DE1969046U - Verpackung fuer topfpflanzen. - Google Patents
Verpackung fuer topfpflanzen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
„„,Λ«» BA. 2 66120*13.5.67
g. WERNER FREISCHBM
Dipl-Ing. WERNER
DipL-Ing. ILSE PREISCHEM
, HBÜMAKKT 50-RUT. 235868
L 8 Gm 67/1
Firma Konrad Lieven, Brühl-Pingsdorf
Verpackung für Topfpflanzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Yerpackung für
Topfpflanzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für Topfpflanzen zu schaffen, die einerseits eine Betrachtung
der verpackten Pflanze ermöglicht und andererseits einen Schutz der Pflanze gegen Witterungseinflüsse sowie
Stösse, die beim Transport und beim Ausstellen der Pflanze auftreten können, zu gewährleisten und die
gleichzeitig eine über eine oder mehrere Wochen sich erstreckende Lagerfähigkeit der Pflanze bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kombination
der folgenden Merkmale gelöst:
a. der Wurzelballen der Pflanze befindet sich in einem
mit Erde, Torf und Wasser gefüllten, an sich bekannten Kunststoff—Blumentopf mit geringem Gewicht,
b. der Blumentopf ist zumindest an seiner oberen, offenen Seite von einer den Durchtritt der Pflanze zulassenden
luft- und lichtundurchlässigen Hülle abgeschlossen,
c. die Pflanze wird von einem in sich steifen, jedoch elastischen, glockenartigen Bügel umgeben, dessen
untere Enden durch die Hülle in die Erde des Blumentopfes gesteckt sind,
d. der Blumentopf, die Pflanze und der Bügel sind von einer dünnen, durchsichtigen und luftdurchlässigen
Hülle umgeben.
Eine derart verpackte Pflanze kann über 14 Tage ohne Pflege bzw. Bewässerung beispielsweise in Kaufhäusern,
Selbstbedienungsladen u.dgl. aufgestellt werden, ohne dabei im Wachstum behindert zu werden oder auszutrocknen.
Auch erleiden die derart verpackten Pflanzen keine Schäden, wenn sie beim Transport unsanft behandelt werden
oder beispielsweise beim Auf-, Ab- oder Verladen geworfen werden. Die den Blumentopf oben abschliessende
licht- und luftundurchlässige Hülle verhindert sowohl ein Austrocknen des Wurzelballens als auch ein Herausfallen
von Erde oder Torf, wenn die Pflanze mit dem
Topf z.B. um 90° oder auch 180° umkippt. Der glockenartige,
die Pflanze umgebende Bügel verhindert, dass die Pflanze "beschädigt wird, wenn sie beispielsweise
aus einem Verkaufsregal oder vom Ladentisch fällt. Dadurch, dass ein leichter Kunststoff-Blumentopf Verwendung
findet, sind die vom elastisch-steifen Bügel aufzunehmenden Kräfte nicht allzu gross. Es hat sich
gezeigt, dass die erfindungsgemäss verpackte Pflanze mit dem Topf nach oben aus einer Höhe von über 1 1/2 m
fallengelassen werden kann, ohne dass irgendwelche Schaden auftreten.
Vorteilhafterweise besteht die den Blumentopf oben abschliessende,
licht- und luftundurchlässige Hülle aus schwarzjeingefärbter Hochdruck—Polyäthylenfolie, deren
Dicke 100 m. betragen kann.Eine derartige Folie ist
dehnbar und anschmiegsam und kann dadurch leicht dichtend über den Blumentopf gefaltet werden. Die überlappenden
Ränder der Folie können mit Klebestreifen abdichtend
verklebt werden. Als Material für diese Hülle könnte aber auch eine Aluminiumfolie oder mit einer
Metallfolie kaschiertes Papier verwendet werden, wobei die Metallfolie innen liegen sollte.
Die licht- und luftundurchlässigenHüllen, sowie die durchsichtigen
und mit Luftlöchern versehenen Hüllen und auch die glockenförmigen Bügel können verschiedenen
Grossen von Kunststoff-Blumentopfen angepasst vorgefertigt
sein.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verpackung näher erläutert sind. Es zeigen:
ig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen
Verpackung,
Jig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer vorgefertigten,
luft- und lichtundurchlässigen Hülle,
Mg. 3 eine schaubildliche Ansicht einer deckelartig ausgebildeten Hülle zum Abschluss des Blumentopfes,
Jig. 4 eine schaubildliohe Ansicht eines glockenförmigen
Bügels aus Draht oder Kunststoff.
Nach Pig. 1 "besteht die neue Verpackung für eine Topf
pflanze 1 aus einem "bekannten Kunststoff-Blumentopf 2,
der mit Erde, Torf und Wasser gefüllt ist und den Wurzelballen der Pflanze 1 aufnimmt, eine den Blumentopf 2 umschliessende
Hülle 3 aus licht- und luftundurchlässigem Material, einem glockenförmigen Bügel 4, der die Pflanze
1 schützend umgibt und dessen untere Enden 5 in die !Füllung des Blumentopfes 2 gesteckt sind, sov/ie aus einer
durchsichtigen Hülle 6, die über den Topf 2 mit der Hülle 3 und dem Bügel 4 gezogen ist und die Luftlöcher 20
— 5 —
aufweist. Diese durchsichtige Hülle β kann aus einer Polypropfeylenfolie hergestellt sein, die vorzugsweise
eine Stärke von ca. 30 /<· hat.
Sowohl die licht- und luftundurchlässige Hülle 3 für den Blumentopf als auch die durchsichtige Hülle 6 können
für verschieden grosse Blumentöpfe vorgefertigt sein. Wie Fig. 2 zeigt, kann der untere Teil 7 der Hülle 3
wie auch in Fig. 1 der untere Teil 19 der durchsichtigen Hülle 6 der Form des Blumentopfes angepasst sein. Insbesondere
der untere Teil 7 der Hülle sollte dabei luftdicht verschweisst oder verklebt, oder aber auch tiefgezogen,
d.h. nahtlos sein. An einer Halbseite der vorgefertigten Hülle 3. sind lappen 8 und 9 angeordnet, die dich^a
tend über/die offene Seite des Blumentopfes 2 gezogen werden können und mit ihren Rändern mittels Klebestreifen
oder einer Selbstklebeschicht 10 mit der anderen Halbseite verklebt werden können. Die Lappen 8 und 9 sind
durch einen Schlitz voneinander getrennt, der etwa bis zur Hälfte des nach oben verlängerten Teiles 11 der Hülle
3 reicht. Beim Umklappen der Lappen 8 und 9 ragt die Pflanze 1 durch das erweiterte Ende des Schlitzes. Statt
der Hülle 3 gemäss Fig. 2 kann auch eine deckelartige ausgebildete Hülle 3' gemäss Fig. 3 verwendet werden,
deren nach unten gerichteter Rand 14 am oberen Rand de.s Kunststoff-Blumentopfes 2 festgeklebt werden kann. Die
Hülle 31 hat einen radialen Schlitz 12 und eine zentrische
Ausnehmung 13 als Durchlass für die Pflanze
-G-
Beim Aufziehen der Hülle 3' wird am'Schlitz 12 ein Rand
über den anderem gezogen und mittels eines Klebestreifens oder einer Selbstklebeschicht verklebt.
Der in Pig. 1 dargestellte Bügel 4 besteht aus zwei Drähten, die so gebogen sind, dass sie die Pflanze 1
umgeben und mit ihren unteren Enden 5 etwa parallel zur Wandung des Blumentopfes 2 stehen. Am Gipfel kreuzen
sich die Drähte rechtwinklig und sind am Kreuzungspunkt
15 miteinander verbunden, z.B. verlötet oder verschweißt·»
Wie Pig. 4 zeigt, kann der Bügel auch aus Kunststoff
hergestellt, insbesondere gespritzt sein, und drei bogenförmig verlaufende Rippen 16 aufweisen, die an
der grössten Ausbauchung durch einen horizontalen Ring 17 und oben durch einen kleineren Ring 18 miteinander
verbunden sind.
G-emäss Pig. 1 ist die vorgefertigte, dem Topf 2 angepasste,
kegelartig sich nach oben erweiternde, durchsichtige Hülle 6 über dem Bügel 4 zusammengerafft und
die Raffung wird durch eine Klammer 21 zusammengehalten.
