DE19701880A1 - Späneauffangvorrichtung - Google Patents

Späneauffangvorrichtung

Info

Publication number
DE19701880A1
DE19701880A1 DE1997101880 DE19701880A DE19701880A1 DE 19701880 A1 DE19701880 A1 DE 19701880A1 DE 1997101880 DE1997101880 DE 1997101880 DE 19701880 A DE19701880 A DE 19701880A DE 19701880 A1 DE19701880 A1 DE 19701880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chip collecting
collecting device
groove
chip
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997101880
Other languages
English (en)
Other versions
DE19701880C2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
Original Assignee
FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH filed Critical FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
Priority to DE1997101880 priority Critical patent/DE19701880C2/de
Priority to DE29711135U priority patent/DE29711135U1/de
Publication of DE19701880A1 publication Critical patent/DE19701880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19701880C2 publication Critical patent/DE19701880C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/04Guide fences for work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine für Werkstücke aus Holz, mit Halteeinrichtungen für Werkstückführungselemente, wie Anfahrleisten, Bogenfräsanschläge oder Positionierschablonen zum Positionieren der Späneauffangvorrichtung an der Tischfräsmaschine.
Aus der Patentschrift DE 39 43 595 C2 ist eine Späneauffangvorrichtung bekannt, bei der beidseits einer Spänefangöffnung je eine in vertikaler Richtung erstreckte Nut vorgesehen ist, wobei die Nutöffnungen einander zugewandt sind. Sämtliche vorstehend genannten Werkstückführungselemente werden in einer oder den beiden Nuten festgelegt.
Aus der Patentschrift DE 42 38 449 C1 ist ebenfalls eine Späneauffangvorrichtung mit zwei vertikal verlaufenden Fixiernuten bekannt, die in den Stirnseiten von Seitenwänden der Späneauffangvorrichtung ausgebildet sind. Die Nuten dienen ausschließlich der Aufnahme einer Anfahrleiste, so daß ein Bogenfräsanschlag eine Positionierschablone oder dergleichen über einen Ring und ein geeignetes Kugellager an der Fräswerkzeugspindel gehalten werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Späneauffangvorrichtung anzugeben, die noch universeller einsetzbar und bedienungsfreundlicher ist als die vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Späneauffangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine für Werkstücke aus Holz, bei der die das Fräswerkzeug aufweisende drehangetriebene Spindel die als Werkstückauflage dienende und im Wesentlichen horizontale Tischplatte durchgreift und nach oben vorsteht, mit einem in der Nähe der Spindel bzw. des von ihr aufgenommenen Fräswerkzeugs angeordneten Spänefanggehäuse dessen zwei Seitenwände eine Spänefangöffnung begrenzen, wobei jeder Seitenwand zwei im Querschnitt T-förmige und im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende Nuten zugeordnet sind, wobei jeweils eine Nut zur Bedienerseite hin offen ist und zur Aufnahme bzw. zum lösbaren Festklemmen einer Anfahrleiste dient und die anderen Nuten mit ihren Öffnungen einander zugewandt sind und zur Aufnahme sowie zum lösbaren Festklemmen eines Bogenfräsanschlags, einer Positionierschablone oder eines feststehenden Anlaufrings dienen.
Dadurch daß auf jeder Seite der Spänefangöffnung jeweils zwei Nuten vorgesehen sind, von denen zwei mit ihren Öffnungen zur Bedienerseite hin gerichtet und zwei einander zugewandt vorgesehen sind, kann beispielsweise unabhängig von der Anordnung einer Anfahrleiste eine Positionierschablone in den einander zugewandten Nuten positioniert werden, um das Spänefanggehäuse bezüglich der Fräswerkzeugspindel positionieren zu können. In entsprechender Weise kann an diesen einander zugewandten Nuten ein Bogenfräsanschlag montiert werden, oder es kann die Positionierschablone gegen einen solchen Bogenfräsanschlag ausgewechselt werden.
Wenn beispielsweise für die momentane Bearbeitung sowohl ein Bogenfräsanschlag als auch eine Anfahrleiste benötigt werden und im Anschluß daran aber lediglich der Bogenfräsanschlag verwendet werden soll, kann unabhängig von der Anordnung des Bogenfräsanschlags am Spänefanggehäuse die Anfahrleiste in eine Ruhestellung in der betreffenden Nut verfahren werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf jeder Seite der Spänefangöffnung eine an der jeweiligen Seitenwand montierbare Leiste vorgesehen, in der die zwei Nuten ausgebildet sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, das Spänefanggehäuse aus Kunststoffherzustellen und eine den Festigkeits- und Materialanforderungen genügende Leiste sodann an dem Kunststoffgehäuse zu montieren.
Die Anfahrleiste sowie vorzugsweise auch die übrigen Führungselemente sind über ein Klemmstück in der jeweils zugeordneten Nut lösbar festklemmbar.
Das Klemmstück der Anfahrleiste ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß es in genau zwei zueinander orthogonalen Stellungen in die zur Bedienerseite offene Nut einführbar und darin feststellbar ist, wobei in der ersten Ruhestellung die Anfahrleiste parallel und in der zweiten Gebrauchsstellung im Wesentlichen senkrecht zur Nutlängsrichtung angeordnet ist. Wenn also die Anfahrleiste aus ihrer zur Werkstückauflage parallelen bzw. waagerechten Gebrauchsstellung in die Ruhestellung überführt werden soll, etwa weil für die folgenden Bearbeitungsschritte lediglich der Bogenfräsanschlag verwendet werden soll, so wird die Anfahrleiste in ihrer nach vorne hin offenen Nut nach oben verschoben, aus der Nut entnommen und nach Drehen um 90° derart wieder in die Nut eingeschoben, daß die Anfahrleiste parallel zur Längsrichtung der Nut positioniert ist, was der Ruhestellung der Anfahrleiste entspricht.
Es erweist sich des weiteren als vorteilhaft, wenn die Anfahrleiste zusätzlich gegenüber dem Klemmstück derart schwenkbar ist, daß sie in der Gebrauchsstellung parallel zur Auflage- oder Tischfläche in Richtung auf das Fräswerkzeug oder auf einen Anlaufring zu- oder davon wegbewegbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Späneauffangvorrichtung mit in der Gebrauchsstellung befindlicher Anlaufleiste, die bezüglich eines drehbaren Anlaufrings positioniert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Späneauffangvorrichtung nach Fig. 1 mit in ihrer Ruheposition befindlicher Anfahrleiste und einem Bogenfräsanschlag und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zwei Nuten aufweisenden Klemmleiste mit darin gehaltener Anfahrleiste.
Fig. 1 zeigt eine Späneauffangvorrichtung mit einem Spänefanggehäuse 2, das zu einer rotierend antreibbaren Spindel 4 mit einem Fräswerkzeug 6 hin über eine Spänefangöffnung 8 offen ist. Die Spänefangöffnung 8 wird beidseits von Seitenwänden 10, 12 des Spänefanggehäuses 2 begrenzt. Das Spänefanggehäuse 2 ist über laschenförmige Ansätze 14, 16, die flächenhaft gegen eine nicht dargestellte Werkstückauflagefläche einer Tischfräsmaschine anlegbar sind, und über darin verschiebliche Fixiermittel 18 in Form von Schrauben positionierbar und an der Werstückauflagefläche fixierbar. Die Positionierung erfolgt dabei stets gegenüber der Werkzeugspindel 4 bzw. dem Fräswerkzeug 6.
In der oberen Wand 20 des Spänefanggehäuses 2 ist eine von einem stutzenförmigen Anschluß 22 für eine nicht dargestellte Späneabsaugleitung begrenzte Absaugöffnung 24 in das Innere des Spänefanggehäuses 2 vorgesehen. Die Späneabsaugleitung ist mit einer geeigneten unterdruckerzeugenden Vorrichtung, wie ein Sauggebläse, verbunden.
Im Bereich beidseits der Spänefangöffnung 8 ist an jede Seitenwand 10, 12 eine vorzugsweise extrudierte metallische Klemmleiste 26, 28 angefügt, die im Einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Die Klemmleisten 26, 28 liegen über einen L-förmigen Anlageabschnitt 30 gegen einen komplementär hierzu ausgebildeten Anlageabschnitt 32 der Seitenwände 10, 12 an und sind über nicht dargestellte Verschraubungen an den Seitenwänden 10, 12 fixiert.
Die Klemmleisten 26, 28 weisen je zwei im Querschnitt T-förmige und im montierten Zustand des Spänefanggehäuses 2 an der Tischfräsmaschine im Wesentlichen vertikal verlaufende Nuten 34 bzw. 36 auf. Die Nuten 34 der jeweiligen Klemmleiste 26 bzw. 28 sind die Spänefangöffnung 8 flankierend mit ihrer Öffnung einander zugewandt und dienen zur verschieblichen Aufnahme bzw. zum lösbaren Festklemmen eines über angedeutete Winkelstücke 38 vorgesehenen Bogenfräsanschlags 40 (Fig. 2). Anstelle des Bogenfräsanschlags 40 könnte jedoch auch eine Positionierschablone eingeführt und bezüglich der Klemmleisten 26, 28 fixiert werden, um das Spänefanggehäuse 2 gegenüber der Werkzeugspindel 4 ausrichten zu können, indem die Positionierschablone mit einer der Werkzeugspindel entsprechenden Ausnehmung auf die Werkzeugspindel aufgeschoben wird. Es kann dann über die Befestigungsmittel 18 das Spänefanggehäuse 2 an der Tischfräsmaschine fixiert und anschließend die Positionierschablone wieder entfernt und gegen einen Bogenfräsanschlag 40 ausgewechselt werden.
Die bereits erwähnten Nuten 36 sind in der Stirnseite der beiden Klemmleisten 26, 28 vorgesehen und zur Bedienerseite hin offen, d. h. sie sind mit ihrer Längsrichtung zwar parallel zu den Nuten 34, mit ihrer Öffnung jedoch um 90° verschwenkt zu den Nuten 34 orientiert. Die Nuten 36 dienen zur Aufnahme sowie zum lösbaren Festklemmen einer Bogenform aufweisenden Anfahrleiste 42. Die Anfahrleiste 42 ist über ein Klemmstück 44 mit einem Block 45 und einem die T-förmig sich erweiternden Nutflanken hintergreifenden Auflager 46 in der Nut 36 gehalten. Das Auflager 46 ist über eine Schraube 48, die sich durch das Klemmstück hindurcherstreckt, gegen den Block 45 verstellbar und kann so in Lösestellung sowie in Klemmstellung gebracht werden. Anstelle der Schraube könnte hierfür auch ein Spannhebel verbunden mit einem Exzenter verwendet werden. Der Block 45 des Klemmstücks 44 ist dabei derart komplementär zu der Stirnseite der jeweiligen Klemmleisten 26, 28 ausgebildet, daß er nur in zwei zueinander orthogonalen Stellungen mit dem Auflager 46 in die Nut 36 einführbar ist. Hierfür sind die die Öffnung der Nut 36 begrenzenden Stirnseitenabschnitte keilförmig ausgebildet, und diese Keilform wiederholt sich komplementär in zueinander senkrechten Richtungen auf dem Block 45. Die Anfahrleiste 42 selbst ist schwenkbar an dem Klemmstück 44 angelenkt, wobei die Schwenkachse in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung der Anfahrleiste 42 in vertikaler Richtung verläuft, so daß die Anfahrleiste 42 in Richtung auf die Spindel 4 oder von der Spindel weg verstellt werden kann. In der Darstellung nach Fig. 1 stützt sich die Anfahrleiste 42 auf einem auf der Spindel 4 sitzenden Anschlagring 50 ab.
In der Darstellung nach Fig. 2 befindet sich die Anfahrleiste 42 in ihrer Ruhestellung, in der sie im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Nut 36 ausgerichtet ist. Ausgehend von der Gebrauchsstellung nach Fig. 1 wird die Klemmstellung von Block 45 und Auflager 46 in der Nut 36 durch Lösen der Schraube 48 gelockert, und die Anfahrleiste 42 wird samt Klemmstück 44 in der Nut 36 nach oben geschoben und aus der Nut 36 herausgezogen, um 90° gedreht und sodann in der in Fig. 2 dargestellten Orientierung wieder in die Nut 36 eingeführt.
Die Anfahrleiste 42 kann demgemäß unabhängig von dem Bogenfräsanschlag 40 aus ihrer Gebrauchsstellung 44 in ihre Ruhestellung gebracht werden, in der sie nach wie vor mit dem Trägersystem für die Werkstückführungselemente verbunden bleibt.

