DE1969046U - Verpackung fuer topfpflanzen. - Google Patents

Verpackung fuer topfpflanzen.

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DE1969046U
DE1969046U DEL44704U DEL0044704U DE1969046U DE 1969046 U DE1969046 U DE 1969046U DE L44704 U DEL44704 U DE L44704U DE L0044704 U DEL0044704 U DE L0044704U DE 1969046 U DE1969046 U DE 1969046U
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DE
Germany
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flower pot
pot
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plant
air
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DEL44704U
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Konrad Lieven
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/52Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for living plants; for growing bulbs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

„„,Λ«» BA. 2 66120*13.5.67
g. WERNER FREISCHBM
Dipl-Ing. WERNER
DipL-Ing. ILSE PREISCHEM
, HBÜMAKKT 50-RUT. 235868
L 8 Gm 67/1
Firma Konrad Lieven, Brühl-Pingsdorf
Verpackung für Topfpflanzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Yerpackung für Topfpflanzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für Topfpflanzen zu schaffen, die einerseits eine Betrachtung der verpackten Pflanze ermöglicht und andererseits einen Schutz der Pflanze gegen Witterungseinflüsse sowie Stösse, die beim Transport und beim Ausstellen der Pflanze auftreten können, zu gewährleisten und die gleichzeitig eine über eine oder mehrere Wochen sich erstreckende Lagerfähigkeit der Pflanze bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a. der Wurzelballen der Pflanze befindet sich in einem mit Erde, Torf und Wasser gefüllten, an sich bekannten Kunststoff—Blumentopf mit geringem Gewicht,
b. der Blumentopf ist zumindest an seiner oberen, offenen Seite von einer den Durchtritt der Pflanze zulassenden luft- und lichtundurchlässigen Hülle abgeschlossen,
c. die Pflanze wird von einem in sich steifen, jedoch elastischen, glockenartigen Bügel umgeben, dessen untere Enden durch die Hülle in die Erde des Blumentopfes gesteckt sind,
d. der Blumentopf, die Pflanze und der Bügel sind von einer dünnen, durchsichtigen und luftdurchlässigen Hülle umgeben.
Eine derart verpackte Pflanze kann über 14 Tage ohne Pflege bzw. Bewässerung beispielsweise in Kaufhäusern, Selbstbedienungsladen u.dgl. aufgestellt werden, ohne dabei im Wachstum behindert zu werden oder auszutrocknen. Auch erleiden die derart verpackten Pflanzen keine Schäden, wenn sie beim Transport unsanft behandelt werden oder beispielsweise beim Auf-, Ab- oder Verladen geworfen werden. Die den Blumentopf oben abschliessende licht- und luftundurchlässige Hülle verhindert sowohl ein Austrocknen des Wurzelballens als auch ein Herausfallen von Erde oder Torf, wenn die Pflanze mit dem
Topf z.B. um 90° oder auch 180° umkippt. Der glockenartige, die Pflanze umgebende Bügel verhindert, dass die Pflanze "beschädigt wird, wenn sie beispielsweise aus einem Verkaufsregal oder vom Ladentisch fällt. Dadurch, dass ein leichter Kunststoff-Blumentopf Verwendung findet, sind die vom elastisch-steifen Bügel aufzunehmenden Kräfte nicht allzu gross. Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäss verpackte Pflanze mit dem Topf nach oben aus einer Höhe von über 1 1/2 m fallengelassen werden kann, ohne dass irgendwelche Schaden auftreten.
Vorteilhafterweise besteht die den Blumentopf oben abschliessende, licht- und luftundurchlässige Hülle aus schwarzjeingefärbter Hochdruck—Polyäthylenfolie, deren Dicke 100 m. betragen kann.Eine derartige Folie ist dehnbar und anschmiegsam und kann dadurch leicht dichtend über den Blumentopf gefaltet werden. Die überlappenden Ränder der Folie können mit Klebestreifen abdichtend verklebt werden. Als Material für diese Hülle könnte aber auch eine Aluminiumfolie oder mit einer Metallfolie kaschiertes Papier verwendet werden, wobei die Metallfolie innen liegen sollte.
Die licht- und luftundurchlässigenHüllen, sowie die durchsichtigen und mit Luftlöchern versehenen Hüllen und auch die glockenförmigen Bügel können verschiedenen
Grossen von Kunststoff-Blumentopfen angepasst vorgefertigt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verpackung näher erläutert sind. Es zeigen:
ig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Verpackung,
Jig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer vorgefertigten, luft- und lichtundurchlässigen Hülle,
Mg. 3 eine schaubildliche Ansicht einer deckelartig ausgebildeten Hülle zum Abschluss des Blumentopfes,
Jig. 4 eine schaubildliohe Ansicht eines glockenförmigen Bügels aus Draht oder Kunststoff.
Nach Pig. 1 "besteht die neue Verpackung für eine Topf pflanze 1 aus einem "bekannten Kunststoff-Blumentopf 2, der mit Erde, Torf und Wasser gefüllt ist und den Wurzelballen der Pflanze 1 aufnimmt, eine den Blumentopf 2 umschliessende Hülle 3 aus licht- und luftundurchlässigem Material, einem glockenförmigen Bügel 4, der die Pflanze 1 schützend umgibt und dessen untere Enden 5 in die !Füllung des Blumentopfes 2 gesteckt sind, sov/ie aus einer durchsichtigen Hülle 6, die über den Topf 2 mit der Hülle 3 und dem Bügel 4 gezogen ist und die Luftlöcher 20
— 5 —
aufweist. Diese durchsichtige Hülle β kann aus einer Polypropfeylenfolie hergestellt sein, die vorzugsweise eine Stärke von ca. 30 /<· hat.
Sowohl die licht- und luftundurchlässige Hülle 3 für den Blumentopf als auch die durchsichtige Hülle 6 können für verschieden grosse Blumentöpfe vorgefertigt sein. Wie Fig. 2 zeigt, kann der untere Teil 7 der Hülle 3 wie auch in Fig. 1 der untere Teil 19 der durchsichtigen Hülle 6 der Form des Blumentopfes angepasst sein. Insbesondere der untere Teil 7 der Hülle sollte dabei luftdicht verschweisst oder verklebt, oder aber auch tiefgezogen, d.h. nahtlos sein. An einer Halbseite der vorgefertigten Hülle 3. sind lappen 8 und 9 angeordnet, die dich^a tend über/die offene Seite des Blumentopfes 2 gezogen werden können und mit ihren Rändern mittels Klebestreifen oder einer Selbstklebeschicht 10 mit der anderen Halbseite verklebt werden können. Die Lappen 8 und 9 sind durch einen Schlitz voneinander getrennt, der etwa bis zur Hälfte des nach oben verlängerten Teiles 11 der Hülle 3 reicht. Beim Umklappen der Lappen 8 und 9 ragt die Pflanze 1 durch das erweiterte Ende des Schlitzes. Statt der Hülle 3 gemäss Fig. 2 kann auch eine deckelartige ausgebildete Hülle 3' gemäss Fig. 3 verwendet werden, deren nach unten gerichteter Rand 14 am oberen Rand de.s Kunststoff-Blumentopfes 2 festgeklebt werden kann. Die Hülle 31 hat einen radialen Schlitz 12 und eine zentrische Ausnehmung 13 als Durchlass für die Pflanze
-G-
Beim Aufziehen der Hülle 3' wird am'Schlitz 12 ein Rand über den anderem gezogen und mittels eines Klebestreifens oder einer Selbstklebeschicht verklebt.
Der in Pig. 1 dargestellte Bügel 4 besteht aus zwei Drähten, die so gebogen sind, dass sie die Pflanze 1 umgeben und mit ihren unteren Enden 5 etwa parallel zur Wandung des Blumentopfes 2 stehen. Am Gipfel kreuzen sich die Drähte rechtwinklig und sind am Kreuzungspunkt 15 miteinander verbunden, z.B. verlötet oder verschweißt·»
Wie Pig. 4 zeigt, kann der Bügel auch aus Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt sein, und drei bogenförmig verlaufende Rippen 16 aufweisen, die an der grössten Ausbauchung durch einen horizontalen Ring 17 und oben durch einen kleineren Ring 18 miteinander verbunden sind.
G-emäss Pig. 1 ist die vorgefertigte, dem Topf 2 angepasste, kegelartig sich nach oben erweiternde, durchsichtige Hülle 6 über dem Bügel 4 zusammengerafft und die Raffung wird durch eine Klammer 21 zusammengehalten.

Claims (12)

i Ii S C H U I Z i I S P R Ü G H E :
1. Verpackung für Topfpflanzen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a. der Wurzelballen der Pflanze (1) "befindet sich in einem mit Erde, Torf und Wasser gefüllten, an sich bekannten Kunststoff-Blumentopf (2) mit geringem Gewicht ,
b. der Blumentopf (2) ist zumindest an seiner oberen, offenen Seite von einer den Durchtritt der Pflanze (1) zulassenden luft- und lichtundurchlässigen Hülle (5) abgeschlossen,
c. die Pflanze (1) wird von einem in sich steifen, jedoch elastischen, glockenartigen Bügel (4) umgeben, dessen untere Enden (5) durch die Hülle (3) in die Erde des Blumentopfes (2) gesteckt sind.
d. der Blumentopf (2), die Pflanze (1) und der Bügel (4) sind von einer dünnen, durchsichtigen und luftdurchlässigen Hülle (6) umgeben.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Blumentopf (2) oben abschliessende, licht und luftundurchlässige Hülle (3) aus schwarz eingefärbter Hochdruck-Polyäthylenfolie besteht, deren Dicke vorzugsweise 100 M* beträgt.
3. Verpackung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte, den Blumentopf (2) aufnehmende Hülle (3), die in ihrem unteren Teil (7) der Form des aufzunehmenden Topfes (2) angepasst und luftdicht verschweisst oder verklebt ist, und die an mindestens einer Halbseite des Topfes (2) überstehende Lappen (8,9) aufweist, die infolge ihrer Dehnbarkeit und Schmiegsamkeit dichtend über die offene Seite des Blumentopfes (2) gezogen werden und mit ihren Rändern an die andere Halbseite festgeklebt werden können.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lappen (8,9) der vorgefertigten Hülle (3) an ihren Rändern mit einer Selbstklebeschicht (1O) versehen sind, die von einer Schutzfolie bedeckt sein kann.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der dichtend über die offene Seite des Blumentopfes (2) zu ziehendenlappen (8,9) auf einer Halbseite des dem Topf (2) angepassten Teiles (7) der Hülle (3) diese um ein Maß nach oben verlängert
-B-
ist, das den Durchmesser des Topfes (2) an seiner offenen Seite überragt und .dieses verlängerte Teil (11) der Hülle in seiner Mitte vom oberen Rand ausgehend bis in einer Höhe über den Rand des Blumentopfes (2) geteilt ist, die etwas kleiner ist als der Halbmesser des Blumentopfes (2) an seinem oberen Rand.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Blumentopf (2) oben abdichtende Hülle (31) deckelartig ausgebildet ist und einen radialen Schlitz (12) sowie eine zentrische Ausnehmung (13) für den Durchtritt der Pflanze (1) aufweist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gerichtete, über den oberen Rand des Blumentopfes (2) ziehbare Rand (14) der Hülle innen mit einer Selbstklebeschicht versehen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (4) sich aus zwei Drähten zusammensetzt, die so gebogen sind, dass sie die Pflanze (1) umgeben und mit ihren unteren Enden (5) etwa parallel zur Wandung des Blumentopfes (2) stehen und diese Drähte rechtwinklig zueinander stehen und an der am Gipfel befindlichen Kreuzungsstelle (15) miteinander __ verbunden, insbesondere verlötet sind.
9« Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel aus Kunststoff
- 10 -
hergestellt ist und mindestens drei in senkrechten Ebenen verlaufenden, bogenförmigen Rippen (162 aufweist, die durch mindestens einen senkrecht dazu verlaufenden Ring !■■ (17) miteinander verbunden sind.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch j gekennze ichnet, dass auch die licht- und : luftdurchlässige Hülle (6) vorgefertigt ist und in seinem ; unteren Teil (19) in der Form dem aufzunehmenden Blumen- ; topf (2) angepasst ist und sich nach oben hin kegelartig erweitert.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die licht- und luftdurchlässige Hülle (6) aus einer Polypropylen^olie hergestellt ist, die vorzugsweise eine Stärke von ca. 30 A hat und die im oberen Teil mit Luftlöchern (20) versehen ist. :
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die licht- und luftdurch-r lässige Hülle (6) über dem Bügel (4) zusammengerafft ist und die Raffung durch eine Klammer (21) zusammengehalten ist.
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