DE19700712B4 - Adapterteil für zwei zu verbindende Luftkanäle - Google Patents

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Abstract

Adapterteil für zwei zu verbindende Luftkanäle im wesentlichen rechteckigen Querschnitts, deren verbindungsseitige Stirnflächen im Winkel zueinander angeordnet sind, mit einem Zwischenstück und beidseits an diesem angeordneten Anschlußstücken für die Luftkanäle und mit mindestens einem Befestigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil als Enschiebeteil ausgebildet und quer zur Luftströmungsrichtung montierbar ist, wobei die Anschlußstücke (4; 5) im in Montagerichtung vorderen Bereich als Einschub (4a; 5a) und im rückwärtigen Bereich als U-förmige Umhüllung (4b; 5b) für den jeweiligen Luftkanal (1; 2) ausgebildet sind, und die Anschlußstücke (4; 5) zwischenstückseitig Fügehilfen (6; 7) aufweisen, die zueinander im Winkel und im Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen (8; 9) ausgebildet sind und bei eingeschobenem Adapterteil fest an den Stirnflächen (8; 9) der Luftkanäle (1; 2) anliegen, und daß das eingeschobene Adapterteil mit den Luftkanälen (1; 2) verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Adapterteil für zwei zu verbindende Luftkanäle, insbesondere für in einem Personenkraftwagen angeordnete Luftkanäle.
  • Zum Verbinden von Luftkanälen sind Verbindungsstücke, wie Faltenbalgschläuche oder Adapterteile erforderlich. So müssen auch die an verschiedenen Montagebaugruppen in einem Personenkraftwagen angeordneten oder anzuordnenden Luftkanäle für die Fahrzeugbelüftung und/oder -heizung auf diese Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise die Luftkanäle für die Front- und Seitenscheibenbelüftung oder die Luftkanäle für den Fond mit den Ausströmstutzen der Verteilereinrichtung eines Belüftungs- und/oder Heizgerätes.
  • So ist es bekannt, die beidseits eines Fahrzeugtunnels angeordneten Fondkanäle rechteckigen Querschnitts mit jeweils einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ausströmstutzen des Belüftungs- und oder Heizgerätes, deren verbindungsseitige Stirnflächen im Winkel zueinander angeordnet sind, durch ein Adapterteil zu verbinden. Dieses weist ein den offenen Bereich zwischen den Stirnflächen schließendes Zwischenstück mit beidseits an diesem im Winkel der Stirnflächen angeordneten Anschlußstücken für die Luftkanäle auf, die über den Ausströmstutzen bzw. den Fondkanal schiebbar sind. Das fondseitige Anschlußstück ist durch eine Schraubverbindung am Fondkanal befestigbar.
  • Hinsichtlich des Montageaufwandes läßt dieses Adapterteil Wünsche offen, zumal die Montage desselben bei einem bereits fest angeordneten Fondkanal am festgelegten Ausströmstutzen in Abhängigkeit von weiteren Einbaugegebenheiten schwierig sein kann. In Abhängigkeit von den räumlichen Bedingungen eines Fahrzeugtyps und den damit verbundenen Anschlußbedingungen für den Fondkanal kann es erforderlich sein, das Adapterteil zuerst am noch nicht fixierten Fondkanal anzuschließen und im Anschluß daran mit dem Ausströmstutzen zu verbinden und danach erst den Fondkanal zu befestigen, was einen relativ hohen Montageaufwand mit sich bringt.
  • Ferner ist aus der DE 44 04 520 A1 eine Schnellkupplung bekannt für das Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere für Luftleitungen von Heizungs- und Belüftungs- bzw. Klimaanlagen eines Kraftfahrzeugs. Diese Leitungen sind annähernd fluchtend zueinander mit voneinander beabstandeten Enden im Kraftfahrzeug angeordnet und werden durch eine Muffe verbunden. Die Muffe ist als eine axial verschiebbare und in verschiedenen axialen Positionen auf bzw. in der Luftleitung verrastbare rohrförmige Schiebemuffe ausgebildet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Adapterteil für zwei zu verbindende, bereits fest und im Winkel zueinander angeordnete Luftkanäle zu schaffen, das einfach handhabbar ist und durch das die Luftkanäle auf einfache Weise und zuverlässig miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Adapterteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Dadurch, daß das Adapterteil als Einschiebeteil ausgebildet und quer zur Luftsfrömungsrichtung zwischen die Stirnflächen der beiden, im Winkel zueinander angeordneten Luftkanäle schiebbar und auf diese Weise montierbar ausgebildet ist, kann wenigstens einer der beiden Luftkanäle bereits fest montiert sein. Der jeweils andere Luftkanal ist zweckmäßigerweise lose vormontiert, um nach Einsatz des Adapterteils durch geringfügige Verschiebungen noch einen Toleranzausgleich zu ermöglichen. Damit die Montage durch einen Einschiebevorgang ermöglicht wird, sind die Anschlußstücke im in Montagerichtung vorderen Bereich als Einschub und im rückwärtigen Bereich als U-förmige Umhüllung für den jeweiligen Luftkanal ausgebildet. Damit darüber hinaus die Montage schnell und zuverlässig erfolgen kann, weist das aus einem Zwischenstück und beidseits an diesem angeordneten Anschlußstücken für die Luftkanäle bestehende Adapterteil zwischenstückseitig an den Anschlußstücken angeordnete Fügehilfen auf, die im Winkel und im Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen ausgebildet sind, und die bei eingeschobenem Adapterteil fest an den Stirnflächen der Luftkanäle anliegen. Die Fügehilfen erleichtern einerseits den Einschiebevorgang und gewährleisten andererseits einen festen Sitz des Adapterstückes zwischen den Luftkanälen und bewirken damit auch eine Verbesserung der Abdichtung. Die Anordnung von Rastelementen für die Fixierung des Adapterstückes im eingeschobenen Zustand verringert zusätzlich den Montageaufwand.