DE1966386U - Spielzeuggewehr mit geraeuscheffekt. - Google Patents
Spielzeuggewehr mit geraeuscheffekt.Info
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Description
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Dipl.-Ing. Martin Uch«
Dr. R©inhold Schmldi
Dipl.-Wirt^ch.-lng.
Dipl.-Phys. S=b.
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Claims (1)
1. Spielzeuggewehr mit Geräuscheffekt, dadurch gekenn«
zeichnet, daß eine mit Hilfe eines Abzuges (36) betätigbare
Geräuschwidergabevorrichtung (28) im Schaft-(20) in der Nähe einer Backe (30) des Spielzeuggewehres angeordnet ist, daß
sich eine mittels einer Druckfeder (148) spannbare Betätigungsvorrichtung (32) zwischen der Geräuschwidergabevorrichtung
(28) und dem Abzug (36) erstreckt und daß oberhalb des Abzuges ein Spannmechanismus (34) innerhalb des Schaftes für
die zum Antrieb der Geieäuschwidergäbevorrichtung dienende
Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist,
2. Spielzeuggewehr nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geräuschwidergabevorrichtung (28) aus einem Platten«
spieler (38) besteht, welcher im Schaft (20) in der Nähe
einer Backe (3O) des Spielzeuggewehres angebracht ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. 'RHINHOLD SCHMIDT
3. Spielzeuggewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wellenende (43) des Plattenspielers drehbar in einer
Naht (44) der Körperhälfte (14) des Spielzeuggewehrs gelagert ist, während das andere Wellenende (45) drehbar in einer Wand
(46) in der anderen Körperhälfte (16) gelagert ist.
40 Spielzeuggewehr nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn«
zeichnet, daß ein Antriebsritzel (52) auf der Welle (42) des Plattenspielers kraftschlüssig über eine Kupplungsfeder (54)
mit dem Plattenspielerin Verbindung steht.
5, Spielzeuggewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsfeder in einem zylindrischen Hohlteil (58)
des Plattentellers eine Nabe (56) des Antriebsritzels (52)
umgibt,
6, Spielzeuggewehr nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,
daß eine an einem Tonarm (7S) befestigte Schallplattennadel (88) auf dem Plattenteller (40) des Plattenspielers (38)
aufliegt.
7, Spielzeuggewehr nach Anspruch 6} dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Tonarmes ein Verbindungskolben (92) zu einem Schaltrichter (90) angeschlossen ist.
3 -
8Λ Spielzeuggewehr nach Anspruch 7, dadurch gekenn—
zeichnet,, daß der Schalltrichter (90) an der Innenseite der Körperhälfte (16) aufliegt und daß eine in Längsrichtung
der Trichterachse zwischen dem Scheitelpunkt (104) und des Schalltrichters (90) und der Körperhälfte (16)
angebrachte Feder (26) am Verbindungskolben (92) anliegt.
90 Spielzeuggewehr nach Anspruch 8, dadurch gekenn-»
zeichnetj daß der Schalltrichter aus Pappe besteht.
10. Spielzeuggewehr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalltrichter aus Kunststoff besteht,
11. Spielzeuggewehr nach irgendeinem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvor« richtung (32) eine zwischen der Geräusehwidergabevorrichtung
(28) und dem Abzug (36) hin~ und herbewegbare Zahnstange
(110) aufweist, welche an ihrem einen Ende an der Unterseite mit einem ersten Satz von Zähnen (114) ausgestattet ist,
während das gegenüberliegende Ende von der Oberseite mit einem zweiten Satz von Zähnen (120) versehen ist.
12. Spielzeuggewehr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (114) der hin~ und herbewegbaren
Zahnstange (110) über ein Ritzel (130) und ein Zahnrad (146) kraftschlüssig in das Antriebsritzel (52) eingreifen.
13. Spielzeuggewehr nach Anspruch 11? dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (110) zwischen Abzug (36) und Geräusch-Widergabevorrichtung (28) zwischen Platten (124, 126) geführt
ist,
14« Spielzeuggewehr nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zwei Platten (124, 126) eine Platte (154) fest mit der Zahnstange (110) verbunden ist und daß sich
eine Druckfeder (148) zwischen der Platte (154) und der, der Geräuschwidergabevorrichtung zunächstliegenden Platte
(128) erstreckt.
15» Spielzeuggewehr nach irgendeinem der vorangehenden
Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus
(34) ein oberhalb der Zahnstange (110) drehbar gelagertes Zahnrad (156) aufweist, mit:;welchem ein Ritzel (158) fest
verbunden ist, und daß das Zahnrad und das Ritzel mittels einer Welle (160) drehbarim Vorderschaft (24) übedaalb des
Abzuges (36) und der Zahnstange (HO) gelagert sind.
16. Spielzeuggewehr nach Ansprxtch 15, dadurch gekenn*-,
zeichnet, daß das Zahnrad (156) in ein Zahnrad (170) eingreift, daß das Zahnrad (170) fest mit einem bogenförmigen,
sich nach unten aus dem Schaft erstreckenden Spannhebel (174) in Verbindung steht und daß am unteren Bnde des
Spannhebels ein Handgriff (179) vorgesehen ist.
5 -
17. Spielzeuggewehr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Zahnstange (HO) gegenüberliegende, in die Sine (120) eingreifende Bereich des Zahnrades (156)
mit zwei winklig in Abstand voneinander am Außenumfang angebrachten, radial etwas nach außen abgesetzten Ansätzen
(238, 240) versehen ist*
18. Spielzeuggewehr nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüchef gekennzeichnet durch einen Drehteil (188) am
Ende (190) eines bogenförmigen Hebels (192) zur Arretierung
der Zahnstange (110) in durch die Druckfeder (148) vorge—
spannter Lage,»
19«, Spielzeuggewehr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (194) fesb mit dem auf einem Bolzen (198) drehbar gelagerten Abzug (136) verbunden ist.
20, Spielzeuggewehr nach irgendeinem der vorangehenden Anbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bnde des Abzuges
(36) am Finger anliegt, währemd das zweite Bnde des Abzuges
mit einem Vorsprung (204) ausgestaltet ist, welcher sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem am Finger anliegenden Bnde des
Abzuges in Sichtung einer Nabe (206) erstreckt, welche durch
das Zahnrad (170) getragen ist.
21» Spielzeuggewehr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang (208) der Rabe (206) ein erster Einschnitt
(210) vorgesehen ist, in welchem ein Anschlag (212) am Ende
(214) einer Feder (216) eingreift.
22, Spielzeuggewehr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang der Nabe (206) ein zweiter Einschnitt
(232) vorgesehen ist,,
23, Spielzeuggewehr nach irgendwelchen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (216) um einen
feststehenden Bolzen (220) im Körperteil (12) des Spieizeug„
gewehres gewickelt ist, daß ein erster Arm (222) hinter einen feststehenden Bolzen (224) geführt ist und daß ein zweiter
Arm (226) der Feder (216) hinter einen Bolzen (228) des Ab« zuges (36) geführt ist»
24» Spielzeuggewehr nach irgendwelchen der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Geräusch« widergabevorrichtung (28) zugewandten Endteil der Zahnstange
ein kantenförmig geformter Steuerteil (182) für einen Hebeteil
(184) am Ende (8G) des Tonarmes (78) angebracht ist.
25, Spielzeuggewehr nach Anspruch 24, dadurch gelcennzeich^
net, daß ein Halteteil (187) für die Steuerbewegung des Hebeteils (184) am Ende der Zahnstange (110) angebracht ist.
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26« Spielzeuggewelir nach irgendwelchen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des
Plattentellers (240)- ein Paar von freistehenden Federn (246) zur Regulierung der Winkelgeschwindigkeit des Platten™
tellers vorgesehen sind,
27, Spielzeuggewehr nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Feder (246) aus einem Stück mit dem Plattenteller (40) gefertigt und mit einem bogenförmigen Arm (248) ausgestattet
ist, welcher sich entlang des Außenumfangs (70) des Plattentellers (40) in um ISO zur zweiten Feder versetzten
Lage astreckt.
28. Spielzeuggewehr nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (250) jeden Armes (248) mit einem Steuergewicht (260) versehen ist, welches mittels einer Feder (246)
in Richtung des Plattentellers (40) gedrückt ist.
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| US51692765A | 1965-12-28 | 1965-12-28 |
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| DE19661603466 Pending DE1603466A1 (de) | 1965-12-28 | 1966-12-22 | Spielzeuggewehr mit Geraeuscheffekt |
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