DE1966584U - Verbindungselement zur gegenseitigen starren befestigung zweier panzerglasscheiben bei kassenschalteranlagen. - Google Patents

Verbindungselement zur gegenseitigen starren befestigung zweier panzerglasscheiben bei kassenschalteranlagen.

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DE1966584U
DE1966584U DEG37098U DEG0037098U DE1966584U DE 1966584 U DE1966584 U DE 1966584U DE G37098 U DEG37098 U DE G37098U DE G0037098 U DEG0037098 U DE G0037098U DE 1966584 U DE1966584 U DE 1966584U
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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Description

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Verbindungselement zur gegenseitigen starren Befestigung zweier Panzerglasscheiben bei Kassenschalteranlagen
f Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement zur gegenseitigen starren Befestigung zweier sich überlappender und einen Sprechschlitz zwischen sich belassender Panzerglasscheiben bei schußsicheren Kassenschalteranlagen, das zwei'sich in entgegengesetzter Richtung öffnende U-förmige. Haltebügel aufweist, die die Kanten der sich überlappenden Glasscheiben übergreifen* auf diesen befestigt weMen und die an einem gemeinsamen Verbindungsstück sitzen und zwischen sich ein Distanzstück aufweisen.
Verbindungselemente der genannten Art finden Verwendung, um insbesondere lange, schmale Abdeckschilder aus Panzerglas zusätzlich zu ihrer seitlichen Befestigung auch, an dazwischenlie- genden Punkten zu befestigen, um auf diese Weise zu vermeiden, daß die Panzerglasscheiben bei Gewaltanwendung durchgebogen und eventuell aus ihren Halterungen herausgedrückt werden. '
Die bekannten Verbindungselemente bestehen aus einem Stück. Diese einstückigen Verbindungselemente weisen allerdings den Nachteil auf, daß sie entweder gar nicht oder nur unter großem Aufwand nachträglich in bestehende Schalteranlagen eingebaut werden können. . ■ *■"*''■
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Um die Verbindungselemente für den nachträglichen Einbau geeignet zu machen, ist es bekannt, die Schenkel des einen Haltebügels an dem Verbindungsstück verschwenkbar anzuordnen, so t daß gewissermaßen ein Haltebügel aufgeklappt, der aufgeklappte Haltebügel durch den Sprechspalt geschoben und anschließend auf der Kante der einen Glasscheibe festgelegt wird. ■
Durch die Neuerung werden Verbindungselemente vorgeschlagen, die einfacher in der Herstellung und in der,Anbringung sind und eine sichere Befestigung gewährleisten. ■ ■
Ihrem Grundgedanken nach besteht die !Teuerung darin, daß das Verbindungselement aus zwei, jeweils einen Haltebügel bildenden Teilen besteht, die getrennt auf den Glasscheiben zu befestigen und innerhalb des Sprechspaltes miteinander verschraubbar sind.
In den Abbildungen werden verschiedene Ausführungsformen des neuen Verbindungselements beschrieben.· Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht das Verbindungselement aus den beiden U-förmigen Metallprofilen 1 und 2. Jedes dieser Metallprofile weist einen langen Schenkel 3 bzw. 4 und einen innerhalb des Sprechspaltes zwischen den beiden zu verbundenen Glasscheiben sitzenden kurzen Schsjakel 5 bzw., 6 auf. Der kurze Schenkel ist etwa halb so lang wie der außen sitzende lange
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Schenkel, so daß bei der Draufsicht auf das Verbindungselement ein geschlossener Eindruck entsteht und weder das Verbindungsstück im Sprechspalt noch der rückwärtige lange Schenkel hervorragen. Die kurzen Schenkel 5 und 6 sind in ihrer Breitenabmessung auf die Breite des Sprechspaltes abgestimmt, so daß die Profilstücke mit Hilfe eines geeigneten Glaszementes 7 unmittelbar auf den Kanten der Glasscheiben aufgeklebt werden können. Durch die Glaszementschicht 7 können die üblichen Toleranzen in der Dicke und in dem Abstand der Glasscheiben voneinander ausgeglichen werden. Zum Aufkleben der Profilstücke wird der erforderliche Abstand von der. Glaskante .über kleine Distanzstücke 8 sichergestellt. Wenn der Glaszement.erhärtet ist, werden die beiden Hälften 1 und" 2 mit Hilfe der Schraube 9 miteinander verschraubt.
Pig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der Jede Hälfte 11 und 12 des Verbindungselementes aus einem U-förmigen Profil besteht, dessen äußere und innere Schenkel gleich dick sind, und bei denen die inneren Schenkel 15,14 zur Erzielung des notwendigen Abstandes abgekröpft sind. Die.abgekröpften Enden sind mit Bohrungen verstehen, durch die die Schraube 15 greift. Die Bohrung 16 in dem abgekröpften Teil des Schenkels 14 ist im dargestellten Fall als Langloch ausgebildet, um auf diese Weise die Toleranzen im gegenseitigen Abstand der beiden Scheiben ausgleichen zu können. Die Befestigung auf den Glasscheiben
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erfolgt wie im ersten Fall mit Hilfe des Glaszementes 17. ·
Die in Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsform besteht aus den Winkelprofilen 21 und 22» Diese Winkelprofile weisen einen kürzeren und einen längeren Schenkel auf, wobei der kürzere Schenkel jeweils die Glasscheibe auf ihrer Sichtfläche hintergreift, und der längere Schenkel sich über die Kante der Glasscheibe er-streckt. Die beiden sich über die Kanten der G-Iasscheiben erstreckenden Schenkel sind über das Distanzstück 23 miteinander verbunden, indem sie jeweils über nicht dargestellte Schrauben mit diesem verschraubt sind. Das Distanzstück 23 kann verschiedene Abmessungen haben, so daß durch Wahl der Abmessungen des Distanzstückes das Verbindungselement jedem Abstand der beiden Glasscheiben angepaßt werden kann.
In Fig. 4- ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dargestellt· Wie im Fall der Fig· 5 sind auch hier wiederum zwei Winkelprofile 21,22 mit ungleich langen Schenkeln über ein im Sprechspalt sitzendes Distanzstück miteinander verschraubt. Das Distanzstück besteht aus dem U-Profil 26, zwei innerhalb· des U-Profiles 26 angeordneten Kunststoffkeilen 27, 28 und einem die Schenkel, das U-Profil und die Kunststoffkeile umgebenden Vierkantring 27. Die langen Schenkel der Winkeiprofile 21, 22
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sind mit Langlochbohrungen versehen, so daß die !Toleranzen ausgeglichen werden können. Um auch das Distanzstück in den Sprechspalt genau einzupassen, können die Kunststoffkeile 27»28 entsprechend verschoben werden. Nach dem Einpassen wird die Schraube 30 angezogen und damit das gesamte Verbindungselement fixiert.
Fig. 5 stellt eine weitere, Variante dar. Am Ende des langen Schenkels des Winkelprofils 31 ist ein Vierkantring 33 befestigt, der wiederum den längeren Schenkel des Winkelprofiles 32 übergreift. Dieser längere Schenkel des Winkelprofiles J2 wird im den Vierkantring 33 hineingeschoben und mit diesem mit Hilfe der Schraube 34 befestigt. Die Schraube 34 wird in den Metallkeil 35 geschraubt, der beim Anziehen der Schraube die beiden Kunststoffkeile 36 und 37 auseinanderdrückt, so daß diese sich gegen die Glasscheibe anlegen. Auf diese Weise können auch · größere {Toleranzen des Sprechspaltes überbrückt und trotzdem eine sichere Befestigung erreicht werden. , ' .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird die gegenseitige Verspannung der beiden Hälften auf dieselbe Weise,vorgenommen wie bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform. Auch hier ist das Winkelprofil 41 mit einem Vierkantring 42 fest verbunden, der seinerseits mit dem an der anderen Glasscheibe befestigten Gegenstück mit Hilfe der Schraube 43 verbunden ist» Das Gegenstück
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"besteht allerdings aus einem an dem Gewindeschaft 44 befestigten Flachprofil 45, über das der Vierkantring 42 geschoben wird. Der Gewindeschaft 44 sitzt in einer Bohrung in der Nähe der Kante der Glasscheibe und ist mit Hilfe der Mutter 46 und-der Unterlegscheibe 47 mit der Glasscheibe verschraubt. Die Toleranz im gegenseitigen Abstand der Glasscheiben wird wiederum durch Kunststoffkeile 49 und 50* die durch den Metallkeil 48 auseinander gedrückt werden, ausgeglichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 schließlich sind die inneren Schenkel 51,52 der beiden U-förmigen Profile 53,54 keilförmig ausgebildet, indem sie sich zm Ende b_in erweiteren. Dadurch kann auf jedes zusätzliche veränderbare Distanzstück verzichtet werden. Die beiden Hälften 53 und 54 werden zunächst mit einem Glaszement auf den Glasscheiben aufgeklebt,'und unmittelbar darauf, d.h. bevor der Glaszement erhärtet, mit Hilfe der Klammer 55 und der Schraube 56 so weit gegeneinander verschoben, bis die beiden Hälften dicht aneinanderliegen. Anschließend läßt man den Glaszement vollständig erhärten. Erst dann wird die Schraube 56 fest angezogen, wodurch die beiden Hälften schließlich fest miteinander verbunden werden.
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Claims (8)

Glas- und Spiegelmanufaktur N. Kinon GmbH. Aachen l(r /fiM„ „ „, ^ _. , -7- Schutzansprüche
1. Verbindungselement zur gegenseitigen starren Befestigung . zweier sich überlappender und einen Sprechschlitz zwischen ' sich belassender Panzerglasscheiben bei schußsicheren Kassenschalteranlagen, das zwei sich in entgegengesetzter Richtung öffnende U-förmige Haltebügel aufweist, die die . Kanten der sich überlappenden Glasscheiben übergreifen und auf diesen befestigt werden, und die an einem gemeinsamen VerMndungsstück sitzen und zwischen, sich ein den Sprechspalt überbrückendes Distanzstück aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus zwei, jeweils ■ einen Haltebügel bildenden Teilen besteht, die getrennt auf den Panzerglasscheiben zu befestigen und innerhalb des Sprechschlitzes miteinander verbindbar sind. .
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleichförmige U-Profile (1,2), dessen innerhalb des Sprechspaltes liegende Schenkel (5*6) halb so lang sind wie die außen liegenden Schenkel (3,4·) und eine Breite aufweisen, die etwa dem gegenseitigen Abstand der beiden Panzerglasscheiben entspricht. , . ■
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3. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei gleichförmige U-Profile (11,12), dessen innerhalb des • · Sprechspaltes liegende Schenkel (13»14-) abgekröpft sind, wobei die abgekröpften Enden miteinander verschraubt sind.
4-. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Winkelprofile (21,22), deren einer Schenkel über die Sichtflächen der Glasscheiben greift und deren anderer Schenkel über ein Distanzstück (23) miteinander verbunden· sind. . '
5. Verbindungselement nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück aus einem U-Profil (26), zwei innerhalb des U-Profiles angeordneten beweglichen Kunststoffkeilen (27,28) und einem d.ie Schenkel der Vinkelprofile, das U-Profil und di,e Kunststoffkeile umgebenden Vierkantring (29) besteht, wobei die Gesamtheit durch ein Spannglied (30) zusammengehalten wird.
6. Verbindungselement nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Winkelprofile (31) mit einem Vierkantring (33) fest verbunden ist, in den das andere Winkelprofil (32) eingeschoben und mit diesem verschraubt wird, und daß. die Befestigungsschraube (3^-) auf einen Keil (35) wirkt, durch den zwei Kunststoffkeile (36,37) gegen die Glasscheiben gedruckt ;;, werden. , ' , ■ . / '
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7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadiirch gekennzeichnet, daß eines der Winkelprofile durch einen eine Bohrung in der Glasscheibe durchsetzenden Gewindeschalt (4-9) ersetzt ist, der mit der Glasscheibe verschraubt ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
identisch ausgebildete U-Profile (5JiS^)» deren innere, im Sprechspalt angeordnete Schenkel (51»52) zu ihrem freien Ende hin sich erweiternd, keilförmig ausgebildet sind, und die durch eine sie umgreifende Klammer (55) miteinander verspannt werden. " '
DEG37098U 1967-05-05 1967-05-05 Verbindungselement zur gegenseitigen starren befestigung zweier panzerglasscheiben bei kassenschalteranlagen. Expired DE1966584U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004076A1 (de) 2020-07-07 2022-01-13 Bundesrepublik Deutschland (Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) Fensteranordnung zum Einbau in gepanzerte Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004076A1 (de) 2020-07-07 2022-01-13 Bundesrepublik Deutschland (Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) Fensteranordnung zum Einbau in gepanzerte Fahrzeuge

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