Claims (6)

1. Späneauffangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine für Werkstücke aus Holz, bei der die das Fräswerkzeug aufweisende drehangetriebene Spindel (4) die als Werkstückauflage dienende und im Wesentlichen horizontale Tischplatte durchgreift und nach oben vorsteht, mit einem in der Nähe der Spindel bzw. des von ihr aufgenommenen Fräswerkzeugs (6) angeordneten Spänefanggehäuse (2) dessen zwei Seitenwände (10, 12) eine Spänefangöffnung (8) begrenzen, wobei jeder Seitenwand (10, 12) zwei im Querschnitt T-förmige und im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende Nuten (34, 36) zugeordnet sind, wobei jeweils eine Nut (36) zur Bedienerseite hin offen ist und zur Aufnahme bzw. zum lösbaren Festklemmen einer Anfahrleiste (42) dient und die anderen Nuten (34) mit ihren Öffnungen einander zugewandt sind und zur Aufnahme sowie zum lösbaren Festklemmen eines Bogenfräsanschlags (40) dienen.
2 Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Spänefangöffnung (8) eine an der jeweiligen Seitenwand (10, 12) montierbare Leiste (26, 28) vorgesehen ist, in der die zwei Nuten (34, 36) ausgebildet sind.
3. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrleiste (26, 28) über ein Klemmstück (44) in der zugeordneten Nut (36) festklemmbar ist.
4. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (44) derart ausgebildet ist, daß es in genau zwei zueinander orthogonalen Stellungen in die zur Bedienerseite hin offene Nut (36) einführbar und darin feststellbar ist, wobei in der ersten Ruhestellung die Anfahrleiste (42) parallel und in der zweiten Gebrauchsstellung im wesentlichen senkrecht zur Nutlängsrichtung angeordnet ist.
5. Späneauffangvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenfräsanschlag (40) in der Tischebene in Richtung auf die Anfahrleiste (42) zu oder von dieser weg verstellbar ist.
6. Späneauffangvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrleiste (42) gegenüber dem Klemmstück (44) derart schwenkbar ist, daß sie in der Gebrauchsstellung parallel zur Tischfläche in Richtung auf das Fräswerkzeug (6) oder einen Anlauf ring (50) zu oder davon weg bewegbar ist.
DE1997101880 1997-01-21 1997-01-21 Späneauffangvorrichtung Expired - Fee Related DE19701880C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997101880 DE19701880C2 (de) 1997-01-21 1997-01-21 Späneauffangvorrichtung
DE29711135U DE29711135U1 (de) 1997-01-21 1997-06-26 Späneauffangvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997101880 DE19701880C2 (de) 1997-01-21 1997-01-21 Späneauffangvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19701880A1 true DE19701880A1 (de) 1998-07-23
DE19701880C2 DE19701880C2 (de) 1999-10-21

Family

ID=7817873

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997101880 Expired - Fee Related DE19701880C2 (de) 1997-01-21 1997-01-21 Späneauffangvorrichtung
DE29711135U Expired - Lifetime DE29711135U1 (de) 1997-01-21 1997-06-26 Späneauffangvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29711135U Expired - Lifetime DE29711135U1 (de) 1997-01-21 1997-06-26 Späneauffangvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19701880C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259253B4 (de) * 2001-12-17 2010-12-02 Raimund Rerucha Absaugeinrichtung für gehäuseartige Umkleidungen von Werkzeugmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931141A1 (de) * 1989-09-19 1991-03-28 Fried Kunststofftechnik Gmbh Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz
DE4238449C1 (de) * 1992-11-13 1994-03-24 Georg Aigner Anlaufleiste für eine Schutzhaube an Holzfräsmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931141A1 (de) * 1989-09-19 1991-03-28 Fried Kunststofftechnik Gmbh Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz
DE4238449C1 (de) * 1992-11-13 1994-03-24 Georg Aigner Anlaufleiste für eine Schutzhaube an Holzfräsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19701880C2 (de) 1999-10-21
DE29711135U1 (de) 1998-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734343C2 (de) Werkbank mit Spanneinrichtung
EP0389604A1 (de) Spanneinrichtung
EP1693170B1 (de) Schutz- und Führungseinrichtung für ein Trenn- oder Schleifgerät sowie Trenn- oder Schleifgerät mit einer solchen Schutz- und Führungseinrichtung
EP2874804A1 (de) Keiltrieb
EP3703912B1 (de) Stützzusatzeinrichtung für eine werkstückauflageeinrichtung
WO2012045398A1 (de) Linearer mechanischer schnellverschluss
EP0254741B1 (de) Vorrichtung zur halterung und handhabung eines flachen gegenstandes
EP0558692B1 (de) Schutz- und führungsvorrichtung für holzfräsmaschinen
DE3533235A1 (de) Biegepresse
EP0598079B1 (de) Schutzhaube für holzfräsmaschinen
DE19903188A1 (de) Teleskopartig ausziehbare und zusammenziehbare Einrichtung zum Schutz beweglicher Maschinenteile
EP0121134B1 (de) Mehrzweck-Spanngerät zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von solchen aus Holz
DE19701880C2 (de) Späneauffangvorrichtung
DE2719447A1 (de) Spannvorrichtung
WO2000067958A1 (de) Absaugbare schleifwerkbank
DE3918710C2 (de) Gehrungssäge für Glashalteleisten
EP2783821A2 (de) Oberfräse
DE10258567B4 (de) Vorrichtung zur Stanzbearbeitung einer Leiste, insbesondere einer Sockelleiste
DE3930463C2 (de)
DE3343787A1 (de) Schweissraupenverputzmaschine mit verstellbaren anschlaegen fuer fensterrahmen od. dgl. aus kunststoff
EP0630715B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten eines Endes eines Rohres
DE19701394C1 (de) Haltevorrichtung für mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke
DE10130581B4 (de) Spannvorrichtung
DE202004000359U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes
DE4012468A1 (de) Vorrichtung zum spannen von werkstuecken auf einem spanntisch

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee