DE3136739A1 - "hydraulischer aufzug" - Google Patents

"hydraulischer aufzug"

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DE3136739A1
DE3136739A1 DE19813136739 DE3136739A DE3136739A1 DE 3136739 A1 DE3136739 A1 DE 3136739A1 DE 19813136739 DE19813136739 DE 19813136739 DE 3136739 A DE3136739 A DE 3136739A DE 3136739 A1 DE3136739 A1 DE 3136739A1
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DE
Germany
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pressure
pump
hydraulic elevator
hydraulic
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Ceased
Application number
DE19813136739
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English (en)
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Rolf Ing.(grad.) 7317 Wendlingen Eisenbeis
Josef 7446 Oberboihingen Selg
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TK Aufzuege GmbH
Original Assignee
Thyssen Aufzuege GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B50/00Energy efficient technologies in elevators, escalators and moving walkways, e.g. energy saving or recuperation technologies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Hydraulischer Aufzug
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Aufzug, dessen Fahrkorb entweder direkt vom Arbeitskolben eines Hydraulikzylinders oder durch zwischengeschaltete Ubertragungsglieder angetrieben wird, wobei eine z.B. von einem Elektromotor angetriebene Pumpe das Arbeitsmedium dem Hydraulikzylinder zuführt, wenn der Fahrkorb angehoben werden soll, bzw. das Arbeitsmedium aus dem Zylinder abführt, wenn der Fahrkorb abgesenkt werden soll.
  • Es ist dabei üblich, daß die Pumpe für die Aufwärtsfahrt des Fahrkorbes einen konstanten Förderstrom liefert, wobei die Geschwindigkeit des Aufzuges über Ventile oder über die Stromzuführung zum elektrischen Pumpenantrieb gesteuert wird.
  • Bei Abwärtsfahrt des Fahrkorbes bleibt der Antriebsmotor der Pumpe ausgeschaltet, da das Gewicht des Fahrkorbes ausreicht, um eine bestimmte, durch die Ventile steuerbare SinkgeschwIndigkeit des Fahrkorbes zu erreichen.
  • Eine in der DE-PS 25 o9 228 beschriebene ähnliche Ausführungsform eines elektro-hydraulischen Antriebs für Hebezeuge umfaßt- eine Pumpe mit einem über einen Sollwertregler gesteuerten Motor, um das Arbeitsmedium aus dem drucklosen Vorratsbehälter bei Auf fahrt in den Zylinder zu fördern und um bei Abfahrt mit zunächst gleicher Drehrichtung den Druck in einer Anschlußleitung bis zum öffner eines Rückschlagventils zu erhöhen, worauf mit Hilfe eines Umschaltventils ein gesteuerter Ablauf des Arbeitsmediums aus dem Zylinder eingeleitet wird.
  • Die bekannten Ausführungen von Hydraulikaufzügen sind insofern nachteilig und aufwendig, als bei Aufwärtsfahrt das Arbeitsmedium aus dem drucklosen Vorratsbehälter mit Hilfe der Pumpe auf einen hohen Druck gebracht werden muß, der zum Anheben des Fahrkorbes und seiner Zuladung ausreicht.
  • Dafür wird eine verhältnismäßig große elektrische Anschlußleistung benötigt, ein entsprechend starker aufwendiger Elektromotor und auch ein entsprechend hoher Energieverbrauch.
  • Der Druck im Arbeitsmedium und die dafür aufgewendete Energie gehen verloren, wenn das Arbeitsmedium bei Fahrkorb-Abwärtsfahrt wieder in den Vorratsbehälter zurückfließt.
  • Um hierbei wenigstens etwas Abhilfe zu r;chaffen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Ausgleichsgewìchte mit Hilfe von Umlenkrollen und Seilen anzuwenden, um das Fahrkorbgewicht ungefähr auszugleichen. Der dazu benötigte Aufwand ist jedoch sehr hoch und als entscheidender weiterer Nachteil kommt hinzu, daß einer der wichtigsten Beweggründe für die Anschaffung eines Hydraulikaufzuges gegenitandslos wird, nämlich die oberste Haltestelle anfahren zu kömlen, ohne einen Dachausbau darüber zu benötigen. Außerdem bleibt als Nachteil bestehen, daß die Druckdifferenz zwischen Vorratsbehälter und Arbeitszylinder immer noch sehr hoch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den normalerweise für hydraulische Aufzüge benötigten, verhältnismäßig hohen elektrischen Anschlußwert für den Pumpenmotor zu verringern, den Gesamtenergiebedarf der hydraulischen Aufzugsanlage zu verkleinern und dennoch auf möglichst einfache Art die Vorteile eines hydraulischen Aufzuges zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an die Eingangs seite der Pumpe der Arbeitszylinder und an die Ausgangsseite der Pumpe ein Druckspeicher angeschlosse ist, dessen Druck ungefähr dem im Arbeitszylinder wirksamen Druck entspricht, so daß der Druckunterschied zwischen Arbeitszylinder und Druckspeicher nur einen Bruchteil des Unterschiedes zwischen dem Druck im Arbeitszylinder und in der Umgebung beträgt. Es leuchtet ein, daß bei Anwendung dieser Maßnahmen das Arbeitsmedium, das auf beiden Seiten der Pumpe etwa gleich hohe Drücke aufweist, mit Hilfe einer verhältnismäßig geringen Leistung vom Druckspeicher in den Arbeitszylinder oder umgekehrt befördert werden kann, so daß gegenüber dem Betrieb eines herkömmlichen hydraulischen Aufzuges nicht nur beträchtliche Einsparungen an Energieverbrauch entstehen, sondern auch der Aufwand an Einrichtungen trotz des zusätzlich erforderlich werdenden Druckspeichers gering bleibt, zumal die für kleinere Druckunterschiede ausgelegte Pumpe einfacher und billiger wird, was aufgrund der verringerten Leistung gleichermaßen für den Antriebsmotor zutrifft. Ebenso kann der große drucklose Vorratsbehälter eingespart werden. Darüberhinaus entfallen teure Einrichtungskosten für die Bereitstellung von hohen elektrischen Anschlußwerten.
  • Wenn im Druckspeicher ein Druck aufrechterhalten wird, der ungefähr dem Druck im Arbeitszylinder bei Belastung des Fahrkorbes mit der halben Nutzlast entspricht, beträgt die notwendige Pumpenleistung für einen erfindungsgemäßen Aufzug höchstens ein Viertel derjenigen eines bisher üblichen hydraulischen Aufzuges, wenn man berücksichtigt, daß das durchschnittliche Fahrkorbgewicht etwa gleich der zulässigen Beladung ist. Wenn erfindungsgemäß die Pumpe bei Auf- und bei Abfahrt des Fahrkorbes jeweils nur ein Viertel der Leistung erbringen muß, die bisher allein bei der Auffahrt herkömmlicher Aufzüge benötigt worden ist, läßt sich im Ergebnis wenigstens die Hälfte der bisher benötigten Energie einsparen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Druckspeicher überall auch außerhalb des Aufzugsschachtes untergebracht werden kann, da die hydraulischen Verbindungsleitungen nicht auf dem kürzesten Weg verlegt werden müssen.
  • Indem der Druck im Druckspeicher ungefähr auf den Wert eingestellt wird, der dem Druck im Arbeitszylinder bei Belastung des Fahrkorbes mit der halben Nutzlast entspricht, besitzt der maximal auftretende Druckunterschied zwischen Arbeitszylinder und Druckspeicher im Zustand-bei leerem und bei voll beladenem Fahrkorb insgesamt lediglich den Druckwert, der der halben Nutzlast entspricht.
  • Als zusätzlcher Vorteil ist zu nennen, daß bei drehzahlveränderbarer Pumpe mit Links- und Rechtslauf kaum noch oder überhaupt keine Ventile gebraucht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Druckspeicher aus einem an die Eingangs seite der Pumpe angesählossenen Hydraulikzylinder bestehen, auf dessen Kolben bzw. Kolbenstange eine entsprechende Vorspannkraft einwirkt; die z.B. durch ein Gegengewicht oder auch durch eine geeignet bemessene Feder realisiert werden kann. Der Druckspeicher kann auch aus ienem an die Eingangsseite der Pumpe angeschlossenen Behälter bestehen, in dem die Arbeitsflüssigkeit durch den Druck eines Gaspolsters oder einer anderen Dxuckquelle belastet ist. Wird ein derartiger Druck speicher beispielsweise an einer geeigneten zentralen Stelle angeordnet, so können von dem gleichen Druckspeicher aus mehrere Aufzüge mit ihren jeweiligen Pumpen und Arbeit zylindern versorgt werden. Je größer dabei das Volumen des Speichers ist im Verhältnis zum Gesamtvolumen der Arbeitszylinder, desto geringer ist der Druckunterschied im Speicher bei oben oder unten stehenden Arbeitskolben.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungebeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch, Fig. 1 einen hydraulischen Aufzug mit einem als Hydraulikzylinder ausgeführten Druckspeicher, der durch ein Gegengewicht belastet ist, Fig. 2 mehrere hydraulische Aufzüge, die von einem gemeinsamen, durch ein Gaspolster belasteten Druck speicher aus versorgt werden und Fig. 3 einen hydraulischen Aufzug mit einem als Hydraulikzylinder ausgeführten Druckepeicher dessen Kolben gleich als Gegengewicht ausgebildet ist.
  • Entsprechend Fig. 1 ist der Fahrkorb Fk an die Kolbenstange 1o eines Arbeitskolbens 12 angeschlossen, der in einem Hydraulikzylinder 14 verschiebbar ist, wobei die Zylinderlänge (Hublänge) dem maximalen Fahrweg des Fahrkorbes entspricht. Der Zylinder 14 steht über eine Leitung 16 mit der Ausgangsseite einer Pumpe P in Verbindung, die von einem schematisch angedeuteten Motor, z.B. einem Elektromotor M, angetrieben wird. Eine Leitung 18, die von der Eingangsseite der Pumpe P ausgeht, ist an einen als Zylinder 20 ausgeführten Druckspeicher angeschlossen, dessen Kolben 22 über eine Kolbenstange 24 durch ein Gegengewicht GG belastet ist. Dieses Belastungsgewicht ist vorzugsweise so bemessen, daß es über den Kolben 22 im Zylinder bzw.
  • Druckspeicher 20 einen Druck erzeugt, der dem vom Fahrkorb und dessen halber Nutzlast über den Kolben 12 im Zylinder 14 erzeugten Druck entspricht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Kolben des Druckspeichers 20 unmittelbar als Gegengewicht ausgebildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zwei hydraulische Aufzüge mit Fahrkörben FK1 und FK2 bzw. deren Arbeitszylinder 30, 32 jeweils an eine zugeordnete Pumpe P1 bzw. P2 angeschlossen, deren Eingangsseiten über Verbindungsleitungen 36, 38 an einen gemeinsamen Druckspeicher 40 geführt sind. Der Druckspeicher 40 enthält einen durch eine verschiebbare und/oder elastische Wand bzw. eine Membran 42 abgeschlossenes oberes Gaspolster 44, unter dem sich im Raum 46 genügend hydraulisches Arbeitsmedium befindet, um ggf. die Fahrkörbe beider Aufzüge bei der Fahrt bis in ihre obersten Haltestellen noch mit einem ausreichenden Kompensationsdruck zu unterstützen.
  • Mit weiterem Steuerungsaufwand kann man das Gegengewicht auch gewichtsmäßig verändern entsprechend der Belastung des Fahrkorbes, z.B. durch Einfüllen oder IMlassen von Flüssigkeit in ein zum Teil hohl ausgeführtes Gegengewicht.

Claims (9)

  1. P atentansprüche 1. Hydraulischer Aufzug, bei dem der Fahrkorb mit dem Kolben eines Hydraulikzylinders in Verbindung steht und durch Zu- oder Abfuhr des Arbeitsmediums angehoben oder abgesenkt wird, wobei die Zufuhr des Arbeitsmediums zum Hydraulikzylinder durch eine motorgetriebene Pumpe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingangsseite der Pumpe der Arbeitszylinder und an die Ausgangsseite der Pumpe ein Druckspeicher angeschlossen ist, dessen Druck ungefähr dem im Arbeitszylinder wirksamen Druck entspricht, so daß der Druckunterschied zwischen Arbeitszylinder und Druckspeicher nur einen Bruchteil des Druck-Unterschiedes zwischen Arbeitszylinder und Umgebung beträgt.
  2. 2. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher aus einem an die Eingangsseite der Pumpe angeschlossenen Hydraulikzylinder besteht, auf dessen Kolben eine Vorspannkraft, z.B. aufgrund eines Gewichtes oder einer Feder einwirkt.
  3. 3. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher aus einem an die Eingangsseite der Pumpe angeschlossenen Behälter bestens, in dem die Arbeitsflüssigkeit durch den Druck eines Gaspolsters belastet ist.
  4. 4. Hydraulischer Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckspeicher ein Druck aufrechterhalten wird, der ungefähr dem Druck im Arbeitszylinder bei Belastung des Fahrkorbes mit der halben Nutzlast entspricht.
  5. 5. Hydraulischer Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine rotierende Bauart aufweist undin teiden Drehrichtungen fördert.
  6. 6. Hydraulischer Aufzug nach einem der vorhergehenden knsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufzüge an einen Druckspeicher angeschlossen sind.
  7. 7. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben gleich als Gegengewicht oder BeLastungsgewicht ausgebildet ist.
  8. 8. Hydraulischer Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Vorspannkraft veränderbar ist.
  9. 9. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft durch Veränderung des Geengewichts einstellbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034666A1 (de) * 1990-04-25 1991-10-31 Kaisei Kogyo Kk Hydraulischer aufzug mit geringem energieverbrauch
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