DE19701601A1 - Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausstattungsteil für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil für
Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem gestellfest
halterbaren Einbaurahmenteil und einem an diesem
begrenzt schwenkbeweglich gehalterten Funktionsteil,
insbesondere Aschenbecher, wobei das Funktionsteil
um eine in Einbausollage horizontale Achse aus einer
Schließlage in eine Öffnungslage verschwenkbar ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein
Ausstattungsteil, bei welchem das Einbaurahmenteil
ein etwa wannenförmiges Funktionsteil haltert.
Dieses Funktionsteil ist samt dem Einbaurahmenteil
an einer Einbauöffnung im Innenraum des
Kraftfahrzeuges angeordnet, beispielsweise an einer
unterseitigen Öffnung des Armaturenbrettes.
Das Funktionsteil liegt mit seiner Stirnfläche und
seiner Unterfläche frei und ist am hinteren Ende der
Unterseite gelenkig mit dem Einbaurahmen verbunden,
so daß es maulartig aus einer geschlossenen Lage in
eine geöffnete Lage überführt werden kann. Innerhalb
des Funktionsteiles ist ein Einsatz zur Aufnahme von
Asche oder dergleichen lösbar gehaltert.
Derartige Ausstattungsteile sind üblich und bisher
vielfach im Gebrauch. Es besteht ein Bedarf dahin,
solche bisher manuell betätigbare Ausstattungsteile
in einfacher Weise funktionssicher elektrisch zu
betreiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
das Funktionsteil mittels eines am Einbaurahmenteil
gehalterten elektrischen Antriebsmittels
verschwenkbar ist, daß das Antriebsmittel aus einem
elektrischen Antriebsmotor mit Schneckengetriebe
besteht, dessen Schnecke mit der Abtriebswelle
drehfest verbunden ist und dessen Schneckenrad mit
einer Gewindespindel verbunden ist, wobei die
Abtriebswelle achsparallel zur Schwenkachse des
Funktionsteils gerichtet ist, und daß die
Gewindespindel mit einer am Funktionsteil drehfest
gehalterten Spindelmutter in Eingriff ist, wobei der
Antriebsmotor am Einbaurahmenteil und die
Spindelmutter am Funktionsteil um jeweils eine
parallel zur Schwenkachse des Funktionsteils
gerichtete Achse drehbar gelagert ist.
Diese Anordnung ermöglicht es, in einfacher Weise am
Einbaurahmenteil das elektrische Antriebsmittel zu
haltern, wobei aufgrund der drehbaren Lagerung des
Antriebsmotors des Antriebsmittels am
Einbaurahmenteil und der drehbaren Lagerung der
Spindelmutter am Funktionsteil eine zwängungsfreie
Bewegung dieser Elemente beim Aufschwenken und
Zuschwenken des Funktionsteiles gewährleistet ist.
Um eine Selbsthaltung zu erreichen ist zudem
vorgesehen, daß die Schnecke mit dem Schneckenrad
selbsthemmend in Eingriff ist.
Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen,
daß die Spindelmutter mit der Gewindespindel
selbsthemmend in Eingriff ist.
Der Antriebsmotor kann in beliebiger Weise mit einem
entsprechenden elektrischen Schalter gekoppelt sein,
der beispielsweise an der Mittelkonsole eines Kraft
fahrzeuges oder am Armaturenbrett eines Kraftfahr
zeuges angeordnet sein kann.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Antriebs
motor mittels eines an einer freiliegenden
Stirnfläche des Funktionsteils angeordneten
Schalters schaltbar ist.
Diese Anordnung ist aus ergonomischen Gründen
vorteilhaft, da der Schalter dort angeordnet ist, wo
natürlicherweise der Benutzer hingreift, um das Aus
stattungsteil zu betätigen, also das Funktionsteil
in die Schließlage oder in die Öffnungslage zu über
führen.
Besonders bevorzugt ist, daß die freiliegende Außen
seite des Funktionsteils von einer formähnlichen
Blende abgedeckt ist, die relativ zum Funktionsteil
beziehungsweise zur Außenseite des Funktionsteils
verschieblich ist, und daß der Schalter durch
die Außenseite des Funktionsteils gebildet ist oder
an dem Funktionsteil gehaltert ist und daß die
Schalterbetätigung oder Taste für die
Schalterbetätigung durch die Blende gebildet ist.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß der
Benutzer lediglich auf die Blende drücken muß, um
den Antriebsmotor in Bewegung zu versetzen, da die
gesamte Blende als Tastelement oder Berührungs
element zur Betätigung des Schalters zur Verfügung
steht. Der elektrische Antrieb ist dabei mit End
schaltung gekoppelt, so daß bei einmaliger
Betätigung, wenn das Funktionsteil in der
Schließlage ist, das Funktionsteil in die
vollständige Öffnungslage überführt wird. Bei noch
maliger Schalterbetätigung wird der
elektromotorische Antrieb in gegenläufigem Sinne in
Bewegung gesetzt, so daß das Funktionsteil aus der
geöffneten Lage in die vollständig geschlossene Lage
bewegt wird.
Besonders bevorzugt ist zudem, daß das Funktionsteil
wannenartig ausgebildet ist, die Blende die
Frontseite und Bodenseite des Funktionsteils
überdeckt und der Schalter in Übergangsbereich
zwischen Frontseite und Bodenseite angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des Schalters wird erreicht,
daß der Schalter in jedem Falle betätigt wird,
gleichgültig ob die Blende an der Frontseite gegen
das Funktionsteil gedrückt oder an der Bodenseite
oder im Übergangsbereich zwischen Frontseite und
Bodenseite.
Um in einfacher Weise die Blende relativ zum
Funktionsteil in die Ausgangsposition zu überführen,
ist vorgesehen, daß die Blende mittels einer Feder
auf Abstand von dem Funktionsteil gehalten ist und
gegen Federkraft an das Funktionsteil annäherbar
ist.
Bei Betätigung der Blende ist es für den Benutzer
erforderlich, die Federkraft zu überwinden, um den
Schaltvorgang auszulösen, was durch Annäherung der
Blende an das Funktionsteil erfolgt.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Blende am
Funktionsteil verschieblich geführt ist.
Um einen Überlastschutz zu erreichen, wenn nämlich
ein Benutzer das Funktionsteil ohne Kenntnis des
elektromotorischen Antriebes mechanisch in die
Schließlage überführen will, ist vorgesehen, daß die
Spindelmutter aus zwei Gewindehalbschalen besteht,
die federnd aneinander gepreßt gehalten sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die eine
Gewindehalbschale Bestandteil eines Rahmens ist, an
dem die zweite Gewindehalbschale entgegen der Kraft
einer Feder verschieblich geführt ist, die sich
einerseits am Rahmen und andererseits an der
gewindelosen Außenseite der zweiten Gewindehalb
schale abstützt.
Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß der
Benutzer das Funktionsteil beispielsweise aus der
geöffneten Lage in die Geschlossenlage mechanisch
überführen kann, wobei dann die Gewindehalbschalen
der Spindelmutter auseinandergedrängt werden, so daß
eine zerstörungsfreie Betätigung möglich ist. Nach
Erreichen der Endposition werden die Gewindehalb
schalen der Spindelmutter durch die Federkraft in
der Normalfunktionslage gehalten, so daß durch
Betätigung des elektromotorischen Antriebes und
Drehung der Spindel eine entsprechende Verstellung
des Funktionsteiles erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausstattungsteil
für Kraftfahrzeuge in Schließlage in
Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in der Öffnungslage;
Fig. 3 eine Einzelheit in Ansicht;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit in Ansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausstattungsteil
besteht aus einem gestellfest halterbaren Einbau
rahmenteil 1 und einem an diesem begrenzt schwenk
beweglich gehalterten Funktionsteil 2, beispiels
weise einem Aschenbecher. Das Funktionsteil 2 weist
an seinem in Einbaulage hinteren Ende Gelenkzapfen 3
auf, die in entsprechenden Lochungen des Einbau
rahmenteiles 1 gelagert sind, so daß die Schwenk
beweglichkeit gewährleistet ist. Die Begrenzung der
Schwenkbeweglichkeit erfolgt über weitere am
Funktionsteil, insbesondere an dessen Wangen vor
gesehenen Zapfen 4 die in einer kreisbogenartig
geformten Langlochausnehmung 5 des Einbaurahmen
teils 1 geführt sind. In das Funktionsteil ist ein
Aschenbechereinsatz 6 lösbar eingesetzt, der bei
geöffnetem Funktionsteil gemäß Fig. 2 entnehmbar
ist.
Das Funktionsteil ist aus der Schließlage gemäß
Fig. 1 um die durch die Zapfen 3 gebildete
horizontale Achse in die Öffnungslage gemäß Fig. 2
verschwenkbar.
Das Funktionsteil 2 ist mittels eines am Einbau
rahmenteil 1 im hinteren Einbaubereich gehalterten
elektrischen Antriebsmittels 7 verschwenkbar. Das
Antriebsmittel 7 besteht aus einem elektrischen
Antriebsmotor 8 mit Schneckengetriebe, wobei dessen
Schnecke 9 mit der Abtriebswelle des Motors 8 dreh
fest verbunden ist und dessen Schneckenrad 10 mit
einer Gewindespindel 11 drehfest verbunden ist. Die
Abtriebswelle des Motors 8 ist achsparallel zur
Schwenkachse (gebildet durch die Zapfen 3) des
Funktionsteiles 2 gerichtet. Die Gewindespindel 11
ist mit einer am Funktionsteil 2 drehfest
gehalterten Spindelmutter 12 in Eingriff, wobei der
Antriebsmotor 8 am Einbaurahmenteil 1 und die
Spindelmutter 12 am Funktionsteil 2 jeweils um eine
parallel zur Schwenkachse des Funktionsteils
gerichtete Achse drehbar gelagert ist. Auf diese
Weise ist eine zwängungsfreie Bewegung beim Öffnen
und Schließen des Funktionsteiles 2 gewährleistet.
Die Schnecke 9 ist mit dem Schneckenrad 10
selbsthemmend in Eingriff, ebenso wie die Spindel
mutter 12 mit der Gewindespindel 11.
Der Antriebsmotor 8 ist mittels eines an der
freiliegenden Stirnfläche des Funktionsteiles 2
angeordneten Schalters schaltbar. Der Schalter ist
im Ausführungsbeispiel in Fig. 3 hinter der front
seitigen Vertiefung 13 angeordnet. Die freiliegende
Außenseite des Funktionsteiles 2 ist von einer
formähnlichen Blende 14 abgedeckt, die entlang der
Unterseite des Funktionsteiles 2 und entlang der
Vorderseite des Funktionsteiles 2 ausgebildet ist und
dieses verkleidet. Die Blende 14 ist relativ zum
Funktionsteil 2 verschieblich. In der Normalposition
ist zwischen beiden Teilen vorzugsweise im Bereich
der Stirnseite (in Fig. 1 und 2 Form) ein Spalt
gebildet der dem Bewegungsweg der beiden Teile
zueinander entspricht. Der Schalter ist im
Ausführungsbeispiel bei 13 an dem Funktionsteil
gehaltert, wobei die Schalterbetätigung durch
Verschiebung der Blende 14 in Richtung auf den
Schalter (bei 13) erfolgt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist das
Funktionsteil 2 wannenartig ausgebildet, wobei die
Blende 14 die Frontseite 15 und die Bodenseite des
Funktionsteiles 2 überdeckt. Der Schalter (bei 13)
ist im Übergangsbereich zwischen der Frontseite und
der Bodenseite angeordnet, also etwa in 45° Neigung
im Übergangsbereich, so daß eine Betätigung des
Schalters erfolgt, gleichgültig ob die Blende 14 mit
ihrer Frontseite parallel zur Frontseite 15 des
Funktionsteiles verschoben wird oder aber von unten
gegen den Boden der Blende gedrückt wird, um diese
zum Boden des wannenartigen Funktionsteil hin zu
bewegen.
Die Blende 14 ist mittels einer Feder 6 auf Abstand
von dem Funktionsteil 2 gehalten und gegen
Federkraft an das Funktionsteil 2 annäherbar. Am in
Einbaulage hinten liegenden Bereich ist die Blende
für entsprechende Führungszapfen und Haken (17, 18)
am Funktionsteil 2 verschieblich geführt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, besteht
die Spindelmutter 12 aus zwei Gewindehalbschalen
(19, 20), die mittels einer Feder 21 mit ihren Trenn
fugen aneinander gepreßt gehalten sind, so daß die
Spindelmutter 12 gebildet ist. Die eine Gewindehalb
schale 19 ist dabei Bestandteil eines Rahmens 22,
der Gelenkzapfen 23 zur gelenkigen Halterung am
Funktionsteil 2 aufweist. Das Funktionsteil weist
dazu einen entsprechenden Lagerbock im hinteren
Bereich auf, wie insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich ist.
An dem Rahmen 22 ist die zweite Gewindehalbschale 20
verschieblich geführt und zwar entgegen der Kraft
der Feder 21, die sich einerseits am Rahmen 22 und
andererseits an der gewindelosen Außenseite der
zweiten Gewindehalbschale 20 abstützt. Auf diese
Weise kann die Spindelmutter aufgeweitet werden,
sofern durch mechanische Krafteinwirkung die
Gewindespindel 11 durch die Spindelmutter gedrückt
wird.
Der Motor 8 ist in einer Halterung gehaltert, die
schwenkbeweglich über Zapfen 24 am Einbaurahmenteil
gehaltert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem gestellfest halterbaren Einbaurahmenteil
und einem an diesem begrenzt schwenkbeweglich
gehalterten Funktionsteil, insbesondere
Aschenbecher, wobei das Funktionsteil um eine in
Einbausollage horizontale Achse aus einer
Schließlage in eine Öffnungslage verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (2)
mittels eines am Einbaurahmenteil (1) gehalterten
elektrischen Antriebsmittels (7) verschwenkbar ist,
daß das Antriebsmittel (7) aus einem elektrischen
Antriebsmotor (8) mit Schneckengetriebe besteht,
dessen Schnecke (9) mit der Abtriebswelle drehfest
verbunden ist und dessen Schneckenrad (10) mit einer
Gewindespindel (11) verbunden ist, wobei die
Abtriebswelle achsparallel zur Schwenkachse des
Funktionsteils (2) gerichtet ist, und daß die
Gewindespindel (11) mit einer am Funktionsteil (2)
drehfest gehalterten Spindelmutter (12) in Eingriff
ist, wobei der Antriebsmotor (8) am
Einbaurahmenteil (1) und die Spindelmutter (12) am
Funktionsteil (2) um jeweils eine parallel zur
Schwenkachse des Funktionsteils (2) gerichtete Achse
drehbar gelagert ist.
2. Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnecke (9) mit dem
Schneckenrad (10) selbsthemmend in Eingriff ist.
3. Ausstattungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (12) mit der
Gewindespindel (11) selbsthemmend in Eingriff ist.
4. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8)
mittels eines an einer freiliegenden Stirnfläche
(15) des Funktionsteils (2) angeordneten Schalters
schaltbar ist.
5. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende
Außenseite des Funktionsteils (2) von einer
formähnlichen Blende (14) abgedeckt ist, die
relativ zum Funktionsteil (2) beziehungsweise zur
Außenseite des Funktionsteils (2) verschieblich ist,
und daß der Schalter durch die Außenseite des
Funktionsteils (2) gebildet ist oder an dem
Funktionsteil (2) gehaltert ist und daß die
Schalterbetätigung oder Taste für die
Schalterbetätigung durch die Blende (14) gebildet
ist.
6. Ausstattungsteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (2)
wannenartig ausgebildet ist, die Blende (14) die
Frontseite (15) und Bodenseite des Funktionsteils
(2) überdeckt und der Schalter in Übergangsbereich
zwischen Frontseite (15) und Bodenseite angeordnet
ist.
7. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14)
mittels einer Feder (16) auf Abstand von dem
Funktionsteil (2) gehalten ist und gegen Federkraft
an das Funktionsteil (2) annäherbar ist.
8. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) am
Funktionsteil (2) verschieblich geführt ist.
9. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter
(12) aus zwei Gewindehalbschalen (19, 20) besteht,
die federnd aneinander gepreßt gehalten sind.
10. Ausstattungsteil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Gewindehalbschale (19)
Bestandteil eines Rahmens (22) ist, an dem die
zweite Gewindehalbschale (20) entgegen der Kraft
einer Feder (21) verschieblich geführt ist, die sich
einerseits am Rahmen (22) und andererseits an der
gewindelosen Außenseite der zweiten Gewindehalb
schale (20) abstützt.
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