DE19653586A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol

Info

Publication number
DE19653586A1
DE19653586A1 DE19653586A DE19653586A DE19653586A1 DE 19653586 A1 DE19653586 A1 DE 19653586A1 DE 19653586 A DE19653586 A DE 19653586A DE 19653586 A DE19653586 A DE 19653586A DE 19653586 A1 DE19653586 A1 DE 19653586A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloro
aminomethylthiazole
radical
ammonia
methylthiazole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19653586A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Dr Stelzer
Reinhard Dr Lantzsch
Achim Dipl Chem Dr Hupperts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19653586A priority Critical patent/DE19653586A1/de
Priority to BR9713589-5A priority patent/BR9713589A/pt
Priority to PCT/EP1997/006843 priority patent/WO1998028285A1/de
Priority to IL13009297A priority patent/IL130092A0/xx
Priority to EP97953756A priority patent/EP0946530A1/de
Priority to JP52829998A priority patent/JP2001506659A/ja
Priority to KR1019997004473A priority patent/KR20000069058A/ko
Priority to AU57549/98A priority patent/AU5754998A/en
Publication of DE19653586A1 publication Critical patent/DE19653586A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-amino­ methylthiazol.
Die Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol durch Umsetzung von 2-Chlor-5-chlor­ methylthiazol mit Hexamethylentetramin ist bekannt aus JP-A 4 021 674. Bei dieser Reaktion ist es aber erforderlich das intermediär entstehende Hexamethylen­ tetraminaddukt zu spalten und die bei der Spaltung entstehenden Nebenprodukte zu entfernen und zu entsorgen.
Es war auch schon bekannt 2-Chlor-5-chlormethylthiazol mit wäßriger Ammoniak­ lösung umzusetzen (EP-A 446 913). Allerdings sind die dabei erzielten Ausbeuten unbefriedigend.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einer ersten Stufe 2-Chlor-5-methylthiazol mit einem radikalischen Chlorierungsmittel in Gegenwart eines Radikalbildners und in Gegenwart eines gegen radikalische Halogenierungsmittel stabilen Verdünnungs­ mittels bis zu einem Umsatz von 40 bis 70 Gew.-% halogeniert und anschließend in einer zweiten Stufe das entstandene Reaktionsgemisch mit Ammoniak oder wäßriger Ammoniaklösung versetzt und das 2-Chlor-5-aminomethylthiazol in üblicher Weise isoliert.
Die Reaktion läßt sich durch folgendes Formelschema darstellen:
Als radikalische Chlorierungsmittel seien bevorzugt N-Chlorsuccinimid, 1,3-Dichlor- 5,5-dimethylhydantoin und Trichlorisocyanursäure genannt.
Die Chlorierungsmittel werden in einer Menge von 0,5 bis 1,3 Äquivalenten Chlor bezogen auf das Thiazol eingesetzt. Bevorzugt ist die in etwa äquivalente Menge Chlorierungsmittel.
Als Radikalbildner seien genannt Diazylperoxide und Azobisalkylnitrile, bevorzugt Azobisisobutyronitril (= ®Profor N), Azobiscyclohexylcarbodinitril, Peroxide wie z. B. Laurylperoxid und Dibenzoylperoxid. Der Radikalbildner wird in einer Menge von 0,01 bis 1 Äquivalent, bezogen auf das Chlorierungsmittel eingesetzt. Bevorzugt ist eine Menge von 0,001 bis 0,1 Äquivalent.
Als Verdünnungsmittel die gegen radikalische Halogenierung stabil sind seien genannt: halogenierte aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Chlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorethan, Decachlorbutan sowie Nitro­ benzol oder Acetonitril.
Die Reaktion wird bei erhöhter Temperatur bevorzugt von Raumtemperatur bis 150°C, besonders bevorzugt bei der Siedetemperatur des Verdünnungsmittels durchgeführt.
Die Reaktion wird bei Normaldruck durchgeführt. Man kann aber auch bei erhöhtem Druck von 1 bis 10 bar arbeiten.
Die Halogenierungsreaktion wird solange durchgeführt, bis eine Ausbeute an 2-Chlor- 5-chlormethylthiazol von 40 bis 70 Gew.-%, bevorzugt von 50 bis 60 Gew.-%, erreicht ist. Dann wird die Reaktion abgebrochen und die zweite Stufe der Reaktion eingeleitet.
Es war überraschend, daß die Halogenierung von 2-Chlor-5-methylthiazol in der Seitenkette ohne Probleme erfolgt. So konnte mit elementarem Chlor oder Sul­ furylchlorid keine gezielte Seitenkettenhalogenierung erzielt werden. Es war auch überraschend, daß das gewünschte Produkt ohne weitere Aufreinigung weiter umgesetzt werden konnte. So war aus J. Am. Chem. Soc. 67 S. 400 (1945) bekannt, daß z. B. 4-Chlormethyl-2-methylthiazol rasch verharzt. Auch vom gewünschten 5-Chlor­ methyl-thiazolderivat hätte man ähnliche Verharzungsreaktionen und somit Vereinigungen und Ausbeuteminderungen erwarten können.
Der Verlauf der Halogenierung wird durch fortlaufende gaschromatische Unter­ suchung der Reaktionsmischung kontrolliert. Nach Erreichen der gewünschten Aus­ beute an 2-Chlor-5-chlormethylthiazol wird das Reaktionsgemisch durch Destillation vom Lösungsmittel befreit. Das so erhaltene Rohprodukt wird ohne weitere Aufreini­ gung mit Ammoniak, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels wie z. B. Ether. Besonders bevorzugt ist die Umsetzung mit 65% NH3 (Rest H2O) bei Temperaturen von 20 bis 150°C und erhöhtem Druck von 2-100 bar. Der Molquotient 2-Chlor-5-chlormethylthiazol : NH3 beträgt 1 : 10-60. Die Reaktionszeit liegt zwischen 0,5 und 6 Stunden.
Das Rohprodukt kann auch mit wäßriger konzentrierter Ammoniaklösung versetzt werden. Es ist auch möglich die Reaktionsmischung aus der Halogenierung ohne vor­ herige Entfernung des Lösungsmittels mit Ammoniak oder Ammoniaklösung zu versetzen.
Die Umsetzung mit Ammoniak erfolgt bei Temperaturen von -40°C bis 150°C. Es kann bei Normaldruck aber auch bei erhöhtem Druck gearbeitet werden. Arbeitet man mit flüssigem Ammoniak, wird die Umsetzung bevorzugt im Autoklaven beim Dampf­ druck des Ammoniak durchgeführt.
Nach beendeter Reaktion wird überschlüssiges Ammoniak entfernt, z. B. durch Bestillation oder durch Neutralisation mit einer wäßrigen Säure z. B. Salzsäure.
Überschüssiges Lösungsmittel wird abdestilliert und die entstandene Mischung aus 2-Chlor- 5-aminomethylthiazol und 2-Chlor-5-methylthiazol wird in üblicher Weise, z. B. aber Chromatographie, Destillation oder Abtrennung des Amins durch Salzbildung getrennt.
Beispiel 1
2 g (0,015 mol) 2-Chlor-5-methylthiazol in 15 ml Tetrachlorkohlenstoff werden mit 2,4 g (0,019 mol) N-Chlorsuccinimid und 200 mg Azobisisobutyronitril (AiBN) und für 6 Stunden auf Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen versetzt man mit 50 ml CH2Cl2, filtriert, wäscht zweimal mit Wasser. Nach dem Trocknen und dem Abziehen des Lösungsmittels im Vakuum erhält man eine gelblich gefärbte Flüssigkeit, welche mit Feststoff durchsetzt ist. Der Umsatz beträgt nach GC 50,5%, kernchlorierte und mehrfach chlorierte Verbindungen treten in einer Konzentration von < 2% auf
Beispiel 2
1,5 g (0,011 mol) 2-Chlor-5-methylthiazol in 10 ml Tetrachlorkohlenstoff werden mit 1,7 g 1,3-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin und 150 mg AiBN 6 h auf Raumtemperatur erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man ein Rohprodukt, welches zu 48,5% aus 2-Chlor-5-chlormethylthiazol besteht.