Claims (12)
1. Verpackung für Topfpflanzen, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a. der Wurzelballen der Pflanze (1) "befindet sich in
einem mit Erde, Torf und Wasser gefüllten, an sich bekannten Kunststoff-Blumentopf (2) mit geringem Gewicht
,
b. der Blumentopf (2) ist zumindest an seiner oberen,
offenen Seite von einer den Durchtritt der Pflanze (1) zulassenden luft- und lichtundurchlässigen Hülle (5)
abgeschlossen,
c. die Pflanze (1) wird von einem in sich steifen, jedoch elastischen, glockenartigen Bügel (4) umgeben, dessen
untere Enden (5) durch die Hülle (3) in die Erde des Blumentopfes (2) gesteckt sind.
d. der Blumentopf (2), die Pflanze (1) und der Bügel (4) sind von einer dünnen, durchsichtigen und luftdurchlässigen
Hülle (6) umgeben.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Blumentopf (2) oben abschliessende,
licht und luftundurchlässige Hülle (3) aus schwarz eingefärbter Hochdruck-Polyäthylenfolie besteht,
deren Dicke vorzugsweise 100 M* beträgt.
3. Verpackung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte,
den Blumentopf (2) aufnehmende Hülle (3), die in ihrem unteren Teil (7) der Form des aufzunehmenden Topfes (2)
angepasst und luftdicht verschweisst oder verklebt ist, und die an mindestens einer Halbseite des Topfes (2)
überstehende Lappen (8,9) aufweist, die infolge ihrer Dehnbarkeit und Schmiegsamkeit dichtend über die offene
Seite des Blumentopfes (2) gezogen werden und mit ihren Rändern an die andere Halbseite festgeklebt werden können.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lappen (8,9) der vorgefertigten
Hülle (3) an ihren Rändern mit einer Selbstklebeschicht (1O) versehen sind, die von einer Schutzfolie bedeckt
sein kann.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Bildung der dichtend über die offene Seite des Blumentopfes (2) zu ziehendenlappen (8,9)
auf einer Halbseite des dem Topf (2) angepassten Teiles (7) der Hülle (3) diese um ein Maß nach oben verlängert
-B-
ist, das den Durchmesser des Topfes (2) an seiner offenen
Seite überragt und .dieses verlängerte Teil (11) der Hülle in seiner Mitte vom oberen Rand ausgehend bis in einer
Höhe über den Rand des Blumentopfes (2) geteilt ist, die etwas kleiner ist als der Halbmesser des Blumentopfes (2)
an seinem oberen Rand.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Blumentopf (2) oben abdichtende Hülle (31) deckelartig ausgebildet ist und einen
radialen Schlitz (12) sowie eine zentrische Ausnehmung (13) für den Durchtritt der Pflanze (1) aufweist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gerichtete, über den
oberen Rand des Blumentopfes (2) ziehbare Rand (14) der Hülle innen mit einer Selbstklebeschicht versehen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (4) sich aus
zwei Drähten zusammensetzt, die so gebogen sind, dass sie die Pflanze (1) umgeben und mit ihren unteren Enden (5)
etwa parallel zur Wandung des Blumentopfes (2) stehen und diese Drähte rechtwinklig zueinander stehen und an der
am Gipfel befindlichen Kreuzungsstelle (15) miteinander __
verbunden, insbesondere verlötet sind.
9« Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel aus Kunststoff
- 10 -
hergestellt ist und mindestens drei in senkrechten Ebenen verlaufenden, bogenförmigen Rippen (162 aufweist, die
durch mindestens einen senkrecht dazu verlaufenden Ring !■■
(17) miteinander verbunden sind.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch j
gekennze ichnet, dass auch die licht- und : luftdurchlässige Hülle (6) vorgefertigt ist und in seinem ;
unteren Teil (19) in der Form dem aufzunehmenden Blumen- ;
topf (2) angepasst ist und sich nach oben hin kegelartig erweitert.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die licht- und luftdurchlässige
Hülle (6) aus einer Polypropylen^olie hergestellt
ist, die vorzugsweise eine Stärke von ca. 30 A
hat und die im oberen Teil mit Luftlöchern (20) versehen ist. :
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die licht- und luftdurch-r
lässige Hülle (6) über dem Bügel (4) zusammengerafft ist und die Raffung durch eine Klammer (21) zusammengehalten
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL44704U DE1969046U (de) | 1967-05-13 | 1967-05-13 | Verpackung fuer topfpflanzen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL44704U DE1969046U (de) | 1967-05-13 | 1967-05-13 | Verpackung fuer topfpflanzen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1969046U true DE1969046U (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=33356858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL44704U Expired DE1969046U (de) | 1967-05-13 | 1967-05-13 | Verpackung fuer topfpflanzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1969046U (de) |
-
1967
- 1967-05-13 DE DEL44704U patent/DE1969046U/de not_active Expired
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