DE19651499A1 - Motorbremsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Motorbremsvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/04—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
- F02D9/06—Exhaust brakes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Motorbremsvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine nach der im Oberbegriff von
Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine Motorbremsvorrichtung dieser Art ist aus der DE 35 29 767 A1
bekannt. Das Absperrglied ist dabei als
Abgasklappe ausgebildet, die für den Motorbremsbetrieb
die Abgasleitung so abschließt, daß sich in Strömungs
richtung vor der Abgasklappe ein Staudruck aufbaut. Im
Auslaßtakt der Brennkraftmaschine müssen dann die Kol
ben eine entsprechende Verschiebearbeit gegen diesen
Staudruck leisten und werden damit gebremst. Im Nor
malbetrieb befindet sich die Abgasklappe in Offenstel
lung. Dabei liegt zwar die Absperrfläche in Längsrich
tung, aber sie befindet sich trotzdem noch im Strö
mungsweg und verkleinert damit den Querschnitt der
Abgasleitung. Darüber hinaus bilden die Vorderkanten
Ansatzmöglichkeiten zur Ablagerung, wodurch es beim
nachfolgenden Schließen zu Dichtheitsproblemen kommen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde eine Motorbremsvorrichtung der eingangs er
wähnten Art zu schaffen, welche im Motorbremsbetrieb
annähernd dicht schließt und in geöffnetem Zustand den
Querschnitt der Abgasleitung nicht verkleinert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Absperr
gliedes mit der Durchgangsbohrung wird erreicht, daß
in Offenstellung keine Teile in den Strömungsweg ragen
und diesen damit behindern können. Die erforderliche
Abdichtung wird durch die Mantelflächen der Kugel
schichten erreicht, die entsprechend mit dem Kugel
formbereich des Lagergehäuses zusammenarbeiten. Prak
tisch weist das Absperrglied ringförmige Bereiche an
der Einlaß- und der Auslaßöffnung auf, die außenseitig
kugelförmig bearbeitet sind bzw. eine Kugelscheibe
(Kugelschicht) darstellen. In dem Bereich zwischen den
Mantelflächen kann das Absperrglied auf seiner Außen
seite beliebig ausgestaltet sein. Der freie Strömungs
querschnitt durch die Durchgangsbohrung dient auch der
Senkung des Kraftstoffverbrauchs dadurch, daß der Ab
gasgegendruck gesenkt wird.
Im Unterschied zu einem bekannten Kugelventil, wobei
eine innere Kugel als Absperrglied in einer äußeren
Kugel geführt und gleichzeitig auch abgedichtet wird,
ist bei dem erfindungsgemäßen Ventil keine Kugelfüh
rung, sondern eine Lagerung vorgesehen, wie bei einem
Klappenventil. Darüber hinaus sind die Dichtungen be
rührungslos, denn andernfalls würde die Funktionsfä
higkeit der Absperreinrichtung beeinträchtigt sein.
Die Mantelflächen der Kugelschichten am Absperrglied
dienen erfindungsgemäß auch nicht zur Führung des Ab
sperrgliedes, sondern lediglich zur Abdichtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Absperreinrichtung einer
Motorbremsvorrichtung in geöffneter Stellung,
Fig. 2 die Abgasabsperreinrichtung nach der Fig. 1
in geschlossener Stellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.
1.
Da die in der Zeichnung dargestellte Motorbremsvor
richtung grundsätzlich von bekannter Bauart ist, wird
nachfolgend nur auf die Abgasabsperreinrichtung näher
eingegangen. Die Abgasabsperreinrichtung kann hinter
einer Abgasturbine (nicht dargestellt) angeordnet
sein. Damit ersetzt sie einen Diffusor mit dem Zweck
die Strömungsverluste aufgrund des kleineren Turbinen
querschnittes nicht zu groß werden zu lassen.
Die Absperreinrichtung weist ein Lagergehäuse 1 auf,
das aus zwei Lagerteilen 1a und 1b besteht, die auf
beliebige Weise durch eine Schraubverbindung miteinan
der verbunden sind. Das Lagergehäuse 1 ist in eine
gestrichelt dargestellte Abgasleitung 2 eingesetzt.
Die beiden Lagergehäuseteile 1a und 1b sind sowohl auf
der Außenseite als auch der Innenumfangswand 3 wenig
stens teilweise einer Kugelform nachgebildet. Im Inne
ren des Lagergehäuses 1 ist ein Absperrglied 4 in
Rohrform angeordnet. Das Absperrglied besitzt eine
Durchgangsbohrung 5 mit einer Einlaßöffnung 6 und Aus
laßöffnung 7. Die Abgase strömen in Pfeilrichtung in
das Lagergehäuse 1 und in die Durchgangsbohrung 5 des
Absperrgliedes 4 ein. Wie ersichtlich, sind die Über
gänge fließend, wobei sich sowohl die Bohrung in dem
Lagergehäuse 1 als auch die Durchgangsbohrung 5 in dem
Absperrglied 4 in Abgasströmrichtung kontinuierlich
erweitern, wodurch sich die Diffusorform ergibt.
Selbstverständlich kann die Durchgangsbohrung 5 im
Rahmen der Erfindung auch zylindrisch sein.
Im Bereich der Einlaßöffnung 6 und der Auslaßöffnung 7
ist das Absperrglied 4 am Außenumfang mit Mantelflä
chen 8 und 9 einer Kugelschicht versehen. Die Durch
messer der Mantelflächen 8 und 9 sind so gewählt, daß
sie in Form von berührungslosen Dichtungen mit den
Kugelumfangsbereichen der Innenumfangswand 3 des La
gergehäuses 1 zusammenwirken. Die berührungslosen
Dichtungen 10 sind in den Figuren nur prinzipmäßig
dargestellt. In der Praxis kann man diese als Laby
rinthdichtungen ausbilden, wobei hierzu entsprechend
in einem der miteinander zusammenwirkenden Teile die
Kugelform entsprechend durch Einschnitte oder Spalte
unterbrochen sein kann, um ein Labyrinth zu bilden.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Absperrglied 4
seitlich über sich gegenüberliegende Lagerzapfen 11 in
dem Lagergehäuse 1 gelagert ist. Um an den Abdicht
stellen eine entsprechende Abdichtung bei der Verdre
hung aus der geöffneten Stellung gemäß Fig. 1 in die
geschlossene bzw. Absperrstellung gemäß Fig. 2 einzu
halten, ist die Drehachse 12 der Lagerzapfen 11 so
angeordnet, daß sich die Mantelflächen 8 und 9 zur
berührungslosen Abdichtung auf dem steilen Kugelradius
befinden. Wegen der unterschiedlich großen Durchmesser
von Einlaßöffnung 6 und Auslaßöffnung 7 sind die Ab
stände der beiden Öffnungen 6 bzw. 7 zur Drehachse 12
jedoch unterschiedlich. Für die Verschwenkung des Ab
sperrgliedes 4 aus der geöffneten Stellung in die ge
schlossene Stellung und umgekehrt ist eine bezüglich
ihrer Funktionsweise nicht näher dargestellte Stel
leinrichtung 14 vorgesehen, die an einem der beiden
Lagerzapfen 11 angreift. Aus Fig. 3 ist weiterhin auch
ersichtlich, daß in bekannter Weise die Absperrein
richtung durch eine Bypassleitung 15 umgangen werden
kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, entspre
chen die Durchmesser der Durchgangsbohrung 5 im Be
reich der Einlaßöffnung 6 und der Auslaßöffnung 7 den
Durchflußdurchmessern des Lagergehäuses 1 in diesem
Bereich, so daß sich in der geöffneten Stellung nach
Fig. 1 eine hindernisfreie Abgasströmung ergibt. Durch
eine Verstellung der Stelleinrichtung 14 wird bei ei
ner Drehung um 90° das Absperrglied 4 aus seiner ge
öffneten in die geschlossene Stellung und umgekehrt
gebracht.
Um eine genau zentrierte Lage des Absperrgliedes 4 und
eine entsprechend präzise Abdichtung zu erreichen,
werden die beiden Lagergehäuseteile 1a und 1b bei der
Herstellung zuerst miteinander verschraubt. Anschlie
ßend werden Lagerbohrungen in die beiden Lagergehäuse
teile 1a und 1b eingebracht, eventuell entsprechend
noch bearbeitet, wonach die beiden Lagergehäuseteile
1a und 1b wieder getrennt werden. Anschließend werden
die beiden Lagerzapfen 11 mit darübergeschobenen La
gerbuchsen 16 in die beiden auf diese Weise herge
stellten Lagerbohrungen in dem Lagergehäuse 1 einge
legt, wonach die beiden Lagergehäuseteile 1a und 1b
wieder miteinander verschraubt werden. Die beiden La
gerbuchsen dienen zum einen dazu eine Leichtgängigkeit
für die Verstellung sicherzustellen und zum anderen
wird durch sie das Absperrglied axial fixiert. Hierzu
liegen die beiden Lagerbuchsen 16 axial jeweils zwi
schen einem Anschlag 17 des Lagerzapfens 11 und einem
Anschlag 18 im Lagergehäuse 1a bzw. 1b.
Claims (8)
1. Motorbremsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer in einer Abgasleitung angeordneten Ab
gasabsperreinrichtung mit einem Absperrglied, das
über sich gegenüberliegende Lagerzapfen in einem
Lagergehäuse drehbar gelagert ist, wobei das Ab
sperrglied im Motorbremsbetrieb über eine Stell
einrichtung in eine die Abgasleitung sperrende
Stellung drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.1 das Lagergehäuse (1) mit einer Innenumfangs wand (3) versehen ist, die wenigstens teil weise eine Kugelform aufweist,
- 1.2 in dem Lagergehäuseinneren das Absperrglied (4) mit einer Durchgangsbohrung (5), die in Offenstellung in Abgasströmrichtung verläuft, angeordnet ist,
- 1.3 das Absperrglied (4) im Bereich der Einlaß- und der Auslaßöffnung (6, 7) der Durchgangs bohrung (5) am Außenumfang wenigstens annä hernd mit Mantelflächen (8, 9) einer Kugel schicht versehen ist, und
- 1.4 zwischen den Mantelflächen (8, 9) und dem Ku gelformbereich des Lagergehäuses (1) berüh rungslose Dichtungen (10) angeordnet sind.
2. Motorbremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Durchgangsbohrung (5) in dem
Absperrglied (4) wenigstens annähernd den Durch
flußdurchmesser in dem Lagergehäuse (1) oder der
Abgasleitung im Bereich der Einlaß- und der Aus
laßöffnung (6, 7) in der Durchgangsbohrung (5) ent
spricht.
3. Motorbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagergehäuse (1) im Bereich der Lagerzapfen
(11) zweigeteilt ist.
4. Motorbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrglied (4), im Bereich zwischen den Man
telflächen (8, 9) wenigstens annähernd eine Rohr
form aufweist.
5. Motorbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Durchgangsbohrung (5) in dem Absperrglied
(4) zwischen der Einlaßöffnung (6) und der Auslaß
öffnung (7) kontinuierlich erweitert.
6. Motorbremsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagergehäuse (1) mit der Durchgangsbohrung (5)
des Absperrgliedes (4) eine Diffusorform aufweist.
7. Motorbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerzapfen (11) durch Lagerbuchsen (16) axial
fixiert sind.
8. Motorbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die berührungslose Dichtung als Labyrinthdichtung
(10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151499 DE19651499A1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Motorbremsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151499 DE19651499A1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Motorbremsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651499A1 true DE19651499A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7814377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151499 Withdrawn DE19651499A1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Motorbremsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651499A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3529767A1 (de) * | 1975-09-06 | 1987-02-26 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Motorbremsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
-
1996
- 1996-12-11 DE DE1996151499 patent/DE19651499A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |