DE19701636C1 - Aufbereitung ölbelasteter Reinigerlösungen durch Ultrafiltration - Google Patents
Aufbereitung ölbelasteter Reinigerlösungen durch UltrafiltrationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung ölbelasteter phosphathaltiger
Reiniger mittels Ultrafiltration. Die Zugabe löslicher Salze 3-wertiger Metallionen
vor der Ultrafiltration verringert die Belastung des Permeats mit
Mineralöl-Kohlenwasserstoffen und löslichen organischen Stoffen, ausgedrückt im
Chemischen Sauerstoff Bedarf (CSB) beträchtlich. Das Verfahren ist besonders
vorteilhaft bei Reinigern mit einem Phosphatgehalt < 9 Gew.-% im
Reinigungskonzentrat. Zur Anwendung werden derartige Konzentrate in der Regel
1 bis 5 gew.-%ig in Wasser angesetzt.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Aufbereitung stark phosphathaltiger
ölbelasteter Reiniger besondere Schwierigkeiten bei der Entfernung der
Mineralöl-Kohlenwasserstoffe mit sich bringt. Die klassische Hydroxidfällung durch
Ansäuern, Zugabe von Metallionen, die schwerlösliche Hydroxide bilden können,
und anschließendes Alkalisieren führt zwar durch Adsorption des Öls an die
entstehenden Hydroxidflocken zu einer deutlichen Verringerung der Ölbelastung
der Wasserphase, bewirkt jedoch die Bildung beträchtlicher Mengen ölhaltiger
Schlämme, die gesondert entsorgt werden müssen. Bei der alternativen
Aufbereitung durch Ultrafiltration fallen zwar keine zusätzlichen Schlämme an, es
gelingt jedoch in der Regel nicht, den Mineralöl-Kohlenwasserstoffgehalt des
Permeats auf Werte von 20 ppm oder darunter abzusenken. Die Erfindung stellt sich
die Aufgabe, ein Verfahren zur verbesserten Eliminierung von Mineralöl-
Kohlenwasserstoffen bei der Aufbereitung phosphathaltiger Reinigerlösungen durch
Ultrafiltration zur Verfügung zu stellen, bei dem keine wesentlichen Mengen
ölbelasteter Hydroxidschlämme anfallen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Aufbereitung ölbelasteter
phosphathaltiger Reinigerlösungen durch Ultrafiltration, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Reinigerlösung vor der Ultrafiltration 50 bis 700 ppm dreiwertige
Metallionen in Form eines wasserlöslichen Salzes zugibt.
Ein weiterer positiver Effekt des Verfahrens besteht in der deutlich gesteigerten
Eliminationsrate für den CSB gegenüber einer Fahrweise der Ultrafiltration ohne
Metallsalze.
Durch die Zugabe 3-wertiger Metallionen vor der Ultrafiltration nimmt zwar der
Membranfluß ab, man erhält jedoch ein sehr ölarmes Permeat, das ohne weitere
Aufarbeitungsmaßnahmen in eine Kläranlage abgegeben werden kann. Das in
wesentlich verringerter Menge anfallende ölreiche Retentat kann zur weiteren
Entwässerung einer Sekundärspaltung zugeführt oder direkt entsorgt werden,
beispielsweise durch Verbrennen. Die Ultrafiltration kann nach Abkühlen des
Reinigerbads auf Zimmertemperatur durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich,
die Filtration bei der Arbeitstemperatur des Reinigerbades, beispielsweise bei 70°C,
durchzuführen. Dabei hat die höhere Arbeitstemperatur den Vorteil eines erhöhten
Membranflusses. Üblicherweise wird jedoch bei 20 bis 30°C gearbeitet, da diese
Temperatur typisch für eine Abwasserbehandlung ist.
Die 3-wertigen Metallionen werden als Salze eingebracht, die im genannten
Konzentrationsbereich in Wasser löslich sind. Die Mengenangaben der Metallionen
beziehen sich dabei auf den Metallanteil der Salze. Geeignete Salze sind
beispielsweise Chloride, Sulfate, Nitrate und Salze kurzkettiger Carbonsäuren. Aus
Umweltgründen sind Chloride und Sulfate besonders bevorzugt. Als Metallionen
verwendet man vorzugsweise Eisen- und Aluminiumionen. Dabei kann anstelle von
3-wertigem Eisen auch 2-wertiges Eisen eingesetzt werden, wenn man dafür sorgt,
daß das 2-wertige Eisen vor oder während der Ultrafiltration zur 3-wertigen Stufe
oxidiert. Aluminiumsalze enthalten üblicherweise 3-wertiges Aluminium. Hierbei
ist der Einsatz von Hydroxysalzen, beispielsweise von
Polyaluminiumhydroxychlorid oder von Polyaluminiumhydroxysulfat besonders
günstig da hierdurch der pH-Wert des Reinigerbades weniger stark abgesenkt wird
als bei der Zugabe stark sauer reagierender Salze wie beispielsweise
Aluminiumtrichlorid.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist die Verwendung von Eisensalzen besonders
bevorzugt, die man vorteilhafterweise als Chloride oder als Sulfate einsetzt.
Die Salze können dem Reiniger in fester Form zugegeben werden, wenn man durch
mechanische Bewegung des Reinigerbads für eine Auflösung und Verteilung der
Metallsalze sorgt. Der günstige Effekt der Metallionenzugabe tritt jedoch rascher
ein, wenn man die Metallsalze dem Reinigerbad als wäßrige Lösung, beispielsweise
als eine 40 gew.-%ige Lösung von Eisen(III)chlorid, zugibt. Auch hierbei ist für
eine gute Vermischung zu sorgen.
Erfindungsgemäß setzt man dem Reinigerbad vor der Ultrafiltration 50 bis 700 ppm
Metallionen zu. Bei geringeren Mengen erhält man zwar einen günstigeren
Membranfluß, die Trennleistung der Ultrafiltration für Mineralöl-
Kohlenwasserstoffe ist jedoch unbefriedigend. Höhere Konzentrationen verbessern
die Retention der Mineralöl-Kohlenwasserstoffe, verringern jedoch den
Membranfluß. Konzentrationen oberhalb 700 ppm machen das Verfahren wegen
verringertem Membranfluß und wegen der merklichen Bildung von
Hydroxidschlämmen zunehmend weniger attraktiv. Vorzugsweise arbeitet man mit
Konzentrationen der 3-wertigen Metallionen im Bereich von etwa 150 bis etwa
400 ppm.
Das Verfahren ist besonders für alkalische Reinigerbäder geeignet, die einen pH-
Wert von 8 bis 13,5 aufweisen. Vorzugsweise liegt der pH-Wert des Reinigerbads
vor Zugabe der Metallionen im Bereich von etwa 10,0 bis etwa 13,5. Die Ölgehalte
der Reiniger können bis zu 5 g/l betragen.
Als Ultrafiltrationsmembranen sind diejenigen Typen geeignet, die im genannten
Bereich der pH-Werte stabil sind. Vorzugsweise setzt man anorganische
Membranen ein, beispielsweise auf Basis von Zirkonoxid/Aluminiumoxid oder
ähnliche oxidische Membranen.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6 zur Reduktion des Mineralöl-Kohlenwasserstoffgehalts
ölbelasteter Reinigerlösungen. Man vermeidet hierdurch
den Anfall größerer Mengen ölbelasteter Hydroxidschlämme und erhält ein
Permeat, dessen Restgehalt von Mineralöl-Kohlenwasserstoffen im Bereich von 10
ppm und darunter liegt. Weiterhin dient das Verfahren zur Reduktion des
CSB-Wertes.
Die Wirksamkeit des vorgeschlagenen Verfahrens wird durch die nachfolgenden
Ausführungsbeispiele verdeutlicht.
Ein pulverförmiger Reiniger folgender Zusammensetzung
50-60% Phosphat
30-40% Soda
10% nichtionische und anionische Tenside
wurde 3 gewichtsprozentig in Wasser mit einer Härte von 20° Deutscher Härte angesetzt. Der pH-Wert der Reinigerlösung betrug 13,0. Um eine Ölbelastung zu simulieren, wurde die Reinigerlösung mit 1000 ppm Mineralöl (Pionieröl) versetzt. Diese Lösung wurde ohne (Vergleich) und mit (erfindungsgemäß) Zusatz von FeCl₃ (1000 ppm FeCl₃ wasserfrei gerechnet, als 40%ige wäßrige Lösung, entsprechend 344 ppm Fe(III)) durch eine Membraflow-Membran (ZrO₂/Al₂O₃) mit einer Porenweite von 0,02 µm (Cp 15) und 0,05 µm (Cp 29) bei einem Druck von 2 bar bei Raumtemperatur ultrafiltriert. Die Permeate wurden auf Phosphatgehalt, Mineralöl-Kohlenwasserstoff (MKW) und Chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) analysiert.
50-60% Phosphat
30-40% Soda
10% nichtionische und anionische Tenside
wurde 3 gewichtsprozentig in Wasser mit einer Härte von 20° Deutscher Härte angesetzt. Der pH-Wert der Reinigerlösung betrug 13,0. Um eine Ölbelastung zu simulieren, wurde die Reinigerlösung mit 1000 ppm Mineralöl (Pionieröl) versetzt. Diese Lösung wurde ohne (Vergleich) und mit (erfindungsgemäß) Zusatz von FeCl₃ (1000 ppm FeCl₃ wasserfrei gerechnet, als 40%ige wäßrige Lösung, entsprechend 344 ppm Fe(III)) durch eine Membraflow-Membran (ZrO₂/Al₂O₃) mit einer Porenweite von 0,02 µm (Cp 15) und 0,05 µm (Cp 29) bei einem Druck von 2 bar bei Raumtemperatur ultrafiltriert. Die Permeate wurden auf Phosphatgehalt, Mineralöl-Kohlenwasserstoff (MKW) und Chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) analysiert.
Es wurde ein Reiniger entsprechend Beispiel 1 verwendet, der durch praktischen
Einsatz in einem metallverarbeitenden Betrieb mit Mineralölen unterschiedlicher
Herkunft belastet war.
Der verbrauchte Reiniger mit einem pH-Wert von 12,7 wurde ohne (Vergleich) und
mit (erfindungsgemäß) Zusatz von FeCl₃ bei einem Druck von 2 bar bei
Raumtemperatur über eine Atech-Membran (Monolith/Al₂O₃, Porenweite
0,05 µm) ultrafiltriert. Die Permeate wurden nach unterschiedlichen Laufzeiten der
Ultrafiltration entsprechend Beispiel 1 analysiert.
Ergebnisse nach 1 Stunde Ultrafiltration:
Ergebnisse nach 6 Stunden Ultrafiltration:
Ein pulverförmiger Reiniger folgender Zusammensetzung
40-50% Phosphat
40-50% Soda
10% nichtionische und anionische Tenside
wurde 3gewichtsprozentig in Wasser mit einer Härte von 20° Deutscher Härte angesetzt. Der pH-Wert der Reinigerlösung betrug 13,5. Um eine Ölbelastung zu simulieren, wurde die Reinigerlösung mit 1000 ppm Mineralöl (Pionieröl) versetzt.
40-50% Phosphat
40-50% Soda
10% nichtionische und anionische Tenside
wurde 3gewichtsprozentig in Wasser mit einer Härte von 20° Deutscher Härte angesetzt. Der pH-Wert der Reinigerlösung betrug 13,5. Um eine Ölbelastung zu simulieren, wurde die Reinigerlösung mit 1000 ppm Mineralöl (Pionieröl) versetzt.
Diese Lösung wurde ohne bzw. mit zu geringem (Vergleich) und mit
(erfindungsgemäß) Zusatz von FeCl₃ durch eine Membran wie in Beispiel 2 bei
einem Druck von 2 bar bei Raumtemperatur ultrafiltriert. Die Permeate wurden auf
Phosphatgehalt, Mineralöl-Kohlenwasserstoff (MKW) und Chemischen
Sauerstoffbedarf (CSB) analysiert.
Der Versuch wurde bei 70°C wiederholt. Hierbei lag der Membrandurchfluß mehr
als doppelt so hoch, ohne daß sich die Trennleistung merklich verschlechterte.
Erwartungsgemäß war der Fluß sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 70°C bei
einer Dosierung von 172 ppm Eisen höher als bei 344 µm, jedoch um ca. 50%
geringer als ohne Eisen(III)-Zusatz.
Die Verwendung von 83 ppm Al(III) (eingesetzt als Polyaluminiumhydroxychlorid)
erbrachte ähnliche Ergebnisse wie die Dosierung von 172 ppm Fe(III).
Claims (8)
1. Verfahren zur Aufbereitung ölbelasteter phosphathaltiger Reinigerlösungen durch
Ultrafiltration, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reinigerlösung vor der
Ultrafiltration 50 bis 700 ppm dreiwertige Metallionen in Form eines
wasserlöslichen Salzes zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiwertigen
Metallionen ausgewählt sind aus Eisen- und Aluminiumionen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als dreiwertige
Metallionen Eisenionen, vorzugsweise als Chloride und/oder Sulfate, eingesetzt
werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man 150 bis 400 ppm dreiwertige Metallionen einsetzt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Lösung bei der Ultrafiltration im Bereich
von 8 bis 13,5 liegt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ultrafiltration durch eine anorganische Membran erfolgt.
7. Verwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
zur Reduktion des Mineralöl-Kohlenwasserstoffgehalts ölbelasteter
phosphathaltiger Reinigerlösungen.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
zur Reduktion des CSB-Wertes ölbelasteter phosphathaltiger Reiniger
lösungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101636 DE19701636C1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Aufbereitung ölbelasteter Reinigerlösungen durch Ultrafiltration |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997101636 DE19701636C1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Aufbereitung ölbelasteter Reinigerlösungen durch Ultrafiltration |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19701636C1 true DE19701636C1 (de) | 1997-12-11 |
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ID=7817718
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DE1997101636 Expired - Fee Related DE19701636C1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Aufbereitung ölbelasteter Reinigerlösungen durch Ultrafiltration |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701636C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123827A1 (de) * | 1991-07-18 | 1993-01-21 | Duerr Gmbh & Co | Verfahren zur aufbereitung einer waessrigen reinigungsfluessigkeit sowie anlage zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
-
1997
- 1997-01-20 DE DE1997101636 patent/DE19701636C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4123827A1 (de) * | 1991-07-18 | 1993-01-21 | Duerr Gmbh & Co | Verfahren zur aufbereitung einer waessrigen reinigungsfluessigkeit sowie anlage zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
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