DE19701880A1 - Späneauffangvorrichtung - Google Patents
SpäneauffangvorrichtungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/02—Machines with table
- B27C5/04—Guide fences for work
-
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G21/00—Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für eine
Tischfräsmaschine für Werkstücke aus Holz, mit
Halteeinrichtungen für Werkstückführungselemente, wie
Anfahrleisten, Bogenfräsanschläge oder Positionierschablonen
zum Positionieren der Späneauffangvorrichtung an der
Tischfräsmaschine.
Aus der Patentschrift DE 39 43 595 C2 ist eine
Späneauffangvorrichtung bekannt, bei der beidseits einer
Spänefangöffnung je eine in vertikaler Richtung erstreckte Nut
vorgesehen ist, wobei die Nutöffnungen einander zugewandt
sind. Sämtliche vorstehend genannten Werkstückführungselemente
werden in einer oder den beiden Nuten festgelegt.
Aus der Patentschrift DE 42 38 449 C1 ist ebenfalls eine
Späneauffangvorrichtung mit zwei vertikal verlaufenden
Fixiernuten bekannt, die in den Stirnseiten von Seitenwänden
der Späneauffangvorrichtung ausgebildet sind. Die Nuten dienen
ausschließlich der Aufnahme einer Anfahrleiste, so daß ein
Bogenfräsanschlag eine Positionierschablone oder dergleichen
über einen Ring und ein geeignetes Kugellager an der
Fräswerkzeugspindel gehalten werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Späneauffangvorrichtung anzugeben, die noch universeller
einsetzbar und bedienungsfreundlicher ist als die vorstehend
beschriebenen bekannten Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Späneauffangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine für
Werkstücke aus Holz, bei der die das Fräswerkzeug aufweisende
drehangetriebene Spindel die als Werkstückauflage dienende und
im Wesentlichen horizontale Tischplatte durchgreift und nach
oben vorsteht, mit einem in der Nähe der Spindel bzw. des von
ihr aufgenommenen Fräswerkzeugs angeordneten Spänefanggehäuse
dessen zwei Seitenwände eine Spänefangöffnung begrenzen, wobei
jeder Seitenwand zwei im Querschnitt T-förmige und im
Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende Nuten
zugeordnet sind, wobei jeweils eine Nut zur Bedienerseite hin
offen ist und zur Aufnahme bzw. zum lösbaren Festklemmen einer
Anfahrleiste dient und die anderen Nuten mit ihren Öffnungen
einander zugewandt sind und zur Aufnahme sowie zum lösbaren
Festklemmen eines Bogenfräsanschlags, einer
Positionierschablone oder eines feststehenden Anlaufrings
dienen.
Dadurch daß auf jeder Seite der Spänefangöffnung jeweils zwei
Nuten vorgesehen sind, von denen zwei mit ihren Öffnungen zur
Bedienerseite hin gerichtet und zwei einander zugewandt
vorgesehen sind, kann beispielsweise unabhängig von der
Anordnung einer Anfahrleiste eine Positionierschablone in den
einander zugewandten Nuten positioniert werden, um das
Spänefanggehäuse bezüglich der Fräswerkzeugspindel
positionieren zu können. In entsprechender Weise kann an
diesen einander zugewandten Nuten ein Bogenfräsanschlag
montiert werden, oder es kann die Positionierschablone gegen
einen solchen Bogenfräsanschlag ausgewechselt werden.
Wenn beispielsweise für die momentane Bearbeitung sowohl ein
Bogenfräsanschlag als auch eine Anfahrleiste benötigt werden
und im Anschluß daran aber lediglich der Bogenfräsanschlag
verwendet werden soll, kann unabhängig von der Anordnung des
Bogenfräsanschlags am Spänefanggehäuse die Anfahrleiste in
eine Ruhestellung in der betreffenden Nut verfahren werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf
jeder Seite der Spänefangöffnung eine an der jeweiligen
Seitenwand montierbare Leiste vorgesehen, in der die zwei
Nuten ausgebildet sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, das
Spänefanggehäuse aus Kunststoffherzustellen und eine den
Festigkeits- und Materialanforderungen genügende Leiste sodann
an dem Kunststoffgehäuse zu montieren.
Die Anfahrleiste sowie vorzugsweise auch die übrigen
Führungselemente sind über ein Klemmstück in der jeweils
zugeordneten Nut lösbar festklemmbar.
Das Klemmstück der Anfahrleiste ist vorzugsweise derart
ausgebildet, daß es in genau zwei zueinander orthogonalen
Stellungen in die zur Bedienerseite offene Nut einführbar und
darin feststellbar ist, wobei in der ersten Ruhestellung die
Anfahrleiste parallel und in der zweiten Gebrauchsstellung im
Wesentlichen senkrecht zur Nutlängsrichtung angeordnet ist.
Wenn also die Anfahrleiste aus ihrer zur Werkstückauflage
parallelen bzw. waagerechten Gebrauchsstellung in die
Ruhestellung überführt werden soll, etwa weil für die
folgenden Bearbeitungsschritte lediglich der Bogenfräsanschlag
verwendet werden soll, so wird die Anfahrleiste in ihrer nach
vorne hin offenen Nut nach oben verschoben, aus der Nut
entnommen und nach Drehen um 90° derart wieder in die Nut
eingeschoben, daß die Anfahrleiste parallel zur Längsrichtung
der Nut positioniert ist, was der Ruhestellung der
Anfahrleiste entspricht.
Es erweist sich des weiteren als vorteilhaft, wenn die
Anfahrleiste zusätzlich gegenüber dem Klemmstück derart
schwenkbar ist, daß sie in der Gebrauchsstellung parallel zur
Auflage- oder Tischfläche in Richtung auf das Fräswerkzeug
oder auf einen Anlaufring zu- oder davon wegbewegbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Späneauffangvorrichtung mit in der Gebrauchsstellung
befindlicher Anlaufleiste, die bezüglich eines
drehbaren Anlaufrings positioniert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
Späneauffangvorrichtung nach Fig. 1 mit in ihrer
Ruheposition befindlicher Anfahrleiste und einem
Bogenfräsanschlag und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zwei Nuten
aufweisenden Klemmleiste mit darin gehaltener
Anfahrleiste.
Fig. 1 zeigt eine Späneauffangvorrichtung mit einem
Spänefanggehäuse 2, das zu einer rotierend antreibbaren
Spindel 4 mit einem Fräswerkzeug 6 hin über eine
Spänefangöffnung 8 offen ist. Die Spänefangöffnung 8 wird
beidseits von Seitenwänden 10, 12 des Spänefanggehäuses 2
begrenzt. Das Spänefanggehäuse 2 ist über laschenförmige
Ansätze 14, 16, die flächenhaft gegen eine nicht dargestellte
Werkstückauflagefläche einer Tischfräsmaschine anlegbar sind,
und über darin verschiebliche Fixiermittel 18 in Form von
Schrauben positionierbar und an der Werstückauflagefläche
fixierbar. Die Positionierung erfolgt dabei stets gegenüber
der Werkzeugspindel 4 bzw. dem Fräswerkzeug 6.
In der oberen Wand 20 des Spänefanggehäuses 2 ist eine von
einem stutzenförmigen Anschluß 22 für eine nicht dargestellte
Späneabsaugleitung begrenzte Absaugöffnung 24 in das Innere
des Spänefanggehäuses 2 vorgesehen. Die Späneabsaugleitung ist
mit einer geeigneten unterdruckerzeugenden Vorrichtung, wie
ein Sauggebläse, verbunden.
Im Bereich beidseits der Spänefangöffnung 8 ist an jede
Seitenwand 10, 12 eine vorzugsweise extrudierte metallische
Klemmleiste 26, 28 angefügt, die im Einzelnen in Fig. 3
dargestellt ist. Die Klemmleisten 26, 28 liegen über einen
L-förmigen Anlageabschnitt 30 gegen einen komplementär hierzu
ausgebildeten Anlageabschnitt 32 der Seitenwände 10, 12 an und
sind über nicht dargestellte Verschraubungen an den
Seitenwänden 10, 12 fixiert.
Die Klemmleisten 26, 28 weisen je zwei im Querschnitt
T-förmige und im montierten Zustand des Spänefanggehäuses 2 an
der Tischfräsmaschine im Wesentlichen vertikal verlaufende
Nuten 34 bzw. 36 auf. Die Nuten 34 der jeweiligen Klemmleiste
26 bzw. 28 sind die Spänefangöffnung 8 flankierend mit ihrer
Öffnung einander zugewandt und dienen zur verschieblichen
Aufnahme bzw. zum lösbaren Festklemmen eines über angedeutete
Winkelstücke 38 vorgesehenen Bogenfräsanschlags 40 (Fig. 2).
Anstelle des Bogenfräsanschlags 40 könnte jedoch auch eine
Positionierschablone eingeführt und bezüglich der Klemmleisten
26, 28 fixiert werden, um das Spänefanggehäuse 2 gegenüber der
Werkzeugspindel 4 ausrichten zu können, indem die
Positionierschablone mit einer der Werkzeugspindel
entsprechenden Ausnehmung auf die Werkzeugspindel aufgeschoben
wird. Es kann dann über die Befestigungsmittel 18 das
Spänefanggehäuse 2 an der Tischfräsmaschine fixiert und
anschließend die Positionierschablone wieder entfernt und
gegen einen Bogenfräsanschlag 40 ausgewechselt werden.
Die bereits erwähnten Nuten 36 sind in der Stirnseite der
beiden Klemmleisten 26, 28 vorgesehen und zur Bedienerseite
hin offen, d. h. sie sind mit ihrer Längsrichtung zwar
parallel zu den Nuten 34, mit ihrer Öffnung jedoch um 90°
verschwenkt zu den Nuten 34 orientiert. Die Nuten 36 dienen
zur Aufnahme sowie zum lösbaren Festklemmen einer Bogenform
aufweisenden Anfahrleiste 42. Die Anfahrleiste 42 ist über ein
Klemmstück 44 mit einem Block 45 und einem die T-förmig sich
erweiternden Nutflanken hintergreifenden Auflager 46 in der
Nut 36 gehalten. Das Auflager 46 ist über eine Schraube 48,
die sich durch das Klemmstück hindurcherstreckt, gegen den
Block 45 verstellbar und kann so in Lösestellung sowie in
Klemmstellung gebracht werden. Anstelle der Schraube könnte
hierfür auch ein Spannhebel verbunden mit einem Exzenter
verwendet werden. Der Block 45 des Klemmstücks 44 ist dabei
derart komplementär zu der Stirnseite der jeweiligen
Klemmleisten 26, 28 ausgebildet, daß er nur in zwei
zueinander orthogonalen Stellungen mit dem Auflager 46 in die
Nut 36 einführbar ist. Hierfür sind die die Öffnung der Nut 36
begrenzenden Stirnseitenabschnitte keilförmig ausgebildet, und
diese Keilform wiederholt sich komplementär in zueinander
senkrechten Richtungen auf dem Block 45. Die Anfahrleiste 42
selbst ist schwenkbar an dem Klemmstück 44 angelenkt, wobei
die Schwenkachse in der in Fig. 1 dargestellten
Gebrauchsstellung der Anfahrleiste 42 in vertikaler Richtung
verläuft, so daß die Anfahrleiste 42 in Richtung auf die
Spindel 4 oder von der Spindel weg verstellt werden kann. In
der Darstellung nach Fig. 1 stützt sich die Anfahrleiste 42
auf einem auf der Spindel 4 sitzenden Anschlagring 50 ab.
In der Darstellung nach Fig. 2 befindet sich die Anfahrleiste
42 in ihrer Ruhestellung, in der sie im Wesentlichen parallel
zur Längsrichtung der Nut 36 ausgerichtet ist. Ausgehend von
der Gebrauchsstellung nach Fig. 1 wird die Klemmstellung von
Block 45 und Auflager 46 in der Nut 36 durch Lösen der
Schraube 48 gelockert, und die Anfahrleiste 42 wird samt
Klemmstück 44 in der Nut 36 nach oben geschoben und aus der
Nut 36 herausgezogen, um 90° gedreht und sodann in der in
Fig. 2 dargestellten Orientierung wieder in die Nut 36
eingeführt.
Die Anfahrleiste 42 kann demgemäß unabhängig von dem
Bogenfräsanschlag 40 aus ihrer Gebrauchsstellung 44 in ihre
Ruhestellung gebracht werden, in der sie nach wie vor mit dem
Trägersystem für die Werkstückführungselemente verbunden
bleibt.
Claims (6)
1. Späneauffangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine für
Werkstücke aus Holz, bei der die das Fräswerkzeug
aufweisende drehangetriebene Spindel (4) die als
Werkstückauflage dienende und im Wesentlichen horizontale
Tischplatte durchgreift und nach oben vorsteht, mit einem
in der Nähe der Spindel bzw. des von ihr aufgenommenen
Fräswerkzeugs (6) angeordneten Spänefanggehäuse (2)
dessen zwei Seitenwände (10, 12) eine Spänefangöffnung
(8) begrenzen, wobei jeder Seitenwand (10, 12) zwei im
Querschnitt T-förmige und im Wesentlichen in vertikaler
Richtung verlaufende Nuten (34, 36) zugeordnet sind,
wobei jeweils eine Nut (36) zur Bedienerseite hin offen
ist und zur Aufnahme bzw. zum lösbaren Festklemmen einer
Anfahrleiste (42) dient und die anderen Nuten (34) mit
ihren Öffnungen einander zugewandt sind und zur Aufnahme
sowie zum lösbaren Festklemmen eines Bogenfräsanschlags
(40) dienen.
2 Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Spänefangöffnung
(8) eine an der jeweiligen Seitenwand (10, 12)
montierbare Leiste (26, 28) vorgesehen ist, in der die
zwei Nuten (34, 36) ausgebildet sind.
3. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anfahrleiste (26, 28) über ein
Klemmstück (44) in der zugeordneten Nut (36) festklemmbar
ist.
4. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück (44) derart
ausgebildet ist, daß es in genau zwei zueinander
orthogonalen Stellungen in die zur Bedienerseite hin
offene Nut (36) einführbar und darin feststellbar ist,
wobei in der ersten Ruhestellung die Anfahrleiste (42)
parallel und in der zweiten Gebrauchsstellung im
wesentlichen senkrecht zur Nutlängsrichtung angeordnet
ist.
5. Späneauffangvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogenfräsanschlag (40) in der Tischebene in Richtung auf
die Anfahrleiste (42) zu oder von dieser weg verstellbar
ist.
6. Späneauffangvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrleiste
(42) gegenüber dem Klemmstück (44) derart schwenkbar ist,
daß sie in der Gebrauchsstellung parallel zur Tischfläche
in Richtung auf das Fräswerkzeug (6) oder einen
Anlauf ring (50) zu oder davon weg bewegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101880 DE19701880C2 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Späneauffangvorrichtung |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29711135U Expired - Lifetime DE29711135U1 (de) | 1997-01-21 | 1997-06-26 | Späneauffangvorrichtung |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE19701880C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259253B4 (de) * | 2001-12-17 | 2010-12-02 | Raimund Rerucha | Absaugeinrichtung für gehäuseartige Umkleidungen von Werkzeugmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931141A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-28 | Fried Kunststofftechnik Gmbh | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz |
DE4238449C1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-03-24 | Georg Aigner | Anlaufleiste für eine Schutzhaube an Holzfräsmaschinen |
-
1997
- 1997-01-21 DE DE1997101880 patent/DE19701880C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-06-26 DE DE29711135U patent/DE29711135U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3931141A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-28 | Fried Kunststofftechnik Gmbh | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz |
DE4238449C1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-03-24 | Georg Aigner | Anlaufleiste für eine Schutzhaube an Holzfräsmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19701880C2 (de) | 1999-10-21 |
DE29711135U1 (de) | 1998-05-20 |
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