DE19651348A1 - Hydraulischer Antrieb für Aufzüge - Google Patents
Hydraulischer Antrieb für AufzügeInfo
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- B66B9/04—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb für Aufzüge gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Aufzugsbau spielt die Energie-Rückgewinnung eine wesentliche Rolle,
wenn eine besetzte Aufzugskabine bei der Abwärtsfahrt gebremst werden muß. So
ist es bekannt, als Antriebsmaschine für den Aufzug eine sekundärgeregelt hydro
statische Maschine vorzusehen, die an ein Betriebsdrucknetz mit eingeprägtem
Druck angeschlossen ist, aus dem sie als Motor arbeitend Druckmittel entnimmt und
damit beispielsweise die Seilscheibe einer Aufzugskabine antreibt, während sie bei
Abwärtsfahrt angetrieben wird und damit als Pumpe arbeitend Strömungsmittel in
das Betriebsdrucknetz zurückfördert. Im Betriebsdrucknetz wird nach Möglichkeit
ein Konstantdruck aufrechterhalten, in dem von einer als Pumpe arbeitenden und
von einem Elektromotor angetriebenen hydrostatischen Maschine Druckmittel ein
gespeist wird. Druckschwankungen sind jedoch möglich und werden über die Dreh
zahlregelung der sekundär geregelten Maschine ausgeglichen. Ein derartiger hy
draulischer Antrieb ist aus WO 94/27905 bekannt. Dieses System ist so ausgelegt,
daß das Druckmittel zum Antrieb der Antriebsmaschine für den Aufzug im wesent
lichen aus einem hydraulischen Speicher mit entsprechend großem Fassungsvermö
gen entnommen wird und die von einem Elektromotor angetriebene Pumpe für eine
wesentlich kleinere Leistung ausgelegt ist. Andererseits hat die Praxis gezeigt, daß
im Aufzugsbau derartige sekundär geregelte, hydraulische Antriebe betriebliche
Probleme aufwerfen, die ihre breitere Anwendung bisher verhinderten. Derartige
sekundär geregelte Antriebe, die also aus der hydrostatischen Maschine zum Auf
rechterhalten des eingeprägten bzw. konstanten Druckes im Betriebsnetz und aus
der an das Betriebsdrucknetz angeschlossenen hydrostatischen Antriebsmaschine
für die Aufzugskabine bestehen, bilden eine räumliche Einheit, deren Aufstellungs
ort an sich von dem Ort bestimmt ist, an dem die Antriebsmaschine installiert wer
den soll. So ist es erforderlich, für dieses Sekundärsystem einen Raum am oder über
dem Aufzugsschacht vorzusehen, der bauseitig regelmäßig nicht zur Verfügung
steht oder der bauseits über dem Aufzugsschacht angefügt werden muß, was oft als
störend empfunden wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den hydraulischen Antrieb
für den Aufzug der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß der Aufstel
lungsort für das Aggregat zum Aufrechterhalten des eingeprägten Betriebsdruckes
unabhängig von der Antriebsmaschine für die Aufzugskabine frei wählbar ist und
damit eine räumliche Trennung von Antriebsaggregat und Antriebsmaschine mög
lich ist.
Die genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Somit ist erfindungsgemäß jede Antriebsmaschine für eine Aufzugskabine
hochdruckseitig an das Betriebsdrucknetz und niederdruckseitig an das Nieder
drucknetz angeschlossen. Wird die Funktion der Antriebsmaschine umgekehrt, d. h.
bei Abwärtsfahrt der Kabine wird sie angetrieben und fördert Strömungsmittel aus
dem Niederdrucknetz als Pumpe arbeitend in das Betriebsdrucknetz zurück, so sorgt
der Druck im Niederdrucknetz dafür, daß unabhängig vom Aufstellungsort des An
triebsaggregats stets ein ausreichendes Strömungsmittelangebot für die als Pumpe
arbeitende Antriebsmaschine zur Verfügung steht. Somit ist erfindungsgemäß eine
entscheidende Verbesserung erzielt, da nunmehr das Antriebsaggregat insbesondere
im Keller eines Gebäudes aufgestellt werden kann, während die Antriebsmaschine
für die Kabine im obersten Stockwerk installiert ist. Somit ist erfindungsgemäß da
für gesorgt, daß auch bei dieser Aufstellung, die den bauseitigen Belangen entge
genkommt, stets Strömungsmittel für die Antriebsmaschine vorhanden ist, wenn
diese als Pumpe arbeitend Strömungsmittel ansaugt. Würde man die Antriebsma
schine - wie es beim Stand der Technik der Fall ist - aus einem Strömungsmittelre
servoir bzw. Tank ansaugen lassen, so muß der Tank in unmittelbarer Nähe zur An
triebsmaschine vorgesehen sein. Erfindungsgemäß ist es also möglich, den Aufstel
lungsort von Antriebsaggregat und Antriebsmaschine frei zu wählen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet, die sich auf Maßnahmen für das Niederdrucknetz und zur Ener
gierückgewinnung richten.
So ist bei einem hydraulischen Antrieb für Aufzüge mit mehreren Antriebsma
schinen jede Maschine für einen Vierquadranten-Betrieb ausgelegt. Solange bei
Aufwärtsfahrt die Gesamtkabinenlast größer ist, als das aus Gründen des Gewichts
ausgleichs vorgesehene Gegengewicht, arbeitet die Antriebsmaschine in dieser
Drehrichtung als Motor. Ist bei Aufwärtsfahrt hingegen das Gewicht der Kabine
kleiner als das Gegengewicht, so muß die Kabine gebremst werden und die An
triebsmaschine arbeitet als Pumpe in dieser Drehrichtung. Bei Abwärtsfahrt hinge
gen arbeitet die Antriebsmaschine in der Regel ebenfalls als Pumpe, nunmehr in der
entgegengesetzten Drehrichtung, während bei Abwärtsfahrt einer gering belasteten
Kabine durchaus ein Motorantrieb der Antriebsmaschine erforderlich sein kann,
wenn das Gegengewicht größer als die Gesamtkabinenlast ist. So kann erfindungs
gemäß die jeweils anfallende Bremsenergie auf einfache Weise verwertet werden,
entweder, indem man das von der als Pumpe arbeitenden Antriebsmaschine aus dem
Niederdrucknetz entnommene Strömungsmittel direkt einer anderen als Motor ar
beitenden Antriebsmaschine zugeführt wird, oder in einem am Betriebsdrucknetz
angeschlossenen Speicher aufgefangen wird und/oder der hydrostatischen Maschine
des Antriebsaggregates zugeführt wird, die dann als Motor arbeitet und den Elek
tromotor in den Generatorbetrieb versetzt. Alle diese Vorgänge laufen automatisch
ab, ohne daß besondere Steuerbefehle erforderlich wären.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der eine hydraulische Aufzugsanlage schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung sind zwei Aufzüge dargestellt, die jeweils aus einer An
triebsmaschine 1, einem Planetenradgetriebe 2, einer Bremse 3, einer Seilscheibe 4,
einer Kabine 5 und einem Gegengewicht 6 besteht. Die Antriebsmaschine 1 ist eine
hydrostatische Maschine mit Hubverstellung, die für den Betrieb im Vierquadran
tensystem ausgelegt ist. Die Antriebsmaschine 1 ist jeweils an einem Betriebs
drucknetz 8 angeschlossen, in dem ein eingeprägter Betriebsdruck, nach Möglich
keit ein konstanter Druck aufrechterhalten wird. Dies erfolgt durch Einspeisung von
Seiten einer hydrostatischen Maschine 9, die ebenfalls mit Hubverstellung ausgerü
stet ist. Die Maschine 9 wird von einem Elektromotor 10 angetrieben, der als Dreh
strom-Kurzschlußläufer ausgeführt ist. Damit kann der Motor 10 auch als Generator
arbeiten und speist elektrische Energie in das Netz zurück, wenn die Maschine 9 als
Motor angetrieben wird. Die hydrostatische Maschine 9 und der Motor 10 bilden
zusammen ein Aggregat.
Zwischen der hydrostatischen Maschine 9 als Primäreinheit, die den einge
prägten Druck im Betriebsdrucknetz 8 aufrechterhält, und der Antriebsmaschine 1
als Sekundäreinheit verläuft eine Niederdruckleitung 12, in der ein niederes Druck
niveau von z. B. 15 bis 20 bar aufrechterhalten wird. Dies erfolgt durch eine Hilfs
pumpe 14, die Strömungsmittel aus einem Reservoir ansaugt und über ein Filter 15
in die Niederdruckleitung 12 fördert. Die Höhe des Niederdrucks in der Leitung 12
wird von einem Druckbegrenzungsventil 18 bestimmt, das druckseitig an die Nie
derdruckleitung 12 stromab des Filters 15 angeschlossen ist. Damit kann der Filter
15 den Druck in der Niederdruckleitung 12 nicht beeinflussen.
Die Niederdruckleitung 12 macht es möglich, daß das aus der Pumpe bzw.
dem Motor 9 und dem Elektromotor 10 bestehende Aggregat in räumlicher Tren
nung von den Antriebsmaschinen 1 der Aufzüge aufgestellt werden kann. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn in der Nähe der Antriebsmaschinen 1 kein
Platz zur Installation des Aggregats zur Verfügung steht. Die Niederdruckleitung 12
bietet den Vorteil, daß stets Strömungsmittel mit ausreichendem Druck auf jeder
Höhe des Gebäudes zur Verfügung steht, wenn einerseits das Aggregat 9, 10 im
Keller des Gebäudes und die Antriebsmaschinen 1 in höheren Stockwerken oder
über dem höchsten Stockwerk des Gebäudes installiert sind. Für eine ausreichende
Strömungsmittelversorgung sind außerdem an die Niederdruckleitung 12 nahe den
Antriebsmaschinen 1 kleine hydraulische Speicher 20 vorgesehen. Diese Speicher
können sich entleeren, wenn von der Antriebsmaschine 1 im Pumpenbetrieb plötz
lich größere Mengen Strömungsmittel angesaugt werden.
Das System kann so ausgelegt sein, daß die Pumpe 9 die volle Menge fördert
und ein kleiner Speicher 26 von z. B. 0,7 l nur dazu dient, Steuerölmengen für kurz
zeitige Regelvorgänge abzudecken.
Es kann aber auch ein Speicher 2 l vorgesehen sein, der einen größeren Teil
der benötigten Energie liefert bzw. wieder speichert, wobei die Pumpe nur noch den
restlichen Teil der Energie beisteuert. In jedem Fall sollte die Speichergröße auf der
Niederdruckseite gleich groß wie die auf der Druckseite gewählt werden.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die Ansaugseite der als Pumpe
arbeitenden Maschine 9 mit der Niederdruckleitung 12 verbunden ist. Wenn die
Maschine 9 als Motor arbeitet, um den E-Motor 10 als Generator zu betreiben, muß
sie das Öl den Maschinen 1 auf der Niederdruckseite über Leitung 12 wieder zur
Verfügung stellen.
Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß jede Antriebsmaschine 1 als Pumpe
arbeitend, also im von der Seilscheibe 4 her angetriebenen Zustand aus der Nieder
druckleitung 12 Strömungsmittel ansaugt und in das Betriebsdrucknetz 8 fördert,
wenn bei Abwärtsfahrt das Gewicht der Kabine 5 größer als das des Gegengewichts
6 ist und wenn bei Aufwärtsfahrt das Gegengewicht 6 größer als das Gewicht der
Kabine 5 ist, die Kabine also dann auch bei Aufwärtsfahrt gebremst werden muß.
Bei einer sekundär geregelten Maschine muß auf der Niederdruckseite ein um die
Leckage größerer Ölstrom zufließen, als auf der Druckseite abfließt, wenn die Ma
schine als Pumpe angetrieben wird.
Das in der an sich geschlossenen Niederdruckleitung 12 zirkulierende Strö
mungsmittel erwärmt sich im Betrieb. Um einen Teil des erwärmten Strömungsmit
tels abzuführen und durch kühles Strömungsmittel aus dem Tank mittels der Pumpe
14 zu ersetzen, ist eine Spüldüse 25 vorgesehen, über die die Niederdruckleitung 12
mit dem Tank verbunden ist und über die eine gewisse Menge erwärmten Strö
mungsmittels zum Tank abfließen kann. Die Tankleitung 26 steht mit einem Kühler
27 in Verbindung, in dem das Strömungsmittel von einem Lüfterrad am Motor 10
gekühlt wird.
In Reihe zu jeder Düse 25 kann auch ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen
sein, um das Δp an der Düse zu verringern.
Claims (12)
1. Hydraulischer Antrieb für Aufzüge, mit mindestens einer als Motor bzw.
als Pumpe arbeitenden ersten hydrostatischen Maschine mit Hubverstellung zum
Antrieb einer Seilscheibe des Aufzuges, einem Betriebsdrucknetz mit eingeprägtem
Druck zum Anschluß jeder Antriebsmaschine und einem Aggregat mit einer von
einem Elektromotor angetriebenen hydrostatischen Maschine zum Aufrechterhalten
des Betriebsdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederdruckleitung (12)
vorgesehen ist, an die jede Antriebsmaschine (1) im Motorbetrieb ablaufseitig bzw.
im Pumpenbetrieb ansaugseitig angeschlossen ist, und in der ein Druck aufrechter
halten wird, der zur Versorgung jeder Antriebsmaschine mit Strömungsmittel unab
hängig von der Höhe ihres Aufstellortes über dem Aggregat (9, 10) ausreicht.
2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck in der Niederdruckleitung (12) abhängig von der Höhe des Aufstellortes
der Antriebsmaschinen über dem Aggregat ausgewählt ist.
3. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck in der Niederdruckleitung (12) etwa 15 bis 20 bar beträgt.
4. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Niederdruckleitung mindestens ein den Antriebsmaschinen
(1) zugeordneter Speicher (20) vorgesehen ist.
5. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Niederdruckleitung (12) mit einer Tankleitung (26) über eine
Spüldüse (25) verbunden ist, über die erwärmtes Strömungsmittel zum Tank fließt.
6. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Aufrechterhalten des Drucks in der Niederdruckleitung (12)
eine Hilfspumpe (14) vorgesehen ist und das Betriebsdrucknetz (8) über ein Druck
begrenzungsventil (16) mit der Niederdruckleitung (12) verbunden ist.
7. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckseite der Hilfspumpe (14) über ein Filter (15) mit der Niederdruckleitung
(12) verbunden ist und die Niederdruckseite des Druckbegrenzungsventils mit der
Niederdruckleitung (12) stromab des Filters verbunden ist.
8. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in der Niederdruckleitung (12) von einem weiteren Druckbegren
zungsventil (18) bestimmt ist.
9. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Niederdruckleitung (12) mit der Niederdruckseite der hydro
statischen Maschine (9) des Aggregats (9, 10) verbunden ist.
10. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an das Betriebsdrucknetz (8) ein hydraulischer Speicher (21) an
geschlossen ist, der zur Deckung von Mengenspitzen dient.
11. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hydrostatische Maschine (9) des Aggregats (9, 10) aus dem
Pumpenbetrieb in einen Motorbetrieb verschwenkbar ist.
12. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Antriebsmaschine (1) für den Vierquadrantenbetrieb ausge
legt ist, wobei Strömungsmittel von einer als Pumpe arbeitenden Antriebsmaschine
einer anderen Antriebsmaschine und/oder einem Speicher am Betriebsdrucknetz
und/oder der als Motor arbeitenden hydrostatischen Maschine (9) des Aggregats
zum Antrieb des Elektromotors (10) als Generator zuführbar ist.
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1997
- 1997-11-18 WO PCT/EP1997/006414 patent/WO1998025850A1/de active Application Filing
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