DE19654306C2 - Verfahren zur Herstellung eines Substrats für eine optische Platte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Substrats für eine optische PlatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Substrats für eine optische Platte bzw. Scheibe z. B. CD, LD, MD,
MO, PD und DVD.
Herkömmlicherweise werden Substrate für optische Plat
ten, z. B. Substrate für Kompaktplatten bei einer Schmelz
harztemperatur von 330°C unter solchen Formbedingungen ge
formt, bei denen die Formtemperatur (d. h. die Temperatur des
Wassers zum Steuern der Temperatur eines Formwerkzeugs) 70 bis
120°C beträgt, die Abkühlzeit vom Einfüllen des Harzes bis
zum Herausnehmen desselben reicht und die Druckverweilzeit
(nachstehend als "die Abkühlzeit" bezeichnet) 3,5 s oder mehr
(der Formzyklus: etwa 5,5 s oder mehr) beträgt.
Mittlerweile ist es im Zusammenhang mit der Erhöhung
der Nachfrage nach optischen Platten in den letzten Jahren er
forderlich, daß der Formzyklus verkürzt wird, um die Produkti
onskapazität zu verbessern. Als Mittel zur Verkürzung des
Substratformzyklus sind die Verkürzung der Zeit bei mechani
schen Vorgängen, z. B. der Zeit des Öffnungs- und Schließ
vorgangs des Formwerkzeugs und des Entnahmevorgangs, und die
Verkürzung der Zeit des Formprozesses, z. B. der Zeit des Fül
lens/Abkühlens des Harzes, denkbar. Um jedoch die Zeit bei me
chanischen Vorgängen zu verkürzen, müssen die Maschinen umge
baut werden, was zu einem großen Zeitverlust und zu einem An
stieg der Kosten führt. Andererseits sind in bezug auf die
Verkürzung der Zeit des Formprozesses Vorgaben entsprechend
den Standards der Wiedergabesignalpegel, der Fehlersignalpe
gel, der Wölbung usw. einzuhalten (bei den Kompaktplatten bei
spielsweise die unten erwähnten Gelbbuch-Standards). Es ist
sehr schwierig, die Formzeit zu verkürzen und dabei diese Vor
gaben einzuhalten.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein neu
artiges Verfahren zur Herstellung eines Substrats für eine op
tische Platte bzw. Scheibe bereitzustellen, bei dem der Formzyklus verkürzt
und eine optische Platte mit guter Qualität bei niedrigen Ko
sten auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben festge
stellt, daß die obengenannte Aufgabe erreicht werden kann,
wenn ein Substrat aus einem geschmolzenen Harz unter spezifi
schen Formbedingungen unter Verwendung einer spezifischen Ma
trize bzw. eines Stempels mit Vorsprüngen zur Ausbildung von Gruben bzw. Ausnehmungen geformt wird,
wobei vorher festgelegt wird, daß die Form der Vorsprünge grö
ßer ist als die Form der Gruben des zu formenden Substrats.
Die Erfindung ist auf der Grundlage der obengenannten
Feststellungen gemacht worden und stellt ein Verfahren zur
Herstellung eines Substrats für eine optische Platte bzw. Scheibe bereit,
mit dem Schritt: Formen eines vorgeschriebenen geformten
Substrats aus einem geschmolzenem Harz mit einer Matrize mit
Vorsprüngen zum Ausbildung von Gruben, wobei vorher festgelegt
wird, daß die Form der Vorsprünge größer ist als die Form der
Gruben des zu formenden Substrats.
Ferner erfüllt in einer Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Substrats für eine
optische Platte das geformte Substrat die optischen Platten
standards, und das Verhältnis zwischen Höhe H der Vorsprünge
zur Ausbildung von Gruben in der Matrize und der Tiefe d der
Gruben des geformten Substrats hat das Verhältnis H : d = von
1,3 bis 1,8.
Ferner stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung eines Substrats für eine optische Platte bereit, mit dem
Schritt: Formen eines vorgeschriebenen geformten Substrats aus
einem geschmolzenen Harz bei einer Formtemperatur von 40 bis
70°C im Bereich einer Abkühlzeit von 1,5 bis 2,5 s unter Ver
wendung einer Matrize mit Vorsprüngen, die eine solche Gruben
ausbildungsfähigkeit hat, daß das Wiedergabesignal des unter
den Übergangsgrenzbedingungen geformten Substrats bei I11 0,85
bis 0,93 und bei einem Gegentaktsignal (push-pull signal) 0,012 bis 0,046 beträgt.
Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung eines Substrats für eine optische Platte kann der
Formzyklus verkürzt und das Substrat mit guter Qualität für
eine optische Platte auf einfache Weise hergestellt werden.
Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und entsprechen
de Vorteile der Erfindung werden in größerem Umfang anerkannt,
wenn diese besser verständlich werden, nämlich aus der nach
stehenden ausführlichen Beschreibung unter Berücksichtigung
der beigefügten Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen
gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansich
ten bezeichnen.
Dabei zeigt Fig. 1 eine Prinzipansicht, die die Form und Größe ei
ner Matrize, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Her
stellung eines Substrats für eine optische Platte herzustellen
ist, und die Form und Größe des geformten Substrats darstellt,
das unter Verwendung der Matrize herzustellen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen be
schrieben.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung ei
nes Substrats für eine optische Platte wird ein vorgeschriebe
nes geformtes Substrat aus einem geschmolzenen Harz mit einer
Matrize mit Vorsprüngen zur Ausbildung von Gruben geformt, wo
bei vorher festgelegt wird, daß die Form der Vorsprünge größer
ist als die Form der Gruben des zu formenden Substrats.
Das erfindungsgemäß herzustellende, vorgeschriebene ge
formte Substrat ist ein Substrat, das Standards für optische
Platten erfüllt. Als die Standards für optische Platten können
die physikalischen Standards verschiedener Standards für opti
sche Platten, z. B. Gelbbuch-Standards (CD-ROM-
Systembeschreibung) erwähnt werden, und beispielsweise in dem
Fall, wo das geformte Substrat ein Substrat für eine Kompakt
platte ist, sind die Gelbbuch-Standards derartig, daß die ma
ximale Abweichung in dem bestimmten geformten Substrat (in dem
selben Substrat) so unterdrückt wird, daß sie bei I11 0, 05
und bei PP bzw. beim Gegentaktsignal 0,005 beträgt, während
I11 und PP bei diesem Substrat 0,65 und mehr bzw. 0,045 bis
0,065 jeweils betragen.
Ferner ist die erfindungsgemäß zu verwendende Matrize
vorzugsweise eine solche Matrize, bei der folgendes Verhältnis
zwischen der Höhe H der Vorsprünge 10 zur Ausbildung von Gru
ben in der Matrize 1 (siehe Fig. 1) und der Tiefe d der Gruben
20 des zu formenden Substrats 2 (siehe Fig. 1) besteht: H : d =
von 1,3 bis 1,8. Wenn H : d kleiner ist als 1,3 muß die Form
werkzeugtemperatur 70°C oder mehr und die Abkühlzeit 2,5 s
oder mehr betragen, und wenn H : d größer ist als 1,8, muß die
Formung in einem Abkühlzeitbereich von weniger als 1,5 s er
folgen, und die Abkühlung ist dann unzureichend. Wenn das ge
formte Substrat ein Substrat für eine Kompaktplatte ist, be
trägt der obengenannte H : d - Wert vorzugsweise 1,3 bis 1,8, be
sonders bevorzugt 1,5 bis 1,7.
Als das Harzmaterial, das erfindungsgemäß für das zu
formende Substrat zu verwenden ist, können normale Harzmate
rialien verwendet werden, die herkömmlich für die oben be
schriebenen optischen Platten verwendet werden, z. B. Polycar
bonat, PMMA und Polyolefine.
Als das verwendete Formverfahren kann irgendeines der
Spritzgießverfahren und der Formpreßverfahren verwendet wer
den, die herkömmlicherweise als Verfahren zum Formen eines
Substrats für eine optische Platte verwendet werden.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Substrat für eine optische
Platte, das die obengenannten Gelbbuch-Standards erfüllt,
durch Spritzgießen oder Druckformen aus einem Polycarbonat
hergestellt wird, wird eine Matrize mit Vorsprüngen verwendet,
die eine solche Grubenausbildungsfähigkeit hat, daß ein Si
gnalpegel des unter den Übergangsgrenzbedingungen geformten
Substrats bei dem Wiedergabesignal I11 0,85 bis 0,93 und beim
Gegentaktsignal 0,012 bis 0,046 beträgt. Wenn diese Matrize
keine Vorsprünge mit der obengenannten Grubenausbildungsfähig
keit hat, erfüllt das geformte Substrat für eine optische
Platte nicht die Gelbbuch-Standards, wenn die Formtemperatur
herabgesetzt und der Formzyklus verkürzt wird.
Der Begriff "Übergangsgrenzbedingung" wird nachstehend erläutert.
Wenn ein Substrat aus einem gegebenen Harz geformt
wird, bestehen die folgenden Formbedingungen:
- 1. die spezifische Schmelzharztemperatur oder eine hö here Temperatur,
- 2. die spezifische Formtemperatur oder eine höhere Temperatur und
- 3. die spezifische Abkühlzeit oder eine längere Zeit, unter welchen Formbedingungen das geformte Substrat das maxi male Wiedergabesignal I11 und das minimale Gegentaktsignal beibehält.
Substrate, die unter solchen Formbedingungen geformt
sind, wo die Schmelzharztemperatur niedriger ist als die oben
genannte spezifische Schmelzharztemperatur, die Formtemperatur
niedriger als die obengenannte spezifische Formtemperatur oder
die Abkühlzeit ist kürzer als die obengenannte spezifische Ab
kühlzeit, erbringen nicht das obengenannte maximale Wiederga
besignal I11 und das obengenannte maximale Gegentaktsignal.
Erfindungsgemäß bezeichnet der Begriff
"Übergangsgrenzbedingungen" drei Formbedingungen (1), (2) und
(3), wie oben beschrieben.
Die Übergangsgrenzbedingungen hängen von der Art der
Harze ab und können auf einfache Weise durch Experimente vom
Fachmann bestimmt werden.
Wenn das Harz ein Polycarbonat ist, sind die Übergangs
grenzbedingungen derartig, daß (1) die Temperatur des ge
schmolzenen Harzes 330°C oder höher ist, (2) die Formwerk
zeugtemperatur 90°C oder höher ist und (3) die Abkühlzeit
3,5 s oder länger ist.
Ein Polycarbonat wird mit der oben beschriebene Matrize
bei einer Temperatur des geschmolzenen Harzes von 330°C bei
einer Ausstoßtemperatur von 125°C oder darunter zu einem ge
formten Substrat geformt. Beim Formen wird die Formwerkzeug
temperatur so eingestellt, daß sie 40 bis 70°C, vorzugsweise
45 bis 65°C beträgt, und die Abkühlzeit wird so einge
stellt, daß sie 1,5 bis 2,5 s, vorzugsweise 2,0 bis 2,5 s be
trägt. Wenn die Formwerkzeugtemperatur und die Abkühlzeit au
ßerhalb der obengenannten Bereiche liegen, wird das Substrat,
das nicht auf die Wärmeverformungstemperatur oder darunter ab
gekühlt wird, ausgestoßen, wodurch sich das Substrat wölbt,
oder eines oder beide, nämlich das Wiedergabesignal und/oder
das Gegentaktsignal PP des geformten Substrats liegen außer
halb der obengenannten Gelbbuch-Standards.
Nachstehend wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug
auf ein Beispiel beschrieben. Der Schutzbereich der Erfindung
wird jedoch durch das Beispiel nicht eingeschränkt.
Eine Kompaktplattenmatrize mit Vorsprüngen mit einer
solchen Grubenausbildungsfähigkeit, daß ein Signalpegel eines
Substrats, das unter den Übergangsgrenzbedingungen (das Harz
material: Polycarbonat; die Schmelzharztemperatur: 330°C oder
höher; die Formwerkzeugtemperatur: 90°C oder höher; und die
Abkühlzeit 3,5 s oder länger) geformt wird, beim Wiedergabesi
gnal I11 0,92 und beim Gegentaktsignal 0,032 betragen sollte,
wurde erzeugt. Unter Verwendung dieser Matrize wurde ein
Substrat für eine Kontaktplatte durch Spritzgießen mit einer
Plattenformmaschine (DISK3MIII, hergestellt von Sumitomo Heavy
Industries, Ltd.) und einem ∅ 120CD-Formwerkzeug
(hergestellt von Seiko-Giken) unter Hochgeschwindigkeits
formbedingungen (das Harzmaterial: Polycarbonat; die Tempera
tur des geschmolzenen Harzes 330°C; die Formwerkzeugtempera
tur: 60°C; die Abkühlzeit: 2,0 s) erzeugt.
Was das derartige hergestellte Substrat für eine Kom
paktplatte betrifft, so wurden das Wiedergabesignal I11 und
das Gegentaktsignal PP unter Verwendung einer CD-Signal
bewertungsvorrichtung (CD-CATS-SA3, hergestellt von Audio De
velopment) gemessen. Das Verhältnis H : d zwischen der Höhe der
Vorsprünge zur Ausbildung von Gruben der Matrize und der Tiefe
der Gruben des geformten Substrats wurde mit einem Interatom
kraftmikroskop (NANO-SCOPE III, hergestellt von Digital In
struments) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 darge
stellt.
Was ein geformtes Substrat betrifft, das unter den
gleichen Hochgeschwindigkeitsformbedingungen wie die in dem
oben beschriebenen Beispiel unter Verwendung einer Matrize mit
Vorsprüngen mit einer solchen Grubenausbildungsfähigkeit ge
formt worden ist, daß der Signalpegel des geformten Substrats,
das unter den Übergangsgrenzbedingungen geformt worden ist,
innerhalb der Gelbbuch-Standards liegen sollte, wurden der Si
gnalpegel und der H : d - Wert nach dem gleichen Meßverfahren wie
im oben beschriebenen Beispiel gemessen. Die gemessenen Werte
(Vergleichsbeispiel 1) sind ebenfalls in Tabelle 1 darge
stellt.
Eine Matrize mit Vorsprüngen zur Ausbildung von Gruben,
die keine solche Grubenausbildungsfähigkeit hat, daß der Si
gnalpegel eines geformten Substrats, das unter den Übergangs
grenzbedingungen geformt worden ist, beim Wiedergabesignal I11
0,85 bis 0,93 und beim Gegentaktsignal 0,012 bis 0,046 betrug,
wurde verwendet, um ein Substrat bei einer Formwerkzeugtempe
ratur von 40 bis 70°C im Abkühlzeit von 1,5 bis 2,5 s zu for
men. Bei dem resultierenden geformten Substrat wurden der Si
gnalpegel und der H : d-Wert nach dem gleichen Meßverfahren wie
im oben beschriebenen Beispiel gemessen. Die gemessenen Werte
(Vergleichsbeispiel 2 und 3) sind ebenfalls in Tabelle 1 dar
gestellt.
Ferner wurden Ergebnisse erreicht beim Formen unter
Formbedingungen, bei denen die Formwerkzeugtemperatur 90°C
und die Abkühlzeit 2,5 s oder die Formwerkzeugtemperatur 30°C
und die Abkühlzeit 1,5 s (Vergleichsbeispiel 4 und 5) betrug,
und die Ergebnisse, die beim Formen unter Formbedingungen er
reicht worden sind, bei denen die Formwerkzeugtemperatur 70°C
und die Abkühltemperatur 2,6 s oder mehr oder die Formwerk
zeugtemperatur von 40°C und die Abkühlzeit weniger als 1,5 s
(Vergleichsbeispiel 6 und 7) beträgt, sind auch in Tabelle 1
dargestellt.
Wie in Tabelle 1 dargestellt, wurde in dem Beispiel be
stätigt, daß ein Substrat für eine Kompaktplatte, das dem Si
gnalpegel der Gelbbuch-Standards entspricht, in einem kurzen
Formzyklus hergestellt werden kann.
Wie oben beschrieben, kann mit dem in dem Beispiel dargestellten Verfahren zur Herstel
lung von optischen Platten das Formen deutlich verkürzt und
ein Substrat mit einer guten Qualität für eine optische Platte
auf einfache Weise hergestellt werden. Ferner kann im Ver
gleich mit dem herkömmlichen Verfahren die Formwerkzeugtempe
ratur zur Zeit der Formung herabgesetzt werden, und dadurch
können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Substrats für eine
optische Platte, mit den Schritten:
Formen eines vorgeschriebenen geformten Substrats aus einem geschmolzenem Harz mit einer Matrize mit Vorsprüngen zur Ausbildung von Gruben, und
vorheriges Festlegen der Form der Vorsprünge, so daß sie grö ßer ist als die Form der Gruben des zu formenden Substrats, wobei mindestens das Verhältnis zwischen einer Höhe H der Vorsprünge zur Ausbildung von Gruben der Matrize und einer Tiefe d der Gruben des ge formten Substrats so ist, daß H : d = 1,3 bis 1,8 gilt.
Formen eines vorgeschriebenen geformten Substrats aus einem geschmolzenem Harz mit einer Matrize mit Vorsprüngen zur Ausbildung von Gruben, und
vorheriges Festlegen der Form der Vorsprünge, so daß sie grö ßer ist als die Form der Gruben des zu formenden Substrats, wobei mindestens das Verhältnis zwischen einer Höhe H der Vorsprünge zur Ausbildung von Gruben der Matrize und einer Tiefe d der Gruben des ge formten Substrats so ist, daß H : d = 1,3 bis 1,8 gilt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Formen
bei ei
ner Formwerkzeugtemperatur von 40 bis 70°C und im Bereich einer
Abkühlzeit von 1,5 bis 2,5 s erfolgt.
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