DE19654014C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Strömungsmessung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Strömungsmessung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strömungsmessung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Strömungsmessung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektronischen Strömungssen­ sor, der nach dem kalorimetrischen Prinzip arbeitet und den Effekt ausnutzt, daß ein strömendes Medium Wärmeenergie aufnimmt und abtransportiert, und diese Wärmeenergie elek­ trisch erfaßt wird, sowie ein mit einem solchen Sensor aus­ zuführendes Meßverfahren.
Aus dem Stand der Technik - etwa der DE-PS 38 25 059 - ist die Funktionsweise kalorimetrischer Strömungssensoren bekannt, wobei diese in ein zu messendes Strömungsmedium einzubringende Meßgeräte mit einem ersten Temperaturmeßele­ ment, einem Heizelement und einem zweiten, kompensierenden Temperaturmeßelement sind. Dabei mißt das erste Temperatur­ meßelement eine durch das Heizelement und durch das strö­ mende Medium bestimmte Temperatur, während das zweite Tem­ peraturmeßelement eine von dem Heizelement nicht beein­ flußte Temperatur des Mediums als Referenztemperatur mißt. Durch Vergleich und geeignete Auswertung der Meßsignale läßt sich somit ein strömungsabhängiges Meßsignal erzeugen, welches zudem unabhängig von einer Absoluttemperatur des Strömungsmediums ist.
Allerdings ist diese Art der Temperaturkompensation in der Praxis häufig nicht vollständig, da der strömungsunabhängige Anteil der Einwirkung des Heizwiderstandes auf das erste Temperaturmeßelement nicht berücksichtigt wird.
Aus der DE 34 40 526 A1 ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 bekannt.
Aus der DE 36 37 497 A1 ist ferner ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Fühlen von Strömungsgeschwindigkeiten und/oder Durchflüssen bekannt, die zudem die digitale Abspeicherung und nachfolgende Auswertung der Meßwertverläufe vorsieht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein gattungsgemäßes Verfahren zur Strömungsmessung zu verbessern und die Temperaturkompensation vollständiger zu gestalten.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung zur Strömungsmessung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch das Verfahren nach dem Patentanspruch 13 gelöst.
Dabei führen die kontinuierlichen periodischen Steuersignale für das Heizelement, die bevorzugt Impulssignale sind, zu einem entsprechend periodischen Si­ gnalverlauf mit charakteristischen Werten, welche sich in vorteilhafter Weise insbesondere für eine digitale Auswer­ tung und Weiterverarbeitung eignen. Zur Kompensation der Mediumstemperatur ist hierbei ein eigenes Temperaturmeßgerät nicht notwendig.
Das getrennte Vorsehen eines Heizsignalkreises ermöglicht eine kontinuierliche Wärmesignalerfassung, die auch während einer Heizperiode - etwa bei Anlegen eines rechteckimpulsförmigen Heizsignals - nicht unterbrochen werden muß.
Als "Wechselsignal" im Sinne der Erfindung ist dabei jegli­ ches, über einen vorbestimmten Zeitraum periodisch zwischen zwei unterschiedlichen Signalzuständen schwankendes Signal zu verstehen, wobei im Grundsatz beliebige Signalformen - etwa rechteck-, dreieck- oder sinusförmig - umfaßt sind.
Erfindungsgemäß wird eine aus dem zweiten Wärmeerfassungselement und dem zugehörigen Kompensations-Heiz­ element gebildete Kompensationseinrichtung zugeschaltet. Dabei wird erfindungsgemäß das Kompensations-Heiz­ element mit demselben elektrischen Heizsignal betrieben, wie das erste Heizelement, und mit gleicher Phase, so daß eine Temperaturkompensation hinsichtlich strömungsunabhängiger Anteile der Einwirkung des Heizelements auf das erste Wärmeerfassungselement erfolgen kann. Gleichzeitig macht es die Kompensationseinheit unnötig, daß das zweite Wärmeerfassungselement ebenfalls in das strömende Medium hineingreifen muß, so daß durch diese Ausgestaltung beträchtliche Herstellungs-, Genauig­ keits- und Montageerleichterungen realisiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
So hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Hei­ zelement mit einem rechteckförmigen Impulssignal zu beaufschlagen, da auf diese Weise besonders einfach charak­ teristische und gut auswertbare Signalverläufe des den ak­ tuellen Strömungswert repräsentierenden Ausgangssignals er­ möglicht sind.
