DE19653449A1 - Gradientenspulenanordnung für ein Kernspintomographiegerät - Google Patents
Gradientenspulenanordnung für ein KernspintomographiegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gradientenspulenanordnung für ein
Kernspintomographiegerät, bei dem ein Grundmagnetfeld von
Ringspulen erzeugt wird, die einen Untersuchungsraum ein
schließen und deren Spulenachsen auf einer Längsachse des Un
tersuchungsraums liegen, wobei Gradienten-Nutzspulen auf zwei
radial beabstandeten, symmetrisch zur Längsachse des Untersu
chungsraumes liegenden Flächen angeordnet sind.
Eine derartige Gradientenspulenanordnung ist beispielsweise
bekannt aus dem Artikel "M.A. Martens et al, Insertable bi
planar gradient coils for magnetic resonance imaging, Review
of Scientific Instrumentation 62(11), November 1991, Seiten
2639 bis 2645". Dieser Artikel betrifft sogenannte "lokale"
Gradientenspulenanordnungen, die typischerweise nicht fest in
das MR-Gerät eingebaut sind, sondern lediglich bei der Unter
suchung bestimmter Körperteile (z. B. Kopf) eingesetzt werden.
Da solche lokalen Gradientenspulenanordnungen ein wesentlich
kleineres Untersuchungsvolumen einschließen können als fest
eingebauten Gradientenspulenanordnungen, wird die darin ge
speicherte magnetische Energie entsprechend geringer. Damit
kann man bei gleichen Anforderungen an die Gradientenspulen
und den Gradientenverstärker entsprechend kürzere Anstiegs-
und Abfallszeiten der Gradientenpulse erreichen. Damit eignen
sich solche lokalen Gradientenspulen, insbesondere für Puls
sequenzen, bei denen Gradienten sehr schnell geschaltet wer
den müssen, z. B. für das EPI(Echo Planar Imaging)-Verfahren.
Bei der in obengenannter Literaturstelle beschriebenen Gra
dientenspulenanordnung ist diese auf zwei parallelen Platten
angeordnet, die sämtliche zur Gradientenfelderzeugung in drei
Richtungen erforderlichen Gradientenspulen enthalten. Die
plattenförmigen Strukturen können nahe an das Untersuchungs
objekt herangeführt werden, so daß die im wesentlichen zwi
schen diesen Platten gespeicherte magnetische Energie gerin
ger bleibt als bei herkömmlichen Ganzkörper-Anordnungen.
Herkömmliche, fest eingebaute Gradientenspulenanordnungen
beanspruchen einen nicht unerheblichen Teil des Innenraums
einer Magnetanordnung (bei supraleitenden Magneten "Warm
bohrung" genannt). Dies soll anhand von Fig. 1 näher erläutert
werden. Fig. 1 zeigt stark schematisiert die Bauteile eines
Kernspintomographen. Das Grundmagnetfeld wird mit einem
Magneten 1 in einer Ringspulenanordnung, die meist supralei
tend ausgeführt ist, erzeugt. Bei supraleitenden Grundfeld
magneten sind die in Fig. 1 nicht dargestellten Spulen in
einem Kryostaten angeordnet. Der Grundfeldmagnet weist einen
hohlzylinderförmigen Innenraum auf. In diesem Innenraum ist
eine hohlzylinderförmige Gradientenspulenanordnung 2 angeord
net. Innerhalb der Gradientenspulenanordnung 2 ist eine Hoch
frequenzantenne 3 vorgesehen. Der nach Einbau von Gradienten
spulenanordnung 2 und Hochfrequenzantenne 3 sowie nach Monta
ge von nicht dargestellten Verkleidungen verbleibende Innen
raum steht als Nutzraum zur Verfügung. In diesem Nutzraum
kann auf einer Patientenliege 4 ein Patient 10 plaziert wer
den. Für den Nutzraum sind insbesondere hinsichtlich seiner
Breite gewisse Mindestmaße erforderlich, um schwergewichtige
Patienten überhaupt bzw. Patienten allgemein mit einem gewis
sen Lagerungskomfort untersuchen zu können. Der benötigte
Innendurchmesser des Grundfeldmagneten ist somit gegeben
durch die gewünschten Maße des Nutzraums sowie durch die
radiale Ausdehnung von Hochfrequenzantenne 3 und Gradienten
spulenanordnung 2. Der Innendurchmesser des Grundfeldmagneten
1 bestimmt jedoch maßgeblich dessen Kosten. Es müssen nicht
nur die Ringspulen und bei supraleitenden Systemen auch der
Kryostat mit größerem Durchmesser ausgeführt werden. Es muß
außerdem aufgrund des größeren Innenvolumens bei gegebener
Magnetfeldstärke mehr magnetische Energie aufgebracht werden.