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Rastelemente können aus Rastlöchern und in diese eingreifenden Rastnoppen gebildet sein, wobei die Rastnoppen vorzugsweise an den Luftkanalaußenseiten und die Rastlöcher in den gegenüberliegenden Wandungen der U-förmigen Umhüllungen der Anschlußstücke angeordnet sein können. Die Rastlochumrandungen sind zur Erleichterung der Demontage vorzugsweise geschlitzt.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die durchgehenden Stege das Adapterteil in seiner Gestalt stabilisieren. Stabilisierend wirkt auch eine Verstrebung oder ein Distanzhalter im Einschub nach Anspruch 4 und eine zwischen einem Steg und der Adapterwandung angeordnete Stabilisierungsrippe gemäß Anspruch 5.
  • Die Anordnung von Einführschrägen an den Stegen wenigstens eines Anschlußstückes nach Anspruch 6 unterstützt zusätzlich auf einfache Weise den Einschiebevorgang und damit die Montage des Adapterteils.
  • Das Adapterteil ist als einstückiges Spritzteil aus Kunststoff herstellbar.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß beispielsweise für eine Produktpalette unterschiedlicher Fahrzeuge ein standardisierter Ausströmstutzen vorgesehen werden kann, der über ein mit standardisierten Anschlußbereichen versehenes Adapterteil mit fahrzeugindividuell geformten Fondkanälen verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Adapterteils,
  • 2: einen Schnitt II-II durch das Adapterteil,
  • 3: eine Seitenansicht des Adapterteils,
  • 4: einen Schnitt IV-IV durch das Adapterteil,
  • 5: das Adapterteil gemäß 1 in Einschiebestellung zwischen den zu verbindenden Luftkanälen für die Fondbelüftung eines Personenkraftwagens,
  • 6: das Adapterteil gemäß 1 in zwischen den Kanälen nach 5 eingeschobener Stellung, verrastet,
  • 7: eine Draufsicht auf die Stirnfläche des fondseitigen Luftkanals und
  • 8: eine Seifenansicht des fondseitigen Luftkanals.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Adapterteil zur Verbindung eines belüftungsseitigen Ausströmstutzens – Luftkanal 1 – mit einem Fondkanal in einem Personenkraftwagen – Luftkanal 2 – (5) weist ein den offenen Bereich zwischen diesen im Winkel zueinander angeordneten Luftkanälen 1 und 2 schließendes Zwischenstück 3 und beidseits an diesem angeordnete Anschlußstücke 4 und 5 für diese auf, wobei die Luftkanäle im in Montagerichtung vorderen Bereich jeweils als Einschub 4a und 5a und im rückwärtigen Bereich jeweils als U-förmige Umhüllung 4b und 5b ausgebildet sind. Die Anschlußstücke weisen zwischenstückseitig beidseits des Adapterteils (2, 3 und 4) im Bereich der Einschübe 4a und 5a jeweils Stege 6 und 7 als Fügehilfen auf, wobei die Stege 6 zu den Stegen 7 im Winkel und im Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen 8 und 9 (5 und 6) der Luftkanäle 1 und 2 zur Anlage an diesen angeordnet sind. Die U-förmigen Umhüllungen 4b und 5b weisen an ihren gegenüberliegenden Wandungen Rastlöcher 10 auf, die mit an den Luftkanälen 1 und 2 angeordneten Rastnoppen 11 im Wirkverbindung stehen und im eingeschobenen Zustand ineinander eingreifen, wie in 6 zu erkennen ist. Der zum Luftkanal 1 zugewandte Einschub 4a – und damit das Adapterteil – ist durch eine als Distanzelement wirkende Verstrebung 12 (angedeutet in den 1, 5 und 6) stabilisiert und gestaltgefestigt. Außerdem sind die Stege 6 und 7 durch Stabilisierungsrippen 13 und 14 versteift. Die Stege 7 weisen an ihrem in Montagerichtung vorderen Ende jeweils eine Einführschräge 7a auf, deren Winkel gegenüber dem Steg ca. 30° beträgt.
  • 2 zeigt in einem Schnitt II-II die Teilung des fondkanalseitigen Anschlußstückes 5 in den Einschub 5a und die U-förmige Umhüllung 5b, die prinzipiell beim belüftungsgeräteseitigen Anschlußstück 4 (1, 5 und 6) in eben dieser Weise gegeben ist. Die Umhüllung 5b ist elastisch aufweitbar, so daß deren gegenüberliegenden Wandungen über die Rastnoppen 11 schiebbar sind. Der Fondkanal 2 weist an der der Umhüllung 5b zugewandten Schmalseite eine Aussparung 13 zum erleichterten Einschieben des Adapterteils auf (2, 7 und 8).
  • Zur Montage wird das Adapterteil zwischen die Stirnflächen 8 und 9 geschoben, wie in 5 dargestellt ist, derart, daß die Einschübe 4a und 5a in den jeweiligen Luftkanal 1 und 2 gelangen. Danach wird das Adapterteil durch Weiterschieben bei gleichzeitigem leichten Auseinanderbiegen der gegenüberliegenden Wandungen der beiden Umhüllungen 4b und 5b zum Anschlag der Stege 6 und 7 an den Stirnflächen 8 und 9 gebracht und nach Loslassen der Wandungen durch die Rastlöcher 10 mit den Rastnoppen 11 verrastet.
  • Eine Demontage kann auf einfache Weise erfolgen, indem die Umhüllungen 4b und 5b auseinandergebogen werden und das Adapterteil herausgezogen wird. Zur Erleichterung der Demontage kann den Rastlöchern 10 auch jeweils ein hier durch punktierte Linien angedeuteter Schlitz 15 (1) zugeordnet werden. Dessen lichte Weite ist auf den Durchmesser der Rastnoppen so abgestimmt, daß einerseits eine von Hand zu bewerkstelligende Montage möglich ist und andererseits ein sicherer Festsitz der Verbindung gewährleistet wird.

Claims (6)

  1. Adapterteil für zwei zu verbindende Luftkanäle im wesentlichen rechteckigen Querschnitts, deren verbindungsseitige Stirnflächen im Winkel zueinander angeordnet sind, mit einem Zwischenstück und beidseits an diesem angeordneten Anschlußstücken für die Luftkanäle und mit mindestens einem Befestigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil als Enschiebeteil ausgebildet und quer zur Luftströmungsrichtung montierbar ist, wobei die Anschlußstücke (4; 5) im in Montagerichtung vorderen Bereich als Einschub (4a; 5a) und im rückwärtigen Bereich als U-förmige Umhüllung (4b; 5b) für den jeweiligen Luftkanal (1; 2) ausgebildet sind, und die Anschlußstücke (4; 5) zwischenstückseitig Fügehilfen (6; 7) aufweisen, die zueinander im Winkel und im Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen (8; 9) ausgebildet sind und bei eingeschobenem Adapterteil fest an den Stirnflächen (8; 9) der Luftkanäle (1; 2) anliegen, und daß das eingeschobene Adapterteil mit den Luftkanälen (1; 2) verrastbar ist.
  2. Adapterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen (4b; 5b) in ihren gegenüberliegenden Wandungen Rastlöcher (10) für an den Luftkanälen (1; 2) außenseitig angeordnete Rastnoppen (11) aufweisen, die bei eingschobenem Adapterteil miteinander verrasten.
  3. Adapterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügehilfen (6; 7) als durchgehende Stege ausgebildet sind.
  4. Adapterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (4a; 5a) eine deren Gestalt stabilisierende Verstrebung (12) aufweisen.
  5. Adapterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Stegen (6; 7) auf der den Stirnflächen (8; 9) abgewandten Seite jeweils wenigstens eine Stabilisierungsrippe (13; 14) angeordnet ist.
  6. Adapterteil nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6; 7) wenigstens eines Anschlußstückes (4; 5) montagerichtungsseitig eine Einführschräge (7a) aufweisen.
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DE4404520A1 (de) * 1994-02-12 1995-08-17 Opel Adam Ag Schnellkupplung für Rohrleitungen, insbesondere für Luftleitungen einer Heizungs- und Belüftungs- bzw. einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs

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