DE1966464U - Kammdeckelkaefig, insbesondere fuer rollenlager. - Google Patents

Kammdeckelkaefig, insbesondere fuer rollenlager.

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DE1966464U
DE1966464U DEK57795U DEK0057795U DE1966464U DE 1966464 U DE1966464 U DE 1966464U DE K57795 U DEK57795 U DE K57795U DE K0057795 U DEK0057795 U DE K0057795U DE 1966464 U DE1966464 U DE 1966464U
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DE
Germany
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locking ring
cover
cage
recesses
roller bearings
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DEK57795U
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4664Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages with more than three parts, e.g. two end rings connected by individual stays
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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Description

276243*19.5.87
PATENT- u. RECHTSANWALT
DIPL.-ING.H.VON SCHUMANN
Bayer. Hypotheken· und Wechselbanlt München, 8 München 22, Widenmayerstraße 5
Konto Nr. Mx 6342 Telegrammadresse: Protector München
Postscheclckonto: München 49463 Telefon: 224893
19.5.1967
3/W t
*' Kugelfischer Georg Schäfer & Co., Schweinfurt
Kammdeckelkäfig
insbesondere für Rollenlager
Die !Teuerung betrifft einen Kammdeckelkäfig insbesondere für Rollenlager, bei dem an den freien Stegenden des Kammteils Zapfen vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen im Deckel eingreifen.
Es sind bereits verschiedene Ausftihrungsformen derartiger Kammdeckelkäfige bekannt, bei denen der Deckel mit an den Stegenden vorgesehenen Ansätzen durch Pressen, Biegen, bieten oder Kleben verbunden ist. Auf eine solche Weise gefertigte Käfige sind nicht ohne weiteres zerlegbar; in den meisten !Fällen muß der Käfig zerstört werden. Dieser Umstand ist deshalb besonders nachteilig, weil Kammdeckelkäfige vielfach für Lager angewandt werden, die zur gelegentlichen Inspektion zerlegbar sein sollen.
Weiterhin ist ein Kammäecke!käfig bekannt, bei dem die freien Stegenden im Profil V-förmige Buten aufweisen, in die ein in Umfangsrichtung laufender entsprechend ausgebildeter Bund am Deckel unter elastischer Verformung des Käfigmaterials eingerastet wird. Grundsätzlich ist bei einem solchen Käfig zwar auch eine einfache Zerlegung denkbar, indem die Stege zur
_ 2 —
Entfernung des Deckels wiederum elastisch abgebogen werden. Der Käfig hat jedoch einmal den Nachteil, daß die Halterung zwischen Kammteil und Deekel im unverklebten Zustand unsicher ist. Zum anderen ist durch die erforderliche Terformung beim Einrasten des Deckels die Gefahr gegeben, daß die Stege nicht mehr vollständig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und daher eine einwandfreie Führung der Rollen nicht mehr gegeben ist.
Heuerungsgemäß werden die genannten lachteile bei einem Kammdeckelkäfig der eingangs bezeichneten Art durch die Verwendung eines Verschlußrings vermieden, der in seitliche Einschnitte an den Enden der durch den Deckel hindurchragenden Zapfen eingreift. Dabei kann der Verschlußring mit Ausnehmungen versehen sein, durch die die Zapfen hindurchpassen und an die sich jeweils in derselben Umfangsrichtung seitlich Ausnehmungen mit geringerer radialer Breite anschließen, deren Kanten in die Einschnitte eingreifen. Mittels eines solchen Verschlußrings läßt sieh der gewünschte feste Zusammenhalt zwischen Kammteil und Deckel herstellen. Die Demontage des Käfigs erfolgt in der gleichen einfachen Weise wie die Montage durch Drehen des Verschlußrings.
In vorteilhafter Ausgestaltung der !feuerung ist der Verschlußring mit axialen Wellungen versehen. Dadurch kann eine infolge von ITertigungsungenauigkeiten eventuell vorhandene Axialluft beim Schließen beseitigt werden. Zur leichteren Montage ist es zweckmäßig, die Wellungen. so vorzunehmen, daß die Abschnitte mit den Ausnehmungen in der gleichen Ebene liegen0 Die Feuerwirkung des gewählten Verschlußrings vermindert gleichzeitig die 6-efahr einer selbsttätigen Lösung.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist mindestens ein in einer Ausnehmung an der Stirnseite des
Deckels federnd versenkbarer Sicherungsbolzen vorgesehen, der in eine entsprechende Bohrung im Verschlußring einrastet. Damit ist der Ring gegen ungewolltes Verdrehen zuverlässig gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der !feuerung ist im folgenden y an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen
Pig. 1 einen Teil des Kammkäfigs mit Deckel und Verschlußring im Schnitt;
Fig. 2 den Kammkäfig mit Deckel und Verschlußring in einer teilweisen Draufsicht τοη der Deckelseite her? und
Mg.' 5 eine Draufsicht auf den Verschlußring allein.
Gemäß Iig. 1 sind an den freien Enden der einzelnen Stege 1 des Kämmteils prismatische Zapfen 2 vorgesehen, die durch entsprechende Ausnehmungen im Deckel 3 hindurchragen. Der Deckel verhindert, daß die Rollen 4 in axialer Richtung herausfallen» Damit er sich nicht von den Zapfen 2 lösen kann, ist ein Verschlußring 5 vorgesehen, der in seitliche Einschnitte 6 an den Zapfenenden eingreift. Aus Festigkeitsgründen bestehen Kammteil, Deckel und Verschlußring aus Metall.
Die Montage des Käfigs ist aus fig. 2 ersichtlich. Der Verschlußring 5 ist gemäß Fig. 3 mit Ausnehmungen 7 versehen, die so ausgebildet sind, daß die Zapfen 2 hindurchpassen. An diese Ausnehmungen 7 schließen sich seitlich - und zwar jeweils in derselben Umfangsrichtung - Ausnehmungen 8 an, deren radiale Breite so gewählt ist, daß die Kanten 9 in die seitlichen Einschnitte 6 an den Zapfenenden eingreifen. Bei der Montage wird der Verschlußring 5 zunächst so aufgesetzt, daß die Zapfen
2 durch die Ausnehmungen 7 hindurchragen, und dann gemäß der gezeigten Ausführungsform gegenüber dem Deckel 3 im Uhrzeigersinn verdreht. In der Endstellung rastet der Sicherungsbolzen 10 in die im Terschlußring 5 vorgesehene Bohrung 1.1 ein und sichert den Ring somit gegen selbsttätiges Verdrehen. Damit ist eine formschlüssige aber leicht demontierbare Verbindung zwischen dem Kammteil 1 und dem Deckel 5 hergestellt.