Weiter vorteilhaft und zum Verbessern der Auflösung des Ausgangssignals ist ein auswerteseitiger Betrieb des ersten bzw. des zweiten Wärmeerfassungselements innerhalb einer Brückenschaltung vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich eine optimierte Auswertung des Ausgangssignals - gerade auch im Hinblick auf eine nachfolgende Digitalisierung - errei­ chen.
Die weiterbildungsgemäß vorgesehene Digitalisier- und Aus­ werteinheit gestattet in vorteilhafter Weise eine komforta­ ble und zuverlässige Auswertung des Strömungssignals sowie nahezu beliebige Speicher- und Steueroptionen auf dieser Basis. Geeignet ist es beispielsweise möglich, numerisch die Differenz zwischen Maximal- und Minimalwerten des re­ sultierenden Wechsel-Ausgangssignals zu bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von unter anderem einem Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Strömungsmessung mit getrenntem Heizkreis und Ansteuerung des Heizelements mit einer impulsförmigen Modulation;
Fig. 2 ein Signaldiagramm des sich als Re­ aktion auf die modulierte Heizlei­ stung ergebenden Temperatursignals als Funktion der Zeit;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung zur Strömungsmes­ sung mit zusätzlichem externen Heizwiderstand und auswerteseitiger Brückenschaltung;
Fig. 4 ein prinzipielles Blockschaltbild mit Funktionsblöcken und deren Zu­ sammenwirken gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung.
Das Prinzipschaltbild in Fig. 1 verdeutlicht das Grundprin­ zip eines thermischen Strömungsmessers mit Wechselsignalbeheizung: Über einen eigenen, von einem Auswertekreis getrennten Heizkreis wird ein Heizelement (Heizwiderstand) Rheiz mit einer im dargestellten Fall rechteckförmigen Heizspannung Uheiz beaufschlagt. Im dargestellten Fall beträgt dabei das Taktverhältnis Puls : Pause der Heizspannung etwa 1 : 1 und ist konstant, d. h. eine geregelte Veränderung dieses einmal vorgewählten Taktverhältnisses findet nicht statt.
Der Heizwiderstand Rheiz wirkt zusammen mit einem Meßwider­ stand Rt1 als Temperaturfühler, wobei beide Widerstände in ansonsten bekannter Weise einander benachbart in ein Medium zur Strömungserfassung eingebracht werden und ein auswerte­ seitig mit einem Festwiderstand R generiertes Spannungstei­ lersignal einer Versorgungsspannung Uv das temperaturabhän­ gige Meßsignal Ut erzeugt. Diese Meßspannung wird dann zur Strömungsermittlung ausgewertet.
Fig. 2 zeigt einen typischen Signalverlauf dieses Tempera­ tursignals Ut als Funktion von der Zeit bei rechteckförmig modulierter Heizleistung, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Das Temperatursignal Ut weist - entspre­ chend der Periode des Heizsignals - einen periodischen Verlauf auf und bildet Maxima bzw. Minima aus, deren Diffe­ renz charakteristisch für die durch den beschriebenen Strö­ mungssensor erfaßte Strömung ist. Insbesondere hängt näm­ lich die Amplitude des Temperatur-Meßsignals Ut von der ab­ geführten Wärmemenge bzw. von der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ab. Bei einer geringen Strömung und/oder einer geringen Wärmeabfuhr ergibt sich eine große Modulation von Ut, bei hoher Strömung und/oder großer Wärmeabfuhr wird die Modulation entsprechend kleiner.
Durch eine geeignete Auswerteinrichtung, bevorzugt mit Hilfe eines Analog-/Digitalwandlers und einer entsprechen­ den prozessorbasierten Auswertschaltung realisiert, können dann kontinuierlich die Maxima und die Minima des Signals Ut sowie deren Differenz gebildet und für eine Auswertung abgespeichert werden. Insbesondere ergibt nämlich die Dif­ ferenz aus Maximum und Minimum des Ut-Signals ein von der Strömung monoton abhängiges Signal, welches dann von der Auswertschaltung als digitales, analoges oder binäres Schaltsignal ausgegeben werden kann.
Da ferner eine solche, differenzbasierte Auswertung auf das Relativverhältnis zwischen Maximum und Minimum des Tempera­ tursignals abstellt, ist es zudem ohne Einfluß, daß - wie bei der Meßanordnung nach Fig. 1 - die jeweilige Absoluttemperatur des Mediums eine zusätzliche Gleichkompo­ nente des Temperatursignals Ut (also eine Vertikalverschie­ bung der Kurve) bewirken würde. Da zudem durch die Modula­ tion, die bevorzugt eine Periodendauer zwischen etwa 2 und 4 Sekunden aufweisen könnte, ein fester Meßzeitraum festge­ legt ist, heben sich gegenüber dieser Periodendauer längere Temperaturschwankungen des Mediums heraus bzw. fallen bei einer Auswertung nicht ins Gewicht. Zusätzlich kann die Ge­ nauigkeit der Messung durch Mittelung über eine Mehrzahl von Modulationsperioden verbessert werden.
In diesem Zusammenhang sei zudem darauf verwiesen, daß die für die Temperaturmessung nutzbare Periode kontinuierlich und unabhängig von einer Heizperiode ist; insbesondere wird es nämlich durch den gemäß Fig. 1 getrennten Heizstromkreis erreicht, daß nicht etwa während einer (Auf-) Heizperiode des Heizelements Rheiz eine Temperaturerfassung durch das Sensorelement verhindert wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Strömungsmessung gemäß Anspruch 1. Bei dem beschriebenen Grundprinzip erweist es sich nämlich als ver­ besserungsbedürftig, daß auch bei voller Strömung des Medi­ ums das Modulationssignal Ut nur um einen bestimmten Bruchteil der Maximalamplitude absinkt. Dies liegt darin begründet, daß das Signal Ut sich aus zwei Spannungskompo­ nenten zusammensetzt, nämlich einer strömungsunabhängigen Signalkomponente und einem strömungsabhängigen Signal. Die strömungsunabhängige Signalkomponente basiert auf der di­ rekten Wärmeeinwirkung des Heizwiderstandes Rheiz auf den Meßwiderstand Rt1, ist damit unbeeinflußt von einem aktu­ ellen Strömungswert und führt zu einem konstanten Hinter­ grundsignal. Demgegenüber bewirkt die Strömung des Mediums eine Temperaturveränderung und somit Signaländerung auf diesem konstanten Hintergrundsignal. Da aber insbesondere eine digitale Weiterverarbeitung des Signals für eine Auswertung gewünscht ist, sollte zum Erzielen einer möglichst hohen Auflösung des einzusetzenden A/D-Wandlers möglichst nur das strömungsabhängige Signal (also ohne konstante Hintergrundkomponente) zur Messung bereitstehen.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 wird dies dadurch erreicht, daß zum einen ein zweiter Meßwiderstand Rt2 vorgesehen ist, der mit zwei weiteren Festwiderständen R in der gezeigten Weise zu einer Brücke verschaltet ist. Die resultierende Brückenspannung Ut wird bei geeigneter Dimensionierung der Brücke dann vom strömungsunabhängigen Temperatureinfluß des Heizwiderstandes unabhängig (und ist nur noch ein rein strömungsabhängiges Signal), wenn - wie in der Fig. 3 gezeigt - Rt2 mit einem zugeordneten, separaten Heizwiderstand Rhco zusammenwirkt, welcher, wie auch der Heizwiderstand Rheiz im Medium, mit demselben Heizsignal Uheiz beaufschlagt wird.
