DE19652337A1 - Flachklemmleiste - Google Patents

Flachklemmleiste

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DE19652337A1
DE19652337A1 DE1996152337 DE19652337A DE19652337A1 DE 19652337 A1 DE19652337 A1 DE 19652337A1 DE 1996152337 DE1996152337 DE 1996152337 DE 19652337 A DE19652337 A DE 19652337A DE 19652337 A1 DE19652337 A1 DE 19652337A1
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DE1996152337
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Juhani Pelander
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Nokia Oyj
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Nokia Telecommunications Oy
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachklem­ menleiste, die elektrisch leitende Schaltgeräte für meh­ rere an die Klemmenleiste parallel zu schaltende Flach­ klemmen und eine isolierende Schale aufweist, die die erwähnten Schaltgeräte in sich einschließt.
Bekannte, zum Schalten mehrerer paralleler Klemmen beabsichtigte Anschlußschienen oder Klemmenlei­ sten weisen aus mehreren Teilen bestehende Schaltgeräte und Schalenkonstruktionen auf, in denen die Schaltgeräte schwer anzuordnen sind und wobei oft noch separate Befe­ stigungsmittel zwischen den Teilen erforderlich sind. Der Kontakt und die Anschlußkraft der Klemmen und der Schaltgeräte der Klemmenleiste sind meistens schwach. Mit der Zeit werden der Kontakt und die Anschlußkraft wegen Ersterbung der Schaltgeräte noch schwächer. Des­ halb bleibt auch die Lebensdauer der Klemmenleiste kurz, denn bei Kontaktstörungen muß sie ganz und gar verworfen werden.
Aus diesem Grund werden hauptsächlich mehrere separate, parallelgeschaltete Flachklemmen verwendet, wobei jede Klemme separate Leiter und oft noch separate Abzweigstücke aufweist. Ein aus diesen Klemmen beste­ hendes Ganzes nimmt jedoch bedeutend viel Platz bei­ spielsweise auf einer Leiterplatte ein. Außerdem sind bei Einzelklemmen die für Ein- und Ausschalten erforder­ lichen Kräfte groß, weshalb es beschwerlich und in engen Stellen ergonomisch fragwürdig ist, auch nur eine ein­ zige Klemme ein- oder auszuschalten. Die verwendeten großen Kräfte können auch aneinander anzuschließende Komponenten und deren Leiterplatten- oder Leiterbefesti­ gungen beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenangeführten Nachteile zu eliminieren. Dies wird mittels einer Flachklemmenleiste obenbeschrie­ benen Typs erreicht, die erfindungsgemäß hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schaltgeräte aus einer einzigen federnden Platte bestehen, die zu einem Stück mit zwei entgegengesetzten Verzweigungen gebogen ist, wobei ein Raum zwischen den Verzweigungen einen Schaltraum für die Klemmen bildet, und daß in der Schale Mittel angeordnet sind, die wenigstens die eine der er­ wähnten Verzweigungen lokal stützen, so daß die Verzwei­ gung beim Schalten der Klemme an das Schaltstück im Schaltbereich federt und die Klemme somit gleichzeitig zwischen die Verzweigungen des Schaltstücks hinein­ klemmt.
Allgemein basiert die Erfindung somit auf der Idee, eine Schalenkonstruktion zustandezubringen, mit der das besonders zu diesem Zweck geplante, federnde Schaltstück kontrolliert geklemmt werden kann. Dieses kontrollierte Klemmen ist erforderlich, weil die von einem einzigen, federnden Schaltstück bewirkte An­ schlußkraft nicht allein reicht, einen langdauernden, zuverlässigen Anschluß zu garantieren. Die zum Klemmen verwendeten Mittel sind imstande, eine langdauernde, mäßige Anschlußkraft beim Schaltstück aufrechtzuerhal­ ten, weil dadurch eine Ersterbung des Federmaterials des Schaltstücks eliminiert wird.
Vorzugsweise bestehen Stützmittel aus Stütz­ stiften, die innerhalb der Schale an solchen Stellen angeordnet sind, die sich wesentlich hinter der längs­ gerichteten Linie der Schale befinden, welche Linie von den Spitzen der anzuschließenden Klemmen bestimmt wird. Die mit der Schale eine einheitliche Struktur bildenden, einzelnen Stifte sind eine einfache und sichere Lösung zum Bilden der Stützmittel. Dazu sollten diese Stütz­ mittel oder -stifte in obenangeführter Weise gelegen sein, d. h. so nahe dem Anschlußpunkt wie möglich, aber doch in einem ausreichenden Abstand von dem Anschluß­ punkt, so daß erstens die Verzweigung des Schaltstücks sich biegen kann und daß zweitens die der Biegung wider­ stehende Kraft groß genug ist.
Vorteilhaft ist auch, daß die Schale aus zwei wesentlich identischen oder symmetrischen Schalenteilen besteht. Dabei ist die Struktur äußerst einfach, was natürlich auch zu einer Kostenherabsetzung des Produkts beiträgt. Klemmende Mittel können in den beiden Teilen vorgesehen sein, aber wenn es nicht zu wünschen ist, daß sie auf die beiden Verzweigungen des Schaltstücks wir­ ken, müssen die Verzweigungen des Schaltstücks in ent­ sprechender Weise unterschiedlich ausgeformt werden. Die erwähnten Mittel können natürlich auch nur in dem einen Schalenteil vorgesehen sein.
Mittels der erfindungsgemäßen Flachklemmen­ leiste ist es möglich, auch die Positionierung der Klem­ menleiste zu lösen, und zwar durch Dimensionierung der Schalenstruktur unter Berücksichtigung von Raumbeschrän­ kungen an der Montagestelle.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die bei­ gefügte Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Flachklemmenleiste,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den einen Schalenteil nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltstück in der Richtung B nach Fig. 1,
Fig. 4 die Flachklemmenleiste nach Fig. 1 zu­ sammengesetzt, und
Fig. 5 einen Schnitt C-C nach Fig. 4.
Die Flachklemmenleiste in der Zeichnung weist ein elektrisch leitendes Schaltstück 1 für mehrere an die Klemmenleiste parallel zu schaltende Flachklemmen F und eine isolierende Schale auf, die das erwähnte Schaltstück in sich einschließt.
Das Schaltstück 1 besteht aus einer federnden Platte, die zu einem Stück mit zwei entgegengesetzten Verzweigungen 2, 3 gebogen ist, wobei ein Raum 4 zwi­ schen den Verzweigungen 2, 3 einen Schaltraum für die Klemmen F bildet.
In diesem Beispiel besteht die Schale aus zwei identischen Schalenteilen 5 aus Kunststoff, in welchen beiden Teilen inwendige, mit dem Schalenteil eine ein­ heitliche Struktur bildende Stifte 6 vorgesehen sind, wobei die Stifte des einen Schalenteils die diesseitige Verzweigung 2 lokal so stützen, daß die Verzweigung beim Schalten einer Klemme F an das Schaltstück 1 im Schalt­ bereich federt und die Klemme F somit gleichzeitig zwi­ schen die Verzweigungen des Schaltstücks hineinklemmt. Die Schalenteile 5 sind mittels federnder Zungen 7 an ihren Enden durch Schnappverschluß miteinander verbun­ den.
Die Stifte sind an solchen Stellen des Schalen­ teils 5 angeordnet, die sich wesentlich hinter der längsgerichteten Linie der Schale befinden, welche Linie von den Spitzen der anzuschließenden Klemmen F bestimmt wird. Alle Stifte 6 befinden sich an derselben längsge­ richteten Linie des Schalenteils 5, und es gibt jeweils zwei Stifte pro jeden Schaltpunkt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind an jedem Schaltpunkt an der zweiten Verzweigung 3 des Schalt­ stücks 1 zwei entgegengesetzte, quer von der Verzweigung 3 abweichende Zungen 8 vorgesehen, die quer gegen den Schaltraum 4 zwischen den Verzweigungen gebogen sind. Weil diese Zungen 8 federnd wirken, ist diese Verzwei­ gung 3 von der Einwirkung der diesseitigen Stifte 6 befreit, und zwar mittels Löchern 9, die an den Stiften 6 gelegen sind und größer als die Stifte sind. Im Scha­ lenteil 5 auf der Seite der Verzweigung 3 wären somit gar keine Stifte 6 notwendig, aber weil es für die Her­ stellung vorteilhaftest ist, die Schalenteile 5 völlig identisch zu machen, sind auch die beiden Schalenteile mit Stiften 6 versehen. Warum die zweite Verzweigung 3 in obenbeschriebener Weise von der ersten Verzweigung 2 abweichend ausgeformt ist, wird unten erläutert.
Der Vorderteil der mit den Stiften 6 gestützten Verzweigung 2 ist dazu dem Raum 4 zwischen den Verzwei­ gungen 2, 3 gegenüber auswärtsgebogen, damit die Klemme F hineingeschoben werden kann. Diese Biegung ist um eine längsgerichtete Biegelinie A ausgeführt, und an der Bie­ gestelle ist an jeder anzuschließenden Klemme F ein Knötchen 10 vorgesehen, das beabsichtigt ist, mit einem entsprechenden Loch 11 in jeder Klemme F zusammenzuwir­ ken. Wie für diese Struktur geeignet ist, vermindert sich auch die Höhe der Stifte 6 schräg von deren Vorder­ teil gegen deren Hinterteil.
Wenn die Klemme F in die obenbeschriebene, er­ findungsgemäße Klemmenleiste hineingeschoben wird, biegt sich die Verzweigung 2 unter der Einwirkung der Stifte 6. In dieser Weise zwingen die Stifte die Verzweigung 2 dazu, einen besseren (dichteren) Anschluß zu bilden. Wenn der Anschluß trotzdem noch schwächer wird, federn die Zungen 8 der Verzweigung 3 aufwärts, aber greifen jedoch zugleich mit ihren ziemlich scharfen Kanten die zu schaltende Klemme F. Dazu schnappt das Loch 11 in der zu schaltenden Klemme F in ein Loch in dem Kamm der ge­ bogenen Verzweigung 2, und trägt somit zu der Dauerhaf­ tigkeit des Anschlusses bei.
Die Verzweigungen 2 und 3 könnten natürlich auch identisch sein, wie z. B. die Verzweigung 2, und die Stifte 6 könnten auf die beiden Verzweigungen einwirken. Dadurch würde aber kein ebenso guter Anschluß erreicht, wie durch die vorliegende Struktur, wobei die Klemme F auf einer Seite von einem mit der Klemmenleiste paralle­ len Anschlußkamm der Verzweigung 2 und auf der anderen Seite von dazu senkrechten, ziemlich scharfkantigen An­ schlußkanten der Verzweigung 3 geklemmt wird.
In diesem Beispielsfall hat die Verzweigung 3 mit ihren Zungen 8 außerdem eine solche Gestaltung, daß es bevorzugt ist, die Verzweigung direkt auf den Boden des Schalenteils 5 zu stützen, ohne daß die Stifte 6 auf diese Verzweigung einwirken.
Die erfindungsgemäße Flachklemmenleiste ist hier zum Schalten von fünf Flachklemmen F beabsichtigt, und diese Anzahl Schaltungen erlaubt noch, daß sie gleichzeitig mit mäßiger Montagekraft ausführbar sind, wobei die Anschlüsse gleichzeitig zuverlässig und lang­ dauernd genug sind.
Die Klemmen F können zum Beispiel parallel in Schutzschaltern gelegen sein, die an eine Rahmenplatte (nicht in der Zeichnung gezeigt) anzuschließen sind. An einen Flachklemmenteil 12 auf der anderen Seite des Schaltstücks 1 kann wiederum eine Zwischenleitung 13 ge­ schaltet werden, die an ihrem einen Ende zum Beispiel an eine Verteilungsklemme einer Leiterplatte angeschlos­ sen wird.
Oben wird die Erfindung nur mittels eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Der Fachmann kann jedoch die Einzelteile darin in zahlreichen alter­ nativen Weisen verwirklichen, von denen schon ein. Teil oben erwähnt wurde. So können zum Beispiel die Stütz­ mittel einen innerhalb der Schale in der Längsrichtung verlaufenden Kamm bilden. Die Schalenteile können auch mittels eines mit ihnen eine einheitliche Struktur bil­ denden Scharnierteils beständig aneinander angeschlossen sein. Die Stützmittel können Schrauben mit justierbarer Höhe sein, usw.

Claims (10)

1. Flachklemmenleiste, die elektrisch leitende Schaltgeräte (1) für mehrere an die Klemmenleiste par­ allel zu schaltende Flachklemmen (F) und eine isolieren­ de Schale (5) aufweist, die die erwähnten Schaltgeräte in sich einschließt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltgeräte (1) aus einer einzigen fe­ dernden Platte bestehen, die zu einem Stück mit zwei entgegengesetzten Verzweigungen (2, 3) gebogen ist, wobei ein Raum (4) zwischen den Verzweigungen einen Schaltraum für die Klemmen bildet, und daß in der Schale (5) Mittel (6) angeordnet sind, die wenigstens die eine (2) der erwähnten Verzweigungen lokal stützen, so daß die Verzweigung beim Schalten der Klemme (F) an das Schaltstück im Schaltbereich federt und die Klemme somit gleichzeitig zwischen die Verzweigungen des Schaltstücks (1) hineinklemmt.
2. Flachklemmenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ mittel aus Stützstiften (6) bestehen, die innerhalb der Schale (5) an solchen Stellen angeordnet sind, die sich wesentlich hinter der längsgerichteten Linie der Schale befinden, welche Linie von den Spitzen der anzuschlie­ ßenden Klemmen (F) bestimmt wird.
3. Flachklemmenleiste nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es für jeden Schaltpunkt zwei auf die Verzweigung (2) einwirkende Stützstifte (6) gibt und daß die Stützstifte (6) sich an derselben längsgerichteten Linie der Schale befinden.
4. Flachklemmenleiste nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stützstifte (6) sich schräg von deren Vorder­ teil gegen ihren Hinterteil vermindert.
5. Flachklemmenleiste nach einem der vorherge­ henden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schale aus zwei wesentlich identischen Schalenteilen (5) besteht, wobei die beiden Teile die erwähnten Stützmittel (6) aufweisen.
6. Flachklemmenleiste nach einem der vorherge­ henden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Schaltpunkt der zweiten Verzweigung (3) des Schaltstücks (1) zwei entgegengesetzte, quer von der Verzweigung abweichende Zungen (8) vorgesehen sind, die quer gegen den Schaltraum (4) zwischen den Verzwei­ gungen (2, 3) gebogen sind, und daß diese Verzweigung (3) von der Einwirkung der eventuellen Stützmittel (6) frei ist.
7. Flachklemmenleiste nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzwei­ gung (3) mit den Zungen (8) Löcher (9) an den eventu­ ellen Stützmitteln (6) aufweist.
8. Flachklemmenleiste nach einem der vorherge­ henden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorderteil der mit den Stützmitteln (6) gestützten Verzweigung (2) dem Raum (4) zwischen den Verzweigungen gegenüber auswärtsgebogen ist.
9. Flachklemmenleiste nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung um eine längsgerichtete Biegelinie ausgeführt ist und daß in dem gebogenen Kamm an jeder anzuschließenden Klemme (F) ein Knötchen (10) vorgesehen ist, welches Knötchen (10) beabsichtigt ist, mit einem eventuellen, entsprechenden Loch (11) in jeder Klemme (F) zusammen­ zuwirken.
10. Flachklemmenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ mittel einen innerhalb der Schale in der Längsrichtung verlaufenden Kamm bilden.
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