DE19651529A1 - Haltevorrichtung für Solenoidspulen - Google Patents

Haltevorrichtung für Solenoidspulen

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Halten elektrischer Bauteile, beispielsweise Solenoidspulen, in einem elektrischen Verbindergehäuse
Die US-A 5 449 227 offenbart eine Solenoidbefestigung für eine Antiblockier-Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs. Die Solenoidbefestigung enthält ein Gehäuse, in welches mehrere Solenoidbauteile eingesetzt werden. Die Solenoidbauteile werden in dem Gehäuse mit Hilfe eines Rückhalterings gesichert, von dem aus sich Halteklammern oder Verriegelungsarme erstrecken. Die Halteklammern sind an einer Verriegelungswand im Inneren des Gehäuses befestigt.
Was benötigt wird, ist ein Verriegelungssystem, welches sich einfach formen läßt, beispielsweise durch Gießen.
Um diesem Bedarf gerecht zu werden, schafft die Erfindung eine Haltevorrichtung zum Halten eines Bauteils im Inneren eines Gehäuses, wobei die Vorrichtung einen Körper zur Aufnahme des Bauteils besitzt. Der Körper besitzt eine Bodenwand, an der das Bauteil anliegend gelagert ist. Ein federelastisch auslenkbarer Verriegelungsarm erstreckt sich von der Bodenwand nach oben. Der Verriegelungsarm besitzt einen unteren Abschnitt, einen Mittelabschnitt und einen Verriegelungsabschnitt. Der Mittelabschnitt ist ein abgewinkelter Abschnitt mit einer darin ausgebildeten Öffnung. Der Verriegelungsabschnitt besitzt eine Verriegelungsfläche. Die Öffnung nimmt in sich einen Rastzahn auf, und die Verriegelungsfläche kommt mit dem Rastzahn in Eingriff, um das Bauteil zu sichern.
Die Erfindung schafft außerdem eine Haltevorrichtung zum Halten eines Bauteils in einem Gehäuse. Die Vorrichtung besitzt einen Aufnahmekörper, der das Bauteil in sich aufnimmt. Der Körper besitzt eine Bodenwand, an der das Bauteil im gelagerten Zustand anliegt. Von der Bodenwand erstreckt sich eine Verriegelungswand nach oben. Die Verriegelungswand besitzt eine Öffnung zur Aufnahme eines Rastzahns, der an dem aufgenommenen Bauteil ausgebildet ist. Die Öffnung und der Rastzahn wirken derart zusammen, daß das Bauteil im Inneren des Gehäuses festgelegt wird. Zwischen dem Bauteil und der Bodenwand befindet sich eine Dichtung. Die Dichtung wird durch das Zusammenwirken des Rastzahns und der Öffnung gehalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 ein Verriegelungssystem zum Halten einer Solenoidspule in einem Elektrogehäuse gemäß der Erfindung;
Fig. 5 bis 6 eine zweite Ausführungsform eines Verriegelungssystems zum Halten von Solenoidspulen in einem elektrischen Verbindergehäuse.
Fig. 7 bis 8 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einem Verriegelungssystem zum Halten von Solenoidspulen in einem elektrischen Verbindergehäuse.
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform eines Verriegelungssystems zum Halten von Solenoidspulen in einem elektrischen Verbindergehäuse.
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Verriegelungssystems zum Halten von Solenoidspulen in einem elektrischen Verbindergehäuse.
Anhand der Fig. 1-4 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Ein in den Fig. 3-4 dargestelltes Verriegelungssystem 10 enthält ein elektrisches Bauteil 12, beispielsweise eine Solenoidspule, wobei das Bauteil 12 mindestens ein Paar einander abgewandter Verriegelungs- oder Rastzähne 13 aufweist (in der Zeichnung ist nur ein Rastzahn zu sehen). Das elektrische Bauteil 12 enthält außerdem mehrere optional vorgesehene Polarisationsrippen 14. Ein Gehäuse 18 enthält einen mit ihm einstückig ausgebildeten Träger 16, der sich von dem Gehäuse nach oben erstreckt. Der Träger 16 enthält einen unteren Abschnitt 16a, der von dem Gehäuse hochsteht, einen gekröpften Abschnitt 16b am äußeren Ende des Trägers 16 und ein Rastzahnaufnahmeloch 16c, ausgebildet durch während des Formvorgangs des elektrischen Verbindergehäuses 18 durchgehende Formkerne. Der Träger 16 biegt sich während des Zurückziehens des Formkerns beim Formen des Teils oder beim Ausstoßen des Teils durch. Diese bevorzugte Ausführungsform des Verriegelungssystems 10 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil im Boden des Gehäuses 18 während des Formprozesses keine Löcher ausgebildet werden müssen und dennoch ein Rastzahn-Aufnahmeloch 16c in dem Träger 16 ausgebildet werden kann, um den Rastzahn 13 des elektrischen Bauteils 12 aufnehmen zu können, wie dies in Fig. 4 und auch in Fig. 3 dargestellt ist. Vor dem Zusammenbau wird das elektrische Bauteil 12 in Richtung des Gehäuses 18 bewegt, wobei der Träger 16 zwischen den Rippen 14 und von diesen geführt gleitet. Die abgeschrägte Unterseite des Zahns 13 tritt in Eingriff mit den Trägern 16 und lenkt diese aus, so daß sie sich etwas von dem Bauteil 12 entfernen, bis der Zahn 13 an dem Loch 16c vorbeigelaufen ist und in das Loch einschnappt, so daß hierdurch das Bauteil 12 mit dem Gehäuse 18 verrastet oder verriegelt wird.
Fig. 5 und 6 beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei dem ein Verriegelungssystem 20 zwischen einem elektrischen Bauteil 22 und einem Gehäuse 29 vorgesehen ist. In Fig. 5 ist ein zum Stand der Technik gehöriges bekanntes elektrisches Bauteil 22 dargestellt. Dieses elektrische Bauteil 22 enthält federelastische Rastglieder 23, die einstückig mit dem Bauteil ausgeformt sind. Das Gehäuse 29 enthält eine Gehäusewand 26 mit darin ausgeformten Ausnehmungen 26a zum Aufnehmen zugehöriger Rastglieder 23. Zusätzlich befindet sich erfindungsgemäß eine Dichtung 28 auf der Bodenfläche des elektrischen Bauteils 22. Dies ist deshalb notwendig, weil das Gehäuse 29 üblicherweise Löcher enthält und der Boden des Bauteils 22 eine ihn umgebende Dichtung erfordert, damit nicht Verunreinigungen durch das Gehäuse 29 hindurchgelangen können. Das Verriegelungssystem 20 ist unter Umständen nur mit einem erhöhten Kostenaufwand herzustellen, bedingt durch die Ausnehmungen oder eingeformten Hinterschneidungen 26a, die in der Gehäusewand 26 ausgebildet werden müssen.
Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Verriegelungssystem 30, welches ein elektrisches Bauteil 32 mit Zähnen 33a aufweist, die in geschnitzten Nuten 33 gebildet sind. Die geschnitzten oder gestemmten Nuten 33 werden von der Oberseite ausgehend nach unten unter Einsatz eines geeigneten Werkzeugs gebildet, so daß im Ergebnis scharfe Zähne 33a stehen bleiben, welche derart ausgestaltet sind, daß sie verriegelnd mit auslenkbaren Trägern 36 in Eingriff treten, die jeweils eine Hinterschneidung 36a aufweisen, die mit dem Zahn 33a verrastet. Die Träger 36 werden dadurch ausgebildet, daß Formkerne eingelassen werden und die Träger sich während des Zurückziehens der Form oder beim Ausstoßen durchbiegen. Mit einem solchen Formprozeß werden auch die Träger 16 des Verriegelungssystem 10 ausgebildet. Zwischen dem elektrischen Bauteil 32 und dem Gehäuse 39 befindet sich eine komprimierbare Dichtung 38, die einen auf den Bereich 36a einwirkenden, nach oben gerichteten Federdruck erzeugt.
Fig. 9 zeigt ein bereits konzipiertes Verriegelungssystem 90. Träger 96 sind derart angeordnet und ausgestaltet, daß sie in reibschlüssigem Eingriff mit dem elektrischen Bauteil 92 stehen, welches einen von seiner Bodenfläche abstehenden Zahn 92a aufweist. Zwischen der Bodenfläche des Bauteils 92 und dem Zahn 92a befindet sich eine Dichtung 98, um die Bodenfläche abzudichten. Die Träger 96 stehen von einem Isolierstoffgehäuse 99 ab. Diese Trägerkonstruktion bringt lediglich Druck auf die Spule 92 auf und zentriert die Spule geringfügig in einer geeigneten Lage innerhalb des Gehäuses, die Verriegelung und Verrastung erfolgt jedoch mit Hilfe des Kragarms 92a. Am Gehäuse 99 ist ein Zahn 99a ausgebildet, der von dem Träger 92a aufgenommen und mit diesem verriegelt wird. Die komprimierbare Dichtung 98 befindet sich zwischen dem elektrischen Bauteil 92 und dem Gehäuse 99, damit eine federelastische Kraft zustandekommt, die den Träger 92a unter Zugspannung hält, so daß eine sichere Verriegelung stattfindet.
Anhand der Fig. 10 soll nun ein Verriegelungssystem 50 beschrieben werden, welches ein elektrisches Bauteil 52 enthält, in dem mindestens eine geschnitzte oder gestemmte Nut 53 ausgebildet ist, an deren Boden ein Riegelaufnahmerand 53a ausgebildet ist. Das Gehäuse 59 enthält damit einstückig ausgebildete Träger 56, einen Träger für jede Nut 53, so daß ein Zahn 56a jedes Trägers 56 in verrastenden Eingriff mit einem zugehörigen Verriegelungsrand 53a des Bauteils 52 gelangt. Zwischen der Bodenfläche des Bauteils 52 und dem Gehäuse 59 befindet sich in komprimiertem Zustand eine Dichtung 58, um zwischen diesen Teilen eine abgedichtete Schnittstelle zu bilden, und um weiterhin das Bauteil 52 gegen den Rastträger 56 nach oben vorzuspannen.
Die Nuten 33 und 53 können auch andere als durch Schnitzen oder Stemmen gebildet werden, beispielsweise können sie durch andere, spanabhebende Bearbeitung oder durch Fräsen gebildet werden. Ein bedeutender Vorteil der Erfindung liegt in dem Umstand, daß man Formkerne strategisch derart plazieren kann, daß die Verriegelungs- oder Verrastungsteile der Rastarme ausgebildet werden können und die derart ausgebildeten Rastarme dadurch die Haltefähigkeit des gesamten Verriegelungssystems steigern.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung zum Halten eines Bauteils in einem Gehäuse (18), umfassend einen Körper zur Aufnahme des Bauteils, wobei der Körper eine Bodenwand aufweist, gegen die das Bauteil (12) in seinem gelagerten Zustand anliegt; und einen federelastisch auslenkbaren Rastarm (16), der sich von der Bodenwand ausgehend nach oben erstreckt, wobei der Rastarm einen unteren Abschnitt (16a), einen Mittelabschnitt und einen Rastabschnitt (16b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt ein abgewinkelter Abschnitt mit einer darin ausgebildeten Öffnung (16c) ist, der Rastabschnitt eine Rastfläche aufweist, die Öffnung in sich einen Rastzahn (13) aufnimmt, und die Rastfläche mit dem Rastzahn in Eingriff tritt, um das Bauteil festzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der abgewinkelte Abschnitt von dem unteren Abschnitt (16a) in einem Winkel von etwa 60° abgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der untere Abschnitt (16a) sich senkrecht zu der Bodenwand erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Rastabschnitt (16b) sich im wesentlichen parallel zu dem unteren Abschnitt (16a) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Wände der Öffnung (16c) etwa parallel zu dem unteren Abschnitt (16a) verlaufen.
6. Haltevorrichtung zum Halten eines Bauteils in einem Gehäuse, umfassend einen Körper (18) zur Aufnahme des Bauteils (22, 32, 50), wobei der Körper eine Bodenwand besitzt, an der das Bauteil gelagert wird, ferner eine Verriegelungswand (26, 36, 59), die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Verriegelungswand eine Verriegelungsfläche (26a, 36a, 59a) zur Aufnahme eines an dem Bauteil befindlichen Rastzahns aufweist, die Verriegelungsfläche und der Rastzahn zusammenwirken, um das Bauteil in dem Gehäuse festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Bauteil und der Bodenwand (28, 38, 58) eine Dichtung (28, 38, 58) befindet, welche durch das Zusammenwirken des Rastzahns und der Verriegelungsfläche gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Verriegelungswand ein auslenkbarer Träger ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Dichtung eine komprimierbare Dichtung ist, so daß sie als Federelement dienen kann, welches Druck zwischen dem Rastzahn und der Öffnung erzeugt.
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