Es ist dann nicht mehr erforderlich, daß der kompensierende Meßwiderstand Rt2 und sein Heizwiderstand Rhco im Sensorkopf sitzt und in das Medium hineinreicht; es ist ausreichend, wenn im Sensorkopf - symbolisiert durch die gestrichelte Linie 10 in Fig. 3 - lediglich der Heizwiderstand Rheiz und der diesem zugeordnete Meßwiderstand Rt1 sitzen. Der weitere Heizwiderstand Rhco und der diesem zugeordnete, weitere Meßwiderstand Rt2 können dann beispielsweise in der Auswerteinheit selbst montiert sein, womit sowohl Produktion als auch Montage der erfindungsgemäßen Strö­ mungssensoreinheit erheblich vereinfacht werden.
Zusätzlich ist im Heizkreis für den Heizwiderstand Rhco ein Regelwiderstand Radj in Reihe geschaltet, mit welchem sich der durch Rhco fließende Strom einstellen und somit dessen Kompensationsheizleistung so anpassen läßt, daß das Brüc­ kensignal Ut bei Abwesenheit von Strömung etwa Null wird.
Da zudem eine angemessene Positionierung des Kompensations-Meß­ widerstands Rt2 entscheidend für die Güte der dadurch bewirkten Temperaturkompensation in der Schaltung ist, besitzt das dargestellte Ausführungsbeispiel mit der Möglichkeit zur gezielten Positionierung von Rt2 in Verbin­ dung mit Rhco günstige Voraussetzungen für optimale Kompen­ sationseigenschaften der strömungsunabhängigen Temperatur.
Fig. 4 verdeutlicht im Blockschaltbild die Funktionseinhei­ ten einer nach diesem Ansatz realisierten Strömungsmeßvor­ richtung. Der in das zu messende Strömungsmedium einge­ brachte Sensorkopf 10 enthält den Heizwiderstand Rheiz sowie den zugeordneten Meßwiderstand Rt1 als Meßwiderstand gemäß Schaltbild in Fig. 3.
Der Sensorkopf 10 ist mit einer Auswertelektronik 12 ver­ bunden, welche eine Eingangsstufe 14, einen Tiefpaß TP, eine auf den Tiefpaß TP folgende Steuer- bzw. Auswertein­ heit 16 sowie einen rückkoppelnden Regelverstärker Vr auf­ weist. Ein Ausgangssignal der Auswerteelektronik 16 wird von einer Ausgangsstufe 18 weiterverarbeitet, welche in der gewünschten Weise ein digitales, analoges oder binäres Schaltsignal bereitstellt.
In der Eingangsstufe 14 wird das Temperatursignal Ut ge­ bildet und mittels des Tiefpasses TP mit großer Zeitkon­ stante (größer als die Periodenlänge der Heizmodulation) gefiltert, so daß Temperaturänderungen des Mediums, die Gleichspannungsänderungen der Brückenschaltung bewirken, ausgeregelt werden können; hierzu dient auch der Regelver­ stärker Vr.
Für die darauffolgende Auswertung in der Auswerteinheit 16 stehen somit optimale Signale zur Verfügung: Das relativ kleine und durch Verstärker Ve verstärkte Brückensignal kann den vollen Spannungsbereich des in der Auswerteinheit 16 vorgesehenen A/D-Wandlers weitgehend ausnutzen und er­ möglicht somit eine hohe Signalauflösung. Auch ist bei keiner Strömung im Medium das Meßsignal 0, wodurch ein Nullpunktsabgleich wesentlich vereinfacht wird.
Weiterbildungsgemäß ist es zudem möglich, das erfindungsge­ mäße Verfahren bzw. die beschriebene zugehörige Anordnung zur Charakterisierung (unbekannter) Medien zu verwenden: Bei konstant anzunehmender Strömung und Temperatur sollte jedes Medium einen charakteristischen Signalverlauf entsprechend der Darstellung in Fig. 2 aufweisen, welcher geeignet etwa zur Kalibrierung einer Strömungsmeßanordnung benutzt werden kann. Diesbezüglich würde dann etwa die Vorrichtung gemäß Fig. 4 um Funktionseinheiten für Signalverarbeitung und -speicherung sowie einen nichtflüchtigen Speicher, in dem Vergleichswerte (für Charakteristika) abgelegt sind, ergänzt werden.
Während das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel mit rechteckförmigen Heizmodulationen beschrieben wurde, liegt es im Umfang der Erfindung, beliebige andere, geeignete Si­ gnalformen für das Heizsignal einzusetzen, etwa sinus-, sä­ gezahn- oder dreiecksförmige Modulationsformen und/oder be­ liebige Taktverhältnisse. Da vorteilhaft die Temperaturmes­ sung auch während einer Heizphase durch das Heizelement er­ folgt, treten insoweit keine nachteiligen Verzögerungen durch eine Heizdauer auf.
Die konkrete, schaltungstechnische Umsetzung der Auswerte­ elektronik - diskret und/oder mit Hilfe geeigneter Mikro­ controller - ist dem Allgemeinverständnis des angespro­ chenen Fachmannes zuzurechnen bzw. aus dem Stand der Tech­ nik bekannt, so daß hier übliche Auswerteinheiten und -tech­ niken eingesetzt werden können.
Grundsätzlich ergibt sich zudem die Möglichkeit, durch ge­ eignete Auswertung des Meßsignals eine (ggf. zusätzliche) Temperaturmessung durchzuführen.
Es ist auch möglich, anstelle einer vorbestimmten Periode - etwa durch Mikroprozessorsteuerung - variable, abwech­ selnde Ein-Aus-Folgen für den Heizelementbetrieb vorzusehen, um etwa im Hinblick auf Störeinflüsse optimale Eigenschaften zu erreichen. So ist es besonders vorteilhaft, variable Ein-Aus-Zeiten für einen jeweiligen Heizverlaufsabschnitt durch einen Zufallsgenerator vorwählen zu lassen, so daß sowohl das Heizsignal als auch das resultierende Strömungssignal einen stochastischen Charakter erhält.
Betreffend mögliche Einsatzgebiete der erfindungsgemäßen Strömungsmeßtechnologie kommen grundsätzlich sämtliche kon­ ventionellen Einsatzgebiete in der Prozeß-, Verfahrens- und Anlagentechnik - betreffend sowohl flüssige als auch gas­ förmige Medien - in Betracht. So bieten sich insbesondere Überwachungsaufgaben bei der Kühl- und Schmiermittelversor­ gung, einer Funktionsüberwachung von Aggregaten oder von Be- und Entlüftungen an.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Strömungsmessung mit einem durch ein elektrisches Heizsignal (Uheiz) betreibbaren Heizele­ ment (Rheiz) und einem mit dem Heizelement zusammen­ wirkenden ersten Wärmeerfassungselement (Rt1), wobei das Heizelement und das erste Wärmeerfassungselement zum Einbringen in ein zu messendes Strömungsmedium ausgebildet sind, ein Ausgangssignal (Ut) des ersten Wärmeerfassungselements zum Bestimmen einer Strömungsgröße des Strömungsmediums auswertbar ist und zum Erzeugen des elektrischen Heizsignals (Uheiz) ein Heizsignalgenerator für ein kontinuierliches Wechselsignal mit einer vorbestimmten Periode vorge­ sehen ist, der das Heizsignal über einen elektrisch von dem ersten Wärmeerfassungselement getrennten Heizstromkreis an das Heizelement anlegt, gekenn­ zeichnet durch ein mit dem ersten Wärmeerfassungsele­ ment (Rt1) schaltungsmäßig verbundenes zweites Wärmeerfassungselement (Rt2) und ein mit diesem zusammenwirkendes Kompensations-Heizelement (Rhco), welches zum Betreiben mit dem elektrischen Heizsignal (Uheiz) geschaltet ist, wobei