Bei gleichbleibenden Voraussetzungen bezüglich der geforder
ten Homogenität im Untersuchungsraum muß schließlich mit grö
ßerem Innendurchmesser des Grundfeldmagneten auch noch dessen
Länge vergrößert werden. Dies ist nicht nur im Hinblick auf
Kostengesichtspunkte höchst unerwünscht, sondern mit größerer
Länge nehmen auch Klaustrophobieprobleme bei den Patienten zu
und die Zugänglichkeit zum Patienten wird verschlechtert.
Von den im Untersuchungsraum des Grundfeldmagneten 1 einge
bauten Systemen hat die Gradientenspulenanordnung den höch
sten Platzbedarf.
In Fig. 2 ist zur Erläuterung der Problemstellung schematisch
ein herkömmliches Gradientenspulensystem zur Erzeugung eines
Magnetfeldgradienten in y-Richtung vorgesehen. Bei Kernspin
tomographiegeräten sind Magnetfeldgradienten in drei aufein
ander senkrecht stehenden Richtungen x, y und z entsprechend
dem in Fig. 2 dargestellten Koordinatensystem notwendig. Als
z-Richtung ist dabei die Richtung des Grundmagnetfeldes Bz,
d. h. die Längsachse des hohlzylindrischen Untersuchungsraums
definiert. In Fig. 2 ist lediglich das zur Erzeugung eines
Magnetfeldgradienten in y-Richtung vorgesehene Gradienten
spulensystem herkömmlicher Bauart dargestellt. Dieses Gra
dientenspulensystem besteht aus vier einzelnen Sattelspulen 5
bis 8. Zur Erzeugung des Magnetfeldgradienten in y-Richtung,
im folgenden kurz als y-Gradient bezeichnet, tragen im
wesentlichen die inneren Bögen 5a bis 8a der Sattelspulen
bei, die äußeren Bögen 5b bis 8b liegen in größerer Entfer
nung vom kugelförmigen Untersuchungsbereich 9 für den sowohl
die Homogenitätsanforderungen bezüglich des Grundmagnetfelds
als auch Linearitätsanforderungen bezüglich der Gradienten
felder eingehalten werden müssen. Die Wirkung der inneren
Bögen 5a bis 8a auf das Magnetfeld im kugelförmigen Unter
suchungsbereich 9 ist in Fig. 2 mit Pfeilen gekennzeichnet. Im
oberen Teil des Untersuchungsbereichs 9 wird eine Verstärkung
des Grundmagnetfelds Bz, im unteren Bereich eine Abschwächung
desselben erreicht, so daß also ein Magnetfeldgradient in y-Richtung
auftritt. Zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten
in x-Richtung ist die gleiche Spulenanordnung, lediglich um
90° um die Zylinderachse gedreht, nochmals vorhanden, jedoch
in Fig. 2 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Schließlich sind zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten in
z-Richtung auf dem zylinderförmigen Träger noch Ringspulen
angeordnet, die in Fig. 2 ebenfalls der Übersichtlichkeit
wegen weggelassen sind.
Es ist darauf hinzuweisen, daß modernere Gradientenspulenan
ordnungen nicht mehr aus einfachen Segmentbögen aufgebaut
sind. Vielmehr entstehen durch Optimierungsverfahren, wie sie
z. B. in der US-PS 5,309,107 beschrieben sind, komplexere Lei
terstrukturen, die an die Form eines Fingerabdrucks erinnern.
Dies ändert jedoch nichts an der hier dargestellten Problem
stellung.
Auch wenn die einzelnen Gradientenspulen verhältnismäßig
flach aufgebaut sind, so entsteht durch die Notwendigkeit,
drei Spulenstrukturen übereinanderzulegen, eine nicht uner
hebliche Dicke der gesamten Gradientenspulenanordnung. Dies
gilt um so mehr, wenn Gradienten-Schirmspulen vorhanden sind,
die die Entstehung von Wirbel strömen in der metallischen
Außenwand des Untersuchungsraums 1c verhindern sollen, indem
sie nach außen Gradientenfelder kompensieren. Solche, als
"aktiv geschirmt" bezeichnete Gradientenspulen sind bei
spielsweise in der DE-A1-44 22 782 dargestellt. Dort ist
außerdem vorgesehen, den Abstand zwischen der Gradienten-Nutzspule
und der Gradienten-Schirmspule nach außen hin zu
verringern, um die parasitäre Flußdichte zu reduzieren. In
einer Ausführungsform wird dabei durch Aufweitung der Gra
dienten-Nutzspulen der zur Verfügung stehende Untersuchungs
raum nach außen hin weiter.
Aus der DE-A1-195 04 171 ist eine lokale Gradientenspulenan
ordnung für Kernspintomographiegeräte bekannt, die - wie her
kömmliche Gradientenspulen - eine im wesentlichen hohlzylin
derförmige Geometrie aufweist. Um die lokale Gradientenspu
lenanordnung einfacher an einem Untersuchungsobjekt applizie
ren zu können, ist sie zumindest an einer Seite entlang einer
in axialer Richtung verlaufenden Trennlinie auftrennbar. Das
Spulendesign selbst entspricht im Prinzip dem herkömmlicher
Gradientenspulen, wobei jedoch alle Gradientenspulenleiter,
die die Trennlinie kreuzen, an der Trennlinie unterbrochen
sind. Auf jeder Seite der Trennlinie werden die Ströme über
parallel zur Trennlinie verlaufende Verbindungsleiter ge
führt.
Schließlich ist aus der EP-A2-0 313 213 eine Gradientenspu
lenanordnung bekannt, bei der eine der Gradientenspulen, näm
lich die y-Gradientenspule näher am Untersuchungsobjekt liegt
als die übrigen Gradientenspulen. Damit kann bei sonst glei
chen Voraussetzungen ein stärkeres Gradientenfeld in y-Rich
tung erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gradientenspulenanordnung
der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß bei weit
gehend gleicher Aufnahmefähigkeit des Nutzraums für Patienten
der Innendurchmesser des Grundfeldmagneten und damit der
Grundfeldmagnet insgesamt verkleinert werden kann. Ferner
soll die Sensitivität der Gradientenspule gesteigert werden.
Unter Sensitivität versteht man dabei das Verhältnis von er
zeugten Gradientenfeld zum auf zubringendem Strom bei gleicher
Windungszahl. Unter einem anderen Blickwinkel betrachtet soll
bei gleicher Sensitivität eine geringere Induktivität und
Leistungsaufnahme erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Flächen, auf denen die Gradienten-Nutzspulen angeordnet sind,
im Radialschnitt eine derartige Krümmung aufweisen, daß der
Abstand zwischen den beiden Flächen in der Mitte größer ist
als am Rand. Durch den Abstand zwischen den beiden Flächen
entsteht in der Mitte des Untersuchungsraums seitlich zusätz
licher Platz, so daß man den Innendurchmesser des Magneten
entsprechend verkleinern kann. Es hat sich ferner gezeigt,
daß durch die Krümmung der obengenannten Flächen die Sensiti
vität in der oben ausgeführten Definition verbessert wird.
Vorteilhafterweise ist die Krümmung der Flächen geringer als
die einer Außenwand des Untersuchungsraums. Damit wird eine
bessere Anpassung an die Körperform des Patienten erzielt,
was sich wiederum positiv auf die Sensitivität auswirkt.
Vorteilhafterweise sind die Flächen ferner im Axialschnitt
derart gekrümmt, daß sie in der Mitte des Untersuchungsraums
einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als am Rand.
Durch die Aufweitung der Gradientenspulenanordnung nach außen
hin wird die Sensitivität ebenfalls verbessert. In den in
Längsrichtung gesehen äußeren Bereichen der Gradientenspulen
anordnung werden stets die Rückleiter geführt, die eine ge
ringere destruktive Wirkung auf das Nutzfeld haben, wenn sie
vom Untersuchungsobjekt einen größeren Abstand haben. Ferner
ist eine sich nach außen aufweitende Anordnung der Gradien
tenspulen in Hinblick auf Klaustrophobieprobleme patienten
freundlicher.
Durch geschaltete Gradienten verursachte Wirbelströme können
zumindest deutlich verringert werden, wenn Gradienten-Schirm
spulen vorgesehen sind, die in der Nähe einer den Untersu
chungsraum umschließenden Außenwand angeordnet sind. Durch
die Nähe zur metallischen Außenwand wird zum einen die Wir
kung der Schirmspule verbessert, durch den vergrößerten Ab
stand zwischen Gradienten-Nutzspule und Gradienten-Schirm
spule wird außerdem die destruktive Wirkung der Gradienten-Schirmspule
auf das Gradientenfeld reduziert.
Im Zwischenraum zwischen Gradienten-Nutzspulen und Gradien
ten-Schirmspulen können Kühlkanäle angeordnet sein. Da dort
ausreichender Raum zur Verfügung steht, ist dies ohne zusätz
lichen Raumbedarf möglich.
Die für jede Raumrichtung erforderlichen Gradienten-Nutzspule
und Gradienten-Schirmspulen können zweckmäßigerweise inein
ander verschachtelt sein. Damit ist eine einfache Fertigung
bei geringerem Raumaufwand möglich.
Für bestimmte Anwendungen ist das vorteilhaft, wenn das Nutz
feld produzierende Leiter der Gradienten-Nutzspulen so ge
führt sind, daß der Untersuchungsbereich der Gradientenspu
lenanordnung in Richtung der Längsachse asymmetrisch liegt.
Damit muß das Untersuchungsobjekt nicht in die Mitte des
Gradientenspulensystems, sondern lediglich an dessen Rand
eingeführt werden. Damit können Klaustrophobieprobleme, z. B.
bei Kopfuntersuchungen, verringert werden. Außerdem kann dann
bei speziellen Systemen (als Beispiel seien wiederum speziel
le Geräte für die Kopfuntersuchung genannt) der Durchmesser
des Untersuchungsbereichs geringer gehalten werden als dies
für die Aufnahme des gesamten Körpers erforderlich wäre.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Fig. 3 bis 12 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 3 eine stark schematisierte Schnittzeichnung eines er
sten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine ebenfalls stark schematisierte Schnittzeichnung
eines weiteren Ausführungsbeispiels mit Gradienten-Schirmspulen,
Fig. 5 einen stark schematisierten Längsschnitt,
Fig. 6 eine dreidimensionale Darstellung der Flächen, auf
denen sich Gradienten-Nutzspulen und Gradienten-Schirmspulen
befinden,
Fig. 7 eine Schnittzeichnung einer etwas vereinfachten Lei
terführung für die Gradientenspulenanordnung in einer
Richtung senkrecht zur Achse,
Fig. 8 eine etwas vereinfachte Leiterführung für eine Hälfte
der Gradientenspulenanordnung im Längsschnitt,
Fig. 9 eine Abwicklung einer Fläche der Gradientenspule für
die x-Richtung mit der entsprechenden Leiterführung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Leiterführung einer z-Gra
dientenspule,
Fig. 11 ein System mit asymmetrisch im Gradientenspulensystem
liegendem Untersuchungsbereich,
Fig. 12 eine ineinandergeschachtelte Gradientenspulenanord
nungen für die drei Raumrichtungen.
In der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3 erkennt man die zwei gekrümmten Flächen 12a, 12b,
auf denen das Gradientenspulensystem angeordnet ist. Die ge
krümmten Flächen 12a, 12b weisen seitlich Öffnungen auf, so
daß für den Patienten 10 sowie eventuell für die Patienten
liege 4 seitlich mehr Raum zur Verfügung steht als bei her
kömmlichen Gradientenspulensystemen in Form eines geschlosse
nen Kreiszylinders. Damit kann der umgebende Magnet kleiner
gebaut werden, so daß entsprechende Vorteile hinsichtlich der
Kosten, des Bauvolumens, des Gewichts usw. entstehen. Messun
gen haben gezeigt, daß die Sensitivität der auf einer ge
krümmten Fläche angeordneten Gradientenspule besser ist als
die einer entsprechend im Stand der Technik auf zwei paral
lelen Platten angeordneten Gradientenspule. Unter Sensitivi
tät versteht man dabei die bei sonst gleichen Voraussetzungen
und bei einem bestimmten Strom erzielte Feldstärke. Anders
betrachtet erzielt man bei gleicher Sensitivität eine
geringere Induktivität und Leistungsaufnahme. Dies hängt u. a.
damit zusammen, daß das von den gekrümmten Flächen einge
schlossene Volumen kleiner ist als dasjenige zwischen zwei
parallelen Platten.
Insbesondere zur Vermeidung von Wirbelströmen in den metal
lischen Innenwänden des Magneten 1 kann die Gradientenspulen
anordnung mit aktiver Schirmung ausgeführt werden, d. h. zu
sätzlich zu Gradienten-Nutzspulen 11 auf den gekrümmten
Flächen 12 werden - wie in Fig. 4 im Schnitt schematisch dar
gestellt - Gradienten-Schirmspulen 16 auf ebenfalls gekrümm
ten Flächen 13 vorgesehen. Die Gradienten-Schirmspulen 16
kompensieren das von den Gradienten-Nutzspulen erzeugte
Magnetfeld zur Richtung der Magnet-Innenwand.
Bei üblichen Gradientenspulenanordnungen mit aktiver Schir
mung werden die Gradienten-Schirmspulen im allgemeinen paral
lel zu den Gradienten-Nutzspulen angeordnet. Im Ausführungs
beispiel nach Fig. 4 liegen dagegen die Flächen 13, auf denen
die Gradienten-Schirmspulen 16 angeordnet sind, parallel zur
Innenwand des Magneten und weisen damit eine größere Krümmung
auf als die Flächen 12 der Gradienten-Nutzspulen 11. Damit
wird zumindest im mittleren Bereich der Abstand zwischen
Gradienten-Nutzspulen und Gradienten-Schirmspulen maximiert.
Man kommt damit bei gleicher Schirmwirkung mit weniger Lei
tern aus, als wenn man die Flächen 13 für die Gradienten-Schirmspulen
16 parallel zu den Gradienten-Nutzspulen 11
legen würde. Außerdem wird die im Prinzip bei Schirmspulen
immer gegebene reduzierende Wirkung auf das Nutzfeld gerin
ger. Der Zwischenraum zwischen den Gradienten-Nutzspulen 11
und den Gradienten-Schirmspulen 16 kann z. B. - wie in Fig. 4
dargestellt - zur Aufnahme von Kühlkanälen 15 genutzt werden.
Wie der schematische Längsschnitt nach Fig. 5 zeigt, weisen in
einer vorteilhaften Anordnung die Flächen 12 auch in Längs
richtung eine Krümmung auf, wobei sich der Zwischenraum nach
außen hin aufweitet. Damit werden folgende Vorteile erreicht:
Die Patientenzugänglichkeit wird verbessert und der Patient fühlt sich in einer sich nach außen hin aufweitenden Anord nung weniger beengt. In den Randzonen werden im wesentlichen die Rückleiter für die Gradientenspulen geführt, die das eigentlich gewünschte Feld reduzieren. Durch die Aufweitung sind diese Rückleiter weiter vom Untersuchungsbereich ent fernt, so daß deren feldreduzierende Wirkung geringer wird. Die Gradienten-Schirmspulen sind weiterhin auf Flächen 13 parallel zur Magnet-Innenwand angeordnet.
Die Patientenzugänglichkeit wird verbessert und der Patient fühlt sich in einer sich nach außen hin aufweitenden Anord nung weniger beengt. In den Randzonen werden im wesentlichen die Rückleiter für die Gradientenspulen geführt, die das eigentlich gewünschte Feld reduzieren. Durch die Aufweitung sind diese Rückleiter weiter vom Untersuchungsbereich ent fernt, so daß deren feldreduzierende Wirkung geringer wird. Die Gradienten-Schirmspulen sind weiterhin auf Flächen 13 parallel zur Magnet-Innenwand angeordnet.
Fig. 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Fläche 12
für die Gradienten-Nutzspulen und einer Fläche 13 für die
Gradienten-Schirmspulen.
Die Festlegung der Leiterführung zur Erzielung des gewünsch
ten Gradientenfeldes kann entsprechend dem im US-PS-5 309 107
dargestellten Verfahren erfolgen. Fig. 7 zeigt eine Leiterfüh
rung für eine Gradientenspule in der Querprojektion, also in
x-y-Projektion nach den Festlegungen in Fig. 2. Fig. 8 zeigt
eine Leiterführung für eine Gradientenspule in Längsprojek
tion, also in y-z-Projektion. Dabei ist die Krümmung der Spu
len in der jeweiligen Ebene gut zu erkennen.
Fig. 9 zeigt eine Abwicklung einer Gradientenspule zur Erzeu
gung eines x-Gradienten. Dafür ist auch die Gradienten-Schirmspule
mit abgewickelt. Dargestellt ist nur ein Achtel
der gesamten Spule, alle anderen Spulenteile ergeben sich
durch Symmetrie. In den Fig. 7 bis 9 sind der Übersichtlich
keit wegen jeweils die Zuleitungen weggelassen.
In Fig. 10 ist schließlich eine Draufsicht auf die Gradienten
spule für die z-Richtung dargestellt.
Moderne Rechenverfahren für die Leiterführung von Gradienten
spulen, so z. B. das in der obengenannten US-PS 5,309,107 be
schriebene Verfahren ermöglichen eine große Flexibilität hin
sichtlich des gewünschten Feldverlauf s. So können z. B. Gra
dientenspulen so ausgelegt werden, daß der Untersuchungsbe
reich, in dem die gewünschte Linearität der Gradienten einge
halten wird, nicht in der Mitte des Gradientenspulensystems
liegt, sondern zum Rand hin verlagert ist. Damit muß das Un
tersuchungsobjekt (z. B. der Kopf eines Patienten nach Fig. 11)
nicht bis zur Mitte des Gradientenspulensystems eingeführt
werden. Damit kann man zweierlei erreichen: Zum einen kann
man bei Spezialsystemen (z. B. für Kopfuntersuchungen) das
Kernspintomographiegerät noch kleiner bauen, da das Gradien
tenspulensystem nicht mehr den ganzen Körper, sondern nur
noch einen Teil desselben aufnehmen muß. Zum anderen ist für
den Patienten eine Kopfpositionierung am Rand des Gradienten
spulensystems angenehmer als in der Mitte.
Wie bereits eingangs ausgeführt, benötigt man in der Kern
spintomographie zur Ortsauflösung in drei Raumrichtungen (in
einem kartesischen Koordinatensystem also x, y, z) auch Gra
dienten in drei Raumrichtungen. Es müssen also drei voneinan
der unabhängige Gradientenspulen vorgesehen werden. Ferti
gungstechnisch sind Durchdringungen zwischen den einzelnen
Gradientenspulen schwierig herzustellen. Mit einem Minimum an
Durchdringungen kommt man jedoch aus, wenn man - wie in der
schematischen Darstellung in Fig. 12 angedeutet - die drei
Gradientenspulen auf drei Schalen anordnet, die ineinander
verschachtelt sind.
Claims (7)
1. Gradientenspulenanordnung für ein Kernspintomographie
gerät, bei dem ein Grundmagnetfeld von Ringspulen (1) erzeugt
wird, die einen Untersuchungsraum (1c) einschließen und deren
Spulenachsen auf einer Längsachse des Untersuchungsraumes
(1c) liegen, wobei Gradienten-Nutzspulen (11) auf zwei radial
beabstandeten, symmetrisch zur Längsachse des Unter
suchungsraums liegenden Flächen (12) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (12)
im Radialschnitt eine derartige Krümmung aufweisen, daß der
Abstand zwischen den beiden Flächen (12) in der Mitte größer
ist als am Rand.
2. Gradientenspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krümmung der Flächen (12)
geringer ist als die Krümmung der Außenwand (1a) des Unter
suchungsraums (1c).
3. Gradientenspulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (12)
im Axialschnitt derart gekrümmt sind, daß sie in der Mitte
des Untersuchungsraums (1c) einen geringeren Abstand zuein
ander aufweisen als am Rand.
4. Gradientenspulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß Gradienten-Schirmspulen
(16) vorgesehen sind, die in der Nähe einer den
Untersuchungsraum (1c) umschließenden Außenwand (1a) angeord
net sind.
5. Gradientenspulenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen Gra
dienten-Nutzspulen (11) und Gradienten-Schirmspulen (13)
Kühlkanäle (14) angeordnet sind.
6. Gradientenspulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die für jede
Raumrichtung erforderlichen Gradienten-Nutz- und -Schirm
spulen (11, 16) ineinander verschachtelt sind.
7. Gradientenspulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzfeld
produzierende Leiter der Gradienten-Nutzspulen (11) so ge
führt sind, daß der Untersuchungsbereich der Gradienten
spulenanordnung in Richtung der Längsachse asymmetrisch
liegt.
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