Claims (4)

S chut ζ ans prüehe
1. Kammdeekelkäfig insbesondere für Rollenlager, "bei dem an den freien Stegenden des Kammteils jeweils in entsprechende Ausnehmungen im Deckel eingreifende Zapfen Torgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Verschlußring (5), der in seitliehe Einschnitte (6) an den Enden der durch den Deckel (3) hindurchragenden Zapfen (2) eingreift.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerschlußring (5) mit Ausnehmungen (7) versehen ist, durch die die Zapfen (2) hindurchpassen und an die sich jeweils in derselben ümfangsrichtung seitlich Ausnehmungen (8) mit geringerer radialer Breite anschließen, deren Kanten (9) in die Einschnitte (6) eingreifen.
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch axiale Wellung des Verschlußrings (5)·
4. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch mindestens einen in einer Ausnehmung an der Stirnseite des Deckels (3) federnd versenkbaren, in eine entsprechende Bohrung (11) im Verschlußring (5) einrastenden Sicherungsbolzen (10).
DEK57795U 1967-05-19 1967-05-19 Kammdeckelkaefig, insbesondere fuer rollenlager. Expired DE1966464U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030950A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Ab Skf Kammdeckelkäfig für ein Wälzlager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030950A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Ab Skf Kammdeckelkäfig für ein Wälzlager
DE102006030950B4 (de) * 2006-07-05 2011-07-28 Ab Skf Kammdeckelkäfig für ein Wälzlager

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