DE19654055A1 - Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen - Google Patents

Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen, wie Kronen, Inlays, Onlays, Veneers, Brücken oder Brückenteilen, durch Materialabtragen.
Es ist bekannt, Zahnersatzteile, wie Kronen, Inlays, Onlays, Veneers, Brücken oder Brückenteile, aus einem Formkörper herzustellen, indem ein solcher Formkörper durch Schleifen oder Fräsen seiner Außenseite zu dem gewünschten Zahnersatzteil geformt wird.
In Bezug auf die vorstehend angegebene Verfahrensweise sind verschiedene Syste­ me bekannt, die sich wie folgt darstellen lassen:
Bei dem sogenannten "Cerec-System" bzw. der "Cerec-Methode" wird das herzustel­ lende Zahnersatzteil koordinatenmäßig erfaßt und die Daten werden dann einer Frässtation zugeführt. In die Frässtation wird ein Formkörper eingespannt, der bei diesem System aus Aluminiumoxidkeramik besteht. Anschließend wird der Formkör­ per so bearbeitet, daß beispielsweise eine Rohkrone erzeugt wird. Danach wird die noch offenporige Keramik mit Lanthan-Glas infiltriert, um eine gewisse Festigkeit des Formkörpers zu erzielen. Als abschließender Schrift erfolgt eine Verblendung des in­ filtrierten Rohteils. Entsprechend den ästhetischen Anforderungen, insbesondere in Bezug auf die Farbcharakterisierung, werden unterschiedliche Farbkomponenten aufgetragen, was sehr zeitaufwendig ist. Ohne die Farbkomponenten (Verblendkera­ mik) kann mit diesem System nicht den ästhetischen Ansprüchen nachgekommen werden. Hinzu kommt, daß bei großen Schichtstärken der porösen Keramik der Infil­ trationsprozeß mit Lanthan-Glas nicht definiert kontrollierbar ist.
Mit dem sogenannten "Cicero-System" lassen sich metall-keramische Kronen ma­ schinell erstellen. Auch bei diesem System werden die Daten des zu erstellenden Zahnersatzteils erfaßt und einer 3D-Fräsmaschine zugeführt, die einen Formkörper entsprechend den eingegebenen Daten fräst. Im Rahmen dieses Verfahrens wird nicht nur der das Untergerüst bildende Formkörper hinsichtlich seiner Koordinaten berechnet, sondern auch ein konkreter Materialaufbau, der später auf dem gefrästen Formkörper gebildet werden soll, um das entsprechende Material in der geeigneten Schichtdicke an den verschiedenen Bereichen des Rohlings unter Einhaltung der Enddimensionen aufzubauen. Als Formkörper wird eine feuerfeste Keramik mit dia­ mantierten und Hartmetall-Fräsern bearbeitet. Anschließend wird als äußeres Materi­ al eine Keramik bestehend aus verschiedenen Farbkomponenten auf den vorgefrä­ sten Block aufgebracht.
Bei einem weiteren System, dem sogenannte "Precident-System", wird auch eine mittels Computer unterstützte Frästechnik angewandt. Als Ausgangskörper wird ein Materialrohling aus Titan oder Zirkon-Oxid eingesetzt. Um ein ästhetisch anspre­ chendes Bild des Zahnersatzes unter Anwendung dieses Verfahrens zu erzielen, müssen noch weitere Bearbeitungsschritte bzw. Verblendmaßnahmen vorgenom­ men werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich bei den Verfahren nach dem Stand der Technik, wie sie vorstehend beschrieben sind, nach dem Fräsen des Formkörpers zeitaufwendige Verfahrensschritte anschließen müssen, um ein ästhetisches, dem natürlichen Zahn möglichst nahekommendes Erscheinungsbild des Zahnersatzes zu erzielen. Solche sind, wie vorstehend angeführt, beispielsweise verschiedene Verblendschritte.
Die Formkörper, die gemäß den vorstehenden Verfahren bereitgestellt werden, wer­ den industriell in verschiedenen, eng begrenzten Grundformen vorgefertigt, so daß aus diesen Systemen von Grundkörpern die jeweils geeigneten Formen zum Fräsen der Zahnersatzteile herangezogen werden.
Es ist auch bekannt, Zahnersatz unter Anfertigung eines Gerüsts aufzubauen. Diese Gerüste werden auf den Patienten abgestimmt gefertigt, um anschließend darauf, beispielsweise auf einem Modellstumpf, ein Kernmaterial in definierten Schichten aufzutragen und auszuhärten, um darauf wiederum ein Verblendmaterial aufzutra­ gen und auszuhärten oder zu brennen. Das aufgetragene Verblendmaterial wird dann endbearbeitet, beispielsweise durch Fräsen und Polieren bis zum Hochglanz. Ein derartiges Verfahren führt zu ästhetisch guten Ergebnissen, ist allerdings mit mehre­ ren, verschiedenen Verfahrensschriften verbunden und daher zeitintensiv, um die einzelnen Schichten des Zahnersatzes aufzubauen. Eine derartige Herstellung eines Zahnersatzteils aus Kunststoff ist aus der DE-PS 37 08 618 bekannt.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Halbzeug als Formkörper zur Herstel­ lung von Zahnersatzteilen bereitzustellen, das industriell vorgefertigt werden kann, um daraus einen Zahnersatz herzustellen, der ohne wesentliche Oberflächenbear­ beitung und/oder Beschichtung bzw. Verblendung dem ästhetischen Erscheinungs­ bild des natürlichen, zu ersetzenden Zahns angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von dem bekannten Halbzeug, wie es eingangs beschrieben ist, dadurch gelöst, daß der Formkörper aus einem Ba­ siskörper und mindestens einer diesen wenigstens teilweise bedeckenden Schicht aufgebaut ist, wobei der Basiskörper und die Schicht aus unterschiedlich pigmentier­ ten, nicht-metallischen Dental-Materialien aufgebaut sind und wobei der Basiskörper farbintensiver ist als die Schicht derart, daß die Transparenz der Schicht für Strah­ lung im sichtbaren Wellenlängenbereich größer ist als die des Basiskörpers. Durch den Aufbau des Formkörpers in Form eines Basiskörpers mit einer Schicht, wobei die Schicht eine geringere Pigmentierung besitzt als der Basiskörper, wird bereits der Formkörper in seinem farblichen Erscheinungsbild dem zu ersetzenden Zahnbereich angepaßt. Aus diesem Formkörper wird dann der zu erstellende Zahnersatz mit ro­ tierenden Instrumenten, vorzugsweise spanabhebend auf seine Endaußenkontur be­ arbeitet. Anschließend kann das auf die Endabmessungen bearbeitete Zahnersatz­ teil poliert werden. Je nach der Form des zu erstellenden Zahnersatzteils wird eine vorgegebene Grundform eines Formkörpers, beispielsweise aus einem System von drei oder vier Grundformen, verwendet, so daß bereits durch die Grundform das gro­ be, formmäßige Erscheinungsbild des Zahnersatzes vorgegeben ist. Im Rahmen der Konturausarbeitung des Zahnersatzes wird zunächst die auf den Basiskörper aufge­ brachte Schicht bearbeitet. Der Formkörper wird hierzu bevorzugt so bearbeitet, daß im sichtbaren Bereich diese Nacharbeitung der Kontur nur in der äußeren Schicht er­ folgt, so daß ein Fräsen des Formkörpers bis zur Tiefe des Basiskörpers nicht er­ folgt. Aufgrund der unterschiedlichen Pigmentierung kann gerade in diesem sichtba­ ren Bereich die äußere Schicht, die geringer als der Basiskörper pigmentiert ist, zu­ sammen mit dem darunterliegenden, durchscheinenden Material des Basiskörpers, das natürliche Erscheinungsbild des Zahnschmelzes bzw. Dentins angenähert wer­ den. Selbst wenn es die Formgebung erfordert, daß an gewissen Stellen der Form­ körper so stark in der Oberfläche bearbeitet wird, daß ein Abtrag bis zu dem Material des Basiskörpers erfolgt bleibt dennoch das dem natürlichen Zahn angepaßte Er­ scheinungsbild im wesentlichen erhalten. Der Zahnersatz kann demnach ohne auf­ wendige Beschichtung eines Grund- oder Tragkörpers erstellt werden. Außerdem können Formkörper in verschiedenen Zahnfarben, z. B. in allen 16 sogenannten "VI-TA-Farben", bereitgestellt werden, d. h. in solchen Farben, daß das Enderschei­ nungsbild des Zahnersatzes demjenigen des zu ersetzenden Zahnbereichs ent­ spricht. Selbstverständlich kann, falls erforderlich, ein nachträglicher Auftrag eines erforderlichen Oberflächenmaterials erfolgen, was aber nur dann erfolgen sollte, wenn der bereitgestellte Formkörper nur sehr grob dem zu erstellenden Zahnersatz angepaßt ist. Eine solche Nacharbeitung kann auch dann dienlich sein, wenn in eng begrenzten Zonen die äußere Schicht soweit abgefräst ist, daß der Basiskörper zur Oberfläche freigelegt ist. Gleichzeitig kann eine Ergänzung bzw. Reparatur leicht im Mund vorgenommen werden, wenn dies erforderlich oder gewünscht wird.
Durch den erfindungsgemäßen Formkörper können die Herstellkosten eines herzu­ stellenden Zahnersatzes erheblich im Vergleich zu bekannten Verfahrensweisen her­ abgesetzt werden, da die Herstellung des Zahnersatzes im wesentlichen nur durch einen Abtrag des Formkörpers erfolgt, bis die Endform erreicht wird, im Gegensatz zu Maßnahmen nach dem Stand der Technik, wo anschließend, gerade um das far­ bliche Erscheinungsbild des Zahnersatzes dem des natürlichen Zahns anzupassen, ein arbeitsintensiver Aufbau mit zusätzlicher Beschichtung, wie Verblendung, erfor­ derlich ist.
Der Basiskörper kann bevorzugt mit mehreren Schichten bedeckt sein, die diesen an verschiedenen Oberflächenbereichen abdecken. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, einem Zahnersatz, der über seine Oberfläche eine unterschiedliche Farbge­ bung erhalten soll, mit dieser Schichtung herzustellen, wobei dann die verschiede­ nen Schichten unterschiedlich pigmentiert sind, um dieses Farbbild zu erzielen. Sol­ che Schichten können sich teilweise überlappen. Um eine gewisse Abstufung der Farbgebung von der äußeren Schicht zu dem Basiskörper hin zu erzielen, können mehrere Schichten übereinander gelegt sein, die dann jeweils eine unterschiedliche, definiert abgestufte Pigmentierung besitzen. Hierdurch ist eine einfache, übel den Schichtaufbau herstellbare Feinabstimmung der Farbe möglich.
Um das äußere Erscheinungsbild eines aus einem Formkörper gemäß der Erfindung herzustellenden Zahnersatzes dem natürlichen Zahn, der ersetzt werden soll, sehr nahe anzupassen, sollten der Basiskörper und die äußere Schicht einen Unterschied in der Transparenz von mindestens 10% aufweisen. Hierdurch wird eine Wirkung er­ zielt, die derjenigen entspricht, die dem des Dentins des natürlichen überdeckenden Schmelzes entspricht. Weiterhin sollte vorzugsweise der Basiskörper eine Transpa­ renz für Strahlung in sichtbaren Wellenlängenbereich und bezogen auf eine Material­ dicke von 1 mm von 20 bis 45%, vorzugsweise im Bereich von 35 bis 40%, besitzen.
Im Gegensatz dazu sollte die äußere Schicht, bezogen auf Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich und bezogen auf eine Materialdicke von 1 mm, eine Transpa­ renz von 55 bis 90%, vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80%, haben.
Eine geeignete Dicke der äußeren Schicht beträgt mindestens 0,1 mm. Sie sollte ei­ ne maximale Dicke von 10 mm, vorzugsweise 2 mm, nicht überschreiten. Die bevor­ zugte Schichtdicke liegt zwischen 0,1 und 1,5 mm.
Für die äußere Geometrie des Formkörpers werden bevorzugt stabförmige Teile ein­ gesetzt mit zwei Stirnflächen an gegenüberliegenden Seiten. Solche Formkörper sind mit einer Länge von 10 bis 50 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 20 mm, in Richtung der Längsachse dimensioniert. Darüberhinaus sollten die Stirnflächen ei­ nen kreis- oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen. Der Durchmesser der Stirn­ flächen liegt hierbei zwischen 5 und 30 mm.
Aus Formkörpern, die gemäß den vorstehenden Angaben dimensioniert sind, kön­ nen die verschiedenen, zu ersetzenden Zähne gefräst werden, soweit es sich um ei­ nen einzelnen Zahnersatz handelt. Durch eine leicht konische Form in Richtung der Achse des stabförmigen Formkörpers gesehen, kann bereits durch die Grundform des Formkörpers der zu ersetzende Zahn in Bezug auf seine Zahnachse und seine Kaufläche bzw. Schneidkante angepaßt werden. Es ist ersichtlich, daß diejenige Stirnfläche des fertiggestellten Zahnersatzes, die dem Zahnstumpf zugewandt ist bzw. die Kroneninnenseite bildet, unmittelbar durch das Material des Basiskörpers gebildet werden kann. Dieser Bereich bietet sich auch dazu an, in das Bearbeitungs­ werkzeug eingespannt zu werden, wozu der Basiskörper entsprechend verlängert werden kann oder in diese Stirnfläche ein Haltezapfen eingesetzt werden kann. Bei einem konisch ausgebildeten Formkörper handelt es sich dabei um die Stirnfläche mit dem kleineren Querschnitt.
In einem weiteren, bevorzugten Aufbau des Halbzeugs bzw. des Formkörpers wird die Dicke der Schicht oder die Dicke der Schichten in Richtung der Längsachse ge­ sehen zu der Stirnfläche mit dem großen Querschnitt hin zunehmend ausgebildet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Basiskörper durch einen zylindrischen oder stabförmigen Körper gebildet wird, der entlang seiner Längsachse einen gleich­ bleibenden Querschnitt aufweist, während die konische Außenform nur durch den unterschiedlich dicken Schichtaufbau erzeugt ist. Hierdurch kann für den Basiskörper eine Grundform mit gleichbleibendem Querschnitt verwendet werden, indem bei­ spielsweise solche Basiskörper von einem Endlosstab entsprechend abgelängt wer­ den. Durch den unterschiedlichen Aufbau der Schicht ergibt sich eine große Flexibili­ tät in Bezug auf die Anpassung dieses Formkörpers bzw. Halbzeugs an die Formge­ bung des herzustellenden Zahnersatzes, und zwar unter Beibehaltung des farblichen Erscheinungsbilds des zu ersetzenden Zahns.
Bevorzugt wird als Werkstoff für das Halbzeug ein Dental-Kunststoff verwendet, der mit mindestens 30 Gew.-% anorganischem Füllstoff gefüllt ist. Bei einem solchen Ma­ terial handelt es sich um eine Materialart, die in ihrer Festigkeit zwischen einem rei­ nen Kunststoff und einer Keramik liegt. Es hat sich gezeigt, daß Formkörper, die nur aus Kunststoff hergestellt sind, beim Oberflächenbearbeiten schmieren und unter anderem das jeweilige Werkzeug zusetzen. Im Gegensatz dazu sind Keramiken nur durch mit Diamant bestückte Werkzeuge bearbeitbar, d. h. es ergibt sich eine relativ große Oberflächenrauhigkeit, die nur durch eine anschließende, aufwendige Politur beseitigt werden kann. Durch die vorstehend angegebene, bevorzugte Materialzu­ sammensetzung werden in Bezug auf die Oberflächenbearbeitung und dann, wenn sie mechanisch erfolgt, Vorteile dadurch erzielt, daß diese Bearbeitung spanabhe­ bend vorgenommen werden kann. Mit einer solchen spanabhebenden Bearbeitung können, im Gegensatz zu einem Schleifen, bereits sehr glatte Oberflächenstrukturen erzielt werden, die, wenn überhaupt, nur einer geringen Nachpolitur bedürfen. Weite­ re Vorzüge eines solchen mit einem hohen Anteil an anorganischen Materialen ge­ füllten Kunststoffs liegen in einer hohen Biegebruchfähigkeit, die deutlich höher als bei einer Keramik liegt sowie einem E-Modul der erheblich geringer ist als derjenige von Verblendkeramiken, so daß solche Halbzeuge auch für als Implantat getragene Konstruktionen einsetzbar sind. Der Formkörper ist bevorzugt gebildet aus etwa 30 bis 60 Gew.-% feinstgemahlenem Ba-Al-Silikatglas (Korngröße < 2 µm, mittlere Korngröße = 0,7 µm), etwa 5 bis 30 Gew.-% rheologisch wirksamer Kieselsäure (Pri­ märkorngröße ca. 1 µm) und etwa 10 bis 35 Gew.-% organischem Glas eines Gemisches aus mehrfunktionellen, hochmolekularen Methacrylsäureestern. Unter den vorstehend beschriebenen Materialien ist ein Material hervorzuheben, das fol­ gende Zusammensetzung aufweist:
Der Werkstoff für das Halbzeug umfaßt im wesentlichen drei Glas- oder glasähnliche (vitroiden) Bestandteile:
  • a) feinstgemahlenes Ba-Al-Silikatglas (Korngröße < 2 µm, mittlere Korngröße = 0,7 µm) ca. 55 Gew.-%
  • b) rheologisch wirksame Kieselsäure (ein Quarzglasrohstoff, Primärkorngröße ca. 1 µm) ca. 15 Gew.-%
  • c) organisches Glas (aus abgestimmt mehrfunktionellen, hochmolekularen Methacrylsäureestern, die zu deutlich höher vernetzten, amorphen Strukturen führen als herkömmliche Monomermatrices) ca. 30 Gew.-% inklusive aller Hilfsstoffe.
Zur Herstellung des Halbzeugs werden die drei Bestandteile gemischt und durch lichtinduzierte Vernetzung der reaktiven Methacrylsäureester-Komponenten ein poly­ meres, organisches Glas gebildet, (hochvernetzte, amorphe Struktur unter Silan-Ein­ bindung der poly-funktionalisierten Glasfüllstoffe), so daß ein homogener, glasähnli­ cher, zäher Werkstoff (Vitroid) entsteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Halbzeugs ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines quaderförmigen Halbzeugs gemäß der Erfindung mit einem angedeuteten Zahn, der daraus gefertigt werden kann,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Halbzeug in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Halbzeug entlang der Längsachse, mit einem zweischichtigen äußeren Aufbau, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines Halbzeugs mit ellipti­ schem Querschnitt.
Das Halbzeug, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, dient als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen, wie beispielsweise einer Zahnkrone. Der Formkör­ per besitzt einen inneren Basiskörper 1, der eine konische, sich zur Oberseite 2 hin verjüngende Form aufweist, mit einer etwa quadratischen Grundfläche 3. Der koni­ sche Basiskörper 1 ist, abgesehen von der Grundfläche 3, auf allen fünf verbleiben­ den Seitenflächen von einer äußeren Schicht 4 umgeben. Basiskörper 2 und die Schichten 4 sind aus einem Dentalkunststoff gefertigt bei dem es sich vorzugsweise um einen mit einem anorganischen Füllstoff gefüllten Kunststoff handelt, wobei der Füllstoffgehalt mindestens 30 Gew.-% beträgt. Als Füllstoffe werden zum Beispiel Ba-Al-Si-Glas oder keramische Splitter eingesetzt.
Der Basiskörper 1 unterscheidet sich von den ihn umgebenden äußeren Schichten durch die unterschiedliche Pigmentierung, d. h. der Basiskörper 1 ist stärker pigmen­ tiert als die Schichten 4. Mit einer solchen Maßnahme soll der Formkörper in seiner Materialstruktur und damit seinem äußeren Erscheinungsbild, nachdem ein dentales Ersatzteil daraus gefräst wurde, dem natürlichen Erscheinungsbild des Zahns, der ersetzt werden soll, angepaßt werden. Wie gut anhand der Schnittdarstellung der Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Form des Basiskörpers 1 so gewählt, daß er in dem Kernbereich des später daraus zu fräsenden Zahns liegt (im vorliegenden Beispiel ein Backenzahn), während die äußeren Schichten 4 die Außenseite, vergleichbar mit dem Zahnschmelz eines natürlichen Zahns, bilden. Die vorstehend angesprochene Transparenz des Basiskörpers 1 sowie die der äußeren Schichten 4 ist bevorzugt so gewählt, daß die Transparenz des Basiskörpers 1 zwischen 35 bis 40% beträgt während diejenige der äußersten Schichten 4 zwischen 55 und 90% liegt, und zwar bezogen auf eine Materialdicke von 1 mm und für Wellenlänge im sichtbaren Bereich.
Um aus einem Halbzeug gemäß der Erfindung ein dentales Ersatzteil herzustellen, wird ein dem Ersatzteil entsprechendes Halbzeug bzw. ein Formkörper aus einem entsprechenden, bereitgestellten Sortiment ausgewählt, der der Form des zu erstel­ lenden Ersatzteiles am nächsten kommt. Danach wird das herzustellende Ersatzteil koordinatenmäßig in Bezug auf den Formkörper festgelegt, beispielsweise so, daß die herzustellende Krone (hier Backenzahn) 5 der Fig. 1 im wesentlichen zentrisch zu der Achse 6 orientiert ist. Danach wird das Halbzeug mittels eines Haltezapfens 7, der in einer entsprechenden Aufnahmebohrung von der Grundfläche 3 aus in dem Basiskörper 1 eingesetzt ist, eingespannt. Anschließend wird mit einem Fräswerk­ zeug entsprechend den vorgegebenen Koordinaten der Außenkontur der Krone (hier Backenzahn) 5 gefräst. Nachdem das Zahnersatzteil fertiggestellt ist, kann es in sei­ ner Länge, d. h. in seiner Länge in Richtung der Achse 6, von der Grundfläche 3 aus auf die entsprechende Länge, die für das Zahnersatzteil erforderlich ist, gekürzt wer­ den. Die fertiggestellte Krone (hier Backenzahn) 5 besitzt als Kern den Basiskörper 1, der dann allseitig auf der Außenseite von dem Material der äußeren Schicht 4 um­ geben ist. Aufgrund der geringeren Pigmentierung der äußeren Schicht 4 zeigt diese Schicht 4 ein Erscheinungsbild, das dem Zahnschmelz angepaßt ist, insbesondere auch dadurch, daß der Basiskörper eine höhere Pigmentierung und damit geringere Transparenz als die äußere Schicht 4 besitzt, so daß der Basiskörper 1 die äußere Schicht 4 hinterlegt, ähnlich dem Dentin des natürlichen Zahns. Durch diese unter­ schiedliche Transparenz ergibt sich ein Erscheinungsbild, das dem des Transparenz­ verhaltens eines natürlichen Zahns anpaßbar ist.
Es wird ersichtlich, daß für die verschiedenen Zahnersatzteile, die bestimmte Zähne ersetzen sollen, beispielsweise Molaren (Seitenzähne) oder Prämolaren (kleine Sei­ tenzähne), bestimmte Grundformen des Halbzeugs bereitgestellt werden müssen, um daraus ein entsprechendes Zahnersatzteil zu fräsen.
In Fig. 3 ist ein Halbzeug in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes dargestellt. Der Basiskörper 11 ist aus einem zylindrischen Stab gebildet, während die äußere Schicht 4 den eigentlichen Konus bildet. Ein derartig geformtes Halbzeug kann dazu eingesetzt werden, daraus einen Eckzahn oder einen Frontzahn zu fräsen.
Wiederum kann vor dem Fräsvorgang der zu ersetzende Zahn koordinatenmäßig zu der Achse 6 des Formkörpers ausgerichtet werden, um den Basiskörper 11 sowie die darauf verbleibenden Bereiche der Schicht 4 in einer optimierten Lage zu orien­ tieren. Es sollte darauf geachtet werden, daß der sichtbare Bereich des Zahnersat­ zes vollständig von der äußeren Schicht 4 bedeckt ist, um das angesprochene, äs­ thetische Erscheinungsbild des Ersatzes demjenigen des zu ersetzenden Zahns an­ zupassen. Falls der Formkörper so weit abgefräst werden muß, daß Bereiche der äußeren Schicht vollständig entfernt werden und der Basiskörper 11 die äußere, sichtbare Seite bildet, wird dieser Bereich in einer Richtung orientiert, die nach dem Einbau des Ersatzteils beim Patienten nicht sichtbar ist.
Der Formkörper, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt eine Länge 9 von 40 mm, ei­ nen Durchmesser 10 der unteren Kegelstumpfendfläche 12 von 15 mm, einen Durchmesser 13 der oberen Kegelstumpfendfläche 14 von 25 mm und einen Durch­ messer 15 des Basiskörpers 11 von etwa 8 mm. Auch bei diesem Formkörper kann von der Kegelstumpfendfläche 12 aus in einer entsprechenden Sacklochbohrung ein nicht näher darstellter Haltezapfen eingesetzt werden, um diesen Formkörper in die Aufnahme eines Fräswerkzeugs einzuspannen.
