DE19652825A1 - Tastenschalter - Google Patents

Tastenschalter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastenschalter, der in einer Tastatur verwendbar ist.
In der Geschichte der Tastaturen für Computer ist der frühe­ ste Schalter ein mechanischer Schalter vom Ein-Aus-Typ. Dann wurde eine wahre N-Taste eingeführt, die zum Typ gehört, der ein Ausgangssignal gibt, wenn er niedergedrückt wird. Unter Berücksichtigung der Matrix der Tastatur wird eine kurze N- Taste verwendet.
Die Tastatur wird zum Eingeben von Information verwendet. Da­ bei dürfen keine Worte oder Symbole verlorengehen. Wird ande­ rerseits Information mit sehr hoher Geschwindigkeit eingege­ ben, so sollen keine falschen Worte oder Symbole weitergege­ ben werden. Andererseits muß eine sehr gute Tastatur linear arbeiten, keinen Unterbrechungspunkt haben und keinen Lärm erzeugen.
Im Stande der Technik gibt es eine Vielzahl von Tastaturen, die einen Unterbrechungspunkt haben, Lärm erzeugen und nicht linear sind. Diese kann man nicht als sehr gute Tastaturen bezeichnen. Bei einigen Tastaturen ist der Matrix eine Diode zugefügt, um eine Verbesserung der wahren N-Taste zu errei­ chen. Bei dieser Art von Tastatur findet eine Steuerung und Einstellung durch den IC-Chip, eine Ein/Aus-Einstellschaltung und eine Zwischenspeicherungssteuerung (latching control) statt. Auf diese Weise erhält man eine sehr gute Qualität mit wenigen Fehlern. Es muß aber jeder Tastenschalter mit einer Diode versehen werden, so daß man 108 Dioden verwenden muß, da es in der Standardtastatur 108 Tastenschalter gibt. In Hinblick auf dies werden nicht nur die Kosten sehr stark an­ steigen, man wird vielmehr auch Schwierigkeiten während der Herstellung haben. Außerdem kann keine Anpassung an Membran­ schalter oder eine Kunststoffmembran durchgeführt werden.
In der Vergangenheit gab es einen Tastenschalter vom Konden­ satortyp, der eine obere leitende Schicht, eine Kontakt­ schicht und eine untere leitende Schicht aufweist. Auch die Herstellungskosten dieses Tastenschalters sind hoch, und die Betriebslebensdauer ist kurz. Außerdem kann dieser Schalter leicht durch Feuchtigkeit beeinträchtigt werden und hat daher eine schlechte Stabilität. Der Tastenschalter vom Kondensa­ tortyp wurde daher wegen seiner Kosten und schlechten Funkti­ on fallengelassen.
Der zweite Typ vom Tastenschalter ist vom elektromagnetischen Typ und weist eine PCB (gedruckte Schaltungsplatine), eine Eisenkernwicklung und eine verstärkende Wicklung auf. Ein Durchgangsloch ist im Mittelteil vorgesehen. Diese Art von Tastenschalter braucht eine doppelseitige gedruckte Schal­ tungsplatine und viele Wicklungen. Andererseits bedeutet die große Kapazität des Kondensators hohe Kosten. Daher wurde auch dieser Tastenschalter fallengelassen.
Es wurde nun eine dreischichtige leitende Membran für Tasten­ schalter verwendet, wobei der IBM-Tastenschalter ein typi­ scher ist. Bei dieser Konstruktion wird die virtuelle N-Taste konstruiert und gesteuert durch den IC-Chip und einen Kon­ troller. Trotzdem verwendet er ein zweites automatisches Ab­ tasten, um fehlende und inkorrekte Worte zu korrigieren. Er hat aber immer noch hohe Herstellungskosten, was sowohl die Herstellung als auch das Material anbetrifft.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elek­ tromagnetischen empfindlichen Tastenschalter zu schaffen, bei dem die Niederdrückkraft, die auf jeden Tastenschalter ausge­ übt wird, einfach eingestellt werden kann, um die Probleme zu verbessern, die durch fehlende und falsche Eingabe erzeugt werden.
Es ist weiter die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastenschalter zu schaffen, bei dem der Erzeugungspunkt (make point) und Unterbrechungspunkt (break point) und die Steue­ rung der Schaltung und des Mechanismus verändert worden sind, um ein zuverlässigeres Eingangssignal zu erhalten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, daß der Ein/Aus-Zustand einfach durch die Schaltung und den Kontroller eingestellt werden kann. Demgemäß wird eine ausgezeichnete Tastatur erhalten.
Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastenschalter zu schaffen, bei dem die oberen und unteren Grenzen einfach definiert werden können, um den Ein-Zustand und Aus-Zustand festzulegen.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist der elektromagnetische empfindliche Schalter eine Abtasteinrichtung 1 für die Tasta­ turmatrix, eine Analog-Multiplexereinrichtung 2, einen Si­ gnalverstärker 3, eine Signalauslösungseinrichtung 5, einen Unterbrechungspunktkontroller 4 während des Betriebes, eine Signalspeicherungs- und Weglaßeinrichtung 6, einen CPU 7, ei­ nen Dekodierer 8, ein Eingangs/Ausgangs-Verbindungselement 9, einen Resonator 10, eine Anzeige 11 und eine Stromsteuerein­ richtung 12 auf.
Das Arbeitsprinzip des elektromagnetischen Schalters beruht auf den folgenden Prozeduren.
In Schritt 1 wird das Abtasten der Tastenmatrix durch die Ab­ tatseinrichtung durchgeführt, und es wird eine Vielzahl von Tastenschaltern abgetastet, nicht nur ein einziger.
In Schritt 2 wird das Abtasten durch das Eingangs/Ausgangs- Verbindungselement durchgeführt.
In Schritt 3 findet Rückkopplung und Einlesen sowie Vielfach­ austausch-Übertragung durch den Multiplexer 4051 statt.
In Schritt 4 werden der Operationsverstärker, die Strom­ schleife und die Spannungsschleife für Signalverstärkung und Empfindlichkeitserhöhung hinzugefügt.
In Schritt 5 wird die Signaleinstellung durchgeführt, um die oberen und unteren Grenzen für Ein/Aus zum Gewinnen der Si­ gnale zu bestimmen.
In Schritt 6 kann der Unterbrechungspunktkontoller einge­ stellt werden. Dann kann durch den Spannungsregulierungsrhe­ ostat die Drückamplitude des Ein/Aus-Schalters eingestellt werden. Die Konstruktion dieser Taste wird besonders ausge­ bildet sein. Mit Hilfe dieser Einstellung kann eine maßge­ schneiderte Größe für einen bestimmten Benutzer erhalten wer­ den.
In Schritt 7 wird das durch die Tastatur ausgelöste Signal durch die CPU verarbeitet.
In Schritt 8 wird die Rückkopplung verwendet, um das Signal durch den Resonator auszulöschen. Der Einschwingzustand der Tastatur wird beseitigt.
In Schritt 9 wird die Zwischenspeichereinrichtung verwendet, um Spannungsstoßwellen zu vermeiden, wobei diese das Signal zwischenspeichert und das Signal löscht.
Der elektromagnetische empfindliche Schalter weist die fol­ genden Merkmale auf:
  • 1. Die leitende Membran hat einen vielschichtigen Aufbau, wobei die obere leitende Schicht, die Kontaktschicht und die untere leitende Schicht alle zu einer Membran ausge­ bildet sind. Im mittleren Bereich ist jeder Tastenschal­ ter mit zwei vernetzten oder über Kreuz verbundenen Schichten aus Metall versehen. Wenn der Tastenschalter niedergedrückt wird, wird Ampere's Gesetz anwendbar, wo­ bei der Strom die Hälfte und das magnetische Feld die Hälfte aufnimmt. Die CPU und die Abtastmatrix wird die Auswahl treffen.
  • 2. Das korrekte Zeichen und Symbol wird genau durch die CPU und die entsprechende Software ausgewählt.
  • 3. Während des Abtastens wird die Abtasteinrichtung alle niedergedrückten Tastenschalter gleichzeitig auslesen, und nicht einzeln auslesen.
  • 4. Der Tastenschalter weist eine DeBounce-vielringige Kappe auf. Der Tastenschalter weist obere und untere leitende Schichten auf, die durch eine isolierende Schicht vonein­ ander beabstandet sind.
  • 5. Die Konstruktion weist eine Feder und ein unteres mit ei­ ner Wicklung umschlossenes Gehäuse auf. Der mittlere Teil ist eine leitende Membran, die obere und untere Metall­ schichten hat. Ampere's Gesetz ist in diesem Falle an­ wendbar. Die leitende Membran ist auf der Feder angeord­ net, wie dies in Fig. 3-1 gezeigt ist, und die Membran ist mit einem magnetisch-empfindlichen Abschnitt verse­ hen, der durch Kohlenstoffpulver gebildet ist.
Die in Fig. 1 gezeigten Merkmale sind weiter in Fig. 2 ge­ zeigt, die den Schaltungsaufbau zeigt. Die Signalverarbeitung wird wie folgt näher beschrieben.
Das Signal ist ein Stromsignal von der Tastenmatrix. Es durchläuft den IC 4051 und einen Operationsverstärker. Das Signal wird verstärkt und in obere Spitzenwerte und untere Talwerte umgeformt und dann durch den veränderbaren Rheostat eingestellt. Während es durch die Schmitt-Trigger durchläuft, wird die untere Grenze auf 0,84 Volt und die obere Grenze auf 1,7 Volt eingestellt.
Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • 1. Es gibt keine ausgelassenen Worte, Zeichen oder Symbole.
  • 2. Die Tastatur ist linear und gibt ein ausgezeichnetes Tastgefühl beim Eingeben von Zeichen und Symbolen.
  • 3. Die obere und die untere Grenze der Ein/Aus-Zustände der Tastatur können einfach eingestellt werden.
  • 4. Keine Geräusche.
  • 5. Kein Verlust an Wiedergabetreue.
  • 6. Hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
  • 7. Die Konstruktionscharakteristiken unterscheiden sich vom Stand der Technik.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema des Systems des erfindungsgemäßen elektromagnetischen empfindlichen Schalters;
Fig. 2 ein Systemblockdiagramm der Funktion der Potenti­ alsteuerung der Erfindung;
Fig. 3-1 und 3-2 Querschnittsansichten des Schalters und das Sy­ stemblockschema von aufwärts und abwärts der Ta­ statur;
Fig. 4 in Draufsicht die Tastatur mit leitender Membran mit einer einzigen Schicht; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Tastenoberseite einer Tastatur mit leitender Membran einer einzi­ gen Schicht.
In Fig. 1 ist eine Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung 1, eine Analog-Multiplexereinrichtung 2, ein Signalverstärker 3, ein Unterbrechungspunktkontroller 4 während des Betriebs, eine Signalauslöseeinrichtung 5, eine Signalspeicher- und -lösch­ einrichtung 6, eine CPU 7, ein Decodierer 8, ein Eingangs/Aus­ gangs-Verbindungselement 9, ein Resonator 10, eine Anzeige 11 und eine Stromsteuereinrichtung 12 gezeigt.
Fig. 2 zeigt einen 4051-Multiplexer 20, einen Operationsver­ stärker 22, einen Rheostaten 23 und eine Schmitt-Trigger- Einrichtung 24.
Fig. 3 zeigt eine Kunststoffolie 30, eine Feder 31, einen ma­ gnetischen Kern 32 und einen Widerstand R.
Fig. 4 zeigt eine obere leitende Membran 33, einen Tasten­ schalter 34 und eine untere leitende Membran 35.
Fig. 5 zeigt eine Kunststoffolie 30, eine Feder 31, eine Spu­ le 36, Kohlenstoffpulver 37, einen Stößel 28 und einen magne­ tischen Detektionsteil 29.
Wie man dem Systemblockschema des elektromagnetischen emp­ findlichen Schalters entnehmen kann, werden die Tastenschal­ ter durch Anwendung von Ampere's Gesetz ausgewählt. Das Si­ gnal wird durch den Multiplexer ausgewählt, vergrößert und verstärkt. Dann geht das Signal durch die Signalauslöseein­ richtung hindurch, um die Genauigkeit des oberen und unteren Grenzpotentials zu erhöhen. Es kann dann einfach Hoch und Tief bestimmt werden. Dann wird das Signal zum Unterbre­ chungspunktkontroller geleitet, der die Ein/Aus-Schaltein­ richtung einstellt. Dann wird das Signal zur Signalrückkopp­ lungseinrichtung weitergeleitet, um die Stabilität zu verbes­ sern. Dann wird das Signal zur Signalspeicher/-löscheinrich­ tung geleitet, die durch eine doppelte NAND-Gatterschaltung gebildet wird. Dann wird das Signal von der Signalzwischen­ speicher/-löscheinrichtung entnommen und durch die Software und den Kontroller zur CPU gesandt. Auf diese Weise kann ein stabiles Signal für die Anzeige erhalten werden.
Durch die Anordnung der vorliegenden Erfindung wird eine neu­ artige Verbesserung der Konstruktion der Tastatur und der Schaltung geschaffen. Zum Beispiel ist das Basisgatter am Ab­ tastteil vorgesehen, und es wird die stabile Leistungsversor­ gung für ein stabiles Abtasten des Eingangs gegeben.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Einstellschaltung vorgesehen, um die Genauigkeit der mechanischen Struktur ge­ nüge zu tun, um das Potential zu verbessern und einzustellen.
Wie dies in Fig. 3-2 gezeigt ist, sind genaue Elemente vorge­ sehen. Wie dies aus Fig. 3-2 ersichtlich ist, ist die Feder mittig angeordnet, um in die mittige Einzelschicht der lei­ tenden Schicht eingesetzt zu werden. Die Einzelschicht des Tastenschalters wird durch die oberen und unteren leitenden Membranen gebildet. Die Wicklung des Tastenschalters ist am Rand des Gehäuses angeordnet. Der Bereich unterhalb der mit­ tig angeordneten Feder ist mit Kohlenstoffpulver versehen, um die magnetische Wirkung im Mittelteil zu ändern. Aufgrund dem Gesetz von Ampere kann die leitende Membran ein vernetztes oder über Kreuz verbundenes Magnetfeld erzeugen, kann auch einen Strom erzeugen, der von der Wechselwirkung herrührt.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf den elektronischen, den mechanischen und den Systemteil, die leitende Einzel­ schichtmembran und den Tastenschalter, sondern schließt auch die Schaltung ein, die die vernetzten oder über Kreuz verbun­ denen oberen und unteren Schichten aufweisen, wobei auch der Strom mit durch die Erfindung erfaßt wird, der durch die lei­ tende Membran erzeugt wird. Diese Techniken sind im Stand der Technik nicht bekannt.
In US-Patent 4 494 109 und 4 529 967 ist die Auswahl bei der Tastatur durch Induktion und Kapazität offenbart. Trotzdem hat die Tastatur eine schlechte Funktion, es treten viele fehlende oder falsche Zeichen auf. Andererseits sind die Her­ stellungskosten vergleichsmäßig hoch. Durch die vorliegende Erfindung werden die Probleme, die bei den Tastaturen der US- Patente auftreten, gelöst, da Ein/Aus einfach eingestellt werden kann, um unterschiedlichen Erfordernissen von unter­ schiedlichen Benutzern Rechnung zu tragen.
Bei US-Patent 4 494 109 werden kontaktfreie Typen unter Ver­ wendung von Transformator und Matrixsignal vom Sekundärinduk­ tionstyp verwendet, das durch einen Multiplexer und einen Bi­ när/Dezimalwandler und einen Binärzähler und eine speichernde Zwischenspeicherschaltung hindurchgeleitet wird. Dies ist vollständig unterschiedlich von der Tastatur der vorliegenden Erfindung. Bei US-Patent 4 529 967 werden die empfindliche Form und das Prinzip gegenseitiger Induktion über eine offene Basisgatterschaltung und einen Decoder, einen Analog-Multi­ plexer und einen Spannungskomparator, einen Inverter und ei­ nen Mikroprozessor verwendet, um den zusammengesetzten N- Tastenzyklus zu bearbeiten. Der Tastenschalter verwendet elektromagnetischen Betrieb und schließt die Abtaststeuerung ein. Dies ist ebenfalls von der vorliegenden Erfindung ver­ schieden.
In US-Patent 3 698 531 ist eine Halbleiterkonstruktion einer Tastatur gezeigt, die alternative Schwingung und Feder ver­ wendet. In unterschiedlichen magnetischen Sektoren wird eine vernetzte oder über Kreuz verbundene unterschiedliche Strom­ welle erzeugt und später durch den Potentialpegel detektiert. Es wird dann ein Puls und Gattersteuerung SW erzeugt. Das Si­ gnal wird zum Auspunktsgatter gesandt. Die Konstruktion und das Arbeitsprinzip sind von denjenigen der vorliegenden Er­ findung verschieden.
Bei der Tastatur des US-Patents 3 740 746 werden eine induk­ tive Magnettrommel, zwei Halbkreisränder und eine isolierende Platte verwendet, um die Matrixcodiertransformation zu erzeu­ gen. Sie hat wenigstens drei Schichten einer oberen isolie­ renden Schicht und oberer und unterer magnetischen Sektoren. Die Konstruktion, Form und Verbindung sind unterschiedlich von denjenigen der Erfindung.
US-Patent 4 283 714 offenbart eine empfindliche Kreuzmatrix­ tastatur, die von der vorliegenden Erfindung unterschiedlich ist.
US-Patent 3 641 567 offenbart ein kontaktfreies gegenseitig verriegelndes System, bei dem mittlere vernetzte oder über Kreuz verbundene Kanäle und ein magnetischer Ring verwendet werden, wobei ebenfalls ein Multiplexer und ein Komparator vorgesehen sind. Dies ist von der vorliegenden Erfindung ver­ schieden.
US-Patent 4 300 127 offenbart eine kontaktfreie Halbleiterlö­ sung. Es sind zwei über Kreuz verbundene magnetische Ringe mit einem damit zusammenpassenden magnetischen Kern vorgese­ hen. Der Betriebsstrom des Tastenschalters wird durch eine primäre Nickelspulenwindung erzeugt.
US-Patent 4 344 068 weist ein Sammelsystem mit magnetischem Ring und magnetischer Feder auf. Man benötigt einen magneti­ schen Block und unterschiedliche magnetische Sektoren, die matrixartig angeordnet sind, um das Signal abzutasten. Dann wird das Signal durch einen Verstärker, einen Komparator, ein Schieberegister und einen Zwischenspeicher und einen Mikro­ prozessor geleitet. Andererseits können Strom und Spannung durch den Differentialverstärker und den Netzstrom oder die Netzspannung erhöht werden. Dies ist ebenfalls unterschied­ lich zur vorliegenden Erfindung.
Es wurde zwar eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Tastatur dargestellt und beschrieben. Es ist aber für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene andere Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden könn­ ten, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abzuwei­ chen. Die beigefügten Ansprüche sollen daher alle solche Ab­ änderungen und Abwandlungen umfassen, die sich im Schutzbe­ reich der vorliegenden Erfindung bewegen.

Claims (12)

1. Elektromagnetischer empfindlicher Schalter, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er aufweist
eine Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1);
eine Signalstabilisiereinrichtung;
eine Analog-Multiplexereinrichtung (2);
einen Signalverstärker (3);
eine Signalauslösungseinrichtung (5);
einen Unterbrechungspunktkontroller (4) während des Be­ triebs;
eine Signalrückkopplungseinrichtung;
eine Signalzwischenspeicher- und -löscheinrichtung (6);
eine CPU (7) mit entsprechender Software und entsprechen­ dem Steuerprogramm;
ein Eingangs/Ausgangs-Verbindungselement (9); und
eine Anzeige (11);
wobei durch den Tastenschalter, der auf der Tastaturma­ trix-Abtastschaltung (1) vorgesehen ist, die Analog- Multiplexer (2), den Signalverstärker (3), die Auslöse­ einrichtung-Pegelbegrenzung, die Arbeitspauseneinstell­ schaltung eine endgültige Einstellung der oberen und un­ teren Kontaktstellungen der Einschaltung und Ausschaltung erhalten werden kann,
wobei eine Signalrückkopplungseinrichtung vorgesehen ist, um die Stabilität der Schaltung zu erhöhen, wobei mit Hilfe der Signalzwischenspeicherungs- und -löscheinrich­ tung (6) das Signal gewonnen oder gelöscht werden kann,
wobei die CPU (7) mit Funktionen der automatischen Signalaufnahme, des Abtastens, des Decodierens und Si­ gnalstabilisierens versehen ist, wobei zur Verbesserung des Berührungsgefühls während des Niederdrückens der Ta­ ste eine Arbeitspauseneinstellschaltung versehen ist, um die Ungewißheiten zwischen Ein und Aus zu beseitigen, die von unterschiedlicher Niederdrückkraft resultieren, die durch die Finger ausgeübt werden, wobei der Verlust von Zeichen und Symbolen, obwohl diese in die Tastatur einge­ geben wurden, verringert wird durch den linearen und ge­ räuschfreien Betrieb der Funktion, durch die auch ein falsches Eintippen vermieden wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, bei dem der Tastenschalter der Tastenschalter-Abtasteinrichtung (1) aus oberen und unte­ ren Metallfolien aufgebaut ist, die auf einer Kunststoff­ schicht aufgebracht sind, wobei Markoschalter durch die Tastaturmatrix durch den Abtastbereich erhalten werden.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschalter eine Kunststoffolie (30), eine Fe­ der (31), eine Spule (36), Kohlenstoffpulver (37), einen Stößel (28) und einen Magnetdetektorteil (29) aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1) Vernetzung oder Über-Kreuz-Verbindung zum Sammeln des Betriebsstroms für den Tastenschalter verwendete wobei der Austauschstrom durch Anwendung von Ampere's Gesetz und gegenseitige In­ duktion gesammelt wird.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konstruktion des Tastenschalters obere und untere Kunststoffolien aufweist, zwischen denen ein Federsatz (31) angeordnet ist, wobei der mittlere und der untere Teil mit einem Kohlenstoffpulver (37) oder an­ derem magnetischen Material versehen ist, wobei die Feder (31) durch die obere, mittlere und untere Schicht hin­ durchgeführt ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tastenmatrix-Abtasteinrichtung (1) eine Vielschicht-Verbindung ist, die zwei konzentrische ringförmige Wege aufweist, die durch eine Metallmembran gebildet sind, wobei die untere Schicht einen konzentri­ schen ringförmigen Weg aufweist, der aus der Metallmem­ bran hergestellt ist, wobei die obere und die untere Mem­ bran vernetzt oder kreuzförmig verbunden sind, um eine vertikale Verbindung zu bilden, wobei elektrisches Leiten bewirkt werden kann, wenn die Tastenoberseite niederge­ drückt wird, und zwar in einer Richtung.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die CPU (7) ein Steuerprogramm und Si­ gnalverarbeitungseinrichtungen für automatisches Si­ gnalzwischenspeichern, Signallöschen, Decodieren, eine Signalrückkopplungseinrichtung und Stabilisierungsabwand­ lungen aufweist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialsteuerfunktionen einen Multiplexer (20), einen Operationsverstärker (22), einen Rheostaten (23) und ei­ nen Schmitt-Trigger-Einrichtung (24) aufweisen.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1) mit Stromeinstellungs- und Potentialsteuerfunktionen versehen ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die CPU (7) mit einem Eingangs/Aus­ gangs-Verbindungselement (9), einem Resonator (10), einer Anzeige (11), einem Decodierer (8), einer Signalzwischen­ speicherungs- und -löscheinrichtung (6) und Arbeitsstrom­ steuer- und Arbeitspausensteuerfunktionen der CPU verbun­ den ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Analog-Multiplexer (2) eine Ver­ stärkung des Signals bewirkt, um das Signalverarbeitungs­ potential zu erhöhen.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Arbeitspausensteuerfunktion des Tastenschalters der Tastatur die Einstellung leicht durch den Rheostaten bewirkt werden kann, um eine Anpas­ sung an die Niederdrückkraft verschiedener Benutzer zu bewirken.
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