DE19700243C1 - Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen - Google Patents
Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-DruckluftanlagenInfo
- Publication number
- DE19700243C1 DE19700243C1 DE1997100243 DE19700243A DE19700243C1 DE 19700243 C1 DE19700243 C1 DE 19700243C1 DE 1997100243 DE1997100243 DE 1997100243 DE 19700243 A DE19700243 A DE 19700243A DE 19700243 C1 DE19700243 C1 DE 19700243C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- valve
- compressed air
- circuit
- treatment device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/002—Air treatment devices
- B60T17/004—Draining and drying devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/28—Valves specially adapted therefor
- B60T11/32—Automatic cut-off valves for defective pipes
- B60T11/326—Automatic cut-off valves for defective pipes in pneumatic systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckluftaufbereitungseinrichtung
für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen mit einem Druckregler, einem
Lufttrockner und einem Mehrkreisschutzventil, die eine gemein
same Baueinheit bilden, wobei das Mehrkreisschutzventil für
jeden Kreis ein Überströmventil mit begrenzter Rückströmung
beinhaltet und jedes Überströmventil eine bewegliche Wand
aufweist, die einen Anströmraum von einem Rückraum mit Feder
abteilt. Die gemeinsame Baueinheit ist dem Kompressor einer
Druckluftbeschaffungseinrichtung nachgeschaltet
Eine Druckluftaufbereitungseinrichtung der eingangs beschrie
benen Art ist aus der DE 35 14 989 A1 bekannt. Dabei ist bereits
ein pneumatisch/mechanisch ausgebildetes Mehrkreisschutzventil
an das Gehäuse eines Lufttrockners angeflanscht, wobei in dem
Gehäuse des Lufttrockners auch ein pneumatisch/mechanisch ausge
bildeter Druckregler angeordnet sein kann. Damit entsteht eine
pneumatisch/mechanisch aufgebaute Druckluftaufbereitungsein
richtung. Auch die Überströmventile des Mehrkreisschutzventiles
jedes Kreises sind pneumatisch ausgebildet. Jedes Überström
ventil läßt in bekannter Weise eine begrenzte Rückströmung zu
und weist eine bewegliche Wand auf, deren Anströmseite mit der
von dem Kompressor herangeführten Leitung verbunden ist, während
in dem Rückraum eine Feder angeordnet ist, über die der Öff
nungsdruck des Überströmventils festgelegt wird.
Aus der DE 35 06 178 C2 ist ein elektropneumatisch ausgebildeter
Druckregler für Druckluftbeschaffungsanlagen von Kraftfahrzeugen
bekannt. Der Druckregler besitzt in üblicher Weise ein Gehäuse
mit einem Eingangsanschluß und einem zur Atmosphäre führenden
Auslaß. An einem Durchgangsanschluß ist üblicherweise eine
letztlich zu einem Luftbehälter führende Leitung angeschlossen.
Zwischen dem Durchtrittsraum und dem Durchgangsanschluß ist ein
Rückschlagventil vorgesehen, welches in Richtung auf den Durch
gangsanschluß öffnet und eine Rückstromung in entgegengesetzter
Richtung verhindert. Vor dem Rückschlagventil ist ein Auslaß
ventil gebildet, dem eine Einrichtung zum abwechselnden Öffnen
und Schließen zugeordnet ist, die ein Magnetventil aufweist,
welches als 3/2-Wege-Magnetventil ausgebildet ist. Es ist ein
Drucksensor vorgesehen, der als Druck/Spannungswandler ausge
bildet ist und der den Druck nach dem Rückschlagventil, also am
Durchgangsanschluß, erfaßt. Das Auslaßventil ist nach Art eines
Schnellöseventils mit einer eingespannten Membran ausgebildet.
Über eine elektrische Schalteinrichtung wird das Magnetventil
angesteuert, um die Lastlaufphase und die Leerlaufphase des
Druckreglers zu steuern. Damit wird ein elektropneumatischer
Druckregler geschaffen, der die Funktionen der bisher bekannten
mechanisch aufgebauten Druckregler erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckluftauf
bereitungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art bereit zu
stellen, bei der in einem oder mehreren Kreisen bei intakter
Anlage ein vorwählbarer Druck in dem jeweiligen Kreis als
normaler Arbeitsdruck zur Verfügung steht und bei Spannungs
ausfall noch ein unterhalb des Arbeitsdruckes liegender Mindest
druck in dem betreffenden Kreis aufrechterhalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Druckluftaufbereitungsein
richtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß
für zumindest einen Kreis dem diesem Kreis zugeordneten Über
strömventil mit Rückströmung ein mechanisch/pneumatisch ausge
bildeter Druckbegrenzer vor- oder nachgeschaltet ist, der auf
einen Mindestdruck ausgelegt ist und der einen von einer Feder
beaufschlagten, bei Erreichen des jeweiligen begrenzten Druckes
in die Schließstellung übergehenden Kolben aufweist, daß der
Kolben des Druckbegrenzers eine Steuerfläche aufweist, zu der
eine Vorratsleitung geführt ist, und daß in dieser Vorrats
leitung ein von einer gemeinsamen Steuerelektronik geschaltetes
Magnetventil mit eigener Entlüftung vorgesehen ist, welches in
stromlosem Zustand den ankommenden Teil der Vorratsleitung
absperrt und die Steuerfläche entlüftet.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Druckluftaufberei
tungseinrichtung bereitzustellen, in der der Druckregler mit
einem relativ hohen Druck arbeitet und die zu den einzelnen
Kreisen führenden Versorgungsleitungen mit unterschiedlichen
Drücken versorgt werden. Diese unterschiedlichen Drücke können
beispielsweise in der Weise gestaffelt sein, daß die beiden
Betriebsbremskreise je mit einem Druck von 12 bar versorgt
werden, während beispielsweise der zum Anhängersteuerventil
führende dritte Kreis einen Arbeitsdruck von 8,5 bar und einen
Mindestdruck von 7,5 bar aufweisen soll. Die Erfindung kann auch
mehrfach angewendet werden, indem beispielsweise zusätzlich noch
ein weiterer Kreis mit einem Arbeitsdruck von 10 bar und einem
Mindestdruck von 8 bar zur Verfügung gestellt werden soll, der
für andere Nebenverbraucher, beispielsweise die Kupplung
und/oder die Getriebeschaltung, genutzt wird. Wichtig für die
Lösung der gestellten Aufgabe ist in diesem Zusammenhang das
Zusammenspiel zwischen dem mechanisch/pneumatisch ausgebildeten
Druckbegrenzer und einem von der gemeinsamen Steuerelektronik
geschalteten Magnetventil. Der mechanisch/pneumatisch ausge
bildete Druckbegrenzer wird dabei so ausgelegt, daß er den
Mindestdruck bestimmt, obwohl dieser Mindestdruck normalerweise,
d. h. bei intakter Anlage, gar nicht benutzt wird. Die Auslegung
des Druckbegrenzers auf diesen Mindestdruck erfolgt durch ent
sprechende Wahl der Durchmesserverhältnisse und der Gestaltung
der verschiedenen Wirkflächen an dem Kolben des Druckbegrenzers
sowie durch entsprechende Dimensionierung und Anordnung einer
den Kolben belastenden Feder. Der Druckbegrenzer ist grundsätz
lich so ausgebildet, daß er in drucklosem Zustand offensteht und
bei Erreichen des jeweiligen begrenzten Druckes schließt. Der
erste begrenzte Druck ist der Mindestdruck, der aber nur dann
wirksam wird, wenn die Stromversorgung ausfällt, so daß auch das
Magnetventil nicht erregt werden kann. Normalerweise, also bei
intakter Anlage, wird der Mindestdruck des Druckbegrenzers durch
die Tätigkeit des Magnetventils überspielt, d. h. der einge
stellte Mindestdruck hat keine Auswirkung, sondern der Druck
begrenzer arbeitet mit seinem vorgesehenen Arbeitsdruck, der
oberhalb des Mindestdruckes liegt. Erst wenn dieser Arbeitsdruck
erreicht wird, wird das Magnetventil erregt. Der Anker des
Magnetventiles schaltet um, und die Steuerfläche des Kolbens des
Druckbegrenzers wird mit dem Vorratsdruck in der Vorratsleitung
beaufschlagt. Diese Schaltung bzw. Erregung des Magnetventils
kann bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Befüllung des
betreffenden Kreises erfolgen, also zu einem Zeitpunkt, in dem
der Druckbegrenzer ohnehin seine Schließstellung noch nicht
erreicht hat. Auch nach dem Auffüllen und Versorgen der betref
fenden Kreise mit Druckluft kann bei intakter Anlage der Druck
begrenzer vergleichsweise schnell geöffnet werden. Dies kann
über einen entsprechenden Steuerimpuls der gemeinsamen Steuer
elektronik an dem Magnetventil ausgelöst werden, indem die
Steuerfläche des Kolbens des Druckbegrenzers wiederum entlüftet
wird. Damit wird die Hysterese des Druckbegrenzers mit dem
Magnetventil überspielt, und der Druckbegrenzer öffnet früher
als dies bei Verwendung eines rein mechanisch/pneumatisch
ausgebildeten Druckreglers ohne Zuordnung eines Magnetventils
infolge Hysterese der Fall wäre. Damit ergibt sich auch
vorteilhaft die Möglichkeit, bereits bei einem relativ kleinen
Luftverbrauch in dem versorgten Kreis frühzeitig nachzufüllen.
Diese Möglichkeit kann dazu genutzt werden, um in dem mit dem
begrenzten Druck versorgten Kreis einen Vorratsbehälter
einzusparen, also den betreffenden Kreis ohne einen solchen
Vorratsbehälter zu verwirklichen. Dies gilt insbesondere für die
Versorgung nachgeordneter Kreise. Der Druckbegrenzer kann aber
auch in Verbindung mit den vorgeordneten Betriebsbremskreisen
Anwendung finden. Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit,
die Luftbehälter der Betriebsbremskreise konstruktiv etwas
größer zu wählen, um bei nachgeordneten Kreisen die Anordnung
von Luftbehältern einzusparen.
Vorteilhaft ist es möglich, daß in Parallelschaltung zu dem
Druckbegrenzer ein Rückschlagventil vorgesehen ist, das entgegen
der normalen Durchströmrichtung öffnet. Hierbei ist es gleich
gültig, ob der Druckbegrenzer dem Überströmventil vor- oder
nachgeschaltet ist. Die Anordnung des den Druckbegrenzer über
brückenden Rückschlagventils ist insbesondere dann vorgesehen,
wenn in dem betreffenden Kreis ein Vorratsbehälter vorgesehen
ist, aus dem heraus die Rückströmung in Richtung auf andere
Kreise, die über keinen Vorratsbehälter verfügen, erfolgen kann.
Im Extremfall ergibt sich damit die Möglichkeit, den beiden
Betriebsbremskreisen je einen relativ groß bemessenen Vorrats
behälter zuzuordnen und sämtliche anderen Kreise ohne Vorrats
behälter zu gestalten. Ein Druckluftverbrauch in den ohne
Behälter ausgebildeten Kreisen kann sofort aus den Vorratsbehäl
tern der beiden Betriebsbremskreise ergänzt werden, wenn sich
der Druckregler im Leerlauf befindet.
Vorteilhaft geht die Vorratsleitung von dem gemeinsamen Raum des
Druckreglers aus. In dem gemeinsamen Raum des Druckreglers
herrscht der höchste Druck, also der Druck, den der Druckregler
als höchsten Druck bereitstellt, der in der Lastlaufphase von
dem Kompressor zur Verfügung gestellt wird. Dieser höchstmög
liche Druck wird als Vorratsdruck dem Magnetventil zugeleitet,
um einerseits die Steuerfläche des Kolbens des Druckbegrenzers
relativ klein gestalten zu können und andererseits trotzdem ein
schnelles Schalten des Kolbens des Druckbegrenzers zu ermög
lichen.
In der vom Druckbegrenzer ausgehenden Leitung kann ein Druck
sensor angeordnet sein, der in Verbindung mit der gemeinsamen
Steuerelektronik die Steuerung des Magnetventils bestimmt. Damit
ist eine einfache Möglichkeit aufgezeigt, den begrenzten Druck
in dem damit versorgten Kreis zu überwachen und bereits bei
geringen Druckabsenkungen infolge Luftverbrauchs eine Nach
speisung zu bewirken. Dies führt, wie oben bereits angedeutet,
zu dem überraschenden Vorteil, daß ein Vorratsbehälter in dem
betreffenden Kreis entfallen kann, was nicht nur die Einsparung
des Vorratsbehälters selbst, sondern auch der betreffenden
Leitungen, Verschraubungen, Entwässerungsventile u. dgl.
bedeutet. Eine beachtliche Kosteneinsparung ist daher die Folge.
Der Kolben des Druckbegrenzers ist ein Differentialkolben,
dessen Differentialfläche von dem begrenzten Druck und dessen
Steuerfläche über die Vorratsleitung und das dort eingeschaltete
Magnetventil beaufschlagt ist. Dieser Differentialkolben besitzt
eine Steuerfläche, die möglichst groß gestaltet sein sollte.
Dies bedeutet in der Regel, daß die Steuerfläche von dem größten
Durchmesser des Steuerkolbens festgelegt bzw. bestimmt ist. Auf
einer weiteren Steuerfläche ist der Kolben von dem begrenzten
Druck beaufschlagt. Hierzu kann eine Differentialfläche genutzt
werden. Schließlich besitzt der Kolben noch eine Wirkfläche, die
vom Druck in der Vorratsleitung beaufschlagt wird. Diese Fläche
sollte möglichst klein gestaltet werden oder völlig fehlen, um
eine Abhängigkeit von der absoluten Höhe des Vorratsdruckes
auszuschließen. Der Kolben des Druckbegrenzers wird schließlich
noch von einer mechanischen Feder beaufschlagt. Diese Feder kann
an verschiedenen Stellen angeordnet sein. Ihre Wirkrichtung ist
so gestaltet, daß der Druckbegrenzer in drucklosem Zustand
offensteht.
In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, daß die Vorrats
leitung zu dem die Feder aufnehmenden Federraum des Druckbe
grenzers geführt ist. Insbesondere kann die Feder in dem an die
Steuerfläche anschließenden Federraum vorgesehen sein, der über
das Magnetventil und die Vorratsleitung beaufschlagt wird.
Für die Zuordnung des Druckbegrenzers zu den einzelnen Kreisen
ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Wenn für mehrere Kreise
ein gemeinsamer Druckbegrenzer vorgesehen ist, ist dieser den
Überströmventilen vorzugsweise vorgeschaltet. Es genügt dann
beispielsweise ein Druckbegrenzer für zwei Betriebsbremskreise.
Wenn dagegen für einen Kreis ein Druckbegrenzer vorgesehen ist,
empfiehlt es sich, diesen Druckbegrenzer dem Überströmventil des
Kreises nachzuschalten.
In allen Fällen kann dem Druckbegrenzer ein Sicherheitsventil
zugeordnet sein. Dieses Sicherheitsventil läßt Druckluft in die
Atmosphäre abströmen, wenn der Druckbegrenzer seine Funktion
nicht ordnungsgemäß erfüllt. So werden damit die in dem betref
fenden Kreis angeordneten Aggregate vor zu hohem auftretenden
Druck geschützt.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung der Druckluft
aufbereitungseinrichtung in einer ersten Ausführungs
form,
Fig. 2 einen Schaltplan der Druckluftaufbereitungseinrichtung
und
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Einzelheit zur Verdeut
lichung einer konstruktiven Ausführungsform des Druck
begrenzers im Zusammenhang mit dem Magnetventil.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind in einem
gemeinsamen Gehäuse 1 die Elemente eines Druckreglers 2, eines
Mehrkreisschutzventils 3 und eines Lufttrockners 4 integriert
angeordnet. Das Gehäuse 1 bzw. der Druckregler 2 weist einen
Eingangsanschluß 5 auf, zu dem eine von einem nicht dargestell
ten Kompressor ausgehende Leitung 6 herangeführt ist. Der
Eingangsanschluß 5 geht in einen Durchtrittsraum 7 über, an den
einerseits ein gesteuertes Auslaßventil 8 angeschlossen ist,
welches zu einem in die Atmosphäre führenden Auslaß 9 führt. Das
gesteuerte Auslaßventil 8 weist einen Ventilkörper 10 auf, der
mit einem eingezogenen Rand 11 am Gehäuse 1 zusammenarbeitet und
andererseits auf einer Feder 12 abgestützt ist. Dem Ventilkörper
10 ist ein Kolben 13 mit Stößel 14 zugeordnet. Für den Kolben 13
ist eine Druckkammer 15 vorgesehen, zu der eine Leitung 16
führt, in der ein 3/2-Wege-Magnetventil 17 angeordnet ist.
Andererseits verzweigt sich der Durchtrittsraum 7 im Bereich des
Lufttrockners 4 in einen Granulatraum 18, der in der Lastlauf
phase von Druckluft in Richtung eines Pfeiles 19 durchströmt
wird. Am Ende des Durchtrittsraums 7 bzw. des Granulatraums 18
ist ein Rückschlagventil 20 vorgesehen, welches funktionsmäßig
noch zu dem Druckregler 2 gehört bzw. das Ende des Druckreglers
2 darstellt.
Das Rückschlagventil 20 ist als normales Rückschlagventil ausge
bildet, d. h. sein Ventilkörper 21 ist auf einer vergleichsweise
schwach bemessenen Feder 22 abgestützt und arbeitet mit einem
Rand 23 des Gehäuses 1 zusammen. Das Rückschlagventil 20 öffnet
in einen Einströmraum 24 des Mehrkreisschutzventils 3. Die
Leitung 16 zum 3/2-Wege-Magnetventil 17 der Betätigungseinrich
tung 13, 14 des gesteuerten Auslaßventils 8 des Druckreglers 2
ist an den Einströmraum 24 angeschlossen. Ein ebenfalls dort
angeschlossener Drucksensor 25 dient dem Erfassen des Druckes in
dem Einströmraum 24.
Das Mehrkreisschutzventil 3 ist kreisweise aufgebaut. Für jeden
Kreis ist eine von dem Einströmraum 24 abzweigende Zweigleitung
26 vorgesehen, die zu einem Anschluß 27 führt, von dem eine
Leitung 28 ausgeht, die zu einem Vorratsbehälter 29 führt. In
die Zweigleitung 26 ist ein Überströmventil 30 mit begrenzter
Rückströmung eingeschaltet. Jedes Überströmventil 30 besitzt
eine bewegliche Wand 31, die mit einem Rand 32 am Gehäuse 1
zusammenarbeitet. Die bewegliche Wand 31 ist auf einer Feder 33
abgestützt, die im Rückraum 34 jedes Überströmventils 30 ange
ordnet ist. Der Rand 32 schließt mit der beweglichen Wand 31 im
Schließzustand des Überströmventils einen Anströmraum 35 ab, der
in dauernder Verbindung zu dem Einströmraum 24 steht. Die beweg
liche Wand 31 ist hier als umfangsmäßig eingespannte Membran
ausgebildet. Die Feder 33 ist auf einem einstellbaren Federauf
lager 36 abgestützt.
Die bewegliche Wand 31 des Überströmventils 30 ist von einer
Umgehungsleitung 37 überbrückt, die den Anströmraum 35 mit dem
Rückraum 34 verbindet. In dieser Umgehungsleitung 37 ist ein
elektrisch ansteuerbares Magnetventil 38 mit eigenem Entlüf
tungsanschluß 39 angeordnet. Der Kern des Magnetventils 38 ist
auf einer Feder abgestützt und so angeordnet, daß er in der
nicht-erregten Stellung den von dem Einströmraum 24 herangeführ
ten Teil der Umgehungsleitung 37 absperrt und gleichzeitig den
Rückraum 34 des Überströmventils 30 über den Entlüftungsanschluß
39 mit der Atmosphäre verbindet. In erregtem Zustand des Magnet
ventils 38 wird dagegen der Entlüftungsanschluß 38 zur Atmo
sphäre abgesperrt, so daß über die Umgehungsleitung 37 Verbin
dung zwischen dem Anströmraum 35 und dem Rückraum 34 besteht. Da
somit in erregtem Zustand des Magnetventils 38 im Anströmraum 35
und im Rückraum 34 gleiche Drücke herrschen und ansonsten die
bewegliche Wand 31 von der Kraft der Feder 33 zusätzlich beauf
schlagt wird, wird mit dem Erregen des Magnetventils 38 das
Überströmventil 30 geschlossen. Für die Messung des Druckes nach
dem Überströmventil 30 des betreffenden Kreises ist ein Druck
sensor 40 vorgesehen.
Wie ersichtlich sind die einzelnen Elemente des Mehrkreisschutz
ventils 3 für vier verschiedene Kreise ausgebildet und angeord
net, wobei zur Unterscheidung die Elemente des zweiten Kreises
einmal gestrichen sind, beispielsweise das Überströmventil 30′
des Kreises II. Die Elemente des dritten Kreises sind zweimal
gestrichen, die Elemente des vierten Kreises dreimal. Damit sind
vier Kreise I, II, III und IV geschaffen, wobei die beiden
ersten Kreise I und II die Betriebsbremskreise darstellen
können, der dritte Kreis III die Druckluftversorgung eines
Anhängersteuerventils übernimmt, während der vierte Kreis IV
Nebenverbrauchern, z. B. der Kupplung und Getriebeschaltung,
zugeordnet ist. Diese vier Kreise sind insoweit parallel
angeordnet und weitgehend übereinstimmend aufgebaut und
ausgestattet.
In den Kreisen III und IV ist die Erfindung je einmal ange
wendet. Im Kreis III ist dem Überströmventil 30′′ eine Einheit
aus einem Druckbegrenzer 41 und einem Magnetventil 42 nachge
ordnet. Entsprechendes gilt für den Kreis IV. Hier ist dem
Überströmventil 30′′′ ein Druckbegrenzer 41′ und ein Magnet
ventil 42′ nachgeordnet.
Für die Steuerung der Magnetventile 38, 38′, 41, 41′ sowie der
übrigen Magnetventile ist eine gemeinsame Steuerelektronik 43
vorgesehen, die nur schematisch angedeutet ist und über
entsprechende elektrische Leitungsverbindungen sowohl mit den
Magnetventilen wie auch mit den Drucksensoren usw. in Verbindung
steht.
Es ist weiterhin ein Anschluß 44 vorgesehen, von dem eine
Leitung 45 über ein Überströmventil 46 zu einem Vorratsbehälter
47 führt, an den die Luftfederung des Kraftfahrzeuges ange
schlossen sein möge. Es fehlt hier die Umgehungsleitung 35 sowie
ein Magnetventil. Der Vorratsbehälter 47 wird mit dem Druck
aufgefüllt, den der Kompressor liefert. Von dem Einströmraum 24
führt eine Leitung 48 zu einem Magnetventil 49 mit einer Entlüf
tungsöffnung 50. Das Magnetventil 50 ist für die Regeneration
des Lufttrockners 4 vorgesehen. Andererseits führt von dem
Magnetventil 49 eine Leitung 51 über ein Rückschlagventil 52
unter Umgehung des Rückschlagventils 20 zum Lufttrockner 4. Wenn
das Magnetventil 49 erregt wird, wird die Entlüftungsöffnung 50
abgeschlossen, und die Druckluft aus dem Vorratsbehälter 47
strömt über das geöffnete Überströmventil 46 und die Leitungen
48 und 51 rückwärts durch den Granulatraum 18 und nimmt damit
die im Granulat abgeschiedene Feuchtigkeit mit. Es versteht
sich, daß das gesteuerte Auslaßventil 8 zu diesem Zeitpunkt
geöffnet ist und der Kompressor in der Leerlaufphase arbeitet.
An den Einströmraum 24 ist ein Feuchtefühler 53 angeschlossen,
über dessen Signal die steuerelektronik 43 das Magnetventil 49
steuert. An die Leitung 45 zu dem Vorratsbehälter 47 ist ein
weiterer Drucksensor 54 angeschlossen. Die Steuerelektronik 43
ist über eine elektrische Leitung 55 mit einer Anzeigeeinrich
tung 56 verbunden, die insbesondere in der Fahrerkabine ange
ordnet sein kann. Über die Anzeigeeinrichtung 56 können die über
die Drucksensoren 25, 40, 40′, 40′′, 40′′′ und 54 gemessenen
Druck- bzw. Spannungswerte angezeigt werden. Es ist erkennbar,
daß jedes Überströmventil 30, 30′, 30′′ und 30′′′ über das
entsprechende Magnetventil 38, 38′, 38′′, 38′′′ getrennt und
unterschiedlich gesteuert werden kann. Damit ist es möglich,
gezielt einzelne Kreise abzusperren, um in den anderen, nicht
abgesperrten Kreisen die gewünschten Wirkungen herbeizuführen.
Im Gehäuse 1 kann ansonsten noch ein Temperaturfühler 57 und
eine Heizeinrichtung 58 angeordnet sein. Die Heizeinrichtung
dient insbesondere der Beheizung des Gehäuses 1 an der Stelle
des Auslaßventils 8, um hier ein Einfrieren zu vermeiden.
Im Kreis III ist die Erfindung beispielhaft verdeutlicht. Dieser
Kreis III möge zur Versorgung eines Anhängersteuerventils und
damit einer nachgeschalteten Anhängerbremsung dienen. Der
Arbeitsdruck kann beispielsweise auf 8,5 bar und der Mindest
druck auf 7,5 bar gewählt sein, während die vorangeschalteten
Kreise I und II mit einem Druck von 12 bar versorgt werden und
für die Betriebsbremse vorgesehen sind. Dem Überströmventil 30′′
ist der Druckbegrenzer 41 nachgeordnet, wobei die vom Über
strömventil 30′′ ausgehende Zweigleitung 26′′ über den Druckbe
grenzer 41 geführt ist. Es ist erkennbar, daß der Kreis III
keinen Vorratsbehälter aufweist. Der Druckbegrenzer 41 besitzt
einen Kolben 60, der als Differentialkolben ausgebildet ist. Der
Kolben 60 besitzt eine Steuerfläche 61, die hier die Differen
tialfläche ist. Der Kolben 60 ist auf einer Feder 62 abgestützt,
deren Kraft den Kolben 60 in der drucklosen Stellung in die
Offenstellung beaufschlagt, so daß die beiden Teile der Zweig
leitung 26′′ miteinander in Verbindung stehen. Von dem gemein
samen Einströmraum 24 zweigt eine Vorratsleitung 63 ab, die über
das Magnetventil 42 zu der Steuerfläche 61 führt. In der nicht
erregten Stellung des Magnetventils 43 verschließt dessen Kern
64 den ankommenden Teil der Vorratsleitung 63, während der
andere Teil der Vorratsleitung 63, der mit der Steuerfläche 61
verbunden ist, über die eigene Entlüftung 65 des Magnetventils
42 mit der Atmosphäre verbunden ist. Es ist leicht vorstellbar,
daß durch Erregung des Magnetventils 42 die Entlüftung 65
abgesperrt wird und Druckluft aus dem Einströmraum 24 über die
Vorratsleitung 63 auf die Steuerfläche 61 geschickt wird,
wodurch der Kolben 60 mit einer entsprechenden Steuerkraft
beaufschlagt wird. Der Kolben 61 bildet mit einem eingezogenen
Rand 66 ein Absperrventil 60, 66 für den jeweiligen begrenzten
Druck. Der Kolben 60 ist von einem Kanal 67 durchsetzt, der zu
einer Wirkfläche 68 führt, auf die somit der von dem Druckbe
grenzer 41 durchgelassene Druck einwirkt. Die geometrische
Gestaltung des Kolbens 60 des Druckbegrenzers 41 und die
Dimensionierung der Feder 62 mögen so festgelegt sein, daß der
Druckbegrenzer 41 bei einem Mindestdruck von 7,5 bar abschaltet,
also das Absperrventil 60, 66 seine Schließstellung einnimmt.
Diese Schließung des Absperrventils wird jedoch nur dann
erfolgen, wenn das Magnetventil 42 unerregt bleibt, also wenn
die elektrische Versorgung des Fahrzeuges oder eines Teiles
davon ausfällt. Mit diesem Mindestdruck von 7,5 bar läßt sich
jedoch im Defektfalle das Fahrzeug zumindest in die Werkstatt
fahren, wobei auch die Anhängerbremsung mit diesem Mindestdruck
gesteuert werden kann. Befindet sich dagegen das Fahrzeug in
voll intaktem Zustand, dann wird über die gemeinsame Steuer
elektronik 43 bereits während der Befüllung ein Impuls auf das
Magnetventil 42 gegeben, so daß dieses umschaltet und die
Steuerfläche 61 entsprechend dem ansteigenden Druck auch in der
Vorratsleitung 63 beaufschlagt wird. Die Schließfunktion des
Druckbegrenzers 41 bei Überschreiten des Mindestdruckes von 7,5
bar wird überspielt, und der Druckbegrenzer 41 wird erst bei
einem vergleichsweise höheren Druck, beispielsweise bei seinem
eingestellten Arbeitsdruck von 8,5 bar schließen. Dieser ver
gleichsweise höhere Arbeitsdruck von 8,5 bar ist der Druck, der
für diesen Kreis III gewählt worden ist. Es versteht sich, daß
die hier angegebenen Drücke natürlich auch anders festgelegt
werden können. In all diesen Fällen liegt jedoch der Arbeits
druck höher als der Mindestdruck für den elektrischen Defekt
fall.
Wie ersichtlich, benötigt der Kreis III keinen an die Zweiglei
tung 26′′ angeschlossenen Vorratsbehälter. Sobald der Arbeits
druck im Kreis III erreicht ist und dies an dem Drucksensor 40′′
festgestellt und der gemeinsamen steuerelektronik 43 mitgeteilt
wird, wird das Magnetventil 42 in die nicht erregte Stellung
überführt, wodurch die Steuerfläche 61 entlastet wird. Dies
führt zur Beibehaltung der Schließstellung des Absperrventils
60, 66. Bereits ein geringer Luftverbrauch im Kreis III wird
jedoch über den Drucksensor 40′′ festgestellt, und die Steuer
elektronik 43 kann daraufhin das Magnetventil 42 wieder in die
erregte Stellung umschalten, so daß nunmehr der Druckbegrenzer
41 wieder sehr schnell öffnen kann, noch bevor die Hysterese des
mechanisch/pneumatisch ausgebildeten Druckbegrenzers 41 durch
schritten worden ist. Im Kreis III wird daher sehr schnell
nachgefüllt. Fällt die elektrische Versorgung aus, dann unter
bleibt die Nachfüllung, und der Druckbegrenzer 41 arbeitet rein
mechanisch/pneumatisch, d. h. der Druck im Kreis III fällt unter
den Mindestdruck von 7,5 bar. Erst dann erfolgt eine Nach
füllung, so daß der Kreis III mit diesem Mindestdruck von 7,5
bar betrieben werden kann.
Entsprechendes gilt für den Kreis IV, der für andere Nebenver
braucher, beispielsweise die Getriebeschaltung des Fahrzeugs,
vorgesehen sein kann. Der hier vorgesehene Druckbegrenzer 41′
kann beispielsweise auf einen Mindestdruck von 8 bar und
zusammen mit dem Magnetventil 42′ auf einen Arbeitsdruck von 10
bar eingestellt sein.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan für eine Druckluftaufbereitungs
einrichtung, die in weiten Bereichen mit der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 übereinstimmt, jedoch in anderen Teilen abweichend
ausgebildet ist. Es sind allgemein verständliche Symbole ange
geben. Wegen der verwendeten Bezugszeichen wird auf die voran
gehenden Ausführungen verwiesen. Es ist erkennbar, daß die
Erfindung in den Kreisen I bis V Anwendung findet und lediglich
der für die Luftfederung bestimmte Kreis VI den vollen Druck des
Druckreglers erhält. Abweichend von der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 ist den beiden Betriebsbremskreisen I und II der Druck
begrenzer 41 mit dem Magnetventil 42 zugeordnet, wobei diese
Einheiten vor den zugehörigen Überströmventilen 30 und 30′
angeordnet sind, so daß der Druckbegrenzer 41 und das Magnet
ventil 42 nur in einfacher Ausführung erforderlich sind. Ebenso
ist den Überströmventilen 30′′, 30′′′ und 30′′′′ der Kreise III, IV
und V eine Einheit aus Druckbegrenzer 41 und Magnetventil 42
vorgeschaltet, so daß hier die Erfindung zweifach angewendet
wird. Auch hier sind den Druckbegrenzern 41 und 41′ Sicherheits
ventile 59 und 591 zugeordnet, um die einzelnen Aggregate in den
Kreisen vor zu hohen Drücken zu schützen.
In Fig. 3 ist eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausfüh
rungsform der Erfindung dargestellt, die eine Einzelheit gemäß
dem Schaltplan der Fig. 2 zeigt, und zwar für die Betriebsbrems
kreise I und II. Von dem gemeinsamen Einströmraum 24 führt der
ankommende Teil der Zweigleitung 26 zu dem Druckbegrenzer 41,
der hier den beiden Überströmventilen 30 und 30′ der beiden
Kreise I und II vorgeschaltet ist. Von dieser ankommenden
Zweigleitung 26 zweigt die Vorratsleitung 63 ab, in der das
Magnetventil 42 angeordnet ist. Die Steuerfläche 61 ist hier
abweichend von der Ausführungsform der Fig. 1 auf der größten
Fläche des Kolbens 60 angeordnet. Die Feder 62 befindet sich
hier an etwas anderer Stelle, aber in gleicher Wirkrichtung, so
daß auch hier die Öffnungsstellung von der Feder 62 belastet
wird. Als Wirkfläche 68 dient hier die Differenzfläche des
Kolbens 60, der somit vom begrenzten Druck über den Kanal 67
beaufschlagt wird. Der Kolben 60 besitzt an seinem unteren Teil
eine Verdickung 69, die in Verbindung mit dem Rand 66 das
Absperrventil 60, 66 bildet. Im Bereich der Verdickung 69 ist
ein Rückschlagventil 70 gebildet, welches in der dargestellten
Strömungsrichtung in einer Leitung 71 angeordnet ist, die den
Druckbegrenzer 41 bzw. das Absperrventil 60, 66 umgeht. Es
versteht sich, daß das Rückschlagventil 70 nicht unbedingt im
Kolben 60 integriert sein muß, sondern auch an anderer Stelle
die Teile der Zweigleitung 26 verbinden und damit das Absperr
ventil 60, 66 überbrücken könnte. Der Sinn und Zweck dieses
Rückschlagventiles 70 ist es, Vorratsbehälter in anderen Kreise
einzusparen und eine Nachfüllung dieser anderen Kreise aus den
vergleichsweise volumenmäßig größer gestalteten Vorratsbehältern
der Kreise I und II zu ermöglichen.
Claims (10)
1. Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druck
luftanlagen mit einem Druckregler (2), einem Lufttrockner (4)
und einem Mehrkreisschutzventil (3), die eine gemeinsame Bauein
heit bilden, wobei das Mehrkreisschutzventil (3) für jeden Kreis
(I, II, III usw.) ein Überströmventil (30, 30′, 30′′ usw.) mit
begrenzter Rückströmung beinhaltet und jedes Überströmventil
eine bewegliche Wand (31, 31′, 31′′ usw.) aufweist, die einen
Anströmraum (35, 35′, 35′′ usw.) von einem Rückraum (34, 34′,
34′′ usw.) mit Feder (33, 33′, 33′′ usw.) abteilt, dadurch ge
kennzeichnet, daß für zumindest einen Kreis dem diesem Kreis
zugeordneten Überströmventil (30′′, 30′′′) mit Rückströmung ein
mechanisch/pneumatisch ausgebildeter Druckbegrenzer (41, 41′)
vor- oder nachgeschaltet ist, der auf einen Mindestdruck aus
gelegt ist und der einen von einer Feder (62) beaufschlagten,
bei Erreichen des jeweiligen begrenzten Druckes in die Schließ
stellung übergehenden Kolben (60) aufweist, daß der Kolben (60)
des Druckbegrenzers (41, 41′) eine Steuerfläche (61) aufweist,
zu der eine Vorratsleitung (63) geführt ist, und daß in dieser
Vorratsleitung (63) ein von einer gemeinsamen Steuerelektronik
(43) geschaltetes Magnetventil (42, 42′) mit eigener Entlüftung
(65, 65′) vorgesehen ist, welches in stromlosem Zustand den
ankommenden Teil der Vorratsleitung (63) absperrt und die
Steuerfläche (61) entlüftet.
2. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zu dem Druckbegrenzer
(41) ein Rückschlagventil vorgesehen ist, das entgegen der
normalen Durchströmrichtung öffnet.
3. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsleitung (63) von einem
gemeinsamen Raum (24) des Druckreglers (2) ausgeht.
4. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vom Druckbegrenzer
(41) ausgehenden Leitung (26′, 26′′) ein Drucksensor (40′′, 40′′′)
angeordnet ist, der in Verbindung mit der gemeinsamen Steuer
elektronik (43) die Steuerung des Magnetventils (42, 42′)
bestimmt.
5. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (60) des Druck
begrenzers (41) ein Differentialkolben ist, dessen Differential
fläche von dem begrenzten Druck und dessen Steuerfläche (61)
über die Vorratsleitung (63) und das dort eingeschaltete Magnet
ventil (42) beaufschlagt ist.
6. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Differentialkolben eine vom ankommenden
Druck beaufschlagte Wirkfläche aufweist, die möglichst klein
ausgebildet ist.
7. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsleitung (63) zu dem die
Feder (62) aufnehmenden Federraum des Druckbegrenzers (41, 41′)
geführt ist.
8. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Kreise ein gemeinsamer
Druckbegrenzer (41) vorgesehen ist, der den Überströmventilen
(30, 30′) vorgeschaltet ist.
9. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß für einen Kreis ein Druckbegrenzer
(41) vorgesehen ist, der dem Überströmventil (30′′) des Kreises
nachgeschaltet ist.
10. Druckluftaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckbegrenzer (41) ein Sicher
heitsventil (59) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100243 DE19700243C1 (de) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100243 DE19700243C1 (de) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700243C1 true DE19700243C1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7816885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100243 Expired - Lifetime DE19700243C1 (de) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700243C1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1361131A1 (de) | 2002-05-10 | 2003-11-12 | Haldex Brake Products GmbH | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen |
DE10220791A1 (de) * | 2002-05-10 | 2003-11-27 | Haldex Brake Prod Gmbh | Druckluftverteilungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen |
EP1508488A1 (de) * | 2003-08-20 | 2005-02-23 | Haldex Brake Products GmbH | Verfahren zum Betreiben einer Druckluftbeschaffungsanlage eines Kraftfahrzeuges sowie Druckluftaufbereitungseinrichtung |
EP1527974A2 (de) * | 2003-10-31 | 2005-05-04 | KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
US6991001B2 (en) | 2002-05-10 | 2006-01-31 | Haldex Brake Products Gmbh | Compressed air control apparatus for compressed air systems of motor vehicles |
DE10047469B4 (de) * | 2000-09-21 | 2007-02-01 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Luftaufbereitungsanlage |
DE102004021242B4 (de) * | 2004-04-30 | 2008-04-03 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
DE102007002020A1 (de) * | 2007-01-13 | 2008-07-17 | Wabco Gmbh | Anhängefahrzeugbrems- und Luftfederungsanlage |
EP2695779A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-02-12 | WABCO GmbH | Mehrkreis-Schutzventil für eine Luftaufbereitungsanlage |
DE102014203396A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Druckluftanlage und Verfahren zum Betreiben einer Druckluftanlage |
EP2743103B1 (de) | 2010-12-16 | 2016-02-03 | WABCO GmbH | Druckluftversorgungsanlage und pneumatisches system |
WO2017200514A1 (en) * | 2016-05-16 | 2017-11-23 | New York Air Brake, LLC | Smart heater control for an air dryer |
DE102017116609A1 (de) | 2017-07-24 | 2019-01-24 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Überströmventil mit integriertem Druckbegrenzungsventil für ein Luftaufbereitungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514989A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Knorr-Bremse AG, 8000 München | Druckluftversorgungseinrichtung fuer fahrzeug-druckluftanlagen |
DE3506178C2 (de) * | 1985-02-22 | 1995-08-24 | Grau Gmbh | Druckregler mit einer Schaltspanne zwischen einem oberen und einem unteren Druckwert, für Druckluftbeschaffungsanlagen von insbesondere Kraftfahrzeugen |
-
1997
- 1997-01-07 DE DE1997100243 patent/DE19700243C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506178C2 (de) * | 1985-02-22 | 1995-08-24 | Grau Gmbh | Druckregler mit einer Schaltspanne zwischen einem oberen und einem unteren Druckwert, für Druckluftbeschaffungsanlagen von insbesondere Kraftfahrzeugen |
DE3514989A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Knorr-Bremse AG, 8000 München | Druckluftversorgungseinrichtung fuer fahrzeug-druckluftanlagen |
Cited By (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10047469B4 (de) * | 2000-09-21 | 2007-02-01 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Luftaufbereitungsanlage |
US6966341B2 (en) | 2002-05-10 | 2005-11-22 | Haldex Brake Products Gmbh | Compressed air control apparatus for compressed air systems of motor vehicles |
DE10220791A1 (de) * | 2002-05-10 | 2003-11-27 | Haldex Brake Prod Gmbh | Druckluftverteilungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen |
DE10220789A1 (de) * | 2002-05-10 | 2003-11-27 | Haldex Brake Prod Gmbh | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen |
DE10220789B4 (de) * | 2002-05-10 | 2008-05-29 | Haldex Brake Products Gmbh | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen |
US6868866B2 (en) | 2002-05-10 | 2005-03-22 | Haldex Brake Products Gmbh | Compressed air distributing apparatus for compressed air systems of motor vehicles |
EP1361131A1 (de) | 2002-05-10 | 2003-11-12 | Haldex Brake Products GmbH | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen |
US6991001B2 (en) | 2002-05-10 | 2006-01-31 | Haldex Brake Products Gmbh | Compressed air control apparatus for compressed air systems of motor vehicles |
DE10338162B3 (de) * | 2003-08-20 | 2005-06-02 | Haldex Brake Products Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Druckluftbeschaffungsanlage eines Kraftfahrzeuges sowie Druckluftaufbereitungseinrichtung |
EP1508488A1 (de) * | 2003-08-20 | 2005-02-23 | Haldex Brake Products GmbH | Verfahren zum Betreiben einer Druckluftbeschaffungsanlage eines Kraftfahrzeuges sowie Druckluftaufbereitungseinrichtung |
DE10351095B4 (de) * | 2003-10-31 | 2006-01-12 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
DE10351095A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-09 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
EP1527974A2 (de) * | 2003-10-31 | 2005-05-04 | KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
EP1527974A3 (de) * | 2003-10-31 | 2005-12-14 | KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
DE102004021242B4 (de) * | 2004-04-30 | 2008-04-03 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft |
DE102007002020A1 (de) * | 2007-01-13 | 2008-07-17 | Wabco Gmbh | Anhängefahrzeugbrems- und Luftfederungsanlage |
US10093144B2 (en) | 2010-12-16 | 2018-10-09 | Wabco Gmbh | Compressed air supply installation and pneumatic system |
EP2743103B1 (de) | 2010-12-16 | 2016-02-03 | WABCO GmbH | Druckluftversorgungsanlage und pneumatisches system |
US9694801B2 (en) | 2010-12-16 | 2017-07-04 | Wabco Gmbh | Compressed air supply installation and pneumatic system |
EP2743103B2 (de) † | 2010-12-16 | 2023-01-04 | ZF CV Systems Europe BV | Druckluftversorgungsanlage und pneumatisches System |
EP2695779A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-02-12 | WABCO GmbH | Mehrkreis-Schutzventil für eine Luftaufbereitungsanlage |
DE102014203396A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Druckluftanlage und Verfahren zum Betreiben einer Druckluftanlage |
US9864382B2 (en) | 2016-05-16 | 2018-01-09 | New York Air Brake, LLC | Smart heater control for an air dryer |
WO2017200514A1 (en) * | 2016-05-16 | 2017-11-23 | New York Air Brake, LLC | Smart heater control for an air dryer |
DE102017116609A1 (de) | 2017-07-24 | 2019-01-24 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Überströmventil mit integriertem Druckbegrenzungsventil für ein Luftaufbereitungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs |
WO2019020447A1 (de) | 2017-07-24 | 2019-01-31 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Überströmventil mit integriertem druckbegrenzungsventil für ein luftaufbereitungssystem eines fahrzeugs, insbesondere eines nutzfahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0689117B1 (de) | Druckregler für Druckluftbeschaffungsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
EP1785325B2 (de) | Steuergerät für eine Druckluftbremsanlage eines Kraftfahrzeugs | |
DE19544621C1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen | |
EP2129566B1 (de) | Druckluftversorgungseinrichtung für ein nutzfahrzeug und verfahren zum betreiben einer druckluftversorgungseinrichtung | |
DE19700243C1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen | |
DE102010009035A1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE2950904C2 (de) | In Kraftfahrzeugen zu verwendendes Mehrkreisschutzventil | |
DE19821420C1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Druckluftbeschaffungsanlagen auf Kraftfahrzeugen | |
EP1508488B2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Druckluftbeschaffungsanlage eines Kraftfahrzeuges sowie Druckluftaufbereitungseinrichtung | |
EP1807296B1 (de) | Druckluftversrogungseinrichtung und verfahren zum betreiben einer durchluftversorgungseinrichtung | |
DE19710059C1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Druckluftbeschaffungsanlagen auf Kraftfahrzeugen | |
EP0831383A1 (de) | Steuergerät für eine Druckluftbeschaffungsanlage eines Kraftfahrzeuges | |
EP1361131B1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Kfz-Druckluftanlagen | |
EP0147585B1 (de) | Gleitschutzventil für druckluftgebremste Fahrzeuge | |
DE19710814C1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für Druckluftbeschaffungsanlagen auf Kraftfahrzeugen | |
EP1527974A2 (de) | Luftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Versorgen einer Nutzkraftfahrzeugbremsanlage mit Druckluft | |
EP2789512B1 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für ein Nutzfahrzeug | |
DE102012102490C5 (de) | Druckluftaufbereitungseinrichtung für ein Nutzfahrzeug | |
EP0060545B1 (de) | Blockierschutzeinrichtung | |
DE10158065B4 (de) | Redundanzdruck-Umschaltventil für elektronisch-pneumatische Bremsanlage | |
DE2548992C3 (de) | Zweileitungs-Druckluftbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger, mit einem Anhängersteuerventil und einem Sperrventil | |
EP2371644A2 (de) | Druckluftanlage | |
DE10238670A1 (de) | Mehrkreisschutzventil für Druckluftbremsanlagen von Nutzfahrzeugen | |
DE2637507A1 (de) | Elektropneumatische druckluftbremse fuer schienenfahrzeuge | |
EP0616930A1 (de) | Drucksteuerventil für die belagverschleissabhängige Bremsdrucksteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HALDEX BRAKE PRODUCTS GMBH & CO. KG, 69123 HEIDELB |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HALDEX BRAKE PRODUCTS GMBH, 69123 HEIDELBERG, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HALDEX BRAKE PRODUCTS AKTIEBOLAG, SE Free format text: FORMER OWNER: HALDEX BRAKE PRODUCTS GMBH, 69123 HEIDELBERG, DE |
|
R071 | Expiry of right |