DE19653022A1 - Frequenzsynthesizer - Google Patents
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Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frequenzsynthesi
zer, bestehend aus einer Phasenregelschleife mit einem Pha
sendetektor, einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem
zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators
und einem ersten Eingang des Phasendetektors geschalteten
Frequenzteiler und einem an einen zweiten Eingang des Pha
sendetektors geschalteten Referenzoszillator. Bei einem der
artigen aus Qualcomm Incorporated Application Note,
CL80-3459-1, Juni 1990, Seiten 1 bis 27 bekannten Frequenz
synthesizer ist der Referenzoszillator ein Direct Digital
Synthesizer (DDS). Das Ausgangssignal dieses Direct Digital
Synthesizers wird von einen Digital-/Analogumsetzer zunächst
in ein analoges Signal gewandelt, das bandpaßgefiltert und
anschließend von einem Begrenzer in ein Rechtecksignal ge
wandelt wird, welches schließlich als Referenzfrequenz dem
Phasendetektor der Phasenregelschleife zugeführt wird. Der
Analogsignal-Pfad zwischen dem Direct Digital Synthesizer
und dem Phasendiskriminator ist relativ störanfällig. Durch
die Nichtlinearität des Digital-/Analog-Umsetzers und durch
Störungen des Taktsignals für den Digital-/Analog-Umsetzer
entstehen diskrete Störfrequenzen im Referenzsignal für die
Phasenregelschleife.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fre
quenzsynthesizer der eingangs genannten Art anzugeben, wel
cher diskrete Störfrequenzen und Jitter im Referenzsignal
der Phasenregelschleife weitgehend unterdrückt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Referenzoszillator einen digitalen p-Bit Ak
kumulator aufweist, der ein aus p Bit bestehendes Steuerwort
mit sich selbst addiert und bei Erreichen seines höchsten
Summenwertes einen Überlaufimpuls abgibt, worauf er seinen
Akkumulationsvorgang neu beginnt, und daß die Überlaufimpul
se als Referenzsignal direkt an den Phasendetektor gelangen.
Mit dieser Schaltung kann auf den gemäß dem Stand der Tech
nik nach dem Direct Digital Synthesizer folgenden Analogsi
gnal-Pfad verzichtet werden, so daß von ihm auch keine uner
wünschten Störfrequenzen ausgehen können.
Gemäß einem Unteranspruch ist es vorteilhaft, den variablen
Frequenzteiler im Rückkopplungszweig zwischen dem Ausgang
des spannungsgesteuerten Oszillators und dem Phasendiskrimi
nator genauso wie den Referenzoszillator mit einem p-Bit Ak
kumulator zu realisieren, dessen Überlaufimpulse direkt an
den Phasendetektor gelangen. Dadurch entstehen im Referenz
signal nicht einige wenige Störfrequenzen hoher Leistung,
sondern eine Vielzahl von Störfrequenzen sehr geringer Lei
stung. Zur Erzielung dieses Effekts ist es zweckmäßig, für
beide p-Bit Akkumulatoren mindestens annähernd gleiche Ar
beitstaktfrequenzen zu verwenden. Um aus der Ausgangsfre
quenz des spannungsgesteuerten Oszillators die gewünschte
Arbeitstaktfrequenz für den p-Bit Akkumulator des variablen
Frequenzteilers zu erzeugen, kann dem variablen Frequenztei
ler ein entsprechender fester Frequenzteiler oder Fre
quenzumsetzer vorgeschaltet werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Frequenzsynthesizers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines variablen Frequenzteilers
bzw. Referenzoszillators,
Fig. 3 einen festen Frequenzteiler und
Fig. 4 einen Frequenzumsetzer.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Frequenzsynthesi
zer als Phasenregelschleife realisiert. Diese enthält in be
kannter Weise einen Phasendiskriminator PD, dessen Ausgangs
signal Ud über ein Schleifenfilter, hier ein Tiefpaßfil
ter TP, geführt wird. Das Ausgangssignal Uf des Schleifen
filters TP dient als Regelgröße für einen spannungsgesteuer
ten Oszillator VCO. Ein vom Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators VCO ausgehender Rückkopplungszweig führt an ei
nen ersten Eingang des Phasendiskriminators PD. In diesem
Rückkopplungszweig wird die Ausgangsfrequenz fa des span
nungsgesteuerten Oszillators VCO von einem variablen Fre
quenzteiler FT in ein Signal s2 mit einer anderen Frequenz
umgesetzt. Der Phasendetektor vergleicht die Frequenz des
vom variablen Frequenzteiler kommenden Signals s2 mit der
Frequenz eines von einem Referenzoszillator RO gelieferten
Signals s1. Das Ausgangssignal Ud des Phasendiskriminators
ist proportional zu der Frequenzablage zwischen den beiden
Signalen s1 und s2. In Abhängigkeit von dem Signal Ud wird
der spannungsgesteuerte Oszillator VCO so nachgeregelt, daß
das Signal Ud minimal wird, d. h. die Frequenzablage zwi
schen den beiden Eingangssignalen s1 und s2 des Phasendis
kriminators PD verschwindet.
Der Referenzoszillator RO arbeitet, wie in Fig. 2 darge
stellt, nach dem Prinzip eines getakteten Akkumulators ACC.
An einem ersten von zwei Eingängen eines Akkumulators ACC
liegt ein Steuerwort N1 mit einer Wortlänge von p Bit an.
Dieselbe Wortlänge von p Bit besitzt auch der Akkumula
tor ACC, weshalb er auch als p-Bit Akkumulator bezeichnet
wird. Das Ausgangssignal von ebenfalls der Wortlänge p Bit
des Akkumulators ACC wird auf seinen zweiten Eingang zurück
geführt, so daß das Steuerwort mit sich selbst addiert wird.
Der Akkumulator ACC addiert die beiden Eingangssignale so
lange auf, bis er den größtmöglichen Summenwert erreicht
hat, dann beginnt er seinen Akkumulationsvorgang von neuem.
Bei Erreichen seines höchsten Summenwertes gibt der p-Bit
Akkumulator ACC einen Überlaufimpuls ab, der zweckmäßiger
weise das höchstwertige Bit des am Ausgang des Akkumula
tors ACC anliegenden Summenwertes ist. Durch die ständig
sich periodisch wiederholenden Akkumulationsvorgänge ent
steht am Ausgang des Referenzoszillators RO eine Impulsfol
ge s1. Die Pulsfrequenz dieses Signals s1 stellt die Refe
renzfrequenz für den Phasendiskriminator PD dar. Die Ar
beitstaktfrequenz fc für den p-Bit Akkumulator ACC wird dem
Referenzoszillator RO von außen zugeführt. Und zwar erhält
ein Register REG die Arbeitstaktfrequenz fc. Dieses Register
REG wirkt wie ein Halteglied, das für die Taktung des Akku
mulators ACC sorgt; denn der Akkumulator selbst läßt sich
nämlich nicht takten.
Das Ausgangssignal s1 des zuvor beschriebenen Referenzoszil
lators RO kann direkt, ohne Zwischenschaltungen eines Ana
logsignal-Pfades als Referenzfrequenz dem Phasendiskrimina
tor PD zugeführt werden. Da also zwischen dem Referenzoszil
lator RO und dem Phasendiskriminator PD keine weiteren Ana
logschaltungen (z. B. Digital-/Analog-Umsetzer, Filter etc.)
erforderlich sind, werden dadurch hervorgerufene diskrete
Störfrequenzen im Referenzsignal für den Phasenregelkreis
vermieden.
Es läßt sich nicht vermeiden, daß das Referenzsignal s1 für
den Phasendiskriminator PD einen Taktflankenjitter aufweist,
welcher diskrete Störfrequenzen von nicht zu vernachlässi
gender Leistung hervorruft. Da diese diskreten Störfrequen
zen im Referenzzweig der Phasenregelschleife, also im Signal
s1 entstehen, treten diese auch im Ausgangssignal fa der
Phasenregelschleife auf. Anschaulich gesehen entstehen die
Störfrequenzen im Signal s1 durch eine Phasenmodulation der
Referenzfrequenz mit einem periodischen Störsignal. Der Pha
sendiskriminator PD demoduliert dieses modulierte Signal und
extrahiert somit das Störsignal. Durch das Tiefpaßfilter TP
wird dieses Störsignal bandbegrenzt. Anschließend wird das
bandbegrenzte Störsignal über den spannungsgesteuerten Os
zillator VCO dem RF-Signal fa wieder aufgeprägt.
Die unerwünschten diskreten Störfrequenzen werden dadurch
kompensiert, daß als variabler Frequenzteiler FT eine bau
gleiche Akkumulator-Schaltung wie für den Referenzoszilla
tor RO eingesetzt wird. Der variable Frequenzteiler FT er
hält das p Bit Steuerwort N2. Je nach Wahl des Steuerwor
tes N2 und/oder des Steuerwortes N1 für den Referenzoszilla
tor RO ändert sich die Ausgangsfrequenz fa der Phasenregel
schleife. Damit läßt sich die Ausgangsfrequenz fa des Fre
quenzsynthesizers in sehr feinen Schritten verändern. Das
Ausgangssignal s2 des variablen Frequenzteilers FT ist wie
das Signal s1 eine Impulsfolge, welche dem Phasendiskrimina
tor PD direkt zugeführt wird.
Da ein getekteter Akkumulator im Prinzip ein fein durch
stimmbarer Frequenzteiler ist, gilt für die Impulsfolgefre
quenzen der Signale s1 und s2 folgendes:
Die dem variablen Frequenzteiler FT für den Akkumulator ACC
zugeführte Arbeitstaktfrequenz fc' sollte gleich oder zumin
dest annähernd gleich der Arbeitstaktfrequenz fc für den Ak
kumulator ACC des Referenzoszillators RO sein. Die Arbeits
taktfrequenz fc' für den variablen Frequenzteiler FT wird
aus der Ausgangsfrequenz fa des spannungsgesteuerten Oszil
lators VCO abgeleitet mit Hilfe eines Frequenzumsetzers FU.
Dieser Frequenzumsetzer FU kann beispielsweise, wie Fig. 3
zeigt, ein Frequenzteiler mit festem Teilverhältnis Q sein.
Auch kann der Frequenzumsetzer gemäß Fig. 4 ein Mischer M
sein, der einerseits die Ausgangsfrequenz fa des spannungs
gesteuerten Oszillators VCO und andererseits ein Local-
Oszillator-Signal LO erhält. Die in den beiden gleichartigen
Eingangssignalen s1 und s2 des Phasendiskriminators PD vor
handenen Taktflankenjitter wiederholen sich periodisch mit
einer großen Wiederholungsperiode Tp1 und Tp2. Aus diesen
Jittern wird sich nach dem Phasenvergleich im Ausgangs
signal Ud des Phasendiskriminators PD ein Störsignal von ei
ner Periodendauer Tp ergeben, welche das kleinste gemeinsame
Vielfache von den Periodendauern Tp1 und Tp2 ist.
Es gilt:
wobei f1 die Impulsfrequenz des Si
gnals s1, p die Wortlänge der Steuerworte N1 und N2 und fc
die Arbeitstaktfrequenz für den Referenzoszillator RO ist.
Für z. B. p = 32 Bit erhält man Periodendauern der Störsi
gnale von mehreren Jahrzehnten, was mit einem Breitbandin
rauschen gleichzusetzen ist. Durch das Schleifenfilter TP
der Phasenregelschleife wird die Rauschleistung noch redu
ziert.
Dadurch daß zwei baugleiche Schaltungseinheiten für den Re
ferenzoszillator RO und den Frequenzteiler FT eingesetzt
werden, werden wenige diskrete Störfrequenzen hoher Leistung
auf eine Vielzahl von Störfrequenzen sehr geringer Leistung
verteilt.
Claims (4)
1. Frequenzsynthesizer, bestehend aus einer Phasenregel
schleife mit einem Phasendetektor (PD), einem spannungsge
steuerten Oszillator (VCO), einem zwischen dem Ausgang des
spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) und ersten Eingang
des Phasendetektors (PD) geschalteten Frequenzteiler (FT)
und einem an einen zweiten Eingang des Frequenzdetek
tors (PD) geschalteten Referenzoszillator (RO), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Referenzoszillator (RO) einen digita
len p-Bit Akkumulator (ACC) aufweist, der ein aus p Bit be
stehendes Steuerwort (N1) mit sich selbst addiert und bei
Ereichen seines höchsten Summenwertes einen Überlaufimpuls
abgibt, worauf er seinen Akkumulationsvorgang neu beginnt,
und daß die Überlaufimpulse (s1) direkt an den zweiten Ein
gang des Phasendetektors (PD) gelangen.
2. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Frequenzteiler (FT) wie der Referenzoszilla
tor (RO) ein p-Bit Akkumulator (ACC) ist, dessen Überlaufim
pulse (s2) direkt an den ersten Eingang des Phasendetek
tors (PD) gelangen.
3. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitstaktfrequenz (fc, fc') für den
p-Bit Akkumulator (ACC) des Frequenzteilers (FT) und des Re
ferenzoszillators (RO) mindestens annähernd gleich sind.
4. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel (FU) vorhanden sind, welche die Ausgangsfre
quenz (fa) des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) in die
gewünschte Arbeitstaktfrequenz (fc') für den p-Bit Akkumula
tor (ACC) des variablen Frequenzteilers (FT) umsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153022 DE19653022C2 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Frequenzsynthesizer |
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DE19653022C2 DE19653022C2 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7815365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153022 Expired - Fee Related DE19653022C2 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Frequenzsynthesizer |
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Country | Link |
---|---|
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