DE19650897A1 - Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken - Google Patents

Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken

Info

Publication number
DE19650897A1
DE19650897A1 DE1996150897 DE19650897A DE19650897A1 DE 19650897 A1 DE19650897 A1 DE 19650897A1 DE 1996150897 DE1996150897 DE 1996150897 DE 19650897 A DE19650897 A DE 19650897A DE 19650897 A1 DE19650897 A1 DE 19650897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
respirator
sensor
gas
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996150897
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T E M TECH ENTWICKLUNG und MAN
Original Assignee
T E M TECH ENTWICKLUNG und MAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by T E M TECH ENTWICKLUNG und MAN filed Critical T E M TECH ENTWICKLUNG und MAN
Priority to DE1996150897 priority Critical patent/DE19650897A1/de
Priority to AU50656/98A priority patent/AU5065698A/en
Priority to PCT/IB1997/001531 priority patent/WO1998024516A1/en
Publication of DE19650897A1 publication Critical patent/DE19650897A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/088Devices for indicating filter saturation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Erläuterung der Erfindung
Es ist bekannt, daß sich Menschen gegen giftige Anteile in der Atemluft unter anderem durch den Gebrauch von Atemschutzmasken, auch Gasmasken genannt schützen. Diese Masken bestehen aus einer formschlüssigen Abdeckung des Gesichtsbereiches und bestehen meist aus Gummi bzw. einem anschmiegsamen synthetischen Kautschuk. Die Atemluft strömt in die Maske durch einen einschraubbaren Filter (Fig. 1; c). Ein Ventil (Fig. 1; a) sorgt dafür, daß beim Ausatmen die Luft nicht durch den Filtereinsatz hinausgeblasen werden kann, sondern die Maske durch spezielle Austrittsöffnungen (Fig. 1; b) verlassen muß. Auch in diesen Auslaßöffnungen sitzen Ventile, die das ungefilterte Einströmen von Luft verhindern.
Die für Atemschutzmasken verwendeten Filter sind meist mehrschichtig aufgebaut. Sie halten Partikel mechanisch zurück. Chemische Imprägnierungen binden eine Vielzahl von Gasen und Dämpfen. Es ist bekannt, daß es trotz des Gebrauchs von Masken regelmäßig zu Zwischenfällen mit teilweise erheblichen gesundheitlichen Schäden für die Benutzer der Maske kommt. Dieses sind häufig Feuerwehrleute, Chemiearbeiter, Katastrophenschutzdienste und dergleichen mehr. Die Ursache besteht oft darin, daß sich die Träger der Maske sehr sicher fühlen und dabei undichte Stellen am Abschluß der Maske zum Gesicht, technische Defekte an der Maske u.ä. während des Einsatzes übersehen. Auch kann vom Träger die Gefahr schlecht eingeschätzt werden, die im Brandfall z. B. von Kohlenmonoxid ausgeht. Kohlenmonoxid ist ein giftiges Gas, welches durch übliche Filter nicht zurück gehalten wird und daher ohne weiteres den Träger der Maske erreichen kann.
Diese Erfindung erhöht die Sicherheit der Träger von Atemschutzmasken.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Innenbereich der Maske Sensoren einzubringen, die empfindlich auf eindringende Gase oder Dämpfe reagieren.
Erfindungsgemäß sollen Sensoren zur Anwendung kommen, deren gassensitive Wirkschicht vorzugsweise ein Metalloxid ist. Als Träger kann sowohl ein beheiztes Keramikplättchen benutzt werden als auch eine beheizte Siliziummembran.
Ferner sollen erfindungsgemäß geeignete Meldesysteme in oder an der Maske den Benutzer visuell oder akustisch warnen bzw. über den momentanen Status informieren. Dieses kann z. B. über Leuchtdioden, welche in Sichtbereich an der der Maske angeordnet sind erfolgen.
Die Auswertemethoden müssen geeignet sein, die Einflüsse von Luftfeuchtigkeit zu minimieren bzw. eliminieren. Denn beim stoßweisen Ausatmen in die Maske hinein erhöht sich die Luftfeuchte stark, wogegen beim Einatmen sich diese sehr stark vermindert. Diese stoßweisen Schwankungen der Luftfeuchtigkeit wirken sich auf traditionell betriebene Gassensoren sehr stark aus. Aus diesem Grunde werden z. T. Auswertestrategien eingesetzt, die diese Nachteile vermeiden. Im Wesentlichen werden Auswertestrategien eingesetzt wie sie in den Patentanmeldungen P 196 17 297,7 und P 195 43 296,7 in Detail beschrieben sind.
Erfindungsgemäß soll jedoch der Sensor an einer sensortechnisch optimalen Stelle angeordnet werden. Hierbei ist zwischen einer preisgünstigeren Version mit nur einem Sensor z. B. für Anwendungen bei denen keine Hochtoxen zu erwarten sind und einer Version mit mehreren z: B. zwei Sensoren zu unterscheiden.
Für die erste Version wird der Sensor vorzugsweise in unmittelbarer Nähe von Mund und Nase des Trägers (Fig. 1; f) angeordnet. Hierdurch kann gleichzeitig der Filter und die Dichtigkeit der Ausatemventile (Fig. 1; b) wie auch der gesamten Atemschutzmaske überprüft werden.
Für die zweite Version soll die Überwachung des Filterelementes mit einem Sensor erfolgen, der vorzugsweise in dem Zwischenraum (Fig. 1; d) zwischen Filtereinsatz und Rückschlag-Ventil angeordnet ist. Dort kann der Sensor nicht durch die ausgeatmete Luftfeuchte irritiert werden. Nachteilig ist jedoch, daß Leckagen, z. B. zwischen Maske und Kopfform unentdeckt bleiben. Um die daraus resultierenden Gefahren erkennen zu können, wird mindestens ein weiterer Sensor erfindungsgemäß im Innenbereich (Fig. 1; e) der Maske angeordnet und zwar abhängig von der Ausgestaltung der Maske vorzugsweise nicht unmittelbar in der Nähe von Mund und Nase des Trägers, um nicht den extremen Feuchteschwankungen ausgesetzt zu sein.
Erfindungsgemäß ist das Sensorelement durch Membranen vom Luftraum der Maske getrennt.
Es handelt sich hierbei z. B. um semi-permeable Membranen aus z. B. gestreckter PTFE-Folie. Gas strebt dazu, stets einen gleichen Gasdruck anzunehmen. Gasmoleküle diffundieren ohne nennenswerte Verlängerung der Reaktionszeit aus diesem Grunde durch derartige Folien, wogegen Speicheltröpfchen Kondenswasser und ähnliches ausgeschlossen werden. Diese Folien werden vorzugsweise in der Form eines Sandwich ein- oder mehrlagig zwischen Drahtgewebe eingelagert, wodurch die Folien und das Sensorelement gegen größere Luftbewegungen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
Die Leistungsaufnahme wird aus Batterien/Akkus mit ausreichender Kapazität für eine übliche Einsatzdauer von häufig mehreren Stunden zur Verfügung gestellt. Da ausgeschlossen ist, daß sich die Batterien innerhalb der Maske anordnen lassen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine elektrische Leitung oder ein Stecker (z. B. durch Induktion) gasdicht aus der Maske herausgeführt wird und zu einem Batteriebehältnis führt, welches an einem Schulterriemen oder am Gürtel getragen werden kann. Hierdurch ist auch während des Betriebs ein einfacher Wechsel der Batterie möglich.
Die Erfindung kann in zahlreichen Variationen ausgeführt werden. Gemeinsam ist jedoch, daß sich innerhalb der Maske Gassensoren befinden, welche von einer Elektronik ausgewertet werden, wobei bei Eindringen von gesundheitsschädlichen Gasen eine geeignete Alarmierung des Benutzers der Maske erfolgt.

Claims (8)

1. Atemschutzmaske zum Schutz vor Inhalation bzw. Absorption durch die Schleim- und Bindehäute von unerwünschten bzw. gefährlichen Gasen für den Einsatz von Feuerwehrleuten, Chemiearbeitern, Katastrophenschutz­ bediensteten, Landwirten, Soldaten, usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Atemschutzmaske im Innenbereich einen oder mehrere Sensoren enthält, die auf eindringende Gase oder Dämpfe empfindlich reagieren und dessen Signale elektronisch aufbereitet dem Benutzer informieren, wobei die Stromversorgung mittels Batterien/Akkus erfolgt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Sensor verwendet wird, dessen Anbringungsort sich in unmittelbarer Nähe zu Mund und Nase innerhalb der sogenannten inneren Maske befindet.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sensoren verwendet werden. Der Anbringungsort des ersten Sensors befindet sich im Lufteintritt zwischen Fitereinsatz und Rückschlagventil. Dieser Sensor ist für die Filterüberwachung zuständig. Der oder die weiteren Sensoren werden im Innenraum der Maske angeordnet. Der oder diese Sensoren überprüfen die Dichtigkeit der Atemschutzmaske.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer durch visuelle oder akustische Anzeige- bzw. Warneinrichtungen an oder innerhalb der Atemschutzmaske über den momentanen Zustand informiert wird.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor durch eine semipermeable, gasdurchlässige Schicht gegen Speicheltröpfchen, Kondenswasser und ähnliches geschützt ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die semipermeable Schicht in ein Drahtgewebe eingelagert ist, um die gasdurchlässige Schicht und das Sensorelement gegen mechanische Beschädigungen und größere Luftdruckschwankungen zu schützen.
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung durch Batterien/Akkus erfolgt, die sich außerhalb der Maske befinden.
8. Atemschutzmaske nach mindestens einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung von der Batterie zu der Elektronik durch eine gasdichte Durchführung der elektrischen Leitung aus der Maske oder einem an der Maske montierten gasdichten Stecker oder durch Induktion erfolgt.
DE1996150897 1996-12-07 1996-12-07 Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken Ceased DE19650897A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996150897 DE19650897A1 (de) 1996-12-07 1996-12-07 Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken
AU50656/98A AU5065698A (en) 1996-12-07 1997-12-08 Improvements to gas-masks
PCT/IB1997/001531 WO1998024516A1 (en) 1996-12-07 1997-12-08 Improvements to gas-masks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996150897 DE19650897A1 (de) 1996-12-07 1996-12-07 Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19650897A1 true DE19650897A1 (de) 1998-06-10

Family

ID=7813986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996150897 Ceased DE19650897A1 (de) 1996-12-07 1996-12-07 Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU5065698A (de)
DE (1) DE19650897A1 (de)
WO (1) WO1998024516A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19964188B4 (de) * 1999-03-17 2005-06-16 T.E.M.! Techn. Entwicklungen Und Management Gmbh Atemschutzmaske mit einem Sensor-Mikrosystem mit einem beheizbaren Metalloxidsensor
WO2015006468A1 (en) * 2013-07-10 2015-01-15 B/E Aerospace, Inc. Aircraft crew member protective breathing apparatus
US10046184B2 (en) 2012-07-11 2018-08-14 B/E Aerospace, Inc. Aircraft crew member protective breathing apparatus
DE102014007830B4 (de) * 2014-06-02 2021-02-25 Dräger Safety AG & Co. KGaA Gasdichter Schutzanzug mit integrierter Alarmanzeige

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7614280B1 (en) * 2006-03-06 2009-11-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Quantitative fit test system and method for assessing respirator biological fit factors
US9545530B2 (en) 2012-07-11 2017-01-17 B/E Aerospace, Inc. Aircraft crew member protective breathing apparatus
EP3391032A4 (de) * 2015-09-25 2019-11-13 Provtagaren AB Temperaturdifferenz-flüssigkeitssensor

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263588A (en) * 1979-07-25 1981-04-21 Oldham France S.A. Helmet-carried apparatus for detecting and signalling the presence of a dangerous gas in an atmosphere
DE3613512C3 (de) * 1986-04-22 1994-09-29 Auergesellschaft Gmbh Elektrische Warneinrichtung zur Anzeige des Erschöpfungszustandes eines Schadgase zurückhaltenden Gasfilters
DE3818052A1 (de) * 1988-05-27 1989-12-07 Geraetebau Gmbh Atemschutzmaske
DE8909111U1 (de) * 1989-07-27 1990-08-30 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin, De
DE4009107A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-26 Auergesellschaft Gmbh Warneinrichtung mit einer messzelle und alarmgebern zur anzeige des erschoefpungszustandes eines gasfilters
DE4132680C2 (de) * 1991-10-01 1994-02-10 Draegerwerk Ag Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske und Schadstoffindikator
DE4214239C2 (de) * 1992-04-30 1994-06-16 Draegerwerk Ag Atemschutzmaske mit einem indikator
DE19543296C2 (de) * 1995-11-21 2001-02-22 I T V I Internat Techno Ventur Verfahren zur Ermittlung absoluter Gaskonzentrationen unter Verwendung halbleitender Gassensoren
DE19617297A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Brand Gerhart Rosemarie Simultane Detektion von oxidierbaren und reduzierbaren Gasen mit Metalloxidsensoren unter Einsatz von Impedanzspektroskopie

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19964188B4 (de) * 1999-03-17 2005-06-16 T.E.M.! Techn. Entwicklungen Und Management Gmbh Atemschutzmaske mit einem Sensor-Mikrosystem mit einem beheizbaren Metalloxidsensor
US10046184B2 (en) 2012-07-11 2018-08-14 B/E Aerospace, Inc. Aircraft crew member protective breathing apparatus
WO2015006468A1 (en) * 2013-07-10 2015-01-15 B/E Aerospace, Inc. Aircraft crew member protective breathing apparatus
CN105473187A (zh) * 2013-07-10 2016-04-06 Be航天公司 飞行器机组人员保护性呼吸装置
DE102014007830B4 (de) * 2014-06-02 2021-02-25 Dräger Safety AG & Co. KGaA Gasdichter Schutzanzug mit integrierter Alarmanzeige

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998024516A1 (en) 1998-06-11
AU5065698A (en) 1998-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3701695C2 (de)
DE60301791T2 (de) Persönlicher schutzanzug mit einer partiellen strömungsbegrenzung
DE2755966C2 (de)
DE3230939C2 (de) Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske
DE3510302C2 (de)
DE69729957T2 (de) Gesichtsmaske zum schutz gegen einatmung von rauch und betriebsverfahren
US4365627A (en) Filter-type respirator canister
US7404401B1 (en) Water respirator filter
US5803076A (en) Vacuum adherent face mask
RU98123197A (ru) Лицевая маска с предназначенным для использования в критической ситуации противодымным фильтром и способ ее использования
DE10315607B4 (de) Belüftungssystem für Schutzbekleidung
DE19650897A1 (de) Apparat und Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit von Atemschutzmasken
EP1165186B1 (de) Verfahren und sensorvorrichtung zur detektion von in luft enthaltenen gasen oder dämpfen
DE202019107081U1 (de) Kopfhaube, insbesondere Kapuze oder Balaklava, für Schutzbekleidung
Hounam et al. The evaluation of protection provided by respirators
EP0171551B1 (de) Atemmaske
EP1894604A2 (de) Personenschutzanzug
EP0155991A1 (de) Kohlenoxid-Atemschutzgerät
DE10243001B3 (de) Warnvorrichtung für ein Atemschutzprodukt
DE19964188B4 (de) Atemschutzmaske mit einem Sensor-Mikrosystem mit einem beheizbaren Metalloxidsensor
ITUB201594612U1 (it) Dispositivo di protezione individuale delle vie respiratorie provvisto di sistema di allarme.
DE2645008A1 (de) Atemschutzmaske mit anschluss am maskenkoerper fuer die dichtheitspruefung
DE3829115A1 (de) Atemgeraet
CN207785689U (zh) 一种呼吸面罩
CN103157206A (zh) 一种过滤装置及设有该过滤装置的呼吸系统

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection