DE1967367U - Mit einem kunststoffrahmen versehener glasspiegel. - Google Patents

Mit einem kunststoffrahmen versehener glasspiegel.

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DE1967367U
DE1967367U DE1967Z0011077 DEZ0011077U DE1967367U DE 1967367 U DE1967367 U DE 1967367U DE 1967Z0011077 DE1967Z0011077 DE 1967Z0011077 DE Z0011077 U DEZ0011077 U DE Z0011077U DE 1967367 U DE1967367 U DE 1967367U
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^erbreolien kann* Me^ο Geialw? läßt sioli 0v/ar durcü. Wohl eines weic&ev gesisellteii imd elastischeren wdltgdhend ausschalienj dafür haftet derartigen'Spiegeln aufgrünet der geringeren Binreiß*- und ¥eiterreißfestigkeit des weicheren Iiwststoffes der laohteil an» daß die Eückenabdeokung im Bereich des Überganges ssur Umrandung von dieser abreißt* Diesem Nachteil ist dadurch zu begegnen versucht worden, daß die Schiöhtstär&e &$& spiegelrahmens (itUofeenabdeekuns + TJmran** dung) vermindert wurde* um so die Schrumpispaimungen herabau-
die
vom Spdtegelglas abgesogen oder, wenn sie an diesem vom Spiegelglas einfach durchgeschnitten wurde«
Des? Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasspiegel mit Kunststoff-Halmen 2U schaffen, dem keiner der vorerwähnten lach teile anhaftet, so daß die AusschußCLUote bei seiner Herstellung
JSFeuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht,- daß die Stärke der aus Kunststoff, vorsugsweise aus Lupolen^bestehenden Hückenabdeckung kleiner als die Stärke des Spiegelglases und die Umrandung stärker als die einstüokig mit ihr aufgespritzte Kücken* abdeckung bemessen ist« Bei dieser Ausgestaltung mit unter-% schiedlichen Schichtstärken von llückenabdeckung und Umrandung ist die Rückenabdeckung nun so schwach, daß nennenswerte» au '* einem Biegen oder gar Zerbrechen des Spiegelglases bzw«, zum Ab-. reißen der Eückenabdeekung von der Umrandung führende Schrumpfspamiungen von ihr nicht mehr ausgehen, während andererseits die Umrandung so. stark, bemessen ist, daß ein Abziehen von der Spiegelglas-Oberfläche bzw» ein 'zerschneiden durch das Spiegelglas nicht mehr auftritt. Wie Versuche ergeben haben» gilt die neuerungsgemäße !Lehre bei Spiegelgläsern handelsüblicher Glas-A starke unabhängig von der flächigen Brstreokung des Spiegels·
Um su der neuerungsgemäßen. Lösung au gelangen» war es suvor erforderlich» mit 2W9i Grundsätzen der Kunststoff-Spritztechnik
tooe&m. So gilt ©iamaX tea?- tosjidsatg» daß die Wandstärke SpritskBrpers ffiSfliekst gleiöJigelmlteft werden soll» um f©rformtuagen attfgrimd von seitlieh "«»4 mtersöhiedliokem Ab-
vermeiden? Mertfcm, wird iia falle der !Feuerung abger da die Wandstäi?3s:e der EtloIseaaMaolfWög kleinei» als die TJftraxrätazig ist* AuSeräem gilt in der ICimststofi-Spi-iiiisiiealmiK: Sate» daß daaxi# weiöi töiglaietalSige fEßäatarlten *an.TermeidT3ar sind* die lereiÄQ .gv'u&Qmv Wandstär&e in die Wähe der Siaspritzgelebt %wm&mi* Auah di.öser Sata wird von der neuertmgsge-
dt^reiaferoölien» da die Uairandimg als d#r dickwandigere in B@sm§ auf die iSiaspLtasteile am entferntesten liegt·
Als l)§eQHd&?8 gSnstig: lialjea sieJa ftr die Ellokenalidecfeung Wand«· st&r&ea ton 0^60 Ms Ö#8S aa erwiesen. Ia weiterer Ausgestaltung der Eeuenuig ist; TOi*gsseliea, dai die Stärlt© der liaraadimg an Ister Stelle ö©s Qtierseteiittea gpLoieh oder kleiner als die Stärke des Spiegelglases bemessen ist? Merdiiroh wird Yorliindert» daß das toei 4er AMcüMm^ aeijrisapfende Material der 'öiarandimg Übermäßig große ipaaaungea auf das Spiegelglas ausUbt^ während andererseits dmrek die gegenüber der SÜc&enaMeekttng größere Wandstärke ©ia fostsa?. Selirurapfsits wxü, daaiit eine absolute
srsielt TTird» wodurcJi dsr neuerungsgemäße aueli al^ Eitolssgisgel für SraXtfsiirsmi^ Tervirendung finden kann·
Eaokstehend ist die Heuorung anliand der geieliawiig erläutert» seiles
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iig> S #$atE iÄittasÄ Mat© ίΐ^ϊ,ϊ-te fig*. X*.
-^. Das Spiegelglas 1, das eine Stärke von etwa 2 ism besitzt, weist auf seiner Hüelrseite den üblichen spiegelnden Belag 2 auf, der durcii. eine v/ärmeisolierejide Sehiont ^ gescliixtat ist» Die Wandstärke der Ruckenabdee&tuig 4 ist wesentlicn schwacher als die Stärke des Spiegelglases 1 und beträgt eisvm 0,85 Jam· Die Umrandung 5, di« auf der Spiegelrüekseite bei 6 beginnt» besitzt eine gegen** über der HiiekenaMeokung 4 größere, gegenüber dem Spiegelglas 1 jedöoh kleinere Stärke 7* Mit 9 ist eine für den Gebrauch vorteil* hafte Ibrundung bezeichnet, die der Ecke 8 des Spiegelglases überliegend angeordnet ist.

Claims (1)

  1. i| Glasspiegel, vorzugsweise Toilettenspiegel» dessen aus Kunststoff bestehende Umrandung einstttc&ig mit einer flächigen BÜcfcenäbäeokung auf das Spiegelglas aufgespritzt ist» dadurch gefceiinsieichnet, daß die Stärke der aus Kunststoff» Toraugsweise aus Lupolenj^kes'te&oacLen Büclsenabdeokwjog (4)kleiner als die Stärke des Spiegelglases 1 lind die tTmrandung; (5) stärker als die einstückig mit ihr aufgespritzte EückenaMeckung (4) bemessen ist·
    t). Spiegel naoh inspruoli 1» dadurca fcekeanzeioluiet» daß die Wandstärke der SückenaMeckung (4) zjvd-sciien 0,60 Ms 0,85
    I) Spiegel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (7) der Umrandung (5) an ;feder Stelle des Querschnittes gleich oder kleiner als die Stärke des Spiegel« glas es (1) "bemessen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908394A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-11 Eckart Roth Sicherheitsspiegel und verfahren zum herstellen eines sicherheitsspiegels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908394A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-11 Eckart Roth Sicherheitsspiegel und verfahren zum herstellen eines sicherheitsspiegels

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