DE1965678A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Garnen - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von GarnenInfo
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- DE1965678A1 DE1965678A1 DE19691965678 DE1965678A DE1965678A1 DE 1965678 A1 DE1965678 A1 DE 1965678A1 DE 19691965678 DE19691965678 DE 19691965678 DE 1965678 A DE1965678 A DE 1965678A DE 1965678 A1 DE1965678 A1 DE 1965678A1
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKB
;■!?! -ING.H.BOHR
DIPL.1|NG,S. STAEGER \ 1.965678.1
DR.-ING. H. FINCKB
;■!?! -ING.H.BOHR
DIPL.1|NG,S. STAEGER \ 1.965678.1
\i:i' " viRSTR. 31
Mappe 22150 - Dr
Case P„22204
Case P„22204
USEESRIAIr GHSMIClL INDUSTRIES
London, Grossbritannien
'Mforrichtung zur Behandlung von Garnen"
Priorität s 23« September 1969 ~ Grossbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Garnen und
insbesondere auf eine Yorrichtung für die läntspannung von
Garnen, die aus einem thermoplastischen Material beateheno
Bei der Herstellung von künstlichen oder synthetischen thermo-;
plastischen Garnen aus endlosen Fäden werden diese einem ?exßtreck-
oder : Behnproseß unter Spannung unterworfen, worauf ge-^
wohnlich eine teilweise oder vollständige Entspannung des
Garns erforderlich ist, um entweder die gewünschten physikali~
schen Eigenschaften zn erzielen, wie a.Bo ©ine verringerte
Schrumpfungsneigung im Garn, oder um irgendeinen anderen Effekt
'zu erzielen, wie z.B, eine Bauschung oder Kräuselung dar fäden,
die das Garn bilden, ¥/enn diese eine eigentümliche Neigung
zur Kontraktion in eine gekräuselte Form unter niedriger
Spannung besitzen, was iinter Umständen durch Wärme unter-=
stützt
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BAO ORIGINAL
Bisher wurde die Entspannung entweder durch ein absatzweises
Verfahren ausgeführt, wobei öaa Garn zeitlich in Fora eines
.Garnkörpers gesammelt wird, welcher «3 gestattet, daß eine ,
gewisse Kontraktion stattfindet, oder sie wurde kontinuierlich
ausgeführt, wobei das laufende Garn einer Behandlung mit einem
heißen Medium in Form einer StrahlVorrichtung behandelt wird»
Diese Verfahren, insbesondere das letztere., besitzen den Nachteil, daß die Eigenschaften des hergestellten Garns Weit
von den idealen Eigenschaften entfernt sind, ¥/as Innbesondere für
Materialien gilt, die unter dem Einfluß von Wärme einer
Kristallisation unterliegen»
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Entspannung
eines laufenden» aus endlosen Fäden bestehenden Garns, welches
sich aus einem thermoplastischen polymeren Material zusammensetzt, vorgeschlagen, bei welchem daa Garn von einer Zuführeinrichtung abgezogen wird, und zwar mittels einer durch ein
Medium betriebenen Spanmmgseinrichtung, die mit einem unerhitzten gasförmigen Medium beschickt wird, una/4elchem das
Garn hierauf mit einer niedrigen oder praktisch ohne oder mit
einer abnehmenden Spannung durch eine Erhitzungszone geführt
wird«.
Das Garn kann der mit Medium betriebenen Spannungsöinrichtung
gemäß der Erfindung direkt von der Verstreckrolle einer Verstreckmaschine zugeführt werden, oder das verstreckte Garn
kann vorübergehend unter Spannung in einen Garnkörper verformt
werden, von dem es dann zur mit Medium betriebenen Spannungseinrichtung geführt wird, und zwar mit Hilfe eines Spannungstors
oder mit einer Rolleri/Anarückrollen-Kombinstioni. Das
erstere kontinuierliche Verfahren wird bevorzugt»
Garne, weiche aus Fäden zusammengesetzt sind, die aus irgendeinem thermoplastischen polymeren Material oder aus irgendwelchen
thermoplastischen polymeren Materialien bestehen,
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können durch, das erfindungagemäße Verfahren entspannt
wie S.B«. Polyester, Polyamide>
Polyolefine oder Mischpolymere innerhalb
oder zwischen diesen Klassen.. Das Verfahren wird mit
besonderem Vorteil auf Garne angewendet, die aus Materialien
zusammengesetzt sind, -welche im unentepannten ZusSand nicht
kristallin oder teilweise kristallin sind, und welche beim Erhitzen zu einer Kristallisation oder zu einer Erhöhung der
Kristallinltat; -veranlaßt werden· Die Behandlung von Solehen
Garnen durcfe herköiaialiche Snfcspannuiigsverfahren würde zu einer
vorzeitigen Fixierung der physikalischen Eigenschaften* welche
die Fäden im unentspannten Zustand besitzen, durch Kristall!- "
sation führen» und könnte außerdem dl© Verbesserung der Ilsen"-" M
schäften eines vorstreckten Garns oder den Bausehungseffekt i
im Falle eines kontrollierbaren Garns verhindern" oder'beträchtlich
verringern» Ein erfindungsgemäßes Verfahren, bei
dem eine Spannungseinrichtung mit einem unerhitzten gasförmigen Medium beschielet v?irds beseitigt wirksam diese Schwierigkeiten
der bekannten Entspannuügsverfahreno
Garne j die aus Polyester- oder MisGhpolyesterfaden zusammengesetzt sind, wie ZoB. Polyäthylenterephthaletfäden neigen zu ·
einer Kristallisation, wenn sie erhit2t werden$ und können in
vorteilhafter Weise durch öas erfindungsgöE?äße Verfahren entspannt
Garne, die aus Oompoeitfäden ausammeoiesetzt sind» d.h9 aus "
Päden, die aus zwei oder mehr Komponenten bestehen, welche ent-"
weder in einem Seiije^an-Seitie-Verhaltnis oder in einem
exzentrischen Hülle-und-Kern-Verhältnis über die Länge eines
jeden Padens angeordnet sind, besitzen eine eigentümliche Nei-·
gung sicfe bei der Entspannvjfig in eine gekräuselte form süu
kontrahieren, wenn die beiden Komponenten eine verschiedene
Schrumpfungsneigung besitzen» Solche aus Compositfäden bestehen
de Garne können in vorteilhafter Weiee durch das erfindungsgemäße Verfahren entspannt werden-:*
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Bauschige Compositfädeii, die aus zwei Poly & stern mit unterscMedlichen
"Eigenschaften- bestehen f wie a«B, mit unterschiedlichen Viskositätszahlen oder mit unterschiedlicher=, chemischer ·
Zusammensetzung, und die bisher bei solchen Polyesterfäden unbekannte
Eigenschaften "besitzest können durch das erfindungs- ·
gemäße Sntspannungsirerfalirea. hergestellt wezsien? insbesondere
wann eine hohe Semperetur in der SntspaiinungszonG verwendet
T?.drd, doiu eine Temperatur von ungefähr ::2500C0
So wird also gemäß der : Erfindung weiterhin ein gekräuselter
Cömpositfaden vor ge schlagen r der aus zwei Polyesterkomponen tender
gleichen chemischen Susammensetsung aber mit unterschied- liehen
Viskositätszahlen und Soppelbrechungea besteht-? wobei ·
die Yisteositätszahl und die Doppelbrechung der Eomponenteia
im Faden sich um mindestens .10 % vom unteren Wert und bzwo ;·
um mindestens 0,005 unterseheidea und liobei die Fäden unter,
der in der Folge definierten Belastung eine Eontraktion von
mindestens 6 % besitzt. " ." . ■ .
Verfahren zur Herstellung von kräuselbaren Oompositfaden sind
in der britischen Patentschrift 105004-2 und insbesondere in
der britischen Patentschrift 1157453 beschriebene Letztere be ■
zieht sich insbesondere auf Polyestercompositfädeno- In einer
weiteren britischen Anmeldung 24-5/69 (Binreichung der. entsprechenden deutschen Patentanmeldung am gleichen Tage ,wie
die vorliegende) ist ein besonderer Pol^amidfaden beschrieben,
welcher in vorteilhafter Weise beim erfindungs gea äßen Verfahren entspannt worden kann.
Fäden, die eine eigentümliche Kontrakts,önsneigung besitgen, wie
ZoB. Compositfädeni können durch andere Verfahren hergestellt
werden s ^ie a.B« durch asymaietrische Abkühlung oder asymme-^ „
trißche Srhitsungs und durch falschz^irnungs verfahr en« Dies"e
Fäden oder Garne, die aus diesen S'äden beBtehens konnea durch
das erfindungegeiBäBe Verfahr©» entspannt weräens wobei is in
guter Bauschungs-und Kräuselungseffekt in eimern Jiontirtui er liehen
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Verfaaren erzielt wird- In "der britischen Patentschrift 1028979
ist ein solches Verfahren der asymmetrischenErhitzuag beschrieben. ' ·
In einem erfi*ad*ungegemäßaB Verfahren kann ein Vorteil erreicht
werden, cloj? bisher durch- andere Verfahren, bei denen ein Faden**
oder ein Garn in die Intspannußgssone eingeführt '-wird, nicht
möglich iato Dieser Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß
eine niedrigere Zuführspeanung bei der Vorwärtsbewegung eines
Garne durch eine mit einem Medium betriebene Spannungseinrichtung erforderlich lab als beispielsweise bei einem Zuführrollens
ja tem, und deshalb kann ein größerer En tspanrmngs effekt in
der Intspazmrungszone erreicht werden* Dies ist ein sehr wesentlicher Vor teil bei dan mais ten Entspannungswrfahren, da gewöhnlich die im faden wohnenden Kräfte j die im Entspannungsprozess physikalische änderungen veranlassen, sehr klein sind
und leicht durch eine äußere Spannung gestört werden können- ;
Eine mit einem Medium betriebene Spannungseinrichtung .für die
Surchführursg des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt eine
Ejectordüee, die verschiedene formen aufweisen kann» line
solche Form besitzt eine Garneintritfcspassage mit einer engen *
Bohrung, in* welche das öarn durch dia Saugwirkung gezogen wird,
welche dadurch entsteht, daß in die Passage ein unerhitztes oder erhitstss gasförmiges Medium unter Druck stromabwärts des
Eintrittspunkts des ßarns eingeführt wird, wobei das Medium
durch die Passage in einer allgemeinen stroinabwärtigen Bichtung
strömt. Ein Druck eines Mediums wird verwendet, um die gewünschte
Spannung zu entwickeln und um das Garn von der Zu*-
führeinriöhtung in die Garnpasßase zu führen und dieses in
sine nachfolgende Brhitzungezone zu bewegen« . *
Beiner anderen Form eines? dureh MeMum betriebenen Spannungseinrichtung ist das Garneintrittsrohr oder die Gameintrittapassage
ziemlich kura, ?;obei das untere Ende durch das offen©
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Sude eines etwas größeraa HoJir-s ysgeben ist, Dia -Terbinduagsoteile
der beiden Eoiire ist in eiusr lammar eingsschlosssiij in
welche gasförmiges Medium unter Druck eiageführt wird. Das
Medina betritt, das gz-oßer-Q Rohr durch den Raum zwischen den
beiden Rohren, und während es durch das größere Rohr hindurch-·
geht, ruft es ©inen varringsrtea Druck in der Garnpassage her==-
vor j welchsr das Garn !hineinsieht, wobei es gespannt 12nd diireii
das größer©' Rohr ssur BrMt sungs zone 'geführt wird«, = .
Sine Fora einer Br-hitzungssons, die beim srfindungageaiäßsn
Verfahren verwendet werden.= kann t besitzt eine Hülse, die direkt
an der öärnaus tri ttapassage der mit Medium betriebenen Spannungseinrichtung
befestigt ist und einen größeren Querschnitt als die'Passage aufweist, in "welche das Garn mit Hilfe eines ro- "
tierenden Rohrs eingeführt wird, das einen Austritt besltst,
welcher radial oder tangential von der Achse der Hülse wegweist»
Die Hülse wird durch eine geeignete Einrichtung^ wie
ZoBo durch einen Heißdaapfmantel oder elektrischen -Erhitzer,,
die außerhalb angeordnet sind, erhitzt. Durch diese Maßnahme
entsteht ein Abfall des Drucks und der Geschwindigkeit des
Mediums, während es sieh in die Hülse escpanäiert, wobei sich
das Garn entspannen 'kann und durch die erhitzte Atmosphäre
innerhalb der Hülse in einem ist wesentlichem spannungeio&en.
Zustand fällto Beim Betrieb der "Vorrichtung dieser Art wird
es zur Erzielung des größeren Torteils bevorsugt? daß das Garn
das rotierende Rohr mit einer ausreichenden Geschwindigkeit ver?-
läßt, so daß es über den Spalt zwischen dem Snde des Rohrs
und einer Wandung dar erhitzten Hülse getragen wird und die
Wandung der Hülse vorzugsweise tangential trifft., bevor es
durch die erhitzte Atmosphäre nach unten fällt. Dieser Spalt
kann ziemlich klein sein, beispieleweise 3.-5 1^ Hierbei
nimmt das Garn einen stabileren und gleichmäßigeren spiralen·=
förmigen Weg durch die Erhitsungszone ein, und das Ent spannungsverfahren arbeitet wirksamerβ Der Teil der Hülsenwandung ,der
durch das Garn berührt wird, sollte glatt und frei von unregelmäßigkeiten sein, welch® das Garn festhalten können»
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BAD
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Außerdem kann dieser iöil der Hülsenwanduag "besondere behandelt
sein, um eine niedrige: Reibung su erzielen,) ζΌΒ". kann sie
mit einer Seb.icät aus■. Bsljte.trafiuorätlsylexi bedeckt seine
llteienatlv suä- rotierenden- Gamaijstrittapaesage kann, ein
stationäres Rohr""verwendet; werden, welches das Garn tangential
gegen eine Wandung der- Hülse richtet«. Schließlieh kenn auch
alternativ ein Eom? verwendet wexden,, welches oszilliert und .
das Garen au einem Zick~Zaok=$eg dusch die Irhitzungszone veranlaßt«,
Dia oben beschrietfene Yorxachtiiag, bei der daß sich entspannende Garn in aiaen Simxsweg durch eine erhitzte Hülse
fallen gelassen Bird, besitzt einen speziellen forteil insofernj
als sie die Bureiafüörimg einer kontinuierlichen Garnentspanninigsbeliänölung
erlaubt, ohne daß^ die Be?ieguns unterbrochen ^ird. und daß sie sleichaeitig eine große ?eränderung
der Behandlimgseit gestattets ohne daß die Hülsenläage ver^·
ändert wirdϊ indem die Länge des Garnmegs innerhalb der erhitzten Hülse entsprechend eingestellt Tsrird« line solche Ein- stellung
kann beispielsweise durch Terändsrung der .Dreh- oder ·
Oszillationsseschwiadiskeit oder dea Radius der Drehung oder -.-der
Amplitude der Oszillation des Gernaitführungsrohrs oder
eine Veränderung des \Förhältnisses der GesehwiÄdlgkeit-' der
'Zuführung das Garns zur Sntspann-ansssone s ßesehwindigkeit dös
Abzugs aus der Sntspannungsaone bewirkt werden, Bas zuletzt
genannte Terhältnis wird hier aus Satspannungs^erhältnis beaeichneto
Bei einer alteraatiirea. form ©^lner Srhitsungszone betritt das '
Garn, ?jelches von einer mit Madium betriebenen Spannuasseia·-
- richtung herauskommt» eine yon außen erhitzte 3Passage, welche
entweder einen, gleichmäßig größerem Querschnitt oder einen
stetig steigenden. Quers'chnitfe besitat» Xsa Ietssteren Fall wird
. ' ein Yeräüngungswinkel "von nicht^ mete als^ 10° BjiirorÄUgt* Bei
iforrichtungen dieser foraea ve^rin^3?t Mek Μϊ Geschwindigkeit tind der-Druck. dsseiÄtrsteadgn, das fers; tragendes■,-,
Mediums entweder rasch odsr stetig, rjcdurcli die Garn
abnehmen und eine- Entspannung unter dem Einfluß von Wärme
stattfinden kanu» Die Länge der Erhitsimgssone wird so ausge--
?</ähltj daß der gewünschte Entspannungsbetrag, dei^ auch durch
die Temperatur der ISrhitsungsaoiie beeinf IaBAi v?irds. ermöglicht
wird ο Das Ünf adeln einer durch. Medium betriebenen. Bp&miunss^
einriolitung mit einem laufenden Garn, welches durch eine Einrichtung für \rox'überge.b.endes Sineanuaein, wie aJ» eine Saugpistole
j geiiandliabt wi2?<ä, kann erleichtert vserden, vaemi man.
einen schmalen Längssciilitz: in der Spaimungsvorrichtung und
der Enfcspannuagsaone vorsieht.
Lxift ist das sweckmäßigste Medium für die Verwendung ge
der Erfindung,; aber es können auch andere Gase verwendet werden, die auf die verwendeten thermoplastischen pol^Tseren Sub-.·
stanzen feinen schädlichen Einfluß ausübenc
Alternativ sur äußeren Brhitsung der Erhitsungsz-one kann ein
langsame!' Gleich=» oder Gegenstrom eines heißen Gases "verwendetwardenjvorausgesetzt,
daß : darauf geachtet wird, daß das sich entspannende Garn nicht durch das heiße (Jas gestört wird* In
diesem Fall kann als Sas Dampf, insbesondere trockener DampfF
verwendet werdenβ
Ms aus der ürhitaungsssone herauskommencle Gas wird in irgendeiner Weise gesammelt, die es nicht gestattet, daß äie Absugsspannung
surück zur Entepamiungszone läuft* Beispielsweise
kann ein Paar Hollen„ die gegeneinander gedrückt werden, und
wobei eine derselben vorsugs¥?eise mit einem elastischen Material
belegt ist ,(das heißt eine Hollen/Andrückrollen-li-ombination)
verwendet werden, um "das aus der Entspannungssone herauskommende Garn aufzunehmen und'es- zu einer geeigneten -Garn--.
aufspülriehtung zu befördern« Durch diese Maßnahme kann der
Betrag der auftretenden Entspannung eingestellt werden? inäam
die relativen Geschwindigkeiten cliessr Rollankombination und
derjenigen für die Zuführuag des Gai^as ausi
entsprechend eingestellt werden*
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BADUFHGJNAi
BADUFHGJNAi
Ülns Yorriahtiing für die Ijw:ohführung des erfind-oxigagemäßen
Yerfahrsns ist in clen beigefügten gsiehnu^gen dargestellt.
ij, v;irö nun snhanä der bsi gefügten ■Seichmxgen
naher eriäiitert™
i?igo 1 zeigte is Quersclinikt sine bevoraueste Ausfütouagß.form
der erf:mdunssgemäße.ü Sntepennimgsvorrichtung, bei der
8in Gsgsnstroin aus heißer Luft ^©rwenä^t wirdj ma dia
Sntspamrong des abgeführten Garns in einem rotierenden
Rohr" au bewirken; μ
Figo 2 seigt im Querschnitt eine 35atspamnanssvorriohtunsr in
■welcher· die Sntspsnmin-g einem gleichföxniigsa divergierenden Raum bewirkt wird·»
Figc 1 besitat eine Garnspanntmgs^orrichtung ein
eintrittsrolir 2 mit einer engen Bohrung» deren offenes unterss·
Sund.® einen kleinen Abstand von einer Austrittspassage 3 einer
umgebenden Hülse 4 aufweist, der ein unter Druck stehendes
Medium bei 5 zugeführt· wird. Die Eintrittspassage 3 ist durch '
eine Gleit&upplung 6 mit einem drehbaren Rohr 7 verbunden,
welches am'unteren Ende gegen .sine Wandung eines Behälters 8
mit einem stark vergrößerten Querschnitt gebogen: ist« Bine
Holle 15j die am oberen Ende des Rohrs 7 befestigt ist, gestattet
se, daß das Rohr durch eine geeignete .Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) 'gedreht werden kann» Der Behälter 8
ist ara unteren Ende offen und am oberen Ende verschlossen;, mit
Ausnahme einer Öffnung, durch die das Rohr 7.sich erstreckt,
und zwei kleinen Schlitzen- 9 in dei' Hähe des Eintrittspunkts
ües rotierbarem Rohrs 7° Am Tinteren Ende des Behälters 8 ist '
ein Hohlilng- 10 befestigt, dessen Innenwanduttg 11 aus einem
gesinterten i'Jetall oder einem andaren porösen Material mit
einer ausreichenden Festigkeit beeteht, woran eine Leitung
für die Zuführung eines heißen Mediums befestigt ist* Etwas
unterhalb des offenen Endes des Behälters S befindet sich eine Abzugsrolle 13, gegen die eine mit Gummi.beschichtete
imdrückrolle 14- druckt« '
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BeΙϊλ Betrieb vsird sin Garni von einer "(nickt geseigtsii) Zv.-fülleinrichtung
in das (kirne Ir* trittsro.hr 2 gesogens xm.6. zwar
durch die Saugwirkung* die darin erseugt virr, \;!ei3. k:?mpri~
laiertss Medium aus" 5 durch dan kleinen Abstand swisefesn- dem
Rohr 2 und. der Pas sags 3 in. dis .Ausfcrit'jspassage 5 strömt.
Das mittels des Mediums durch das rotierende Hofer 7 hindurchgeführte
Garn tritt-aus diesem aus und trifft auf sie Wandung
des Behälters 8, γ/obei es in im wesentlichen gleichförmigen
spiraienfönaigen Windungen durch die Atmosphäre des heißen-Mediums
in der Hülse 8 fällt5 wobei, das heiße Medium von Ring
10 in einem stetigen ilufy/ärtsstrora durch die posose ?/andung
geführt wird ο Die Geschwindigkeit der aufwärts strömenden Luft
/wird durch den Druck innerhalb des Rings 10 und die Größe der
Schlitze 9» deren Öffnung einstellbar sein .kann.,, gesteuert,
Das aus der Hülse S austretende entspannte Garn kann, man
durch natürliche Konfeistion abkühlen lassen5 wahrend ea jju
den Rollen 13 und 1^- verläuft, oder man. Isami einsn ilü^X-luftstrom
nach den Rollen 15/14 anwenden, xmd zmso? vor-stisa
weise derart, daß sich !seine Spannung im Garn aufbaut} während
es noch warm oder heiß ist» Bas entspannte Garn. iFerläuxt
durch den Spalt zwischen den Hollen 13 und 14- zu einer herkömmlichen
(nicht gezeigten) Aufspuleinrichtung, wobei
Auf spul spannung ain Spalt giirückgshalten v/
Gemäß Fig» 2 trägt sin zylindrisches Gehäuse 15 die Τδΐλ
Vorrichtung, -welche leicht aus einander ge noimaen werden
Sine Kappe 16S die mit einem Ssntriaransats ±n das ober- ^
des Gehäuses 15 hineinragt und durch Schrauben" 17 an Ort und
Stelle fastgehalten wird, weist syismatrisch angeordnet eine
Anzahl von Öffnungen 18 fü?? den Sintritt von Arbeitsmedium
auf ο Sin Garne intrlttsrohr 19 ist duröh eine seatrale öftj.-mag
in der Kappe 16 eingeführt und ragt eine gewisse Strecüe in
das Gehäuse 15 vor ο Innerhalb des Gehäuses 15 ist in einem
kleinen Abstand von der unteren Seite der Kappe 16, dar durch
einen Abstandsring 20 gageben ist. eine Biffusionsplatte 21
aus beispielsweise gesintertem Metall vorgesehen,
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MMGmo pm
. $AD ORIGINAL
e Büchsg 22 aufweist, δ,ντοϊι die das lintrittsenda daa darn-19
is. einen Baisi 30 vorspringt, der am oberen Ss4e .eines
Blocks ·<5 auc^sbildsfc ist/ walener das obere -"Sad© "einer divergierend-.*:·!
-Sarnp.assage 24 tragt ? <üie."m±t dein. Kaim 30 in "Verbindung ist -.mß iBiiesmaXt des Gehäuses 13 mit Hilfe eines
ri:?.gförffinigea. ibstasuiuslters 25 fixiert WiPd5 der dureii Sefar&u™-bes.
26 Im. Gsliäuse iCestgeiialtea τά^α*. Der uiiters mid größere
läsil d.sx' Pasaags 2^-? der vom tinteren. Sud© des.-Gehäuses 15 vor-^·".
föyxangt. 'öirä d"ur-cii Kiamaiern 275 die as Gehäuse I5 befsstigt ·
ö.* gefaxten waä diircii eins' (nieiit geseigte)
g Eine klsine Hute 28 an der Oberseite des Blocks
gestatteh es, siii. Druck- oder ein auderss Meßitistrumejat durch "
eine Öffmvag 2cj im öshäuse 15 eiBSiifiihrezio ; - ■
Beiru Betrieb strömt 3^?uckiaed3Aim? das durch die Öffnungen 18 " "
Gintreitt. äurah die Mifusionsplatte 21 ia äealaüsa 30 und "
2.Ώ. die Passage 2M-^ '-aoumroh is. Holir 19 @iae
x!ufsa tt'irfi« Tselcxie rias Garn (nielit geseigt)
sieht? j'. VK)bei es imie-rl3.alb des Eohrea" 19 unter Spanaimg gehal
tea tvirdy imd ^eIehe des Garn durcb die Passage 24· bei xrerringercten
Strömungsgescliviliiäigkeitea \md "unter steigenden
Entsparmungsbedingungen MnönrehSönEt« Das erit?s:üana-te.-Sarni
das u^teire SncLe der --Passage 24- verläßt 5 kana aiAjSge-
und i/le oben in einen CJai'nliöx-per gesammelt
Die folgenden Bsispisle erläutern die Erfindung und die Art
Weise in ^sicker sie genutst. \ie:eden kann., In diesen Beispielen
\?ux*öe die "fis&ositätSiaaiLl in einer Lösung in o^Chlorpiienol
bei 250C gemessesj und die Kontraktion unter Belastung wurde
folgt gemeassa*
lin Strang bob eijiem Probsafaden oder 3?robsngarn} der dadtireii
hergestellt -worden ist/ daß sslin 1 }'l m lange SeKLingen wo.
©ine IlaspeX gelegt werden5 wird 2 ain \mter einer Bela.stung
¥on OjQO^ g/dea :ln sleötmdsa^ Nasser göfe.äägt/s und die ge- ·
scliruapx'ts Lange /L^).wire-dsna Piitar- öieB-ss1 gXeiclien
109019/201?
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Belastung vor?. 0,003 g/den und dann_ unter einer Belastimg voh
O53 S/den (^)5 welche, aus reicht., die Exauselimgan augf der
Prob© auszuziehen., gemesseno Die Kontraktion unter Belastung
wird dann ausgedrückt als
—=■— — χ 100
' ■ L2
Eine alternative Messung des Entspannungseffekts ist die
prozentuale Schrumpfung* -welch© in der Satspaniiungszone stattfindet
und welche aus dsm Sntsp&imungsverhältnis und der gemessenen linearen Schrumpfung (welche nicht die auf eine
Kräuselung zurückgehende Schrumpfung berücksichtigt) aus dem folgenden Zusaramenhang berechnet werden kann
% Kräuselung.» 1 ~ 1 Ann. =
' '" (1 '- 0,01 S)B ■
worin S die lineare Schrumpfung und R des Sntspannungsverhältnis
ist.
Ein aus Fäden bestehendes Garn von 14-0 den und mit 30 .Qompo- ;
ßitfäden, die aus gleichen teilen s^eier Äthylenterephthalat=-
polymerer bestehen, die Seite~a:a~Seite angeordnet sind, wobei
sich die Polymeren nur dadurch unterscheiden, daß sie YIsKositätszahlen
von 0,6? und 0,4? foesitsen, wird von der ?er~
streckrolle-einer "Vei^tröekiaaschine mit _j>8ü m/min durch α inen
einfachen Luft:ejector abgezogen, der Mit Druckluft vorx
Raumtemperatur, 2O0G, und einöia Di-uek* ·?qii 1,7 kg/οία" beschickt
wird« Vom Austritt des Ejectors -wird das Clara direkt in eis.
.koaxiales Rohr mit einem größeren Durchmesser (6cm) einge-.führt,
welches auf einen Innenluftiiemporütur von 1800C- er
hitjst wird und zwar -mit Hilfe einer äußeren elektrischen
Widerstandshaisung, die ia-tölicht;sa Koufe-rkt die-Wandung uiaeibt,
Etwas ■ Raumluft varö.iait dem Garn Xn den injector aii^seaogaa^
und die vereinigte -S/iKPÖaunssg^schviijadrlgifoit beträgt 0,9 W/nt
-:- bei■ liQ^maXioaj^giins^^A^Jci«,.33^11 J-^ö. 760. nm wg Dj:v>ick. "ν
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BAD
Die.den Ejector verlassende Luf*s verlangsamt sich rasch, und ■
dass niitgeiführte Garn entspannt sich, aufgrund dös Spannungs- ·
abfalls unä des Binsehlusses der Wärme im Sntspannungsrohr»
Die Länge des Entspannungsrohre beträgt 45 cm, und das maximal
mögliche Entspaammgsvs^hältnis beträgt 1,6, von dem dis
prozentual© Kräuselung in der Sntspannungszone 25 % beträgt ο Das aua der JSntapansungssons herauskommende Garn ver~ '
läuft durch QustschiOllsn und wird durchweinen herkömmlichen
Sing-und-Läufer-Mechaniaiaus auf gaspult»
Sin 18 den Compositfadsn, der aus gleichen Teilen zweier Poly-·
amide besteht, die in einem Seite-an-Seite-Verhältnis angeordnet sind, wobei die Polymeren Polyhesamethylenadipaiaid
und ein Mischpolymer aus Hexamethylendiaraiaoniumadipati
epsllon-Caprolactam und HexamethylendiainnioniuialSQphthalat
in den Sewichtsverhältni3aen 80 : 10 s 10 sind, wird wie im
vorhergehejaden Beispiel bei einem SntspannungsverhäUL^nia von
290 behandelt, um ein gelträuseltes Garn her zustellen»
Beispiele 5-4 :
Garn, welches in Beispiel 1 verwendet wird, wird in der gleichen Vorrichtung und unter den gleichen Bedingungen entspannt, mit
dem Unterschied, daß eine höhere Erhitzungeζonentemperatur von
25O0O und zwei niedrigere Werte der Entspannungsverhältnisse
verwendet werden, so daß gekräuselte Produkte mit einer verbesserten Bauschigkeit, wie unten gezeigt, erhalten werden»
Beispiel | Ents pannungsverhältnis | Kontraktion unter Be lastung % |
4 | 1,4? 1»55 |
8,0 9,5 |
109ai9/20V7
Tergleiclisbeiapiel A
Garn, wie -es in Beispiel 1 verwendet wurde, vard wie in jenem
Beispiel entspannt;, Mit dem Unterschied, daß dis dem Ejector
augeführte Druckluft auf 30O0G erhitzt ist. Das maximal
verwendbare Ent spaniiungs vernal tnis unter diesen-Bedingungenbeträgt
nur 1,4, woraus sich die prozentuale Kräuselung in
der Entspannungszone zu 16 % errechnet»
PAOHBHJAliSHtÜGHB
109819/2017
Claims (1)
- PASSNTAKSPROCES1 ο Verfahren zur Entspannung eines laufendens aus endlosen Fäden bestehenden Garnss welches sich aus einem thermoplastischen polymeren Material ausanimensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß daa Garn durch Aufnahme in einer durch ein Medium, betriebenen Spartnungsvorrichtung, die mit einem un- ' erhitzten gasförmigen Medium beschickt wird, abgesogen und hierauf mit niedriger oder im wesentlichen ohne oder mit abnehmender Spannung durch eine Srhitzungßsone geführt wird*2ο Verfahren nach. Anspruch. 1* dadurch gekennzeichnet, j| daß das Garn eine ihm innewohnende Kontraktionsneigung im ■ unentspannfcen Zustand besitzt»3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sarn aus Compos itf äden besteht, ^obei die Komponenten in einem Seite-a£HS©ite~ oder einem exzentrischen Hüllefund-Kern-'Yerhältnis angeordnet sind«i;-o Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Fäden besteht, die asymmetrisch erhitzt oder abgekühlt oder falschgeawirnt worden 8 ind ο -5„ Gekräuselter Öompos-ttfaden, welcher aus zwei Poly- ' ■ esterkomponeiiten der gleichen chemischen Zusammensetzung aber mit untö2?ßchiödlich©a Tiskositätszahlen und Doppelbrechiingen beoteht, wobei die "yiskositätszahl und die Doppelbrechung der Komponenten in den Fäden sich um mindestens 10 % vom · uBteren Wert brow» uni stindestens 0,005 unterscheiden und wobei die Fäden eine Kontraktion unter Spannung, -wie oben definierts nirtde.'3tein.s 6 % besitsexi.1098 19/2017BAD: ... 1S6S8TS60 Fädan nach Anspruch f?9- cacluroh gekennzeichnet-7 daß die Polyesterkomponentea aus Polyäthylenterephthalat bestehen.»7. Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis ^s daduxeii gekannzeichnat, daß dia iSrhitsimgsgsons ein© !temperatur -von 180 bis 2500C besitzt.80 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7? dadurch gekennzeichnet;; daß das thermoplastische polymere Material aus einem Polyester» einem Polyamid, einem Polyolefin oder einem Mischpolymer innerhalb oder zwischen, diesen Klassen besteht»MIMMMWXLnMMW.N.FINCa BIHMMO.H.ΒΟΗ»DIPL.-ING 3 STAEGe*10 9 8 19/2017 BADORIGINALLeersei tecm
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