Beispiel 3
Das in Beispiel 1 erhaltene Rohgemisch wird in einem Autoklav mit 10 ml flüssigem NH3 und 50 ml tert.-Amyl-methylether umgesetzt. Man läßt auf Raumtemperatur kommen und rührt weitere 16 h bei Raumtemperatur nach. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels und überschüssigen Ammoniaks versetzt man mit 50 ml 5% HCl, extrahiert dreimal mit CH2Cl2, stellt die wäßrige Phase mit konz. NaOH auf pH 7 und extrahiert dann erneut. Nach der Extraktion wird mit konz. NaOH auf pH 11-12 gestellt und das Produkt durch erneute Extraktion erhalten. Man isoliert 1,18 g an 5-Amino­ methyl-2-chlorthiazol mit einem Gehalt von 95,3% nach GC.
Beispiel 4
Das in Beispiel 2 erhaltene Rohgemisch wird in einem Autoklav mit 30 ml 65%iger NH3 bei 70°C und einem Druck von 30 bar 1,5 Stunden umgesetzt. Der Ansatz wurde abgekühlt und entspannt. Nach dem Entgasen im Vakuum wird mit wäßrigen HCl (5%) und 10 ml H2O ein pH-Wert von 7 eingestellt. Nach wie in Beispiel 3 beschriebener Aufarbeitung isoliert man 0,74 g des gewünschten Produkts.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer ersten Stufe 2-Chlor-5-methylthiazol mit einem radikalischen Chlorierungsmittel in Gegenwart eines Radikalbildners und in Gegenwart eines gegen radikalische Halogenierungsmittel stabilen Verdünnungsmittels bis zu einem Umsatz von 40 bis 70 Gew.-% halogeniert wird und anschließend in einer zweiten Stufe das entstandene Reaktionsgemisch, gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung des Ver­ dünnungsmittels, mit Ammoniak oder wäßriger Ammoniaklösung, gegebenenfalls in einem Verdünnungsmittel, versetzt und das 2-Chlor-5-aminomethylthiazol in üblicher Weise isoliert wird.
DE19653586A 1996-12-20 1996-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol Withdrawn DE19653586A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19653586A DE19653586A1 (de) 1996-12-20 1996-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol
BR9713589-5A BR9713589A (pt) 1996-12-20 1997-12-08 Processo para preparação de 2-cloro-5-aminometiltiazol partindo de 2-cloro-5-metiltiazol e passando por 2-cloro-5-clorometiltiazol
PCT/EP1997/006843 WO1998028285A1 (de) 1996-12-20 1997-12-08 Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-aminomethylthiazol ausgehend von 2-chlor-5-methylthiazol über 2-chlor-5-chlormethylthiazol
IL13009297A IL130092A0 (en) 1996-12-20 1997-12-08 Method for producing 2-chloro-5-aminomethylthiazole from 2-chloro-5-methylthiazole via 2-chloro-5-chloromethylthiazole
EP97953756A EP0946530A1 (de) 1996-12-20 1997-12-08 Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-aminomethylthiazol ausgehend von 2-chlor-5-methylthiazol über 2-chlor-5-chlormethylthiazol
JP52829998A JP2001506659A (ja) 1996-12-20 1997-12-08 2−クロロ−5−アミノメチルチアゾールの製造方法
KR1019997004473A KR20000069058A (ko) 1996-12-20 1997-12-08 2-클로로-5-메틸티아졸로부터2-클로로-5-클로로메틸티아졸을거쳐2-클로로-5-아미노메틸티아졸을제조하는방법
AU57549/98A AU5754998A (en) 1996-12-20 1997-12-08 Method for producing 2-chloro-5-aminomethylthiazole from 2-chloro-5-methylthiazole via 2-chloro-5-chloromethylthiazole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19653586A DE19653586A1 (de) 1996-12-20 1996-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19653586A1 true DE19653586A1 (de) 1998-06-25

Family

ID=7815722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19653586A Withdrawn DE19653586A1 (de) 1996-12-20 1996-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0946530A1 (de)
JP (1) JP2001506659A (de)
KR (1) KR20000069058A (de)
AU (1) AU5754998A (de)
BR (1) BR9713589A (de)
DE (1) DE19653586A1 (de)
IL (1) IL130092A0 (de)
WO (1) WO1998028285A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6214998B1 (en) 1999-02-26 2001-04-10 Bayer Aktiengesellschaft Process for preparing 2-chloro-5-chloromethylthiazole
US6403803B1 (en) 2000-12-08 2002-06-11 Bayer Aktiengesellschaft Bis(2-chlorothiazolyl-5-methyl)amine and its salts, and process for working up reaction mixtures comprising 5-aminomethyl-2-chlorothiazole and bis(2-chlorothiazolyl-5-methyl)amine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011217737A (ja) * 2010-03-24 2011-11-04 Sumitomo Chemical Co Ltd 5−(アミノメチル)−2−クロロチアゾールの製造方法
CN114014821B (zh) * 2021-11-22 2022-10-21 江苏中旗科技股份有限公司 一种噻虫胺的制备方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR6460535D0 (pt) * 1961-06-16 1973-08-14 Merck & Co Inc Processo para a preparacao de di-halo-alquiltiazois
DE3911224A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-aminomethylpyridin
JPH03223252A (ja) * 1989-12-27 1991-10-02 Nippon Soda Co Ltd 置換メチルアミン類の製造方法
US5180833A (en) * 1990-03-16 1993-01-19 Takeda Chemical Industries, Ltd. Process for the preparation of chlorothiazole derivatives
JPH05286936A (ja) * 1992-04-06 1993-11-02 Takeda Chem Ind Ltd ホルムアミド誘導体の製造法及び新規ホルムアミド誘導体
DE69607293T2 (de) * 1995-11-22 2000-12-14 Kureha Chemical Ind Co Ltd Verfahren zum Ersatz einer primären Aminogruppe durch Chlor und Verwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von 2-Chlor-5-Chlormethylthiazol
EP0873327B1 (de) * 1995-12-21 2004-07-14 Syngenta Participations AG Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-chloromethyl-thiazol

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6214998B1 (en) 1999-02-26 2001-04-10 Bayer Aktiengesellschaft Process for preparing 2-chloro-5-chloromethylthiazole
US6403803B1 (en) 2000-12-08 2002-06-11 Bayer Aktiengesellschaft Bis(2-chlorothiazolyl-5-methyl)amine and its salts, and process for working up reaction mixtures comprising 5-aminomethyl-2-chlorothiazole and bis(2-chlorothiazolyl-5-methyl)amine
EP1213286A1 (de) * 2000-12-08 2002-06-12 Bayer Aktiengesellschaft Bis-(2-chlor-thiazolyl-5-methyl)amin sowie Verfahren zur Aufarbeitung von 5-Aminomethyl-2-chlor-thiazol

Also Published As

Publication number Publication date
KR20000069058A (ko) 2000-11-25
JP2001506659A (ja) 2001-05-22
IL130092A0 (en) 2000-02-29
EP0946530A1 (de) 1999-10-06
BR9713589A (pt) 2000-04-04
AU5754998A (en) 1998-07-17
WO1998028285A1 (de) 1998-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025843B1 (de) Herstellung von Monoalkylethern von Hydroxyphenolen und deren Umwandlung zu Hydroxycumaranen
EP0034741B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines substituierten Bromfluorbenzols und 3-Brom-4-fluorbenzonitril
DE2546532C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlormethyl-trifluormethylbenzolen
EP0365915B1 (de) Substituierte 2-Aminothiazole
EP0068219B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und N-tert. Alkylaminen
EP0089517B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern
DE19653586A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylthiazol
EP1223158B1 (de) Verfahren zur Herstellung trifluormethyl-substituierter Biphenylcarbonsäuren und neue trichlormethyl- und trifluormethyl-substituierte Biphenylcarbonitrile
DE2708190A1 (de) M-brom-benzotrifluoride
EP0001980A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenvinyl-gamma-butyrolactonen, sowie Zwischenprodukte und ihre Herstellung
EP0579020B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(Trifluormethyl)-uracil und die neuen Verbindungen 2,4-Dichlor-5-trichlormethylpyrimidin und 2,4-Difluor-5-trifluormethyl-pyrimidin
DE2548970A1 (de) Trichlormethyl-trifluormethyl-benzole
EP1296962B1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 5-amino-n-phenyl-1,2,4-triazol-3-sulfonamiden
EP1902042A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3,4-dichlor-isothiazolcarbonsäure
CH630877A5 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen fluorverbindungen.
DE2654852C3 (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Amine aus a, ß-ungesättigten cycloaliphatischen Ketoximen
US4774358A (en) Cyclopropylamines containing trifluoromethyl groups
DE69905369T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Derivaten von Alpha-Ketocarbonsäuren
EP0962450B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyl-aryl-sulfiden
EP0123087B1 (de) Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Phenylether
EP0061029B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlormethyl-substituierten aromatischen Verbindungen
EP0145907B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Ketonitrilen
DE3025910A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlorbenzthiazol
EP0370219A1 (de) Neue 4-Trifluormethylmercaptophenole und ihre Herstellung
DE10017882A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-und 4-Chlor-2-nitro-1-trifluormethoxy-benzol

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee