DE19650983A1 - Kühlvorrichtung - Google Patents

Kühlvorrichtung

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DE19650983A1 DE1996150983 DE19650983A DE19650983A1 DE 19650983 A1 DE19650983 A1 DE 19650983A1 DE 1996150983 DE1996150983 DE 1996150983 DE 19650983 A DE19650983 A DE 19650983A DE 19650983 A1 DE19650983 A1 DE 19650983A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, insbesondere für eine Sonde im Hochtemperaturbereich, bestehend aus einem Kühlgehäuse, welches aus mindestens zwei koaxial angeordneten und an den Enden abgedichteten Rohrelementen besteht und mindestens einen Zulauf- und Ablaufanschluß für ein Kühlmittel aufweist.
Kühlvorrichtung der gattungsgemäßen Art werden beispielsweise zum Kühlen einer Sonde eingesetzt die in einen Hochtemperaturofen eingeschoben wird. Bei dem Hochtemperaturofen kann es sich um einen Hochofen zur Stahlerzeugung oder zur Erzeugung einer Glasschmelze handeln. Die Temperaturen in diesen Öfen betragen bis zu 1600 Grad Celsius und erlauben nur eine eingeschränkte visuelle Kontrolle und Temperaturüberwachung des Schmelzprozesses. Zur Beobachtung des Erwärmungsprozesses, der insbesondere bei der Glasschmelze von besonderer Bedeutung ist, werden bevorzugt Sonden eingesetzt, die aus einer Fernsehkamera bestehen. Dadurch, daß die Sonden den vorhandenen Umgebungstemperaturen nicht auf Dauer ausgesetzt werden können, ist es erforderlich, daß die Sonde laufend gekühlt wird. Die Kühlvorrichtung, in welchem die Sonde eingebettet ist, wird durch eine Öffnung in den Hochtemperaturofen eingeschoben und ermöglicht somit eine ständige Überwachung der Metall- bzw. Glasschmelze. Eine bekannte Kühlvorrichtung besteht beispielsweise aus einem Kühlgehäuse mit zwei koaxial angeordneten Rohrelementen, an welche ein Zulauf- und ein Ablaufanschluß für das Kühlmittel befestigt ist. Das Kühlmittel strömt durch den Zulaufanschluß in den Hohlraum zwischen den beiden Rohrelementen und wird durch den vorhandenen Druck unter gleichzeitiger Erwärmung über den Ablaufanschluß herausgedrückt. Es zeigte sich jedoch, daß die Strömungsverteilung innerhalb des Hohlraumes zwischen den beiden Rohrelementen sehr inhomogen ist und dazu führt, daß die Sonde nur teilweise ausreichend gekühlt wird, wobei die Kühlvorrichtung und die Sonde in der Regel keine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist, so daß die Lebensdauer der Sonde beeinträchtigt ist. Ferner ist es als nachteilig anzusehen, daß die Kühlvorrichtung bei einer Umgebungstemperatur von 1600 Grad Celsius eine Durchflußmenge von 800 Liter Kühlmittel pro Stunde zur Kühlung der in der Kühlvorrichtung eingebauten Sonde erforderlich macht. Die hohe Durchflußmenge ist u. a. aus dem Grunde notwendig, um den inhomogenen Temperaturverlauf in der Kühlvorrichtung auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung zu schaffen, die eine Reduzierung der Durchflußmenge und ein besseres Kühlverhalten ermöglicht sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben aufzuzeigen.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß der zwischen den Rohrelementen gebildete Hohlraum in Längsrichtung zumindest teilweise mehrfach unterteilt ist. Durch die Mehrfachunterteilung wird sichergestellt, daß eine einheitliche Strömungsgeschwindigkeit in der Kühlvorrichtung, und zwar im Einlauf- und Ablaufkanal vorhanden ist, wobei die Strömung des Kühlmittels über den Zulaufanschluß und den zwischen den Rohrelementen gebildeten Hohlraum bis zur Sondenspitze geführt wird, so daß eine gleichmäßige Zufuhr des Kühlmittels zur Abkühlung der Sonde über die gesamte Länge erfolgt. Die Unterteilung des Hohlraumes in Längsrichtung wird vorzugsweise vom Zulauf- bzw. Ablaufanschluß bis zur Sondenspitze vorgenommen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Durchflußmenge auf ca. 350 Liter pro Stunde reduziert werden kann. Die Kühlvorrichtung arbeitet darüber hinaus so optimal, daß über die gesamte Länge eine gleichbleibende Temperatur ausgebildet ist und die Temperatur einen wesentlich niedrigeren Wert aufweist, als bei der bekannten Ausführung der Kühlvorrichtung. Dies führt beispielsweise dazu, daß die Kühlvorrichtung beim Herausziehen aus dem Hochtemperaturofen nur handwarm ist und keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu werden brauchen. Durch die optimale Kühlung wird ferner die Lebensdauer der Sonde wesentlich verlängert. Das Gewicht der Kühlvorrichtung mit eingebauter Sonde kann durch die neue Kühlvorrichtung mit geringeren Abmessungen ebenfalls reduziert werden, so daß die Handhabung vereinfacht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei oder drei Rohrelemente koaxial angeordnet sind und jeweils ein zwischen den einzelnen Rohrelementen, vorzugsweise 4-fach, unterteilten Hohlraum bilden. Durch diese Ausführungs­ variante der Kühlvorrichtung besteht beispielsweise die Möglichkeit, in dem außenliegenden Hohlraum eine Vorkühlung vorzunehmen, während in dem innenliegenden Hohlraum mit einem speziellen Kühlmittel eine weitere Nachkühlung erfolgen kann, wobei für das äußere Kühlmittel ein preiswertes Medium, zum Beispiel Wasser eingesetzt werden kann, während für das innere Kühlmittel beispielsweise Stickstoff verwendet werden kann und durch die vorhandene Vorkühlung eine Reduzierung der Stickstoffverbrauchs erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlraum tangential zum inneren Rohrelement oder radial jeweils in Axialrichtung unterteilt ist. Durch die tangentiale oder radiale Unterteilung des Hohlraumes besteht die Möglichkeit, mehrere Kammern zwischen den beiden koaxial angeordneten Rohrelementen auszubilden, so daß eine bessere umfangsverteilte Zuführung des Kühlmittels und damit eine gleichbleibende Temperatur über den Umfang und die Länge der Kühlvorrichtung erreicht wird.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Unterteilung des Hohlraumes durch ein oder mehrere gebogene Bleche, insbesondere Federbandstreifen erfolgt, welche unter Vorspannung stehend zwischen den beiden Rohrelementen einschiebbar ausgebildet sind und den Hohlraum in mehrere Einzelkammern unterteilen. Durch die Länge der Kühlvorrichtung von bis zu 1400 mm wird durch diese spezielle Ausführungsform der Erfindung eine kostengünstige und schnelle Fertigung der Kühlvorrichtung ermöglicht. Der Federbandstreifen liegt hierbei tangential und mittig an dem inneren Rohrelement an, während die beiden äußeren Kanten an die Innenseite des äußeren Rohrelementes angepreßt werden und somit ohne eine Verschweißung eine ausreichende Dichtigkeit zwischen den einzelnen Kammern gewährleisten.
Um ein Einschieben der Kühlvorrichtung in den Hochtemperaturofen zu ermöglichen sind die beiden oder mehrere Einlauf- und Ablaufanschlüsse axial versetzt nebeneinanderliegend angeordnet und vorzugsweise am Sondenende ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Einlaufanschluß mit zumindest einer, vorzugsweise mehreren, Einzelkammern verbunden ist und ein Ablaufanschluß mit zumindest einer, vorzugsweise mehreren, korrespondierenden Einzelkammern verbunden ist, um eine gleichmäßige Verteilung zwischen den vorhandenen und umfangsverteilten Kammern zu gewährleisten. Um den Temperaturgradienten über den Umfang der Kühlvorrichtung annähernd konstant zu halten, ist vorgesehen, daß die Einzelkammern umfangsversetzt angeordnet sind, wobei die Zuordnung wechselweise zum Einlauf- oder Ablaufanschluß erfolgt.
Um eine Verbindung zwischen den Kammern, die dem Einlaufanschluß zugeordnet sind, und denen, die dem Ablaufanschluß zugeordnet sind, zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die einzelnen oder gruppenweise zusammengefaßten Einzelkammern am gegenüberliegenden Ende des Einlauf- und Ablaufanschlusses, das heißt in Sondennähe, über ein Durchtrittsöffnung für das Kühlmittel verbunden sind.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Vor- und Rücklauf des Kühlmittels in den Einzelkammern durch mindestens zwei Durchtrittsöffnungen am Sondenkopf ausgebildet ist. Als Kühlmittel kann beispielsweise Wasser, Stickstoff oder Helium oder eine Kombination der verschiedenen Kühlmittel in den unterschiedlichen Hohlräumen eingesetzt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigung der Sonde innerhalb der Bohrung des kleinsten koaxialen Rohrelementes durch ein vorderes und hinteres Befestigungsmittel erfolgt.
Um die Montage der Sonde zu vereinfachen und die axiale Position der Sonde innerhalb der Kühlvorrichtung Millimeter genau verändern zu können ist vorgesehen, daß das hintere Befestigungselement aus einer Flanschscheibe mit einem Gewindeansatz besteht, der in die Stufenbohrung eingeschraubt ist und im weiteren eine Axialbohrung zur Aufnahme einer einsetzbaren, axial- und drehbeweglichen Gewindehülse aufweist, welche ein Innengewinde zur Befestigung der Sonde und ein Außengewinde mit zwei Kontermuttern aufweist, wobei die Gewindehülse mit der Flanschscheibe mittels einer Überwurfmutter, welche die Kontermuttern koaxial übergreift, axial- und drehfest verbindbar ist.
Um die Verwendung von abgewinkelten Sonden zu ermöglichen und gleichzeitig die zirkulare Position der Sonde unabhängig von der axialen Festlegung verändern zu können ist vorgesehen, daß das vordere Befestigungsmittel aus einer ersten Gewindehülse mit einem Außengewindeansatz und einer zweiten Gewindehülse mit einem korrespondierenden Innengewinde besteht, wobei auf dem Außengewindeansatz eine Kontermutter aufgeschraubt und in einer der beiden Gewindehülsen ein Innengewinde oder eine Eindrehung zur Befestigung der Sonde vorgesehen ist.
Zu nachträglichen individuellen Verdrehung der Sonde wird im weiteren vorgesehen, daß in der Eindrehung ein Gewindering mit einem Innengewinde eingeschoben ist, welche durch mindestens eine Madenschraube nachträglich mit der betreffenden Gewindehülse drehfest arretierbar ist.
Zum Schutz des Bedienungspersonals vor den möglicherweise austretenden Flammen bei der Montage der Sonde mit Kühlvorrichtung in dem Hoch­ temperaturofen ist im weiteren vorgesehen, daß auf die Außenwandung ein Keilring axial befestigt ist, welcher in eine korrespondierende Keilausnehmung des Hochtemperaturofens einrastet. Durch den Keilring wird eine Austreten der Flammenspitzen aus der Öffnung für die Sonde während des Einschiebens verhindert.
Im weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung der Erfindung aufgezeigt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die koaxial ineinandergeschobenen Rohrelemente an einem ersten Ende abdichtend verschweißt werden, daß zwischen den Rohrelementen ein oder mehrere der Federbandstreifen derart eingeschoben werden, so daß diese mittig und tangential an den inneren Rohrelementen anliegen und mit ihren äußeren Seitenkanten an der Innenseite des koaxial außenliegenden Rohrelementes zu liegen kommen, daß abschließend ein Endstück mit Zulauf- und Ablaufanschluß mit den Rohrelementen verschweißt wird, wobei die Breite der Federbandstreifen größer gewählt wird, als die Länge einer am inneren Rohrelement anliegenden Tangente bis zum Berührungspunkt des koaxial außenliegenden Rohrelementes.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kühlvor­ richtung,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Verbindungs­ linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des vorderen Befestigungselementes für die Sonde und
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Befesti­ gungselementes für die Sonde.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kühlvorrichtung 1, bestehend aus einem ersten äußeren Rohrelement 2 und einem zweiten inneren Rohrelement 3, welches koaxial zum ersten Rohrelement 2 angeordnet ist und welche an den beiden Enden abdichtend miteinander verschweißt sind. Das vordere Ende 4 der Kühlvorrichtung 1 ist zum besseren Einführen in den Beobachtungskanal des nicht dargestellten Hochtemperaturofens abgerundet und weist eine zentrisch angeordnete Bohrung 5 für die eigentliche Sonde auf, welche nach vorne hin kegelig erweitert ist, um einen größeren Blickwinkel zu ermöglichen. Die Bohrung 5 ist an die Größe der Sonde, beispielsweise einer Fernsehkamera, angepaßt und wird relativ klein gehalten, um nur eine geringe Fläche aufzuweisen, die den Temperaturen ausgesetzt ist. Die Sonde wird hierbei durch die nach hinten offene Bohrung 6 des inneren Rohrelementes 3 eingeschoben. Durch eine weitere radial angeordnete Bohrung 21 für einen Kühlmittelanschluß, beispielsweise Luft, wird die Sonde im weiteren vor den Flammen geschützt. An das hintere Ende der Kühlvorrichtung 1 ist im weiteren ein radial erweiterter Ansatz 7 angeschweißt, der über eine ebenfalls radial erweiterte Stufenbohrung 8 ein Einführen und eine Befestigung der Sonde über eine nicht dargestellte Flanschscheibe ermöglicht. Über das hintere Ende der Kühlvorrichtung 1 sind ferner zwei Muffen 9, 10 geschoben und mit dem Ansatz 7 sowie den Rohrelementen 2, 3 verschweißt. An den beiden Muffen 9, 10 ist jeweils ein radial abstehender Rohransatz angeformt bzw. angeschweißt, welcher bei der ersten Muffe 9 als Einlaufanschluß 11 und bei der zweiten Muffe 10 als Ablaufanschluß 12 ausgebildet ist und jeweils mit einer Ringnut in der Innenfläche der Muffen 9, 10 verbunden ist.
Durch die beiden koaxial angeordneten Rohrelementen 2, 3 wird im weiteren ein Hohlraum 13 gebildet, der erfindungsgemäß in Längsrichtung unterteilt ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 erfolgt eine Unterteilung des Hohlraumes 13 in vier umfangsverteilte Einzelkammern 14, 15, 16, 17 durch zwei Federbandstreifen 18, 19, welche bei der Fertigung in den einseitig offenen Hohlraum 13 derart eingeschoben werden, daß die Federbandstreifen 18, 19 in der Mitte das innere Rohrelement 3 tangential berühren, während die Federbandstreifen mit ihren Enden bzw. Seitenkanten an der Innenseite des äußeren Rohrelementes 2 abdichtend anliegen. Durch die Federvorspannung der Federbandstreifen 18, 19 wird eine ausreichende Dichtigkeit zwischen den Einzelkammern 14, 15, 16, 17 gewährleistet. Die Ringnuten der Muffen 9, 10 sind im weiteren durch zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 50 und zwei weitere radial versetzte und diametral gegenüberliegende Bohrungen 51 in dem äußeren Rohrelement 2 mit den Einzelkammern 14, 15, 16, 17 verbunden, so daß das Kühlmittel durch die ersten beiden, dem Einlaufanschluß 11 zugeordneten und mit diesem verbundene Einzelkammern 14, 16 zum Sondenkopf strömt und durch die Durchgangsöffnung 20 hindurch in die Einzelkammern 15, 17 gelangt, die dem Ablaufanschluß 12 zugeordnet und mit diesem durch die Bohrungen 51 in dem äußeren Rohrelement 2 verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein Hohlraum 13 mit einer vierfachen Unterteilung durch die Federbandstreifen 18, 19 vorhanden, wobei jeweils die beiden diametral gegenüberliegenden Einzelkammern miteinander verbunden sind. Es ist jedoch denkbar, daß eine höhere Unterteilung vorgenommen wird oder daß mehrere Rohrelemente miteinander verschweißt werden, so daß auch mehrere Hohlräume 13 entstehen.
Das Kühlmittel kann im einfachsten Fall aus Wasser bestehen, welches durch den Einlaufanschluß unter Druck in die Einzelkammern 14, 16 einströmt und über die Durchtrittsöffnung 20 in die Einzelkammern 15, 17 gelangt, welche mit dem Ablaufanschluß 12 verbunden sind. Durch eine Durchflußmenge von circa 350 Litern pro Stunde wird somit eine ausreichende Kühlung für die Sonde erreicht, die zu einer gleichmäßigen und geringen Temperaturbelastung über den Umfang und die gesamte Länge der Kühlvorrichtung und damit der Sonde führt.
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Draufsicht der Kühlvorrichtung gemäß der Verbindungslinie A-A, aus welcher die Unterteilung des Hohlraumes 13 durch die beiden Federbandstreifen 17, 18 in vier Einzelkammern 14, 15, 16, 17 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des vorderen Befestigungselement der nicht dargestellten Sonde. Das Befestigungselement 22 ist in der oberen Teilfigur in einer Einzeldarstellung und in der unteren Teilfigur in einer montierten Form abgebildet. Das Befestigungselement 22 besteht aus einer ersten Gewindehülse 23 mit einem radial abgesetzten Außengewindesatz 24 und einer zweiten Gewindehülse 25 mit einem Innengewinde 26. Die Gewindehülse 23 wird in die Gewindehülse 25 eingeschraubt, wobei zuvor auf den Außengewindeansatz 24 eine Kontermutter 27 aufgeschraubt wird. In die vordere Stirnfläche der Gewindehülse 25 wird im weiteren ein Gewindering 28 mit einem Innengewinde 29 drehbar eingesetzt. In das Innengewinde 29 wird entweder unmittelbar die Sonde oder eine spezielle Halterung eingeschraubt, während der Gewindering 28 in der Gewindehülse 25 weiterhin drehbar einliegt. Eine spätere Fixierung erfolgt durch nicht dargestellte Madenschrauben, welche in den Bohrungen 30 eingeschraubt werden, wenn die beiden Gewindehülsen 23, 25 durch die Kontermutter 27 arretiert sind. Durch die Madenschrauben wird der Gewindering 28 mit der Gewindehülse 25 drehfest verbunden, wenn bei winkligen Sonden die richtige zirkulare Position eingestellt ist, wobei die Einstellung unabhängig und ohne Beeinflussung von der axialen Position der Sonde in der Kühlvorrichtung 1 möglich ist. Die Gewindehülsen 23, 25 einschließlich dem Gewindering 28 sind im weiteren in der Bohrung des inneren Rohrelementes 3 einschiebbar gelagert, wobei die Sonde einschließlich deren Verkabelung innerhalb des hohlwandigen Trägers aufgenommen werden, welcher gleichzeitig das vordere und hintere Befestigungselement 31 miteinander verbindet.
Fig. 4 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht das hintere Befestigungselement 31, welches die Festlegung einer axialen Position der Sonde innerhalb der Kühlvorrichtung 1 ermöglicht. Das Befestigungselement 31 besteht aus einer Flanschscheibe 32 mit einem Gewindeansatz 33. Die Flanschscheibe 32 wird mit einer Dichtung 34 in die Stufenbohrung 8 des Ansatzes 7 der Kühlvorrichtung 1 eingeschraubt. In einer Bohrung 35 der Flanschscheibe 32 ist eine Gewindehülse 36 mit einem Außen- 37 und Innengewinde 38 eingeschoben, wobei die Außenabmessung der Gewindehülse 36 kleiner als die Bohrung 35 gewählt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit die Gewindehülse 36 axial in ihrer Position gegenüber der Flanschscheibe 32 zu verschieben. Auf dem Außengewinde 37 sind ferner zwei Kontermuttern 39 aufgeschraubt, welche an der Stirnseite 40 des Gewindeansatzes 33 zu liegen kommen und entsprechend der aufgeschraubten Position eine axiale Verschiebung der Sonde innerhalb der Kühlvorrichtung 1 ermöglichen. Eine drehfeste und axiale Festlegung der Position erfolgt nach entsprechender Einstellung der axialen Sondenposition durch eine Überwurfmutter 41, welche die Kontermuttern 39 übergreifend auf den Gewindeansatz 33 aufgeschraubt wird. Mit einer inneren Stirnfläche 42 der Überwurfmutter werden die Kontermuttern gegen die Stirnfläche 40 des Gewindeansatzes 33 gedrückt und somit dreh- und axialfest gehalten.
Die Verbindung zwischen dem hinteren Befestigungselement 31 und dem vorderen Befestigungselement 22 erfolgt über einen Träger 43, der einerseits in die vordere Gewindehülse 23 eingeschoben und durch Madenschrauben befestigt wird und andererseits mittels einer Gewindehülse 44 auf dem Ende der Gewindehülse 36 befestigt wird. Die Befestigung erfolgt analog durch Madenschrauben, welche in umfangsverteilten Bohrungen 45 der Gewindehülse 44 eingeschraubt werden.
Durch die axiale Verstellbarkeit des hinteren Befestigungselementes 31 kann die Position exakt in der Kühlvorrichtung 1 festgelegt werden und ermöglicht jederzeit eine schnelle Demontage der Sonde. Mit dem vorderen Befestigungselement 22 besteht im weiteren die Möglichkeit, eine bestimmte Winkelposition nachträglich einzustellen, so daß insgesamt eine schnelle Justierung der Sonde ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
1
Kühlvorrichtung
2
Rohrelement
3
Rohrelement
4
Ende
5
Bohrung
6
Bohrung
7
Ansatz
8
Stufenbohrung
9
Muffe
10
Muffe
11
Einlaufanschluß
12
Ablaufanschluß
13
Hohlraum
14
Einzelkammer
15
Einzelkammer
16
Einzelkammer
17
Einzelkammer
18
Federbandstreifen
19
Federbandstreifen
20
Durchtrittsöffnung
21
Bohrung
22
Befestigungselement
23
Gewindehülse
24
Außengewindeansatz
25
Gewindehülse
26
Innengewinde
27
Kontermutter
28
Gewindering
29
Innengewinde
30
Bohrung
31
Befestigungselement
32
Flanschscheibe
33
Gewindeansatz
34
Dichtung
35
Bohrung
36
Gewindehülse
37
Außengewinde
38
Innengewinde
39
Kontermutter
40
Stirnseite
41
Überwurfmutter
42
Stirnfläche
43
Träger
44
Gewindehülse
45
Bohrung
50
Bohrung
51
Bohrung

Claims (18)

1. Kühlvorrichtung (1) , insbesondere für eine Sonde im Hochtemperatur­ bereich, bestehend aus einem Kühlgehäuse, welches aus mindestens zwei koaxial angeordneten und an den Enden abgedichteten Rohrelementen (2, 3) besteht und mindestens einen Zulauf- (11) und Ablaufanschluß (12) für ein Kühlmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Rohrelementen (2, 3) gebildete Hohlraum (13) in Längsrichtung zumindest teilweise mehrfach unterteilt ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Rohrelemente (2, 3) koaxial angeordnet sind und jeweils einen zwischen den einzelnen Rohrelementen (2, 3), vorzugsweise 4-fach, unterteilten Hohlraum (13) bilden.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) tangential zum inneren Rohrelement (3) oder radial jeweils in Axialrichtung unterteilt ist.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Hohlraumes (13) durch ein oder mehrere gebogene Bleche, insbesondere Federbandstreifen (17, 18) erfolgt, welche unter Vorspannung stehend zwischen den beiden Rohrelementen (2, 3) einschiebbar ausgebildet sind und den Hohlraum (13) in mehrere Einzelkammern (14, 15, 16, 17) unterteilen.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf- (11) und Ablaufanschlüsse (12) axial versetzt neben­ einanderliegend angeordnet sind.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaufanschluß (11) mit zumindest einer, vorzugsweise mehreren, Einzelkammern (14, 16) verbunden ist und ein Ablaufanschluß (12) mit zumindest einer, vorzugsweise mehreren, korrespondierenden Einzelkammern (15, 17) verbunden ist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelkammern (14, 15, 16, 17) umfangsversetzt angeordnet sind, wobei die Zuordnung wechselweise zu einem Einlauf- (11) oder Ablaufanschluß (12) erfolgt.
8. Kühlvorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet daß die Zulauf- (11) und Ablaufanschlüsse (12) am Sondenende ausgebildet sind.
9. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen oder gruppenweise zusammengefaßten Einzelkammern (14, 15, 16, 17) am gegenüberliegenden Ende der Einlauf- (11) und Ablaufanschlüsse (12), daß heißt in Sondennähe, über eine Durchtrittsöffnung für das Kühlmittel verbunden sind.
10. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet daß der Vor- und Rücklauf des Kühlmittels in den Einzelkammern (14, 15, 16, 17) durch mindestens zwei Durchtrittsöffnungen (20) am Sondenkopf ausgebildet ist.
11. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Wasser, Stickstoff oder Helium oder eine Kombination der verschiedenen Kühlmittel in unterschiedlichen Hohlräumen (13) einsetzbar ist.
12. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Sonde innerhalb der Bohrung des kleinsten koaxialen Rohrelementes (2, 3) durch ein vorderes und hinteres Befestigungselement (22, 31) erfolgt.
13. Kühlvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Befestigungselement aus einer Flanschscheibe (32) mit einem Gewindeansatz besteht, der in die Stufenbohrung (8) eingeschraubt ist und im weiteren eine Bohrung (35) zur Aufnahme einer einsetzbaren, axial- und drehbeweglichen Gewindehülse (36) aufweist, welche ein Innengewinde (38) zur Befestigung der Sonde und ein Außengewinde (37) mit zwei Kontermuttern (39) aufweist, wobei die Gewindehülse (36) mit der Flanschscheibe (32) mittels einer Überwurfmutter, welche die Kontermuttern (39) koaxial übergreift, axial- und drehfest verbindbar ist.
14. Kühlvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Befestigungsmittel (22) aus einer ersten Gewindehülse (23) mit einem Gewindeansatz (24) und einer zweiten Gewindehülse (25) mit einem korrespondierenden Innengewinde (26) besteht, wobei auf dem Außengewindeansatz (24) eine Kontermutter (27) aufgeschraubt und in einer der beiden Gewindehülsen (23, 25) ein Innengewinde oder eine Eindrehung zur Befestigung der Sonde vorgesehen ist.
15. Kühlvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eindrehung ein Gewindering (28) mit einem Innengewinde (29) eingeschoben ist, welche durch mindestens eine Madenschraube nachträglich mit der betreffenden Gewindehülse (23, 25) drehfest arretierbar ist.
16. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenwandung ein Keilring axial befestigt ist, welcher in einer korrespondierenden Keilausnehmung des Hochtemperaturofens einrastet.
17. Verfahren zur Herstellung einer Kühlvorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial ineinandergeschobenen Rohrelemente (2, 3) an einem ersten Ende abdichtend verschweißt werden, daß zwischen den Rohrelementen (2, 3) ein oder mehrere Federbandstreifen (17, 18) derart eingeschoben werden, so daß diese mittig und tangential an den inneren Rohrelementen (2) an liegen und mit ihren äußeren Seitenkanten an der Innenseite des koaxial ausliegenden Rohrelementes (3) zuliegen kommen, daß abschließend ein Endstück mit Zulauf- (11) und Ablaufanschluß (12) mit den Rohrelementen (2, 3) verschweißt wird.
18. Verfahren zur Herstellung der Kühlvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Federbandstreifen (17, 18) größer gewählt wird, als die Länge einer am unteren Rohrelement (2) anliegenden Tangente bis zum Berührungspunkt des koaxial außenliegenden Rohrelementes (3).
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