchen
ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Bohrer
als Kronenbohrer ausgebildet ist, wobei im Lumen des Kronenbohrers
Mittel zum Zerkleinern der Bohrkernes vorgesehen sind. Dieser Kronen
bohrer mit seiner an dem freien Rohrende angeordneten Zahnung ist an
sich ein ideales Mittel, um solche langgestreckten Löcher, wie sie bei
einer Unterputzbohrung entstehen, vorzutreiben. Da solche Kronenboh
rer jedoch einen Bohrkern stehen lassen, kann das überschüssige Mate
rial nur dann aus der Unterputzbohrung entfernt werden, wenn es als
zerkleinertes Bohrklein anfällt. Dazu sind in Inneren des Kronenboh
rers Mittel zum Zerkleinern dieses Materials vorgesehen.
Als derartige Mittel werden vorteilhaft Schneckenbohrer eingesetzt,
die zum einen den stehenbleibenden Bohrkern zerkleinern und die zum
anderen das entstehende Bohrklein, das bei der vorgesehenen Anwendung
für Unterputzbohrungen im wesentlichen staubförmig anfällt, aufgrund
der bei ihnen vorgesehenen Spiralnuten in Richtung der Bohrwelle för
dern. Auf diese Weise kann die eigentliche Bohrstelle zumindest weit
gehend von Bohrklein frei gehalten werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 bis 5 näher
dargestellt; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Bohrmaschine mit Überwurf und Staubsaugeran
schluß, vorbereitet zum Anschließen an den Antrieb;
Fig. 2 eine Bohrmaschine mit angesetztem Überwurf;
Fig. 3 den Bohrkopf mit Kronenbohrer und (der Spitze des)
Schneckenbohrers (halbperspektivisch dargestellt);
Fig. 4 Bohrkopf geschnitten;
Fig. 5 Bohrerkombination Kronen- und Schneckenbohrer.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Überwurf 10, der an die Bohrmaschine
1 anzuschließen ist. Das Ende 5.1 der Bohrwelle 5 kann in das Futter
3 der Bohrmaschine 1 eingeführt und mit dem Futterschlüssel 4 fest
gespannt werden (Fig. 1), bzw. ist in das Futter 3 eingeführt und
dort festgespannt (Fig. 2). Für den Abtrieb der Bohrmaschine 1 ist
ein halsförmiger Ansatz 2 vorgesehen, an den in an sich bekannter
Weise Zusatzgeräte anklemmbar sind. Der Überwurf 10 wird mit seinem
Klemmrand 11 und der Klemmschraube 11.1 auf diesen Hals 2 aufgescho
ben und verklemmt, nachdem die Verbindung der Bohrwelle 5 mit dem
Futter 3 hergestellt ist. Der dazu notwendige Bewegungsspielraum wird
von der Hülse 6 gegeben, die die Bohrwelle 5 umgibt. Beide, die Bohr
welle 5 und die Hülse 6 sind biegsam ausgebildet, wobei die Hülse 6,
die vorteilhaft als Wellrohr ausgebildet ist, die Bohrwelle 5 im Ab
stand umgibt. Mit dieser Ausbildung können gewisse Krümmungen über
wunden werden. An dem Überwurf 1 ist weiter ein Stutzen 7 vorgesehen,
auf den der Absaugeschlauch 8 eines Staubsaugers aufgesteckt ist.
Die Fig. 3 zeigt den Bohrkopf 15 in einer halbperspektivischen Dar
stellung. Das permanentmagnetische Rohrstück 16, mit seinen Nordpol N
am wellenseitigen und seinem Südpol S am bohrerseitigen Ende, wirkt
mit einer Steuerung (hier nicht näher dargestellt - siehe DE 40 08 304 A1)
zusammen, es wird von der Steuerung auf Tiefen- und Richtungs
abweichungen überwacht und durch entsprechende Magnetfelder des Elek
tromagneten der Steuerung "auf Kurs" gehalten. Dieses Rohrstück 16
weist ein Loch 17 auf, durch das zum einen das Ende der Bohrwelle 5
mit dem Ansatzstück 21 des Bohrers 20 verbunden werden kann, etwa
durch eine radial durchgesetzte Schraube 18. Durch dieses Loch 17
erfolgt auch das Überströmen von Luft, so daß die Absaugung durch den
Staubsauger aufrechterhalten bleibt. Der Schneckenbohrer 23 ist dabei
mit einer Dichtung 19 in den Kronenbohrer 21 eingesetzt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den eigentlichen Bohrer 20, der einen Kro
nenbohrer 21 mit seiner Bohrkrone 22 aufweist, in dessen Zentrum ein
Schneckenbohrer 23 angeordnet ist. Während sich der Kronenbohrer 21
mit der Bohrkrone 22 durch Putzschicht oder Mauerwerk arbeitet,
bleibt der Bohrkern zunächst stehen. Auf diesen Bohrkern trifft der
Schneckenbohrer 23 und zerkleinert den Bohrkern; das so entstehende -
bei üblichen Arbeitsbedingungen staubförmig anfallende - Bohrklein
wird dann vom Absaugeluftstrom, der durch die Bohrung 17 in das In
nere des permanentmagnetischen Rohrstücks 16 eindringt, erfaßt und
über den Stutzen 7 sowie den Schlauch 8 ausgetragen; dieses Material
wird dann im Staubsauger abgeschieden, die gereinigte Luft strömt
wieder in den Raum zurück.
Claims (5)
1. Bohrvorrichtung zum Unterputz-Bohren mit einem Antrieb,
einer in einer biegsamen Hülse geführten biegsamen Bohr
welle, deren Bohrkopf als Rohrstück ausgebildet mit einem
Bohrer versehen ist, wobei das Rohrstück aus permanent
magnetischem Material besteht und eine in Längsrichtung
verlaufende Magnetisierung aufweist, und wobei das Rohr
stück mit einer Steuerung zusammenwirkt, die mit mindestens
einem Sensor und einem regelbaren Elektromagneten, sowie
einer Regelschaltung, die das Signal des/der Sensors/-ren
in ein die Polarisierung des Elektromagneten regelndes
Stromsignal umsetzt, aufweist, gekennzeichnet durch einen
geschlossenen Überwurf (10) zum Anschluß der Bohrwelle (5)
an die Bohrmaschine (1), dessen eines Ende klemmend auf den
halsförmigen Ansatz (2) der Bohrmaschine (1) aufgesetzt
wird, und dessen anderes Ende in die Hülse (6) der Bohr
welle (5) übergeht, wobei der Bohrer am Bohrkopf (20) einen
Durchmesser aufweist, der größer ist, als der Durchmesser
der Hülse (6) der Bohrwelle (5), und wobei das permanent
magnetische Rohrstück (16) zumindest ein Loch (17) auf
weist, zum Überströmen von von dem Staubsauger angesaugter
Luft.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Überwurf (10) einen Stutzen (7) auf
weist an den der Schlauch (8) eines Staubsaugers anschließ
bar ist.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bohrer als Kronenbohrer (21) ausgebildet
ist, wobei im Lumen des Kronenbohrers (21) Mittel zum Zer
kleinern des Bohrkernes vorgesehen sind.
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Zerkleinern des Bohrkernes von einem
Schneckenbohrer (23) gebildet sind.
5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Bohrkrone (22) des Kronenbohrers (21) und
dem permanentmagnetischen Rohrstück (16) eine Dichtung (19)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19702053A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140093320A1 (en) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Mark Sullivan | Dust Free Drill System |
US11872665B2 (en) | 2021-04-01 | 2024-01-16 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Integrated dust extractor and power tool |
-
1997
- 1997-01-22 DE DE19702053A patent/DE19702053A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20140093320A1 (en) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Mark Sullivan | Dust Free Drill System |
US9579762B2 (en) * | 2012-09-28 | 2017-02-28 | Mark D. SULLIVAN | Dust free drill system |
US11872665B2 (en) | 2021-04-01 | 2024-01-16 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Integrated dust extractor and power tool |
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