DE19653311C2 - Kugelgleichlauffestgelenk - Google Patents

Kugelgleichlauffestgelenk

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DE19653311C2 DE1996153311 DE19653311A DE19653311C2 DE 19653311 C2 DE19653311 C2 DE 19653311C2 DE 1996153311 DE1996153311 DE 1996153311 DE 19653311 A DE19653311 A DE 19653311A DE 19653311 C2 DE19653311 C2 DE 19653311C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kugelgleichlauffestgelenk mit einem glockenförmigen Gelenkaußenteil mit einem Hohlraum mit einer stirnseitigen Öffnung, mit mehreren umfangsverteilten längsver­ laufenden äußeren Kugelbahnen im Hohlraum, einem Gelenkinnenteil mit mehreren umfangsverteilten längsverlaufenden inneren Kugel­ bahnen auf seiner Außenfläche, einer Mehrzahl von drehmoment­ übertragenden Kugeln, die in jeweils einander zugeordneten äuße­ ren und inneren Kugelbahnen geführt sind, und einem zwischen Gelenkaußenteil und Gelenkinnenteil eingesetzten Käfig, der in einer Mehrzahl von umfangsverteilten Käfigfenstern jeweils eine Kugel aufnimmt und die Kugeln insgesamt in einer gemeinsamen Ebene hält, wobei die Mittelpunkte der Kugeln bei gestrecktem Gelenk eine Gelenkmittelebene definieren und wobei das Gelenk­ außenteil über ausgeformte oder eingefügte Halteelemente für den Käfig verfügt, wobei sich der Käfig axial zur Öffnung des Ge­ lenkaußenteils hin an Flächen dieser Halteelemente abstützt, wobei die inneren Kugelbahnen und die äußeren Kugelbahnen ins­ gesamt kreisbogenförmige Längsmittellinien haben, deren Krüm­ mungsmittelpunkte im Längsschnitt durch das Gelenk jeweils um gleiche Offsetbeträge und entgegengesetzt zur Gelenkmittelebene axial versetzt sind, und der Käfig mit einer von der Öffnung des Gelenkaußenteils betrachtet zumindest bis zur Gelenkmittelebene bleibend hinterschnittfreien Innenfläche versehen ist, die ein koaxiales Einführen des Gelenkinnenteils in den Käfig zuläßt.
Gelenke dieser Art sind aus der DE 43 03 901 C2 bekannt. Gelenke der dort beschriebenen Art haben den Vorteil, daß sie ein ko­ axiales Einführen einer vormontierten Einheit aus Gelenkinnen­ teil, Kugelkäfig und Kugeln in das Gelenkaußenteil zulassen, das anschließend mit keilförmigen Stützeinsätzen versehen wird, die den Käfig zur Öffnung des Gelenkaußenteils hin abstützen. Diese keilförmigen Stützeinsätze können hierbei Einzelelemente oder Bestandteile eines Ringes sein und mit dem Gelenkaußenteil ver­ schweißt werden oder auf diesem formschlüssig festgelegt werden. Voraussetzung für die genannte Art der Montage ist eine von der Öffnung des Gelenkaußenteils betrachtete hinterschnittfreie Ausführung der Kugellaufbahnen im Gelenkaußenteil. Eine solche Gestalt der äußeren Kugellaufbahnen führt in nachteiliger Weise bei vorgegebenem Außendurchmesser des Gelenkaußenteils zu einer Schwächung im Bereich der Kugelbahnausläufe. Weiterhin nachtei­ lig ist der Ablauf der Vormontage von Gelenkinnenteil und Kugel­ käfig, der ein Einbringen des Gelenkinnenteils in den Kugelkäfig mit gegeneinander um 90° gekreuzten Achsen unter Vollziehen einer Eindrehbewegung erfordert.
Aus der DE 44 03 591 C1, Fig. 10 bis 12, ist ein Gelenk der genannten Art bekannt, bei dem der Käfig im Gelenkaußenteil gleitend durch Kugelflächen geführt wird, so daß der Käfig im Gelenkaußenteil fixiert ist. Eine Montage der Kugeln ist nur einzeln von außen in die Käfigfenster unter einem üblichen Über­ beugen des Gelenks möglich.
Aus der JP 07098023 A ist ein Gelenk der gleichen Art bekannt, bei dem ebenfalls der Käfig im Gelenkaußenteil gleitend durch Kugelflächen geführt wird, wodurch der Käfig im Gelenkaußenteil fixiert ist. Soweit eine axiale Montage des Gelenkinnenteils bei bereits eingesetzten Kugeln gezeigt ist, wäre diese nur unter Verformungen und damit nicht ohne Beschädigungen möglich. Das Gelenkinnenteil muß mit Sicherungsmitteln am Käfig verbaut wer­ den.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gelenk der obengenannten Art vorzuschlagen, das verbesserte Festigkeitseigenschaften bei vergleichbaren Abmessungen aufweist und das in einfacher Weise zu montieren ist.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß der Käfig während der Gelenkmontage im Gelenkaußenteil von der Gelenkmittelebene in Richtung zur Öffnung um zumindest den Offsetbetrag koaxial verschiebbar ist und bei derart koaxial verschobenem Käfig und in die Käfigfenster eingesetzten Kugeln das Gelenkinnenteil zur Gelenkmontage verformungsfrei in das Gelenkinnenteil bis zum Anschlag einführbar ist. Dies macht es möglich, daß die Käfig­ fenster in Umfangsrichtung auf eine dem Kugelweg beim maximalen Betriebsbeugewinkel entsprechende Umfangslänge begrenzt sind, die ein Überbeugen des Gelenks bis zum Austritt der Kugeln aus den Kugelbahnen verhindert.
Durch Übergang auf eine als solche bekannte von der Öffnung aus betrachtet mit Hinterschnitt behaftete Bahnform wird das oben­ genannte Festigkeitsproblem mit einfachen Mitteln verbessert. Durch die Verwendung eines offenen, d. h. innen von der Öffnung aus betrachtet hinterschnittfreien Käfigs wird hierbei die Montage wesentlich vereinfacht. Sofern die Öffnung des Gelenk­ außenteils im Durchmesser kleiner ist als der Käfig, muß dieser in bekannter Weise bei sich kreuzenden Achsen beider Teile in den Hohlraum eingefädelt und dann koaxial zum Gelenkaußenteil ausgerichtet werden. Danach werden die Kugeln vom Inneren des Käfigs in die Kugelbahnen eingesetzt. Die Verschiebbarkeit des Käfigs um den Offsetbetrag gegenüber der Gelenkmittelebene er­ möglicht es, das Gelenkinnenteil koaxial in den Käfig bei be­ reits eingesetzten Kugeln einzuführen. Die Kugeln gelangen hier­ bei in der durch den Bahnkrümmungsmittelpunkt definierten Quer­ schnittsebene an ihren äußersten Bahnpunkt in den äußeren Kugel­ bahnen. In dieser Position des Käfigs und der Kugeln erfolgt das Einschieben des Gelenkinnenteils. Abschließend wird der Käfig durch die Halteelemente fixiert. Die Herstellbarkeit des Käfigs ist aufgrund der inneren Hinterschnittfreiheit erleichtert.
Im Vergleich mit bekannten RF-Gelenken kann das erfindungsgemäße Gelenk in der Fertigung wesentlich entfeinert werden, da die Käfigführungsmittel im Gelenkaußenteil erst durch einen abschließenden Umform- bzw. Fügevorgang fertiggestellt werden, mit dem Herstellungstoleranzen der Komponenten ausgeglichen werden. Aufgrund der reduzierten Führungsflächenanteile ist das Gelenk im Vergleich mit RF-Gelenken bekannter Bauart reibungs­ arm.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß das Gelenkaußen­ teil mit einer von der Öffnung her zumindest bis zur Gelenk­ mittelebene hinterschnittfreien Innenfläche zwischen den äußeren Kugelbahnen geformt ist, die ein koaxiales Einführen des Käfigs in das Gelenkaußenteil zuläßt. Bei nur geringer Wandstärkenver­ minderung am Gelenkaußenteil im Bereich der Öffnung hat dies den Vorteil, daß auch der Käfig bei koaxialer Ausrichtung in das Gelenkaußenteil eingeführt werden kann. Im weiteren entsprechen hierbei Montageablauf und Funktion den oben beschriebenen.
Nach weiterer günstiger Ausführung ist vorgesehen, daß der Käfig gegenüber der Innenfläche des Gelenkaußenteils von der Öffnung betrachtet zumindest hinter der Gelenkmittelebene berührungsfrei ist, und sich das Gelenkinnenteil in Richtung zum Inneren des Gelenkaußenteils an einer inneren Anschlagfläche des Käfigs abstützt und sich der Käfig in Richtung zum Inneren des Gelenk­ außenteils ausschließlich mittels der Käfigfenster an den Kugeln abstützt. Hiermit beschränkt sich der Kontakt zwischen Käfig und Gelenkaußenteil auf die Bereiche der Flächen der Halteelemente. Die Möglichkeit, die Fertigung im Hinblick auf Oberflächengüte und Toleranzen zu entfeinern, wird hiermit im äußersten Maße ausgeschöpft.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die Käfigfenster in Umfangsrichtung auf eine dem Kugelweg beim maximalen Betriebsbeugewinkel entsprechende Umfangslänge be­ grenzt sind, die ein Überbeugen des Gelenks bis zum Austritt der Kugeln aus den Kugelbahnen verhindert. Aufgrund der möglichen Montage der Kugeln vom Inneren des Käfigs aus und das anschlie­ ßende koaxiale Einführen des Gelenkinnenteils kann die Länge der Käfigfenster auf das im Betrieb beanspruchte Maß beschränkt werden. Die verkürzte Länge der Käfigfenster verleiht dem Käfig eine hohe Festigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage des Gelenkes ist durch die folgende Abfolge von Montageschritten gekennzeichnet:
  • - Einführen des Kugelkäfigs in das Gelenkaußenteil bei rela­ tiv zueinander gekreuzten Achsen und koaxiales Ausrichten des Käfigs zum Gelenkaußenteil (sofern die Käfigführungs­ fläche im Gelenkaußenteil von der Öffnung gesehen hinter­ schnitten ist)
    oder alternativ
  • - koaxiales Einführen des Kugelkäfigs in das Gelenkaußenteil, (sofern die Käfigführungsfläche im Gelenkaußenteil von der Öffnung gesehen hinterschnittfrei ist)
    sowie weiter
  • - Einsetzen der Kugeln von innen her in die Käfigfenster des Kugelkäfigs und die äußeren Kugelbahnen,
  • - Positionieren der Kugeln mit dem Kugelkäfig derart, daß die Kugeln jeweils im radial äußersten Punkt der Bahnen anlie­ gen,
  • - koaxiales Einführen des Gelenkinnenteils in den Kugelkäfig so weit, daß der radial äußerste Punkt der inneren Kugel­ bahn an den Kugelmitten vorbeigeführt ist,
  • - koaxiales Nachführen des Kugelkäfigs mit den Kugeln, bis diese mit den äußeren und inneren Kugelbahnen in Kontakt treten,
  • - Festsetzen des Käfigs durch Ausformen oder Einsetzen der Haltehelemente ins Gelenkaußenteil.
Das genannte Positionieren der Kugeln kann in einem gesonderten Vorgang unmittelbar vor dem koaxialen Einführen des Gelenkinnen­ teils erfolgen. Gegebenenfalls erfolgt dieses Positionieren jedoch auch durch den Vorgang des koaxialen Einführens des Ge­ lenkinnenteils in den Kugelkäfig selber, indem die Kugeln vom Gelenkinnenteil nach radial außen verdrängt werden und dabei in Richtung auf die Öffnung des Gelenkaußenteils hin bis zum tief­ sten Punkt der äußeren Kugelbahnen ausweichen. Das Ausformen bzw. Einsetzen der Halteelemente ergibt sich aus ihrer Konstruk­ tion, die den an sich bekannten Ausführungen entsprechen kann.
In einer ersten Ausgestaltung können die Halteelemente für den Kugelkäfig im Gelenkaußenteil durch nach koaxialem Einführen des Kugelkäfigs radial nach innen verformte Wandungsteile des Ge­ lenkaußenteils dargestellt werden. Dies bedingt das Ausführen eines Umformvorganges am Gelenkaußenteil nach dem koaxialen Montieren der einzelnen Gelenkbauteile.
Nach einer zweiten Ausführung können die Halteelemente für den Kugelkäfig im Gelenkaußenteil durch nach der Montage des Kugel­ käfigs in das Gelenkaußenteil eingesetzte und mit diesem verbun­ dene, die Innenfläche des Gelenkaußenteiles ergänzende Keil­ elemente gebildet werden. Diese können wiederum Teil eines Ring­ körpers sein. Für diese Ausführung kommt ein Einschweißen der Keilelemente oder ein äußeres Festkrimpen des Ringkörpers auf dem Gelenkaußenteil in Betracht. Im Falle des Einschweißens können Teile des Ringkörpers zwischen den Keilelementen gegebe­ nenfalls anschließend entfernt werden.
In sich aus der koaxialen Montageweise ergebender günstiger Ausgestaltung kann das Gelenkinnenteil einstückig mit einem anschließenden Wellenschaft verbunden sein. Hierdurch entfallen teure Keilverzahnungen an beiden genannten Komponenten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie verschiedene Schritte der erfindungsgemäßen Montage des Gelenkes sind nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gleichlaufgelenk mit einstückig am Gelenkaußenteil angeformten Halteelementen
  • a) nach dem Umformvorgang
  • b) vor dem Umformvorgang;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Gleichlaufgelenk mit ins Gelenk­ außenteil eingeschweißten Keilelementen;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Gleichlaufgelenk mit einem ins Gelenkaußenteil eingeschweißten Ringkörper;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Gleichlaufgelenk mit einem aufs Gelenkaußenteil aufgekrimpten Ringkörper;
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Gleichlaufgelenk in verschiede­ nen Phasen der Axialmontage
  • a) nach dem Einsetzen des Kugelkäfigs und der Ku­ geln
  • b) während des Einführens des Gelenkinnenteils
  • c) nach dem Festsetzen des Kugelkäfigs durch Hal­ teelemente.
Es wird zunächst eine für sämtliche Darstellungen geltende Be­ schreibung der übereinstimmenden Einzelheiten gegeben, die in den verschiedenen Zeichnungen mit übereinstimmenden Ziffern belegt sind.
Die erfindungsgemäßen Gelenke haben jeweils ein Gelenkaußenteil 1 mit einem Innenraum 2 und einer stirnseitigen Öffnung 3. Ge­ genüberliegend zur Öffnung 3 ist der Innenraum 2 durch ein Bo­ denteil 4 abgeschlossen, an das sich ein Wellenzapfen 5 ein­ stückig anschließt. Im Innenraum 2 sind äußere Kugelbahnen 6 ausgeformt, auf deren Form noch eingegangen wird. Die Innen­ fläche 7 des Gelenkaußenteils ist von der Öffnung 3 betrachtet derart hinterschnittfrei, daß ein Kugelkäfig 8 in koaxialer Position ins Gelenkaußenteil eingeführt werden kann. Die Außen­ fläche 9 des Kugelkäfigs 8 ist mit Ausnahme von später noch zu erläuternden Haltemitteln berührungsfrei gegenüber der Innen­ fläche 7 des Gelenkaußenteils 1. Der Kugelkäfig 8 ist seiner­ seits von der Öffnung 3 aus betrachtet mit einer derart hinter­ schnittfreien Innenfläche 10 ausgebildet, daß ein Gelenkinnen­ teil 11 in koaxialer Position in dieses eingeführt werden kann. Die Außenfläche 12 des Gelenkinnenteils 11 stützt sich an einer inneren Anschlagfläche 13 des Kugelkäfigs axial nach innen ab.
Im Gelenkinnenteil 11 sind innere Kugelbahnen 14 ausgeführt. Einander zugeordnete äußere und innere Kugelbahnen 6, 14 nehmen jeweils eine Kugel 15 auf, die in einem Käfigfenster 16 des Kugelkäfigs 8 einsitzt. Der Kugelkäfig 8 stützt sich zur Innen­ seite des Gelenkaußenteils nur mittels seiner Käfigfenster 16 unmittelbar an den Kugeln 15 ab. Durch die Mittelpunkte C der Kugeln 15 wird eine Gelenkmittelebene E definiert. Die Mittel­ punkte Mi der Mittellinien der inneren Kugelbahnen 14 und Ma der Mittellinien der äußeren Kugelbahnen 6 sind axial gegenüber dieser Gelenkmittelebene E in entgegengesetzte Richtungen um gleiche Offsetbeträge Oi, Oa axial versetzt, wobei sie im be­ sonderen Fall auf der Gelenkachse A liegen. In das Gelenkinnen­ teil 11 ist eine Antriebswelle 17 eingesteckt und mittels eines Sicherungsringes 18 festgelegt.
In Fig. 1 werden Halteelemente, an denen sich der Kugelkäfig 8 zur Öffnung 3 des Gelenkaußenteils 1 hin, wie in Darstellung a) gezeigt, abstützt, durch umgeformte Wandungsteile 19 gebildet, die, wie in Darstellung b) gezeigt, ursprünglich achsparallel verlaufende Ansätze 19' waren.
In Fig. 2 ist ein Gelenk dargestellt, in dem die Halteelemente durch eingeschweißte einzelne Keile 20 gebildet werden.
In Fig. 3 ist ein Gelenk dargestellt, bei dem die Halteelemente durch keilförmige Finger 21 gebildet werden, die Bestandteil eines Ringkörpers 22 sind. Dieser ist in einen Einstich 23 im Gelenkaußenteil eingesetzt und dort insbesondere festgeschweißt.
In Fig. 4 ist ein Gelenk dargestellt, bei dem die Halteelemente durch keilförmige Finger 21' gebildet weren, die Bestandteil eines Ringkörpers 22' sind. Dieser ist durch Umbördeln in einer äußeren Ringnut 24 auf dem Gelenkaußenteil formschlüssig festge­ legt.
In Fig. 5 ist in der Darstellung a) zunächst gezeigt, wie vor dem Einsetzen bzw. Herstellen der Halteelemente der Käfig 8 koaxial in das Gelenkaußenteil 1 eingeführt werden kann und dabei die Kugeln 15 bereits in Käfigfenstern 16 gehalten sein können oder anschließend von innen in diese eingesetzt werden können, so daß sie in die äußeren Kugelbahnen 6 im Gelenkaußen­ teil 1 eingreifen. Gegenüber der eingezeichneten endgültigen Gelenkmittelebene E ist die durch die Kugelmitten C definierte vorläufige Kugelmittenebene E' um einen Betrag Oa zur Öffnung des Gelenkes hin vorgezogen, der dadurch definiert ist, daß die Kugeln 15 gerade den radial äußersten Punkt des Bahnverlaufes der äußeren Kugelbahnen 6 einnehmen.
In der Darstellung b) ist erkennbar, daß trotz der kreisbogen­ förmig gekrümmten Bahnverläufe, die einen Hinterschnitt in Axi­ alrichtung von der Öffnung 3 aus gesehen bedingen, in der aus der Darstellung a) vorgegebenen Position nun das Gelenkinnenteil 11 koaxial in das Gelenkaußenteil 1 und den Käfig 8 eingeführt werden kann. Wesentlich ist hierbei die von der Öffnung 3 aus gesehen betrachtete Hinterschnittfreiheit der Innenfläche 10 des Kugelkäfigs 8. Die radial äußersten Punkte der inneren Kugel­ bahnen 14 des Gelenkinnenteils 11 können hierbei gerade an den Kugeln 15 vorbeigeführt werden.
In der Darstellung c) ist dargestellt, daß nach Anlegen der Oberfläche 12 des Gelenkinnenteils 11 an der inneren Anschlag­ fläche 13 des Kugelkäfigs 8 dieser in den Innenraum 2 des Ge­ lenkaußenteils 1 weiter eingeschoben wird, bis die Kugelmitten C die endgültige Gelenkmittelebene E erreicht haben. Die Halte­ mittel im Gelenkaußenteil 1 für den Käfig 8 sind hier nur symbo­ lisch als dunkel angelegte, nicht näher bezeichnete Teile dar­ gestellt.

Claims (14)

1. Kugelgleichlauffestgelenk mit einem glockenförmigen Gelenk­ außenteil (1) mit einem Hohlraum (2) mit einer stirnseiti­ gen Öffnung (3), mit mehreren umfangsverteilten längsver­ laufenden äußeren Kugelbahnen (6) im Hohlraum (2), einem Gelenkinnenteil (11) mit mehreren umfangsverteilten längs­ verlaufenden inneren Kugelbahnen (14) auf seiner Außen­ fläche (12), einer Mehrzahl von drehmomentübertragenden Kugeln (15), die in jeweils einander zugeordneten äußeren und inneren Kugelbahnen (6, 14) geführt sind, und einem zwischen Gelenkaußenteil (1) und Gelenkinnenteil (11) ein­ gesetzten KäFig. (8), der in einer Mehrzahl von umfangs­ verteilten Käfigfenstern (16) jeweils eine Kugel (15) auf­ nimmt und die Kugeln insgesamt in einer gemeinsamen Ebene hält, wobei die Mittelpunkte C der Kugeln (15) bei ge­ strecktem Gelenk eine Gelenkmittelebene E definieren und wobei das Gelenkaußenteil (1) über ausgeformte oder einge­ fügte Halteelemente (19, 20, 21) für den Käfig verfügt, wobei sich der KäFig. (8) axial zur Öffnung des Gelenkaußen­ teils (1) hin an Flächen dieser Halteelemente (19, 20, 21) abstützt, wobei die äußeren Kugelbahnen (6) und die inneren Kugelbahnen (14) insgesamt kreisbogenförmige Längsmittel­ linien haben, deren Krümmungsmittelpunkte Ma, Mi im Längsschnitt durch das Gelenk jeweils um gleiche Offset­ beträge Oa, Oi und entgegengesetzt zur Gelenkmittelebene E axial versetzt sind, und der KäFig. (8) mit einer von der Öffnung (3) des Gelenkaußenteils (1) betrachtet zumindest bis zur Gelenkmittelebene E bleibend hinterschnittfreien Innenfläche (10) versehen ist, die ein koaxiales Einführen des Gelenkinnenteils (11) in den KäFig. (8) zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) während der Gelenkmontage im Gelenkaußen­ teil (1) von der Gelenkmittelebene E in Richtung zur Öff­ nung (3) zumindest um den Offsetbetrag Oa koaxial ver­ schiebbar ist, und bei derart koaxial verschobenem Käfig (8) und in die Käfigfenster (16) eingesetzten Kugeln (15) das Gelenkinnenteil (11) zur Gelenkmontage verformungsfrei koaxial in das Gelenkinnenteil (11) bis zum Anschlag ein­ führbar ist.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkaußenteil (1) mit einer von der Öffnung (3) her zumindest bis zur Gelenkmittelebene E hinterschnitt­ freien Innenfläche (7) zwischen den äußeren Kugelbahnen (6) geformt ist, die ein koaxiales Einführen des Käfigs (8) in das Gelenkaußenteil zuläßt.
3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) gegenüber der Innenfläche (7) des Gelenk­ außenteils (1) von der Öffnung (3) betrachtet zumindest hinter der Gelenkmittelebene E berührungsfrei ist, und sich das Gelenkinnenteil (11) in Richtung zum Inneren des Ge­ lenkaußenteils (1) an einer inneren Anschlagfläche des Käfigs (8) abstützt und sich der Käfig (8) in Richtung zum Inneren des Gelenkaußenteils (1) ausschließlich mittels der Käfigfenster (16) an den Kugeln (15) abstützt.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigfenster (16) in Umfangsrichtung auf eine dem Kugelweg beim maximalen Betriebsbeugewinkel entsprechende Umfangslänge begrenzt sind, die ein Überbeugen des Gelenks bis zum Austritt der Kugeln (15) aus den Kugelbahnen (6, 14) verhindert.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente für den Käfig (8) im Gelenkaußenteil (1) durch nach koaxialem Einführen des Käfigs (8) radial nach innen verformte Wandungsteile (19) des Gelenkaußen­ teils (1) gebildet werden.
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente für den Käfig (8) im Gelenkaußenteil (1) durch nach koaxialem Einführen des Käfigs (8) in das Gelenkaußenteil (1) eingesetzte und mit diesem verbundene die Innenfläche (7) des Gelenkaußenteils (1) ergänzende Keilelemente (20, 21) gebildet werden.
7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (21) Teil eines Ringkörpers (22) sind.
8. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Ringkörpers (22) nach dem Verbinden der Keil­ elemente (21) mit dem Gelenkaußenteil (1) entfernbar sind.
9. Gelenk nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (20, 21) oder der Ringkörper (22) in das Gelenkaußenteil eingeschweißt sind.
10. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (22) formschlüssig auf der Außenseite des Gelenkaußenteils (1) aufgekrimpt ist.
11. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkinnenteil (11) einstückig mit einer Antriebs­ welle (17) ist.
12. Verfahren zur Montage eines Gelenkes nach einem der An­ sprüche 1 und 3 bis 11, gekennzeichnet durch die folgende Abfolge der Montageschritte
  • 1. Einführen des Kugelkäfigs in das Gelenkaußenteil bei relativ zueinander gekreuzten Achsen und koaxiales Ausrichten des Käfigs zum Gelenkaußenteil,
  • 2. Einsetzen der Kugeln von innen her in die Käfigfenster des Kugelkäfigs und die äußeren Kugelbahnen,
  • 3. Positionieren der Kugeln mit dem Kugelkäfig derart, daß die Kugeln jeweils im radial äußersten Punkt der äußeren Kugelbahnen anliegen,
  • 4. koaxiales Einführen des Gelenkinnenteils in den Kugel­ käfig soweit, daß der radial äußerste Punkt der inne­ ren Kugelbahnen an den Kugeln verformungsfrei vorbei­ geführt wird,
  • 5. koaxiales Nachführen des Kugelkäfigs mit den Kugeln, bis diese mit den äußeren und inneren Kugelbahnen in Kontakt treten,
  • 6. Festsetzen des Käfigs durch Anformen oder Einsetzen der Halteelemente ins Gelenkaußenteil.
13. Verfahren zur Montage eines Gelenkes nach einem der An­ sprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch die folgende Abfolge der Montageschritte
  • 1. koaxiales Einführen des Kugelkäfigs in das Gelenk­ außenteil,
  • 2. Einsetzen der Kugeln von innen her in die Käfigfenster des Kugelkäfigs und die äußeren Kugelbahnen,
  • 3. Positionieren der Kugeln mit dem Kugelkäfig derart, daß die Kugeln jeweils im radial äußersten Punkt der äußeren Kugelbahnen anliegen,
  • 4. koaxiales Einführen des Gelenkinnenteils in den Kugel­ käfig soweit, daß der radial äußerste Punkt der inne­ ren Kugelbahnen an den Kugeln verformungsfrei vorbei­ geführt wird,
  • 5. koaxiales Nachführen des Kugelkäfigs mit den Kugeln, bis diese mit den äußeren und inneren Kugelbahnen in Kontakt treten,
  • 6. Festsetzen des Käfigs durch Anformen oder Einsetzen der Halteelemente ins Gelenkaußenteil.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Positionieren der Kugeln unmittelbar durch das Gelenkinnenteil bei dessen Einführen in den Käfig be­ wirkt wird.
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