In Fig. 4 ist eine gegenüber dem Formkörper 1 der Fig. 1 und 4 modifizierter Aufbau gezeigt, wobei die Darstellung der Fig. 4 einen Schnitt zeigt, der senkrecht zu der Achse 6 der Fig. 2 vorgenommen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Basiskörper 1 von einer mittleren Schicht 16 und einer äußeren Schicht 17 umge­ ben. Die jeweiligen Schichten 16 und 17 sind mit unterschiedlichen Pigmentierungen versehen, wobei die äußere Schicht 17 die geringste Pigmentierung aufweist, wäh­ rend der Basiskörper 1 die höchste Pigmentierung aufweist. Auf diese Art und Weise wird der Formkörper von dem Basiskörper 1 aus nach außen stufenweise transpa­ renter gestaltet, um noch weiter das Gesamtbild eines daraus gefrästen Zahns dem natürlichen Erscheinungsbild eines Zahns anzupassen. In dieser Ausführungsform besitzt der Formkörper eine äußere Kantenlänge 18 von etwa 12 mm mit einer Dicke der beiden Schichten 17 und 18 von jeweils etwa 1,5 mm.
Eine weitere Querschnittsdarstellung ist in Fig. 5 gezeigt. In diesem Fall ist der Ba­ siskörper 19 im Querschnitt ellipsenförmig und wird auf seiner Außenseite von einer äußeren Schicht 4 umgeben, die allseitig eine etwa gleichbleibende Dicke aufweist. Der Basiskörper 19 besitzt eine Länge von etwa 20 mm in Richtung der großen Halb­ achse 22, während die Außenabmessung in Richtung der großen Halbachse 22 21 mm beträgt. Die entsprechenden Abmessungen in Richtung der kleinen Halbach­ se 23 betragen etwa 4 mm für den Basiskörper 19 und etwa 8 mm für die entspre­ chende Außenabmessung 25 des Halbzeugs.
Es wird ersichtlich werden, daß durch den mindestens zweischichtigen Aufbau des Halbzeugs, d. h. jeweils ein Basiskörper, der von mindestens einer äußeren Schicht umgeben wird, und die unterschiedliche Pigmentierung der Teile, wobei die Pigmen­ tierung zur Außenseite hin geringer wird, das ästhetische Erscheinungsbild des Zahnersatzes demjenigen des natürlichen Zahns, der ersetzt werden soll, sehr nahe angepaßt werden kann. Um eine relativ breite Palette von Zahnbildern anpassen zu können, ist es notwendig, eine gewisse Palette an verschiedenen Formen bereitzu­ halten, die wiederum durch eine unterschiedliche Pigmentierung und Grundfärbung in den in Frage kommenden Zahnfarben abgestuft sind.
Als Material für das Halbzeug wird bevorzugt ein mit Glasfüllstoffen bzw. Keramikfüll­ stoffen gefüllter Kunststoff verwendet, wobei ein Material in der oben angegebenen Zusammensetzung als besonders geeignet hervorzuheben ist. Solche Materialien zeichnen sich durch eine hohe Zähelastizität aus, sie können allerdings dennoch spanabhebend bearbeitet werden. Dies ist sehr wesentlich, da mit einer solchen spanabhebenden Bearbeitung, um den Zahnersatz aus dem Halbzeug bzw. dem Formkörper herauszuarbeiten, eine sehr glatte Oberfläche erzielt wird, im Gegensatz zu einem Schleifen oder einer anderen mechanischen Bearbeitung. Es hat sich ge­ zeigt, daß an der Endform im wesentlichen nur eine Nachpolitur erforderlich ist, um den Zahnersatz fertigzustellen mit einer guten Oberflächenglätte.
Es lassen sich sehr homogene Basiskörper herstellen, auch wenn sie in mehreren Schichten mit unterschiedlichen Pigmentierungen bzw. Transparenzen versehen sind.
Durch die Kompatibilität des Basiskörpers und in den Dental-Labors oder -Praxen vorhandenen Füllungs- oder Verblendmaterialien können Ergänzungen bzw. Repara­ turen ohne hohen Zeitaufwand und thermische Belastung durchgeführt werden.

Claims (26)

1. Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen, wie Kronen, In­ lays, Onlays, Veneers, Brücken oder Brückenteilen, durch Materialabtragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem Basiskörper (1; 11; 19) und mindestens einer diesen wenigstens teilweise bedeckenden Schicht (4; 16, 17) aufgebaut ist, wobei der Basiskörper (1; 11; 19) und die Schicht (4; 16, 17) aus unterschiedlich pigmentierten, nicht-metallischen Dental-Materialien aufgebaut sind und wobei der Basiskörper (1; 11; 19) farbintensiver ist als die Schicht (4; 16, 17) derart, daß die Transparenz der Schicht (4; 16, 17) für Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich größer ist als die des Basiskör­ pers (1; 11; 19).
2. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1; 11; 19) mit mehreren Schichten (4; 16, 17) bedeckt ist, die verschiedene Ober­ flächenbereiche des Basiskörpers abdecken.
3. Halbzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten eine unterschiedliche Färbung aufweisen.
4. Halbzeug nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schichten (16, 17) teilweise überlappen.
5. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (11) mit mehreren übereinanderliegenden Schichten (16, 17) be­ deckt ist.
6. Halbzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (16, 17) unterschiedlich pigmentiert sind, wobei der Pigment-Anteil der Schichten (16, 17) vom Basiskörper (11) zu der äußeren Schicht (17) hin abnimmt.
7. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1; 11; 19) und die äußerste Schicht (4; 17) einen Unterschied in der Transparenz von mindestens 10% aufweisen.
8. Halbzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1; 11; 19) eine Transparenz von 20 bis 45% bezogen auf eine Materialdicke von 1 mm aufweist.
9. Halbzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz 35 bis 40% beträgt.
10. Halbzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Schichtbereich (4; 17) eine Transparenz von 55 bis 90% bezogen auf eine Ma­ terialdicke von 1 mm aufweist.
11. Halbzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz 60 bis 80% beträgt.
12. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Schicht (4; 17) eine Dicke von mindestens 0,1 mm besitzt.
13. Halbzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Schicht (4; 17) eine Dicke von maximal 10 mm, vorzugsweise von 2 mm besitzt.
14. Halbzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Schicht (4; 17) eine Dicke im Bereich von 1 bis 1,5 mm besitzt.
15. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper stabförmig mit zwei Stirnflächen ausgebildet ist.
16. Halbzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper in Richtung seiner Längsachse eine Länge von 10 bis 40 mm, vorzugsweise zwi­ schen 10 und 20 mm, aufweist.
17. Halbzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen ei­ nen kreis- oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen.
18. Halbzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stirnflächen zwischen 5 und 15 mm beträgt.
19. Halbzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnflä­ chen im wesentlichen durch das Material des Basiskörpers gebildet ist.
20. Halbzeug nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet; daß der Formkör­ per konisch ausgebildet ist.
21. Halbzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche mit dem kleineren Querschnitt im wesentlichen durch das Material des Basiskör­ pers gebildet ist.
22. Halbzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht(en) in Richtung der Längsachse gesehen zu der Stirnfläche mit dem großen Querschnitt hin zunimmt.
23. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem Dental-Kunststoff gebildet ist, der mindestens 30 Gew.-% anorganischen Füllstoff enthält.
24. Halbzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Dental-Kunst­ stoff ein Kunststoff auf Basis eines Gemisches aus mehrfunktionellen Methacrylsäureestern ist.
25. Halbzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper als anorganischer Füllstoff rheologisches Ba-Al-Si-Glas und rheologisch wirksame Kieselsäure enthält.
26. Halbzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus
etwa 30 bis 60 Gew.-% feinstgemahlenem Ba-Al-Silikatglas (Korngröße < 2 µm, mittlere Korngröße = 0,7 µm),
etwa 5 bis 30 Gew.-% rheologisch wirksamer Kieselsäure (Primärkorngröße ca. 1 µm) und
etwa 10 bis 35 Gew.-% organischem Glas eines Gemisches aus mehrfunktio­ nellen, hochmolekularen Methacrylsäureestern gebildet ist.
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