das Kompensations-Heiz­ element und das zweite Wärmeerfassungselement in einer Betriebsposition außerhalb des zu messenden Strömungsmediums anordbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizsignalgenerator zum Ausgeben eines im­ pulsförmigen Heizsignals ausgebildet ist, welches ei­ nen ersten, stromführenden Signalzustand und einen zweiten, stromlosen Signalzustand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des ersten Signalzustands der Länge des zweiten Signalzustands entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizsignal eine rechteckförmige Im­ pulsform aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (Ut) zum Bestimmen des Strömungswertes an einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten (Rt1) und dem zweiten (Rt2) Wärmeerfassungselement abgegriffen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Wärmeerfassungselement Bestandteile einer Brückenschaltung (Rt2, Rt1, R, R) sind und die Brücke so verschaltet ist, daß das Aus­ gangssignal zum Bestimmen des Strömungswertes das Brückensignal der Brückenschaltung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsheizelement (Rhco) mit einem einstellbaren Abgleichwiderstand (Radj) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem Ausgang für das Ausgangs­ signal eine Filtereinheit zum Ausfiltern langsamer Signalschwankungen bezogen auf die konstante Periode nachgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine Digitalisier- und Auswerteinheit (16, 18), die zum Umsetzen des Ausgangssignals (Ut) in ein numerisch verarbeitbares Signal und zum nach­ folgenden numerischen Auswerten dieses Signals ausge­ bildet ist.
10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge­ kennzeichnet durch eine Differenzbildungseinheit, die zum Ermitteln eines Maximal- sowie eines Minimalwer­ tes des Ausgangssignals (Ut) und zum Bilden eines Differenzsignals daraus ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge­ kennzeichnet durch eine Integrationseinheit, die zum Erzeugen eines Integralwertes des Ausgangssignals über eine vorbestimmte Periodendauer ausgebildet ist.
12. Verwendung der Vorrichtung zur Strömungsmessung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einer Einrichtung zum Identifizieren strömender Medien.
13. Verfahren zur Strömungsmessung mit den Schritten:
  • - Beaufschlagen eines in ein zu messendes, strö­ mendes Medium hineinragenden Heizelements mit einem kontinuierlichen Wechsel-Heizsignal (Uheiz) einer vorbestimmten Periode,
  • - kontinuierliches Messen des Ausgangssignals (Ut) eines thermisch mit dem Heizelement zusam­ menwirkenden ersten Wärmeerfassungselements, und
  • - Auswerten des Ausgangssignals des ersten Wär­ meerfassungselements, gekennzeichnet durch das
  • - Kompensieren eines strömungsunabhängigen Ein­ flusses des Heizelements auf das erste Wärmeer­ fassungselement mittels eines mit dem ersten Wärmeerfassungselement schaltungsmäßig verbun­ denen Kompensations-Wärmeerfassungselements (Rt2) außerhalb des strömenden Mediums, welches mit einem Kompensations-Heizelement (Rhco) zu­ sammenwirkt, das ebenfalls mit dem Wechsel-Heiz­ signal (Uheiz) beaufschlagt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement mit einem i.w. rechteckförmigen Impulssignal beaufschlagt wird und der Schritt des Auswertens das Ermitteln einer Differenz zwischen ei­ nem Maximalwert und einem Minimalwert des Ausgangs­ signals aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Auswertens das Digitalisieren des Ausgangssignals und das darauf fol­ gende numerische Auswerten des digitalisierten Si­ gnals über zumindest eine halbe Periode aufweist.
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