DE19701653A1 - Extrusionswerkzeug für einen Rohrkörper, der dazu geeignet ist, durch Einblasen gebildet zu werden, Extruder, hohles röhrenförmiges Element sowie Brennstofftank - Google Patents
Extrusionswerkzeug für einen Rohrkörper, der dazu geeignet ist, durch Einblasen gebildet zu werden, Extruder, hohles röhrenförmiges Element sowie BrennstofftankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Extrusionswerkzeug für einen Rohrkör
per, der dazu geeignet ist, durch Einblasen gebildet zu werden.
Das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft insbesondere ein Werkzeug,
das entweder zwei Kanäle umfaßt, die um ca. 180° versetzte Eingänge auf
weisen sowie eine Ausdehnung, die im Umfang graduell zunimmt, bis sie am
Ausgang jeweils eine Ausdehnung von ca. 360° erreicht, oder vier Kanäle
umfaßt, die um ca. 90° versetzte Eingänge aufweisen sowie eine Ausdeh
nung, die im Umfang zunimmt, bis sie am Ausgang jeweils eine Ausdehnung
von ca. 180° erreicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus einen Extruder, der ein wie
oben beschriebenes Werkzeug umfaßt und ein röhrenförmiges Element, das
man mittels dieses Werkzeuges erhält.
Ein Extrusionswerkzeug auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung ist in der
EP-A 255 043 offenbart. Darin wird ein Werkzeug mit vier Kanälen beschrie
ben, während ein Extrusionswerkzeug mit zwei Kanälen in der FR-A 2 121 565
offenbart ist. Es wird auf diese Dokumente und insbesondere auf das er
ste der beiden für jede weitere den Aufbau betreffende Einzelheit eines Extru
sionswerkzeuges im allgemeinen Bezug genommen.
Derartige bekannte Extrusionswerkzeuge sind nicht in der Lage, gleichzeitig
zwei unterschiedliche thermoplastische Polymere zu extrudieren, um ein
Koextrudat zu bilden. Zu diesem Zweck wird bekannterweise eine geeignete
Vorrichtung bereitgestellt, die im wesentlichen eine Verdoppelung, eine Ver
dreifachung etc. der gesamten in den vorstehenden Patenten beschriebenen
Vorrichtung umfaßt, um konzentrische Rohrkörper zu bilden, die, einmal gebil
det, miteinander verbunden werden, bevor die Abkühlung erfolgt, um
letztendlich einen Rohrkörper herzustellen, der sich aus zwei oder mehreren
konzentrischen Rohrkörpern unterschiedlicher Materialien zusammensetzt, die
miteinander verschweißt sind. Im Querschnitt weist der Rohrkörper eine Reihe
von zwei oder mehreren kreisförmigen Kränzen unterschiedlicher Materialien
auf. In der Praxis wird diese Technologie beispielsweise dafür angewandt, um
Schutzschichten auszubilden, damit beispielsweise der Durchtritt von Sauer
stoff im Falle von Lebensmitteln oder der Durchtritt von Brennstoffen bei
Tanks etc. verhindert wird; oder sie kann dafür angewandt werden, um den
Körper eines Gegenstandes aus einem schlechten Material zu bilden, wobei er
an der Außenseite und/oder an der Innenseite mit einem anderen hochwerti
gen Material beschichtet wird, etc.
Derartige Koextrusionsvorrichtungen sind, wie man sich vorstellen kann, sehr
komplex und kostspielig. Insbesondere ist die Steuerung der Anlage vor und
während des Betriebs sehr empfindlich und erfordert die Anwesenheit von
Fachleuten. Des weiteren kann der gesamte Abfall, der bei komplexen Herstel
lungsverfahren beträchtliche Mengen ausmacht, nur unter Verlust nahezu aller
mechanischer Eigenschaften wiederverwertet werden. Letztlich können die
nützlichen Produkte am Ende ihres Lebenszyklus nur mit Schwierigkeit wie
derverwertet werden.
Um diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, greift man bei Möglich
keit auf eine Fluorierung zurück, die beispielsweise eine Schutzwirkung in den
Brennstofftanks hervorruft. Eine derartige Behandlung hat jedoch beträchtliche
ökologische Probleme mit sich gebracht.
Alternativ dazu hat man versucht, auf die Koextrusion zu verzichten, indem
man auf eine besondere Mischung von thermoplastischen Polymeren zurück
gegriffen hat, die einige Vorteile beider Polymeren, die man kombinieren woll
te, aufweist. Dennoch erhält man auf diese Weise einen Kompromiß zwischen
den Eigenschaften, der oftmals nicht akzeptabel ist, der aber in bezug auf die
Möglichkeit, diese Materialien wiederaufzubereiten, immerhin einen Schritt
nach vorne darstellt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung der
vorstehend genannten Nachteile, indem man eine Vorrichtung herstellt, die in
der Lage ist, eine Koextrusion durchzuführen und die beträchtlich kostengün
stiger ist, und zwar um mehr als die Hälfte der bekannten Vorrichtungen.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Herstellung einer Koextrusionsvorrich
tung, die einfach zu verwenden ist.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Möglichkeit, die bereits bestehenden An
lagen für die Einzelextrusion zu verändern, um sie an die Koextrusion anzu
passen.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Möglichkeit, dieselbe Vorrichtung, je nach
Bedarf, für die Einzelextrusion bzw. Koextrusion verwenden zu können.
Diese und weitere Aufgaben werden durch ein Extrusionswerkzeug für einen
Rohrkörper erfüllt, der dazu geeignet ist, durch Einblasen gebildet zu werden,
das entweder zwei Kanäle umfaßt, die um ca. 180° versetzte Eingänge auf
weisen sowie eine Ausdehnung, die im Umfang graduell zunimmt, bis sie am
Ausgang jeweils eine Ausdehnung von ca. 360° erreicht, oder vier Kanäle
umfaßt, die um ca. 90° versetzte Eingänge aufweisen sowie eine Ausdeh
nung, die im Umfang zunimmt, bis sie am Ausgang jeweils eine Ausdehnung
von ca. 180° erreicht; dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanäle eine Dü
se umfaßt, die in der Lage ist, ein anderes Material als dasjenige, das im In
neren der Kanäle fließen kann, zu extrudieren.
Vorzugsweise befindet sich die Düse in einem Abschnitt des Kanals, in dem
das Verhältnis zwischen Breite und Dicke des Kanals im Bereich von 0,1 und
10 und vorzugsweise 0,3 und 3 liegt.
Zum besseren Verständnis nimmt die vorliegende Erfindung Bezug auf die
Zeichnungen dreier Ausführungsformen der Erfindung, die zu Veranschauli
chungszwecken und nicht mit einschränkender Wirkung beigefügt werden, in
denen
Fig. 1 eine in der Ebene um 360° abgerollte Ansicht eines Werkzeuges
gemäß der Erfindung ist;
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist;
Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 ist;
Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1 ist;
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1 ist;
Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1 ist;
Fig. 8 ein vergrößertes Detail der Fig. 5 gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Details aus Fig. 8 ist;
Fig. 10 ein vergrößertes Detail der Fig. 5 gemäß einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Details aus Fig. 10 ist;
Fig. 12 ein Querschnitt des fertiggestellten Rohrkörpers gemäß dem Stand
der Technik ist;
Fig. 13 ein Querschnitt des fertiggestellten Rohrkörpers gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 14 ein Querschnitt des fertiggestellten Rohrkörpers gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung ist; und worin
Fig. 15 ein Querschnitt des fertiggestellten Rohrkörpers gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 15 ist das Werkzeug mit 4 Kanälen mit
um etwa 90° versetzten Eingängen ausgestattet, wie unter Bezugnahme auf
Fig. 5 ersichtlich ist. Die Umfangsausdehnung eines jeden Kanals nimmt zu,
bis sie am Ausgang eine Ausdehnung von ca. 180° erreicht. Jedes gegen
überliegende Kanalpaar 11, 13 wie auch 10, 12 wird jeweils von einem ein
zelnen ursprünglichen Kanal 14 und 15 versorgt. Die zwei ursprünglichen Ka
näle werden von einer einzigen Versorgungsquelle 16 versorgt.
Jeder Kanal 10, 11, 12, 13 umfaßt eine Düse 17 mit einer in bezug auf die
Flußrichtung des Polymermaterials im Inneren der Kanäle 10, 11, 12, 13, die
durch Pfeil 19 dargestellt ist, talwärts gewandten Öffnung 18.
Im seitlichen Querschnitt, der insbesondere in den Fig. 9 und 11 dargestellt
ist, ist die Düse rautenförmig.
Gemäß einer ersten Ausführungsform, die unter besonderer Bezugnahme auf
die Fig. 8 und 9 veranschaulicht wird, ist die Düse im Inneren eines jeden
Kanals mittels eines in bezug auf die Ausdehnung der Düse 17 dünnen Soc
kels 20 aufgehängt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Be
schränkung der Ausdehnung der Schicht nur im Mittelabschnitt eines jeden
Kanals ermöglicht wird, und zwar so, daß jene Schicht an der Außenwand des
fertiggestellten Rohrkörpers nicht sichtbar ist, wie in Fig. 13 dargestellt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die insbesondere unter Bezugnahme
auf die Fig. 10 und 11 veranschaulicht wird, ist die Düse 17 quer in einem
radial mittigen Abschnitt des Kanals angeordnet, und der von einer Seite bis
zur anderen reicht. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, auf die Verbin
dungsstellen 21 zu verzichten, die in jedem Fall eine Schwächung der mecha
nischen Eigenschaften des Rohrkörpers bewirken.
Eine Öffnung 18 der Düse 17 erstreckt sich nur im Mittelabschnitt des Kanals.
Auf diese Weise ist es auch mit der zweiten Ausführungsform möglich zu
vermeiden, daß die innere Schicht auf der äußeren Oberfläche der Rohrleitung
erscheint.
Das erfindungsgemäße hohle röhrenförmige Element aus thermoplastischem
Polymer wird insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 15 dargestellt. In einem
Querschnitt weist es zwei miteinander verschweißte Teile 22, 23 auf, die
halbmondförmig sind und um 180° zueinander versetzt liegen, wobei jedes
dieser Teile im Mittelabschnitt und in Umfangsrichtung angeordnet eine
Schicht 24 aus einem thermoplastischen Polymer aufweist, das sich vom
thermoplastischen Polymer unterscheidet, das das röhrenförmige Element bil
det, so daß jedes der Teile 22 und 23 jeweils aus zwei Körpern 25-26 und
27-28 besteht, die im wesentlichen halbmondförmig sind und über die Schicht
miteinander verbunden sind. Dieser Rohrkörpertyp wird mit einem Extrusions
werkzeug mit zwei Kanälen erhalten.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 13 und 14 weist das röhrenförmige
Element in einem Querschnitt vier miteinander verschweißte Teile 29, 30, 31,
32 auf, die halbmondförmig sind und um 90° zueinander versetzt liegen, wo
bei jedes der Teile im Mittelabschnitt und in Umfangsrichtung angeordnet eine
Schicht 33 aus einem thermoplastischen Polymer aufweist, das sich vom
thermoplastischen Polymer unterscheidet, das das röhrenförmige Element
ausbildet, so daß jedes der Teile 29, 30, 31, 32 jeweils aus zwei Körpern 34-
35, 36-37, 38-39, 40-41 besteht, die im wesentlichen halbmondförmig und
mittels der Schicht 33 paarweise miteinander verbunden sind. Dieser Rohrkör
pertyp wird mit einem Extrusionswerkzeug mit vier Kanälen erhalten.
Das röhrenförmige Element besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Po
lyethylen, und die Schicht wird im wesentlichen mit einem Polyamid gebildet.
Diese Lösung ist besonders für die Herstellung von Brennstofftanks geeignet.
Vorzugsweise umfaßt die Schicht ein Klebematerial, um die Haftung zwischen
Polyethylen und Polyamid zu erleichtern.
Claims (14)
1. Extrusionswerkzeug für einen Rohrkörper, der dazu geeignet ist, durch
Einblasen gebildet zu werden, und das entweder zwei Kanäle umfaßt, die
um ca. 180° versetzte Eingänge aufweisen sowie eine Ausdehnung, die
im Umfang graduell zunimmt, bis sie am Ausgang jeweils eine Ausdeh
nung von ca. 360° erreicht, oder vier Kanäle umfaßt, die um ca. 90°
versetzte Eingänge aufweisen sowie eine Ausdehnung, die im Umfang
zunimmt, bis sie am Ausgang eine Ausdehnung von ca. 180° erreicht;
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanäle eine Düse umfaßt, die in
der Lage ist, ein Material zu extrudieren, das sich von demjenigen, das im
Inneren der Kanäle fließen kann, unterscheidet.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem eine Öffnung der Düse in bezug auf
die Flußrichtung des Materials im Inneren des Kanals talwärts gerichtet
ist.
3. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, in
dem die Düse quer in einem radial mittigen Abschnitt des Kanals ange
ordnet ist.
4. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, in
dem die Düse von einer Seite des Kanals zur anderen reicht.
5. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, in
dem die Düse mittels eines in bezug auf die Ausdehnung der Düse dün
nen Sockels im Inneren des Kanals aufgehängt ist.
6. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, in
dem ein seitlicher Querschnitt der Düse rautenförmig ist.
7. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, in
dem sich die Düse in einem Abschnitt des Kanals befindet, in dem das
Verhältnis zwischen Breite und Dicke des Kanals im Bereich von 0,1 bis
10 und vorzugsweise von 0,3 bis 3 liegt.
8. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, in
dem sich die Öffnung der Düse nur im Mittelabschnitt des Kanals er
streckt.
9. Extruder, der ein Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche umfaßt.
10. Hohles röhrenförmiges Element aus thermoplastischem Polymer, in dem
ein Querschnitt zwei miteinander verschweißte Teile aufweist, die halb
mondförmig sind und um 180° zueinander versetzt liegen, wobei jedes
der Teile im Mittelabschnitt und in Umfangsrichtung angeordnet eine
Schicht aus thermoplastischem Polymer aufweist, das sich vom ther
moplastischen Polymer unterscheidet, das das röhrenförmige Element bil
det, so daß jedes der Teile aus zwei Körpern gebildet ist, die im wesentli
chen halbmondförmig und mittels der Schicht miteinander verbunden
sind.
11. Hohles röhrenförmiges Element aus thermoplastischem Polymer, in dem
ein Querschnitt vier miteinander verschweißte Teile aufweist, die halb
mondförmig sind und um 90° zueinander versetzt liegen, wobei jedes der
Teile im Mittelabschnitt und in Umfangsrichtung angeordnet eine Schicht
aus thermoplastischem Polymer aufweist, das sich vom thermoplasti
schen Polymer unterscheidet, das das röhrenförmige Element bildet, so
daß jedes der Teile aus zwei Körpern gebildet ist, die im wesentlichen
halbmondförmig und mittels der Schicht miteinander verbunden sind.
12. Röhrenförmiges Element nach mindestens einem der Ansprüche 10 oder
11, in dem das röhrenförmige Element im wesentlichen aus Polyethylen
besteht und die Schicht im wesentlichen mit einem Polyamid gebildet ist.
13. Röhrenförmiges Element nach Anspruch 12, in dem die Schicht ein Kle
bematerial umfaßt, um die Haftung zwischen Polyethylen und Polyamid
zu erleichtern.
14. Brennstofftank, der mit einem röhrenförmigen Element oder mit einem
Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT96MI000260A IT1282605B1 (it) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Testa per estrusione di un tubolare adatto ad essere formato per soffiaggio,estrusore e elemento tubolare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701653A1 true DE19701653A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=11373234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701653A Withdrawn DE19701653A1 (de) | 1996-02-13 | 1997-01-18 | Extrusionswerkzeug für einen Rohrkörper, der dazu geeignet ist, durch Einblasen gebildet zu werden, Extruder, hohles röhrenförmiges Element sowie Brennstofftank |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701653A1 (de) |
IT (1) | IT1282605B1 (de) |
-
1996
- 1996-02-13 IT IT96MI000260A patent/IT1282605B1/it active IP Right Grant
-
1997
- 1997-01-18 DE DE19701653A patent/DE19701653A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI960260A0 (de) | 1996-02-13 |
IT1282605B1 (it) | 1998-03-31 |
ITMI960260A1 (it) | 1997-08-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |