DE19650793C1 - Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents

Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches, berüh­ rungslos arbeitendes Schaltgerät mit einem von außen beein­ flußbaren Oszillator, der einen aus einer Spule und einem Kondensator zusammengesetzten Schwingkreis umfaßt, wobei die Spule lediglich zwei Anschlüsse aufweist.
Ein gattungsgemäßes Schaltgerät ist aus der DE 36 06 586 C2 bekannt. Hier handelt es sich um einen Annäherungsschalter des Hochfrequenztyps mit einer derart ausgelegten Schwin­ gungsschaltung, daß die Schwingung mit kleinen Amplituden auch dann weitergeht, wenn sich ein nachzuweisender Gegen­ stand genähert und das Schwingungsausgangssignal abgenommen hat.
Aus der Druckschrift "Datenbuch 1986 von Valvo, Titel: Hybrid-Schaltungen, Seite 25" ist die Schaltung eines induk­ tiven Näherungsschalters bekannt, dessen Funktionsprinzip auf der Bedämpfung eines LC-Schwingkreises beruht. Die Spule be­ findet sich üblicherweise in einem offenen Ferrit-Halbscha­ lenkern. Im unbedämpften Zustand, d. h. wenn kein Metallteil im Streufeld als aktive Zone vorhanden ist, gilt für die Oszillatorstufe K . V ≧ 1 (K = Rückkopplungsfaktor, V = Ver­ stärkungsfaktor des Oszillators), so daß der Oszillator schwingt. Erreicht das Betätigungselement den vorgeschrie­ benen Abstand von der Sensorfläche, so wird durch die Wirbel­ stromverluste der LC-Schwingkreis bedämpft, d. h. K . V < 1, und die Schwingung reißt ab. Die nachgeschaltete Elektronik wertet diesen Effekt aus und stellt über den Schaltzustand des Schaltausgangs die Information zur Verfügung, ob ein Metallteil vorhanden ist oder nicht.
Die hier in Rede stehenden Oszillatorstufen sind üblicher­ weise als induktive Dreipunktschaltung (Hartley-Schaltung) oder als kapazitive Dreipunktschaltung (Colpitts-Schaltung) ausgeführt. Letztere Variante kommt bei induktiven Näherungs­ schaltern kaum zum Einsatz, da zwei Schwingkreiskondensatoren benötigt werden.
Bei der Hartley-Schaltung ist es nötig, einen Teil der Spu­ lenspannung über eine Anzapfung herauszuführen. Das bedeutet gegenüber einer einfachen Spule mit nur zwei Anschlüssen ei­ nen höheren fertigungstechnischen Aufwand. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß bei einer Spule mit Anzapfung die drei Spulenanschlüsse bei der Montage vertauscht werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektro­ nisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät der obenge­ nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine einfachere Fertigung und gefahrlose Montage ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Schaltgerats in Blockstruktur,
Fig. 2 die Schaltung eines im Näherungsschalter gemäß Fig. 1 enthaltenen Oszillators,
Fig. 3 einen LC-Schwingkreis,
Fig. 4 einen negativen Widerstand,
Fig. 5 einen Stromkreis mit positivem Widerstand und
Fig. 6 einen Stromkreis mit negativem Widerstand.
Ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät 1 ist üblicherweise aus einem Oszillator 2, einem Schaltver­ stärker 3 (Schmitt-Trigger) und einer Schaltstufe 4 gemäß Fig. 1 zusammengesetzt.
Erfindungsgemäß ist der Oszillator 2 durch eine Schaltung realisiert, die einen durch Annäherung eines Betätigungsele­ ments bedämpfbaren Schwingkreis mit einem Kondensator K und einer lediglich zwei Anschlüsse aufweisenden Spule S enthält (siehe Fig. 2).
Ein realer verlustbehafteter Schwingkreis läßt sich durch einen negativen Widerstand derart beschalten, daß er nach außen als idealer verlustfreier Schwingkreis wirkt und je nach Entdämpfung mit konstanter Schwingamplitude wirkt bzw. daß die Schwingamplitude sogar exponentiell ansteigt, soweit es die aktive Schaltung technisch zuläßt. Dieses Verhalten läßt sich aus dem Ersatzschaltbild für einen passiven Schwingkreis gemäß Fig. 3 ableiten. Dieser weist eine ideale Induktivität L, eine ideale Kapazität C und einen parallel geschalteten Ersatzwiderstand R* für die Spulen- und Konden­ satorverluste auf. Wird dieser passiven LC-Anordnung gemäß Fig. 3 eine aktive Schaltung parallel geschaltet, die die Ei­ genschaft eines negativen Widerstands -R gemäß Fig. 4 besitzt, so ergibt sich nach der Formel des komplexen Leitwerts fol­ gende Beziehung:
Für R = R* ergibt sich ein idealer verlustfreier Schwingkreis mit konstanter Schwingamplitude.
Für R* < R steigt die Schwingamplitude, wie bereits darge­ legt, exponentiell an.
Ein ohmscher, positiver Widerstand hat die Eigenschaft, daß bei Anlegen einer positiven Spannung gemäß Fig. 5 ein Strom
in den Widerstand R hineinfließt. Bei einem negativen Wider­ stand gemäß Fig. 6 sind die Beträge von Strom und Spannung zwar ebenfalls direkt proportional, jedoch fließt der Strom in umgekehrter Richtung, d. h. er ist negativ und fließt am positiven Spannungsanschluß aus dem Widerstand heraus.
Die technische Realisierung eines negativen Widerstands zum Aufbau einer entsprechenden Oszillatorschaltung 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Zwischen die beiden Anschlußklemmen I und O ist der aus der Spule S und dem Kondensator K bestehende Schwingkreis angeschlossen. Die weitere Schaltung des Oszil­ lators 2 besteht im wesentlichen aus zwei Zweigen. Der erste Zweig umfaßt einen ersten ohmschen Widerstand R1, einen er­ sten Transistor V1 und einen zweiten Transistor V2. Der zwei­ te Zweig enthält einen zweiten ohmschen Widerstand R2, einen dritten Transistor V3, einen vierten Transistor V4 sowie ei­ nen vierten ohmschen Widerstand R4. Zwischen einem Verbin­ dungspunkt 11 und der Anschlußklemme I liegt die Reihenschal­ tung aus dem Widerstand R1, der Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors V1 und der Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors V2. Zwischen dem Verbindungspunkt 11 und einem zweiten Verbindungspunkt 12 liegt die Reihenschaltung aus dem zweiten ohmschen Widerstand R2, der Kollektor- Emitter-Strecke des dritten Transistors V3, die Kollektor- Emitter-Strecke des vierten Transistors V4 und schließlich der vierte ohmsche Widerstand R4, der als verstellbarer Widerstand ausgeführt sein kann. Der Verbindungspunkt 12 ist direkt mit der Anschlußklemme O zum Schwingkreis verbunden. Die Basis des ersten Transistors V1 ist über einen dritten Verbindungspunkt 13 mit der Basis des dritten Transistors V3 verbunden, und die Basis des zweiten Transistors V2 ist über einen vierten Verbindungspunkt 14 mit der Basis des vierten Transistors V4 verbunden. Zwischen beiden Verbindungspunkten 13 und 14 liegt ein dritter ohmscher Widerstand R3. Zwischen den Verbindungspunkten 11 und 12 liegt eine Kapazität C1. Der Schaltungsteil zwischen den Verbindungspunkten 11 und 12 ist in Reihe zu einem fünften ohmschen Widerstand R5 an die Span­ nungsversorgung U0 angeschlossen. Die Spannungsversorgung U0 wird im Schaltgerät gemäß Fig. 1 durch den Schaltverstärker 3 bereitgestellt.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltung näher erläutert. Liegt an den Anschlußklemmen O und I eine Momentanspannung UE an, so steht am Widerstand R4 in etwa die gleiche Spannung an, da sich die Basis-Emitter-Spannungen der beiden Transi­ storen V2 und V4 kompensieren. In diesem Fall fließt durch den Widerstand R4, über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoren V3 und V4 und den Widerstand R2 der gleiche Strom
da wegen der Stromverstärkung B die Basisströme vernachläs­ sigt werden können. Der Strom I2 erzeugt am Widerstand R2 den Spannungsabfall
Da sich ebenfalls die Basis-Emitter-Spannungen der Transisto­ ren V1 und V3 nahezu kompensieren, sind die Spannungen an den Widerständen R2 und R1 praktisch identisch. Es fließt demnach durch den Widerstand R1 über die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren V1 und V2 ein Strom
Sind die Widerstände R1 und R2 gleich groß, so beträgt der Strom
bzw. der Eingangswiderstand
Der Widerstand R4 wird also in einen negativen Widerstand RE = -R4 abgebildet. Mit dem Widerstand R4 kann beispielsweise der Schaltpunktabgleich durchgeführt werden. Es sind neben R1 = R2 auch andere Widerstandsverhältnisse möglich. Der Widerstand R3 erzeugt die Vorspannung der Basis-Emitter-Strecken der einzelnen Transistoren V1, V2, V3 und V4. Auf die daraus resultierenden Ruheströme, d. h. die Gleichspannungs­ arbeitspunkteinstellung, und die Spannungsversorgung U0 wird hier nicht näher eingegangen. In Verbindung mit einem LC-Schwingkreis an den Anschlußklemmen O und I lassen sich somit technisch einfache und temperaturstabile Oszillatorstufen, insbesondere für induktive Näherungsschalter, realisieren. Anstelle des Widerstands R3 zur Erzeugung der Vorspannung für die Transistoren können alternativ auch zwei Gleichstromquel­ len eingesetzt werden, von denen die eine zwischen den Ver­ bindungspunkten 11 und 14 liegt und die andere zwischen den Verbindungspunkten 13 und 12.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsform erläu­ tert ist, sollte berücksichtigt werden, daß damit nicht beab­ sichtigt ist, die Erfindung nur auf die dargestellte Ausfüh­ rungsform zu beschränken, sondern alle möglichen Änderungen, Modifizierungen und äquivalente Anordnungen, soweit sie vom Inhalt der Patentansprüche gedeckt sind, einzuschließen.

Claims (2)

1. Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät (1) mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator (2), der einen aus einer Spule (S) und einem Kondensator (K) zusammenge­ setzten Schwingkreis umfaßt, wobei die Spule (S) lediglich zwei Anschlüsse aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwingkreis betriebsmäßig an eine erste An­ schlußklemme (I) und eine zweite Anschlußklemme (O) einer Schaltung mit folgenden Merkmalen geschaltet ist:
  • a) Die Schaltung ist in ihrer Grundstruktur aus zwei Zweigen zusammengesetzt, wobei der erste Zweig einen ersten ohm­ schen Widerstand (R1), einen ersten Transistor (V1) und einen zweiten Transistor (V2) und der zweite Zweig einen zweiten ohmschen Widerstand (R2), einen dritten Transi­ stor (V3), einen vierten Transistor (V4) und einen vier­ ten ohmschen Widerstand (R4) umfaßt,
  • b) zwischen einem ersten Verbindungspunkt (11) und der er­ sten Anschlußklemme (I) ist eine Reihenschaltung aus dem ersten ohmschen Widerstand (R1), der Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (V1) und der Kollektor- Emitter-Strecke des zweiten Transistors (V2) geschaltet,
  • c) zwischen dem ersten Verbindungspunkt (11) und einem zwei­ ten Verbindungspunkt (12), der mit der zweiten Anschluß klemme (O) verbunden ist, ist eine Reihenschaltung aus dem zweiten Widerstand (R2), der Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors (V3), der Kollektor- Emitter-Strecke des vierten Transistors (V4) und dem vierten ohmschen Widerstand (R4) geschaltet,
  • d) zwischen dem ersten und zweiten Verbindungspunkt (11, 12) liegt eine Kapazität (C1) und
  • e) die Basis des ersten Transistors (V1) und die Basis des dritten Transistors (V3) sind über einen dritten Verbin­ dungspunkt (13) miteinander verbunden und die Basis des zweiten Transistors (V2) und des vierten Transistors (V4) sind über einen vierten Verbindungspunkt (14) miteinander verbunden und
  • f) über den dritten und vierten Verbindungspunkt (13, 14) sind Bauelemente angeschlossen, die die Vorspannung der Basis-Emitter-Strecken des ersten, zweiten, dritten und vierten Transistors (V1, V2, V3, V4) erzeugen, und
  • g) zwischen dem zweiten Verbindungspunkt (11) und einem fünften Verbindungspunkt (15) liegt ein fünfter ohmscher Widerstand (R5) und
  • h) zwischen dem ersten und fünften Verbindungspunkt (11, 15) ist die Spannungsversorgung (U0) angeschlossen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannung der Basis-Emitter-Strecken durch einen ohmschen Widerstand (R3) zwischen den dritten und vierten Verbindungspunkt (13, 14) hergestellt wird.
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