DE19650671A1 - Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit einem elektrisch beheizten Katalysator - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit einem elektrisch beheizten KatalysatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung
einer Brennkraftmaschine mit einem elektrisch beheizten
Katalysator, und insbesondere mit einem mittels der
Brennkraftmaschine angetriebenen Wechselstromgenerator
einer durch den Wechselstromgenerator aufgeladenen
Batterie, einer Einheit zum Ändern einer Maschinen
drehzahl, einem mittels des Wechselstromgenerators oder
der Batterie elektrisch aufgeheizten Katalysator und
einer Einheit zur Änderung der Ausgangsleistung des
Wechselstromgenerators.
Der Betrieb einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine
erfordert einen Katalysator zum Entfernen giftiger
Substanzen wie Kohlenwasserstoffe (HC), Kohlenmonoxid und
Stickoxide NOx aus dem Abgas. Der Katalysator reinigt das
Abgas jedoch lediglich nur dann, wenn er über eine
Aktivierungstemperatur aufgeheizt wird. Überlicherweise
wird der Katalysator mittels des heißen Abgases der
Brennkraftmaschine aufgeheizt und erreicht allmählich die
Aktivierungstemperatur. Wird die Brennkraftmaschine
jedoch in kaltem Zustand gestartet, dann erfordert dies
eine bestimmte Zeitdauer zur Aufheizung des Katalysators
auf seine Aktivierungstemperatur, da die Temperatur des
Abgases zuerst niedrig ist. Bis zur Aktivierung des
Katalysators wird das Abgas jedoch nur unzureichend
gereinigt.
Zur Lösung dieses Problems wurde ein elektrisch beheizter
Katalysator (Electrically Heated Catalyst EHC)
vorgeschlagen. Der elektrisch beheizte Katalysator umfaßt
einen Katalysator und einen Träger, denen ein Strom beim
Starten der Maschine zum schnellen Aufheizen des
Katalysators auf seine Aktivierungstemperatur zugeführt
wird. Ein Beispiel eines derartigen elektrisch beheizten
Katalysators ist aus der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 5-179 939 bekannt, wobei hierbei Strom aus einer
Batterie entnommen wird. Die Heizeinrichtung des
Katalysators nimmt jedoch eine große Leistung auf und
verursacht einen Spannungseinbruch an der Batterie. Zur
Verhinderung eines derartigen Spannungsabfalls ist es aus
der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 6-101 459
bekannt, den Leerlaufzustand und den Betrieb der
Heizeinrichtung zu überprüfen. Ist die Heizeinrichtung in
Betrieb, während sich die Maschine im Leerlaufzustand
befindet, dann erfolgt gemäß der Druckschrift eine
Vergrößerung der Ansaugluftmenge durch Steuerung eines
elektronischen Drosselventils oder einer Leerlauf
drehzahlsteuerung (ISC). Mit der Vergrößerung der
Ansaugluftmenge erfolgt in Verbindung mit einer Luft-
Brennstoffverhältnis-Steuerung für die Maschine eine
Vergrößerung der Brennstoffeinspritzmenge zur Ver
größerung des Drehmoments und der Drehzahl der Maschine.
Dies bewirkt eine Vergrößerung der Ausgangsleistung des
Wechselstromgenerators zur Kompensation des Spannungs
einbruchs an der Batterie. Die Offenbarung dieses Standes
der Technik ist jedoch nicht nur anwendbar in dem Fall,
daß die Heizeinrichtung mit Leistung aus der Batterie
versorgt, sondern auch in dem Fall einer direkten
Leistungsversorgung der Heizeinrichtung durch den
Wechselstromgenerator. In jedem Fall wird gemäß diesem
Stand der Technik die Maschinendrehzahl vergrößert zur
Vergrößerung der Ausgangsleistung des Wechselstrom
generators, wenn der Katalysator eine große Leistung
aufnimmt.
Die Vergrößerung der Maschinendrehzahl auf eine außerhalb
des normalen Bereichs liegende Drehzahl führt jedoch bei
dem Fahrer zu einem unangenehmen Eindruck.
Überlicherweise wird der Katalysator beim Starten der
Maschine aufgeheizt, d. h. während einer Leerlauf
zeitdauer, in der der Fahrer auf einfache Weise selbst
kleine Änderungen in der Maschinendrehzahl wahrnehmen
kann. Dieses Problem wird nachstehend in Bezug auf
entsprechende Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 13 zeigt eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine mit einem elektrisch beheizten
Katalysator (EHC) gemäß dem Stand der Technik. Die
Vorrichtung umfaßt einen mittels der Maschine 1
angetriebenen Wechselstromgenerator 2, eine im Ansaug
system der Maschine 1 angeordnete Ansaugsteuerungs
einrichtung 3 zur Steuerung der Ansaugluftmenge und den
in der Abgasanlage der Maschine 1 angeordneten,
elektrisch beheizten Katalysator 4. Der elektrisch
beheizte Katalysator 4 umfaßt eine elektrische
Heizeinrichtung, die Leistung vom Wechselstromgenerator 2
erhält. Ein 3-Wege-Katalysator 4a ist im Abgassystem
stromab des elektrisch beheizten Katalysators 4
angeordnet. Der Katalysator 4a weist keine Heiz
einrichtung auf und wird mittels der Abwärme des Abgases
aufgeheizt. Die Ansaugsteuerungseinrichtung 3 wird
mittels eines elektronischen Drosselventils gebildet, das
in Abhängigkeit von einem Beschleunigungspedal oder einer
elektronischen Steuerungseinheit 5 betrieben wird zur
Ansteuerung eines Schrittmotors in einer Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung zur Vergrößerung oder Verminderung der
Ansaugluftmenge. Die Ansaugsteuerungseinrichtung 3 kann
dabei in Form einer nachstehend noch beschriebenen
Leerlaufgeschwindigkeits-Steuerungseinrichtung (ISC) vor
gesehen sein. Die elektronische Steuerungseinheit 5
umfaßt einen Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit CPU,
einem Nur-Lese-Speicher ROM, einem Schreib-/Lesespeicher
RAM, einer Eingangsschnittstelle, einer Ausgangs
schnittstelle und einem bidirektionalen Datenbus zur
Verbindung der einzelnen Komponenten.
Ein (nicht gezeigter) Wassertemperatursensor stellt eine
Information bezüglich der Temperatur des Kühlwassers der
Maschine 1 bereit. Ein (nicht gezeigter) Kurbelwinkel
sensor bildet einen Kurbelwinkel der Maschine 1, der zur
Berechnung der Maschinendrehzahl (Maschinengeschwindig
keit) verwendet wird. Die Wassertemperatur und die
Maschinendrehzahl werden mittels einer Zustands
erfassungseinrichtung 6 zur Bestimmung, ob der elektrisch
beheizte Katalysator 4 aktiviert ist, verwendet. Ein
Regler 7 ändert den Erregerstrom (Feldstrom) des
Wechselstromgenerators 2 zur Änderung der Ausgangs
leistung des Wechselstromgenerators 2. Eine Schalteinheit
19 verbindet den Wechselstromgenerator 2 mit dem
elektrisch beheizten Katalysator EHC 4 lediglich dann,
wenn die Zustandserfassungseinrichtung 6 bestimmt, daß
der elektrisch beheizte Katalysator EHC 4 nicht aktiviert
ist. Der Wechselstromgenerator 2 führt einer Batterie 8
ständig Strom zu, die Leistung an die elektronische
Steuerungseinheit 5, den Regler 7 und weitere Teile
abgeben kann. Der Regler 7 stellt den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators 2 zur Kompensation eines
Spannungseinbruchs in der Batterie infolge einer
Laständerung der Maschine 1 ein. Eine Korrektur des
Erregerstroms des Wechselstromgenerators 2 wird durch
Steuerung des Lastfaktors des Erregerstroms durchgeführt.
Bestimmt die Zustandserfassungseinrichtung 6, daß der
elektrisch beheizte Katalysator 4 nicht aktiviert ist,
dann vergrößert die Ansaugsteuerungseinrichtung 3 die
Ansaugluftmenge. Da ebenfalls der Wechselstromgenerator 2
der Batterie 8 Leistung zuführt, steuert der Regler 7 den
Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2 zur Begrenzung
der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 2 auf
unter 15 V, so daß eine Beschädigung der Batterie 8
vermieden wird. Ermittelt die Zustandserfassungs
einrichtung 6 einen aktivierten Zustand des elektrisch
beheizten Katalysators 4, dann schaltet die Schalteinheit
19 den Wechselstromgenerator 2 vom elektrisch beheizten
Katalysator 4 ab. Ein Maschinendrehzahl-Steuerungsvorgang
der Vorrichtung gemäß Fig. 13 wird nachstehend erläutert.
Fig. 14 zeigt Signalzeitverläufe des Maschinendrehzahl-Steue
rungsvorgangs gemäß dem Stand der Technik. Die
Ansaugsteuerungseinrichtung 3 stellt eine Leerlauf
drehzahl-Steuerungseinrichtung (ISC) dar, und die
Schalteinheit 19 wird mittels eines Steuerungsrelais
gebildet. Eine Abszisse auf der grafischen Darstellung in
Fig. 14 stellt die Zeit dar. Zwischen den Zeitpunkten t1
und t10 ist der elektrisch beheizte Katalysator nicht
aktiviert. Die Zustandserfassungseinrichtung 6 erfaßt,
daß die Temperatur des Maschinenkühlwassers zum Zeitpunkt
t1 unter 35°C liegt. Die Steuerungseinheit 5 schaltet
das Relais 19 in der Weise, daß der Wechselstromgenerator
2 Leistung sowohl der Batterie 8 als auch dem elektrisch
beheizten Katalysator 4 zuführt. Gleichzeitig vergrößert
die Steuerungseinheit 5 die Öffnung eines Drosselventils
(das nachstehend noch beschrieben wird) der Leerlauf
drehzahl-Steuerungseinrichtung 3. Im Ergebnis steigt
zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 die Ansaugluftmenge
an, und die für die Maschine 1 erforderliche Luft-
Brennstoffverhältnis-Steuerung vergrößert die Brennstoff
einspritzmenge in Abhängigkeit von der Vergrößerung der
Ansaugluftmenge, so daß das Drehmoment und die Drehzahl
NE der Maschine 1 ansteigen. Beginnt die Leistungszufuhr
zum elektrisch beheizten Katalysator 4 zum Zeitpunkt t1,
dann vergrößert sich die Belastung der Batterie 8 und
verursacht einen Spannungseinbruch an der Batterie 8. Zum
Zeitpunkt t2 vergrößert der Regler 7 den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators 2, so daß sich die Batterie 8
wieder zu ihrem ursprünglichen Spannungspegel zu den
Zeitpunkten t2 und t3 erholt. Eine Vergrößerung der
Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 2 vergrößert
die Belastung der Maschine 1, so daß die Maschinen
drehzahl NE zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 absinkt.
Die Maschinendrehzahl NE ist zum Zeitpunkt t3 größer als
zum Zeitpunkt t1.
Die Zustandserfassungseinrichtung 6 erfaßt den Zustand,
daß die Wassertemperatur zum Zeitpunkt t10 über 35°C
liegt. Die Steuerungseinheit 5 schaltet das Relais 19 zum
Abschalten des Wechselstromgenerators 2 vom elektrisch
beheizten Katalysator 4 und schließt die Leerlauf
drehzahl-Steuerungseinrichtung 3. Im Ergebnis vermindert
sich zwischen den Zeitpunkten t10 und t11 die
Ansaugluftmenge zur Maschine 1, so daß die
Luft-Brennstoffverhältnis-Steuerung die Brennstoffeinspritz
menge vermindert. Im Ergebnis sinken das Drehmoment und
die Drehzahl NE der Maschine 1 ab. Da dem elektrisch
beheizten Katalysator 4 vom Zeitpunkt t10 an keine
Leistung zugeführt wird, vermindert sich die Belastung
der Batterie 8 und bewirkt eine Vergrößerung der Spannung
der Batterie 8. Zum Zeitpunkt t11 vermindert der Regler 7
den Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2, so daß
sich die Batterie 8 zwischen den Zeitpunkten t11 und 12
auf den ursprünglichen Spannungspegel erholt. Eine
Verminderung der Ausgangsleistung des Wechselstrom
generators 2 vermindert die auf die Maschine 1
einwirkende Belastung zwischen den Zeitpunkten t11 und
12. Im Ergebnis vergrößert sich die Maschinendrehzahl NE
auf ihren ursprünglichen Wert. Dabei ist die
Maschinendrehzahl NE zwischen den Zeitpunkten t1 und t12
meist größer als die normale Leerlaufdrehzahl.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
mit einem elektrisch beheizten Katalysator der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß eine
ausreichende Leistungszufuhr zur Aufheizung des
Katalysators ohne eine Änderung in der Maschinendrehzahl
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zur Steuerung
einer Brennkraftmaschine mit einem mittels der Maschine
angetriebenen Wechselstromgenerator, einer mittels des
Wechselstromgenerators aufgeladenen Batterie, einer
Einheit zum Ändern der Drehzahl der Maschine, einem
elektrisch beheizten Katalysator, der seine Leistung
entweder von der Batterie oder dem Wechselstromgenerator
erhält, und einer Einheit zum Ändern der mittels des
Wechselstromgenerators erzeugten Leistung. Erhält der
elektrisch beheizte Katalysator Leistung, dann vergrößert
die Maschinendrehzahl-Änderungseinheit die Drehzahl der
Maschine und die Generatorleistungs-Änderungseinheit
vergrößert die zu erzeugende Leistung des Generators.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Drehzahl
der Maschine sowie die erzeugte Leistung vergrößert, wenn
dem elektrisch beheizten Katalysator Leistung zugeführt
wird. Dies ist bedingt durch die schnelle Aktivierung des
elektrisch beheizten Katalysators und die Vergrößerung
der Belastung der Maschine. Zur Aufrechterhaltung der
Maschinendrehzahl gegenüber einer Vergrößerung der
Belastung der Maschine wird beispielsweise gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel die Ansaugluftmenge
vergrößert. Dies vergrößert ebenfalls die Brennstoff
einspritzmenge und das Drehmoment der Maschine, so daß
die Maschinendrehzahl aufrecht erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ändert die
Generatorleistungs-Änderungseinheit den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators zur Änderung der mittels des
Wechselstromgenerators erzeugten Leistung und verzögert
den Beginn der Vergrößerung des Erregerstroms des
Wechselstromgenerators hinter den Beginn der Vergrößerung
der Ansaugluftmenge um eine vorbestimmte Zeitdauer.
Es liegt eine Verzögerung zwischen der Vergrößerung der
Ansaugluftmenge und der Zufuhr der vergrößerten
Ansaugluftmenge in die Maschine vor. Ebenfalls besteht
eine Verzögerung, bis die vergrößerte Ansaugluftmenge und
in entsprechender Weise die vergrößerte Brennstoffmenge
eine Vergrößerung des Drehmoments der Maschine bewirken.
Zur Handhabung dieser Verzögerungen erfolgt gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Verzögerung der Vergrößerung
des Erregerstroms des Wechselstromgenerators zeitlich
hinter die Vergrößerung der Ansaugluftmenge. Im Ergebnis
wird der Erregerstrom des Wechselstromgenerators, d. h.
die Belastung der Maschine nach der Vergrößerung des
Drehmoments der Maschine vergrößert. Dies führt zu einem
schnellen Aufheizen des elektrisch beheizten Katalysators
ohne Verminderung der Maschinendrehzahl.
Bei der vorliegenden Erfindung ändert die
Generatorleistungs-Änderungseinheit den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators zur Änderung der mittels des
Wechselstromgenerators erzeugten Leistung und vergrößert
allmählich die Ansaugluftmenge sowie den Erregerstrom des
Generators.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ferner die
Ansaugluftmenge und somit ebenfalls die Brennstoff
einspritzmenge allmählich vergrößert. Dies führt zu einer
allmählichen Vergrößerung des Drehmoments der Maschine.
Mit der Vergrößerung des Drehmoments der Maschine erfolgt
gemäß der Erfindung eine allmähliche Vergrößerung des
Erregerstroms des Wechselstromgenerators zum allmählichen
Vergrößern der Belastung der Maschine. Somit erfolgt
gemäß der vorliegenden Erfindung eine schnelle
Aktivierung des elektrisch beheizten Katalysators ohne
Änderungen der Maschinendrehzahl.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Darstellung einer Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit einem
elektrisch beheizten Katalysator gemäß einem Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 eine Leerlaufdrehzahl-Steuerungseinrichtung
(ISC),
Fig. 3 eine grafische Darstellung von Zeitverläufen
eines ersten Steuerungsverfahrens nach dem Maschinenstart
zur Steuerung einer Maschinendrehzahl nach dem Starten
der Maschine,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung des
Hauptprogramms der ersten Maschinenstart-Nachsteuerung,
Fig. 5A einen Teil eines Ablaufdiagramms zur
Veranschaulichung eines Interrupt-Programms der ersten
Maschinenstart-Nachsteuerung,
Fig. 5B den weiteren Teil des Ablaufdiagramms gemäß
Fig. 5A,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
einer zweiten Maschinenstart-Nachsteuerung zur Steuerung
der Maschinendrehzahl nach dem Starten der Maschine,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Hauptprogramms der zweiten Maschinenstart-Nach
steuerung,
Fig. 8A einen Teil eines Ablaufdiagramms zur
Veranschaulichung eines Interrupt-Programms der zweiten
Maschinenstart-Nachsteuerung,
Fig. 8B den weiteren Teil eines Ablaufdiagramms
gemäß Fig. 8A,
Fig. 9 eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung der ersten und zweiten Maschinenstart-Nach
steuerung zur Steuerung einer Maschinendrehzahl beim
Starten der Maschine,
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Hauptprogramms der ersten und zweiten
Maschinenstart-Steuerung,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Interrupt-Programms der ersten Maschinenstart-Steue
rung,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Interruptprogramms der zweiten Maschinenstart-Steue
rung,
Fig. 13 eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine mit einem elektrisch beheizten
Katalysator gemäß dem Stand der Technik, und
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der
Steuerung der Maschinendrehzahl gemäß dem Stand der
Technik.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine mit einem elektrisch beheizten
Katalysator (Electrically Heated Catalyst EHC) gemäß
einem Ausführungsbeispiel. Das Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom Stand der Technik gemäß Fig. 13
dadurch, daß eine Schalteinheit 9 vorgesehen ist zur
Zuführung der mittels des Wechselstromgenerators 2
erzeugten Leistung zu einer Batterie 8 oder dem
elektrisch beheizten Katalysator 4, und einen Maschinen
steuerungseinheit 5 zur Durchführung der besonderen
Steuerungsvorgänge. Die weitere Anordnung des
Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen dieselbe wie
diejenige gemäß Fig. 13. Die Schalteinheit 9 führt dem
elektrisch beheizten Katalysator 4 vom Wechselstrom
generator 2 erzeugte Leistung zu, wenn der elektrisch
beheizte Katalysator 4 nicht aktiv ist, und führt die
Leistung der Batterie 8 zu, wenn der elektrisch beheizte
Katalysator aktiv ist. Eine Ansaugsteuerungseinrichtung 3
ist in Form einer Leerlaufdrehzahl-Steuerungseinrichtung
(Idling Speed Controller ISC) vorgesehen, die die der
Brennkraftmaschine 1 (nachstehend vereinfacht als
Maschine bezeichnet) zugeführte Ansaugluftmenge ändert
zur Änderung der Drehzahl der Maschine 1.
Somit dient die Ansaugsteuerungseinrichtung 3 als
Maschinendrehzahl-Steuerungseinrichtung gemäß dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel.
Eine Zustandserfassungseinrichtung 6 erfaßt den Zustand
des elektrisch beheizten Katalysators 4. Bestimmt die
Zustandserfassungseinrichtung 6, daß der elektrisch
beheizte Katalysator 4 nicht aktiviert ist, dann
ermöglicht die Steuerungseinheit 5 eine Vergrößerung der
Ansaugluftmenge durch die Ansaugsteuerungseinrichtung 3
und eine Vergrößerung der durch den Wechselstromgenerator
2 erzeugten Leistung durch einen Regler 7. In diesem Fall
führt der Wechselstromgenerator 2 Leistung lediglich dem
elektrisch beheizten Katalysator 4 und nicht der Batterie
8 zu. Insbesondere besteht keine Notwendigkeit zur
Steuerung des Erregerstroms des Wechselstromgenerators 2
zur Unterdrückung (Beschränkung) der Ausgangsspannung des
Wechselstromgenerators 2 auf etwa 15 V zur Vermeidung
einer Beschädigung der Batterie 8, während der
Wechselstromgenerator 2 dem elektrisch beheizten
Katalysator 4 Leistung zuführt. Es ist somit möglich, die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 2 auf
beispielsweise Werte von 20 bis 30 V zu vergrößern. Der
elektrisch beheizte Katalysator 4 kann somit schnell
aktiviert werden. Bestimmt die Erfassungseinrichtung 6,
daß der elektrisch beheizte Katalysator 4 aktiviert ist,
dann veranlaßt die Steuerungseinheit 5 die Schalteinheit
9, daß die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 2
der Batterie 8 zugeführt wird. In diesem Fall wird keine
Leistung dem elektrisch beheizten Katalysator 4, sondern
lediglich der Batterie 8 zugeführt, und daher paßt der
Regler 7 den Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2
zur Begrenzung der Ausgangsspannung des Wechselstrom
generators 2 auf unter 15 V an.
Nachstehend wird nun die Leerlaufdrehzahl-Steue
rungseinrichtung (ISC), die als Ansaugsteuerungs
einrichtung 3 dient, unter Bezugnahme auf Fig. 2
beschrieben.
Die Leerlaufdrehzahl-Steuerungseinrichtung umfaßt eine
Maschine 21, einen Ansaugkanal 22, ein Drosselventil 23,
einen Luftdurchflußmesser 24 und einen Druckausgleichs
behälter 25. Eine Umgehungsleitung 26 (Bypass) umgeht das
Drosselventil 23 zur Verbindung eines Teils des
Ansaugkanals 22 zwischen dem Drosselventil 23 und dem
Luftdurchflußmesser 24 mit dem Druckausgleichsbehälter
25. Ein Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 ist in der
Umgehungsleitung 26 angeordnet und wird mittels eines
Betätigungsglieds 27 wie eines Schrittmotors angetrieben.
Das Betätigungsglied 27 ist mit der Ausgangsschnittstelle
der Steuerungseinheit 5 gemäß Fig. 1 verbunden, so daß
die Steuerungseinheit 5 die Öffnung des Leerlauf
drehzahl-Steuerungsventils 28 über das Betätigungsglied
27 steuert zur Steuerung der Ansaugluftmenge unabhängig
vom Drosselventil 23.
Unter Bezugnahme auf Ablaufdiagramme und Zeitverlaufs
darstellungen werden nachstehend vier Steuerungsarten für
eine Maschinendrehzahl unter Verwendung der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Zeitverlaufsdarstellung zur Ver
anschaulichung der ersten Maschinenstart-Nachsteuerung
(Steuerung nach dem Maschinenstart), Fig. 4 zeigt ein
Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Hauptprogramms
dieses Steuerungsablaufs, und die Fig. 5A und 5B zeigen
ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Interrupt-Pro
gramms, das in Intervallen von 32 ms durchgeführt
wird. In der Zeitverlaufsdarstellung gemäß Fig. 3 ist auf
der Abszisse die Zeit dargestellt.
Das Hauptprogramm gemäß Fig. 4 wird in Intervallen von
mehreren Millisekunden durchgeführt. In Schritt S1 wird
ein Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC des elektrisch
beheizten Katalysators auf 25 s eingestellt, ein Start
zeitgeber CEHCON des elektrisch beheizten Katalysators
wird auf 10 eingestellt und ein Endzeitzähler CEHCOF des
elektrisch beheizten Katalysators wird auf 10
eingestellt. In Schritt S2 wird überprüft, ob NE 400
1/min und -10°C <= THW <= 35°C ist, wobei NE eine
Maschinendrehzahl und THW die Temperatur des Maschinen
kühlwassers ist, zur Bestimmung, ob Bedingungen zur
Aktivierung des elektrisch beheizten Katalysators 4
erfüllt sind. Sind die Bedingungen erfüllt, dann wird
Schritt S3 durchgeführt, und sind sie nicht erfüllt, dann
wird Schritt S4 durchgeführt. In Schritt S3 wird eine
Start-Marke XEHCST des elektrisch beheizten Katalysators
auf EIN gesetzt und ein Erhöhungswert (Increment) ISCSTEP
zum Öffnen des Ventils 28 gemäß Fig. 2 wird auf fünf
Schritte eingestellt. Schritt S4 setzt die Marke XEHCST
auf AUS. Diese Daten werden für das Interrupt-Programm
gemäß den Fig. 5A und 5B verwendet. Nach den Schritten S3
und S4 wird ein weiteres Programm zur Steuerung der
Maschine 1 durchgeführt. Das Interrupt-Programm wird
nachstehend erläutert.
Das Interrupt-Programm der Fig. 5A und 5B wird in
Intervallen von 32 ms durchgeführt. In Schritt S11 wird
eine Soll-Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils
28 gemäß Fig. 2 in Abhängigkeit von der Kühlwasser
temperatur THW und der Maschinendrehzahl NE berechnet. In
Schritten S12 bis S17 wird die Marke XEHCST überprüft zur
Bestimmung, ob die Bedingungen zur Aktivierung des
elektrisch beheizten Katalysators 4 erfüllt sind. Sind
die Bedingungen zum Zeitpunkt t1 gemäß Fig. 3 erfüllt,
dann wird der Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC des
elektrisch beheizten Katalysators um 32 ms vermindert.
Sind die Betriebsbedingungen des elektrisch beheizten
Katalysators zum Zeitpunkt t1 erfüllt, dann wird die
Soll-Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
um fünf Schritte vergrößert. Die Schritte S12 bis S17
werden im einzelnen erläutert.
In Schritt S12 wird die Start-Marke XEHCST des elektrisch
beheizten Katalysators überprüft zur Bestimmung, ob sie
zurückgesetzt ist (AUS). Ist die Marke auf AUS gesetzt,
das heißt, gilt XEHCST = 0, dann wird Schritt S14
durchgeführt, und trifft dies nicht zu, dann wird Schritt
S13 durchgeführt.
In Schritt S13 wird der Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC
des elektrisch beheizten Katalysators überprüft zur
Bestimmung, ob dieser Null ist. Ist er nicht Null, dann
wird Schritt S15 durchgeführt, und ist er Null, dann wird
Schritt S16 durchgeführt.
In Schritt S14 erfolgt eine Anpassung des Erregerstroms
des Wechselstromgenerators 2 für die Batterie 8, und es
erfolgt ein Schalten des Relais 9 vom elektrisch
beheizten Katalysator 4 zur Batterie 8. Das
Interrupt-Programm ist sodann beendet.
Schritt S15 berechnet den Ausdruck CEHC = CEHC (s) - 32 (ms).
Ist das Ergebnis negativ, dann wird der
Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC des elektrisch beheizten
Katalysators auf Null zurückgesetzt.
Wird in Schritt S13 bestimmt, daß CEHC = 0, d. h. daß 25
Sekunden seit dem Starten des Programms abgelaufen sind,
dann wird in Schritt S16 die Start-Marke XEHCST des
elektrisch beheizten Katalysators auf AUS gesetzt, und
Schritt S14 wird durchgeführt. Es wurde experimentell
bestätigt, daß der elektrisch beheizte Katalysator 4 nach
25 s einer andauernden Ansteuerung aktiviert ist.
Schritt S17 vergrößert die Soll-Öffnung des Leerlauf
drehzahl-Steuerungsventils 28 entsprechend der
Berechnung in Schritt S11 durch ISCSTEP von fünf
Schritten, die in Schritt S3 eingestellt wurden, und
strebt eine Soll-Öffnung zum Zeitpunkt t1 an.
Die Schritte S18 bis S20 bestätigen, ob das
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 die Soll-Öffnung
erreicht hat oder nicht und ob eine Zeitdauer von 320 ms
gemäß dem Startzeitzähler CEHCON des elektrisch beheizten
Katalysators abgelaufen ist. Diese Schritte werden
nachstehend im einzelnen beschrieben.
Schritt S18 bestimmt, ob das Leerlaufdrehzahl-Steue
rungsventil 28 seine Soll-Öffnung erreicht hat.
Wurde die Soll-Öffnung erreicht, dann wird Schritt S19
durchgeführt, und wurde sie nicht erreicht, dann wird
Schritt S14 durchgeführt.
Schritt S19 führt eine Überprüfung durch zur Bestimmung,
ob CEHCON = 0 gilt, d. h. ob das Interrupt-Programm
zehnmal durchgeführt wurde, d. h. ob eine Zeitdauer von
320 ms abgelaufen ist. Ist CEHCON = 0, dann wird Schritt
S21 durchgeführt, und trifft dies nicht zu, dann wird
Schritt S20 durchgeführt.
Schritt S20 berechnet den Ausdruck CEHCON = CEHCON - 1.
Danach wird Schritt S14 durchgeführt.
Schritt S21 überprüft die Beziehung CEHC < 5 s, d. h. ob
nach dem Zeitpunkt t1 20 s abgelaufen sind. Sind 20 s
noch nicht abgelaufen, d. h. liegt eine Zeit zwischen t2
(320 ms nach t1) und t3 (20 s nach t1) vor, dann wird
Schritt S22 durchgeführt. Sind 20 s abgelaufen, dann
vermindert Schritt S23 die Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 um fünf Schritte. Zum Zeitpunkt t4
(320 ms nach t3) wird Schritt S14 durchgeführt. Schritt
S14 unterdrückt (begrenzt) den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators 2 und schaltet das Relais 9 vom
elektrisch beheizten Katalysator 4 zur Batterie 8 um. Die
Schritte S21 bis S27 werden nachstehend im einzelnen
beschrieben.
Schritt S21 überprüft den Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC
des elektrisch beheizten Katalysators zur Bestimmung, ob
die Beziehung CEHC < 5 s gilt. Ist die Beziehung CEHC < 5
s erfüllt, dann wird Schritt S23 durchgeführt, und ist
die Beziehung nicht erfüllt, dann wird Schritt S22
durchgeführt. Gilt die Beziehung CEHC < 5 s, dann wird
bestimmt, daß seit dem Zeitpunkt t1 20 s abgelaufen sind.
Schritt S22 schaltet das Relais 9 von der Batterie 8 zum
elektrisch beheizten Katalysator 4 um und beendet dann
die Regelung des Erregerstroms des Wechselstromgenerators
2, so daß der Erregerstrom in der Weise eingestellt
werden kann, daß er über der für die Batterie 8
eingestellten Grenze liegt. Das Interrupt-Programm wird
sodann beendet.
Schritt S22 schaltet das Relais 9 von der Batterie 8 zum
elektrisch beheizten Katalysator 4 zum Zeitpunkt t2 um,
der 320 ms nach dem Zeitpunkt t1 liegt. Die Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 wird zum Zeitpunkt
t1 vergrößert und 320 ms später wird die Ansaugluftmenge
für die Maschine 1 in entsprechender Weise vergrößert. In
Abhängigkeit davon vergrößert die Luft-Brenn
stoffverhältnis-Steuerung die Brennstoffeinspritz
menge. Dies führt zu einer Vergrößerung des Drehmoments
der Maschine 1. Obwohl sich die Belastung der Maschine 1
zum Zeitpunkt t2 vergrößert hat, wenn der
Wechselstromgenerator 2 beginnt, dem elektrisch beheizten
Katalysator 4 Leistung zuzuführen und der Regler 7 den
Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2 vergrößert,
wird die Maschinendrehzahl NE unverändert bleiben, da das
Drehmoment der Maschine 1 vergrößert wurde. In der
praktischen Umsetzung jedoch wird die Ansaugluftmenge zur
Maschine 1 allmählich von t1 zu t2 vergrößert und in
entsprechender Weise wird die Maschinendrehzahl NE
allmählich vergrößert. Zum Zeitpunkt t2 wird die
Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 2 plötzlich
vergrößert zur Vergrößerung der Belastung der Maschine 1,
so daß daher die Maschinendrehzahl NE leicht absinkt,
ohne daß der Fahrer einen unangenehmen Eindruck erfährt.
Dieser Abfall in der Maschinendrehzahl NE zum Zeitpunkt
t2 bewirkt in Schritt S11 eine Verminderung der
Soll-Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28.
Schritt S23 subtrahiert ISCSTEP von fünf Schritten
entsprechend der Einstellung in Schritt S3 von der Soll-Öff
nung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28, wie
sie in Schritt S11 berechnet wurde, und erstrebt eine
neue Soll-Öffnung zum Zeitpunkt t3.
Schritt S24 überprüft, ob das Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventil 28 die Soll-Öffnung erreicht hat. Ist
sie erreicht, dann wird Schritt S25 durchgeführt, und ist
sie nicht erreicht, dann wird Schritt S22 durchgeführt.
Schritt S25 überprüft, ob die Beziehung CEHCOF = 0
erfüllt ist, d. h. ob das Interrupt-Programm zehnmal nach
dem Zeitpunkt t3 durchgeführt wurde, d. h. ob 320 ms seit
t3 abgelaufen sind. Ist CEHCOF = 0, dann wird Schritt S27
zum Zeitpunkt t4 durchgeführt, und trifft dies nicht zu,
dann wird S26 durchgeführt.
Schritt S26 berechnet CEHCOF = CEHCOF - 1. Sodann wird
Schritt S22 durchgeführt.
Schritt S27 setzt die Start-Marke XEHST des elektrisch
beheizten Katalysators zurück (AUS), und sodann wird
Schritt S14 durchgeführt.
Auf diese Weise wird die Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 zum Zeitpunkt t3 vermindert, und 320 ms
nach dem Zeitpunkt t3 wird in entsprechender Weise die
Ansaugluftmenge für die Maschine 1 vermindert. In
Abhängigkeit von der verminderten Ansaugluftmenge
vermindert die Luft-Brennstoffverhältnis-Steuerung die
Brennstoffeinspritzmenge zum Absenken des Drehmoments der
Maschine 1. Zum Zeitpunkt t4 beendet der Wechselstrom
generator 2 die Leistungszufuhr zum elektrisch beheizten
Katalysator 4 und nimmt die Leistungszufuhr zur Batterie
8 auf. Der Regler 7 beschränkt den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators 2, so daß die Belastung für die
Maschine 1 ebenfalls vermindert wird. Trotz dieser
Vorgänge wird die Maschinendrehzahl NE nicht verändert,
da das Drehmoment der Maschine 1 durch Vermindern der
Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
vermindert wurde. In der Praxis wird somit die
Ansaugluftmenge für die Maschine 1 allmählich während der
Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 vermindert
und in entsprechender Weise vermindert sich die
Maschinendrehzahl NE allmählich. Zum Zeitpunkt t4 sinkt
die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 2
plötzlich ab, so daß ebenfalls die Belastung für die
Maschine 1 absinkt zur Vergrößerung der Maschinendrehzahl
NE, ohne daß jedoch dem Fahrer ein unangenehmer Eindruck
vermittelt wird. Die Vergrößerung der Maschinendrehzahl
NE zum Zeitpunkt t4 bewirkt gemäß Schritt S11 eine
Vergrößerung der Soll-Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 auf den ursprünglichen Wert.
Fig. 6 zeigt eine Zeitverlaufsdarstellung der zweiten
Maschinenstart-Nachsteuerung (Steuerung nach dem
Maschinenstart), und Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm
eines Hauptprogramms für diese Steuerungsvorgänge, und
die Fig. 8A und 8B zeigen ein Ablaufdiagramm eines
Interruptprogramms der Steuerungsvorgänge, das in
Intervallen von 32 ms durchgeführt wird. Das
Ablaufdiagramm von Fig. 7 unterscheidet sich in den
Schritten S1 und S3 von demjenigen der Fig. 4. Schritt S1
setzt den Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC des elektrisch
beheizten Katalysators auf 25 s, den Startzeitzähler
CEHCON auf 10, den Endzeitzähler CEHCOF auf 10 und den
Generatoreinschaltzähler TTRON auf 0 ms. Der Einstellwert
des Generatoreinschaltzählers TTRON zeigt die Erregungs
zeitdauer eines Magnetfeldtransistors des Wechselstrom
generators 2 an, der während Lastzyklen von 20 ms erregt
wird. Schritt S3 setzt die Öffnung ISCSTEP des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 (gemäß Fig. 2) auf
einen Schritt.
Die Schritte S12 bis S16 der Fig. 8A und 8B sind die
gleichen wie diejenigen der Fig. 5A und 5B, so daß sie
nicht erneut beschrieben werden. Schritt S11 gemäß Fig. 5A ist
in Fig. 8A weggelassen. Die Schritte S12 bis S17
prüfen die Startmarke XEHCST des elektrisch beheizten
Katalysators 4 zur Feststellung, ob die Betriebs
bedingungen für den elektrisch beheizten Katalysator 4
erfüllt sind. Sind die Bedingungen zum Zeitpunkt t1
erfüllt, dann wird der Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC um
32 ms vermindert. Gleichzeitig wird die Soll-Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 vergrößert. Ins
besondere wird bei jeder Durchführung des Interrupt-Pro
gramms ein Puls an den Schrittmotor 27 gemäß Fig. 2
angelegt zur Vergrößerung der Öffnung des Leerlauf
drehzahl-Steuerungsventils 28 vom Zeitpunkt t1 an. Dieser
Betrieb endet zum Zeitpunkt t3. Zum Zeitpunkt t2 (320 ms
nach dem Zeitpunkt t1) schaltet das Relais 7 von der
Batterie 8 zum elektrisch beheizten Katalysator 4 um.
Gleichzeitig wird die Zeitdauer für den Erregerstrom des
Wechselstromgenerators 2 um 0.4 ms in Intervallen von 32
ms vergrößert, wobei diese Maßnahme jedesmal dann
erfolgt, wenn das Interrupt-Programm durchgeführt wird
bis ein Begrenzungslastfaktor (Einschaltfaktor) zum
Zeitpunkt t4 erreicht ist. Schritt S20 prüft den
Generatoreinschaltzähler zur Bestimmung, ob die Bedingung
TTRON = 20 ms erfüllt ist, d. h. ob zum Zeitpunkt t4 der
Begrenzungslastfaktor von 100% erreicht ist. Liegt der
Lastfaktor bei 0% zum Zeitpunkt t2 und erreicht er 100%
zum Zeitpunkt t4, dann ist eine Zeitdauer (0.4/20)×32
ms = 1.6 s zwischen den Zeitpunkten t2 und t4 abgelaufen.
Schritt S22 bestimmt, ob 22.5 s seit dem Starten des
Interrupt-Programms abgelaufen sind, d. h. ob der
Zeitpunkt t5 erreicht ist oder nicht. Ist der Zeitpunkt
t5 erreicht, dann vermindert Schritt S24 die Soll-Öffnung
des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 um einen
Schritt bei jeder Durchführung des Interrupt-Programms,
das in Intervallen von 32 ms durchgeführt wird. Schritt
S25 bestimmt, ob seit dem Zeitpunkt t5 320 ms abgelaufen
sind, d. h. ob der Zeitpunkt t6 vorliegt. Ist der
Zeitpunkt t6 erreicht, dann vermindert Schritt S27
allmählich den Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2
bei jeder Durchführung des Interrupt-Programms in
Intervallen von 32 ms. Insbesondere wird die Zeitdauer
des Erregerstroms des Wechselstromgenerators 2 um 0.4 ms
vermindert, wenn das Interrupt-Programm in Intervallen
von 32 ms durchgeführt wird. Zum Zeitpunkt t8 erreicht
der Lastfaktor des Erregerstroms einen geeigneten Wert,
so daß das Interrupt-Programm beendet ist. Nachstehend
werden die Schritte S17 bis S27 im einzelnen erläutert.
Schritt S17 schaltet das Relais 9 von der Batterie 8 zum
elektrisch beheizten Katalysator 4 um. Sodann wird die
Regelung des Erregerstroms des Wechselstromgenerators 2
beendet, so daß der Erregerstrom über den für die
Batterie 8 eingestellten Grenzwert ansteigen kann. Danach
wird Schritt S18 durchgeführt.
In Schritt S18 wird überprüft, ob die Bedingung CEHC < 22.5 s
erfüllt ist. Ist der Wert des Gesamtbetriebs-Zeit
zählers CEHC des elektrisch beheizten Katalysators
größer als 22.5, d. h. sind 22.5 Sekunden seit dem
Starten des Interrupt-Programms abgelaufen, dann wird
Schritt S18A durchgeführt, und trifft dies nicht zu, dann
wird Schritt S22 durchgeführt.
Schritt S18A bestimmt, ob der Generatoreinschaltzähler
TTRON den Wert von 15 ms oder weniger aufweist. Gilt
TTRON 15, d. h. liegt eine Zeitdauer zwischen den
Zeitpunkten t1 und t3 vor, dann wird Schritt S19
durchgeführt, und trifft dies nicht zu, d. h. nach dem
Zeitpunkt t3, wird Schritt S20 durchgeführt, wobei der
Zeitpunkt t3 1.2 s nach dem Zeitpunkt t2 liegt.
Schritt S19 addiert den in Schritt S3 bestimmten einen
Schritt zu dem Wert ISCSTEP der Soll-Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28,
und vergrößert damit die Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 in entsprechender
Weise vom Zeitpunkt t1 an.
Schritt S20 bestimmt, ob der Wert des Generator
einschaltzählers TTRON gleich 20 ms ist. Gilt TTRON = 20,
dann endet das Interrupt-Programm, und gilt dies nicht,
dann wird Schritt S21 durchgeführt.
Schritt S21 berechnet die Beziehung TTRON = TTRON + 0.4 ms
und beendet das Interrupt-Programm.
Der Zeitpunkt des Schaltens des Relais 9 von der Batterie
8 zum elektrisch beheizten Katalysator 4 gemäß Schritt S17
ist t2, der 320 ms nach dem Zeitpunkt t1 liegt. Die
Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 wird
allmählich vom Zeitpunkt t1 an vergrößert und 320 ms nach
t1 beginnt eine allmähliche Vergrößerung der Ansaug
luftmenge für die Maschine 1 infolge der vergrößerten
Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28. In
Abhängigkeit von der vergrößerten Ansaugluftmenge
vergrößert die Luft-Brennstoffverhältnis-Steuerung all
mählich die Brennstoffeinspritzmenge, wodurch allmählich
das Drehmoment der Maschine 1 vergrößert wird. Der
Wechselstromgenerator 2 führt dem elektrisch beheizten
Katalysator 4 vom Zeitpunkt t2 an Leistung zu und
gleichzeitig vergrößert der Regler 7 allmählich den
Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2 zur all
mählichen Vergrößerung der Belastung der Maschine 1. Auch
bei einer Vergrößerung der Belastung der Maschine 1
verbleibt die Maschinendrehzahl unverändert, da die
Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
allmählich vergrößert wird und sich damit das Drehmoment
der Maschine 1 allmählich vergrößert. Wird die
Ansaugluftmenge der Maschine 1 allmählich zwischen den
Zeitpunkten t1 und t3 vergrößert, dann wird sich die
Maschinendrehzahl NE allmählich vergrößern. Während der
Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten t2 und t4, d. h. 320 ms
nach der Zeitdauer zwischen t1 und t3, wird die
mittels des Wechselstromgenerators 2 erzeugte Leistung
allmählich vergrößert zur allmählichen Vergrößerung der
Belastung der Maschine 1. Auf diese Weise bewirkt die
Vergrößerung der Maschinendrehzahl NE keinesfalls einen
unangenehmen Eindruck für den Fahrer.
Schritt S22 überprüft die Beziehung CEHC < 2.5 s. Ist der
Wert des Gesamtbetriebs-Zeitzählers CEHC kleiner als 2.5,
dann wird Schritt S23 durchgeführt, und trifft dies nicht
zu, dann endet das Interrupt-Programm. Gilt CEHC < 2.5 s,
dann sind 22.5 s seit dem Starten des Interrupt-Programms
abgelaufen.
Schritt S23 bestimmt, ob der Generatoreinschaltzähler
TTRON den Wert von 0 ms zeigt. Gilt TTRON = 0 ms, dann
wird das Interrupt-Programm beendet, und trifft dies
nicht zu, dann wird Schritt S23A durchgeführt.
Schritt S23A bestimmt, ob der Generatoreinschaltzähler
TTRON auf 5 ms oder größer eingestellt ist. Gilt TTRON 5,
d. h. gilt eine Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten t5
und t7, dann wird Schritt S24 durchgeführt, und trifft
dies nicht zu, d. h. bei einer Zeitdauer nach dem
Zeitpunkt t7, dann wird Schritt S25 durchgeführt, wobei
der Zeitpunkt t7 1.2 s nach dem Zeitpunkt t6 liegt.
Schritt S24 subtrahiert den in Schritt S3 bestimmten
einen Schritt ISCSTEP von der Soll-Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28,
und vermindert die Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 entsprechend vom
Zeitpunkt t5 an.
Schritt S25 überprüft, ob der Endzeitzähler CEHCOF des
elektrisch beheizten Katalysators gleich 0 ist, d. h. ob
das Interrupt-Programm zehnmal nach dem Zeitpunkt t5
durchgeführt wurde, d. h. ob 320 ms seit dem Zeitpunkt t5
abgelaufen sind. Gilt CEHCOF = 0, dann wird Schritt S27
durchgeführt, und trifft dies nicht zu, dann wird Schritt
S26 durchgeführt. Insbesondere wird der Erregerstrom des
Wechselstromgenerators 2 vom Zeitpunkt t6, d. h. 320 ms
nach dem Zeitpunkt t5 allmählich vermindert.
Schritt S26 berechnet CEHCOF = CEHCOF - 1, und das
Interrupt-Programm ist sodann beendet.
Schritt S27 berechnet TTRON = TTRON - 0.4 ms. Das
Interrupt-Programm ist sodann beendet.
Somit beginnt eine Verminderung der Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 zum Zeitpunkt t5,
und zum Zeitpunkt t6, d. h. 320 ms nach dem Zeitpunkt t5,
beginnt eine Verminderung der Ansaugluftmenge der
Maschine 1 in Abhängigkeit von der verminderten Öffnung
des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28. In
Abhängigkeit davon vermindert die Luft-Brennstoff
verhältnis-Steuerung die Brennstoffeinspritzmenge zur
Verminderung des Drehmoments der Maschine 1. Zum
Zeitpunkt t8 beendet der Wechselstromgenerator 2 die
Leistungszufuhr zum elektrisch beheizten Katalysator 4
und nimmt die Leistungszufuhr zur Batterie 8 auf.
Gleichzeitig unterdrückt der Regler 7 den Erregerstrom
des Wechselstromgenerators 2 zur Verminderung der
Belastung der Maschine 1. Auch bei der sich vermindernden
Belastung der Maschine 1 verbleibt die Maschinendrehzahl
NE unverändert, da die Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 zur Verminderung des Drehmoments der
Maschine 1 vermindert wurde. Wird die Ansaugluftmenge für
die Maschine 1 allmählich zwischen den Zeitpunkten t5 und
t7 vermindert, dann wird sich die Maschinendrehzahl NE
allmählich vergrößern. Während der Zeitdauer zwischen t6
und t8, d. h. 320 ms nach der Zeitdauer zwischen t5 und
t7, vermindert sich allmählich die vom Wechselstrom
generator 2 erzeugte Leistung zur allmählichen
Verminderung der Belastung der Maschine 1. Somit
vermittelt die Verminderung der Maschinendrehzahl NE dem
Fahrer keinesfalls einen unangenehmen Eindruck.
Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der
ersten Maschinenstart-Steuerung, Fig. 10 zeigt ein
Ablaufdiagramm eines Hauptprogramms der Steuerungsabläufe
und Fig. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Interrupt-Pro
gramms dieser Steuerungsabläufe, das in Intervallen
von 32 ms durchgeführt wird. Entsprechend der Darstellung
in Fig. 9 mittels einer strichpunktierten Linie (a) ist
das Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 gemäß Fig. 2
vollständig beim Starten der Maschine 1 für eine
vorbestimmte Zeitdauer geöffnet und wird danach
allmählich bis zu einer Soll-Öffnung geschlossen. Das
Ablaufdiagramm gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 4 lediglich in den Schritten S1 und
S2. Schritt S1 setzt den Gesamtbetriebs-Zeitzähler CEHC
des elektrisch beheizten Katalysators auf 25 s, den
Startzeitgeber CEHCON auf 10, den Endzeitgeber CEHCOF auf
10, eine Einstellmarke XEHCSET auf EIN und einen
Verzögerungszeitgeber EHCDLY des elektrisch beheizten
Katalysators auf 2 s oder 500 ms. Schritt S3 setzt die
Startmarke XEHCST auf EIN. Der Verzögerungszeitgeber
EHCDLY wird nachstehend erläutert. Die strichpunktierte
Linie (a) im oberen Teil der Fig. 9 wird erhalten, wenn
eine Entfernung zwischen dem Leerlaufdrehzahl-Steue
rungsventil 28 und der Maschine 1 größer als normal
ist. In diesem Fall wird das Leerlaufdrehzahl-Steue
rungsventil 28 vollständig während einer längeren
Zeitdauer als üblich geöffnet, so daß der
Verzögerungszeitgeber EHCDLY beispielsweise auf 2 s
eingestellt wird. Eine durchgezogene Linie (c) im oberen
Bereich von Fig. 9 wird erhalten, wenn die Entfernung
zwischen dem Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 dem
Normalfall entspricht. In diesem Fall wird das
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 während einer
normalen Zeitdauer vollständig geöffnet, so daß der
Verzögerungszeitgeber EHCDLY beispielsweise auf 500 ms
eingestellt wird. Dies dient zur Maximierung der
Ansaugluftmenge als auch des Drehmoments der Maschine 1,
bis die Ansaugluftmenge und der entsprechende Brennstoff
eine Vergrößerung des Drehmoments der Maschine 1
bewirken. Der durch die zweipunktierte Linie (b)
dargestellte Fall betrifft ebenfalls den Verzögerungs
zeitgeber EHCDLY mit einer Einstellung von 500 ms.
Die Schritte S11, S12 und S14 gemäß Fig. 11 sind die
gleichen wie diejenigen von Fig. 5, so daß sie nicht
erneut erläutert werden. Wird in Schritt S12 bestimmt,
daß die Startmarke XEHCST des elektrisch beheizten
Katalysators auf EIN gesetzt ist, dann wird in Schritt
S13 bestimmt, ob die Einstellmarke XEHCST zum Zeitpunkt
t1 auf EIN gesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Maschine 1 gestartet und ein Startsignal STA wird der
Steuerungseinheit 5 zugeführt. Im ersten Zyklus des
Interrupt-Programms erfaßt Schritt S12 den Wert XEHCST = 1,
und die Schritte S16 und S17 werden durchgeführt, da
in Schritt S13 gilt XEHCSET = 1. In den nachfolgenden
Zyklen wird Schritt S15 anstelle der Schritte S16 und S17
durchgeführt, da im ersten Zyklus die Einstellung XEHCSET = 0
vorgenommen wurde. Gilt in Schritt S12 die Beziehung
XEHCST = 0, dann wird Schritt S13A durchgeführt. Schritt
S13A stellt die in Schritt S11 als Soll-Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 berechnete Öffnung
ein, worauf Schritt S14 durchgeführt wird.
Im ersten Zyklus setzt Schritt S16 den Verzögerungs
zeitgeber EHCDLY auf 2 s für den Fall (a) und auf 500 ms
für den Fall (c) gemäß Fig. 9. Schritt S17 setzt die
Einstellmarke XEHCSET auf AUS, und Schritt S15 wird
sodann durchgeführt. Sodann wird in Schritt S13 in den
nachfolgenden Zyklen die Beziehung XEHCSET = AUS bestimmt
und danach Schritt S15 durchgeführt.
Schritt S15 prüft die Beziehung EHCDLY = 0. Gilt EHCDLY = 0,
dann wird im Fall (a) zum Zeitpunkt t3 (2 s nach t1)
Schritt S20 durchgeführt, und ebenfalls zum Zeitpunkt t2
(500 ms nach t1) im Fall von (c). Schritt S20 hält die
gegenwärtige Öffnungsgeschwindigkeit des Leerlauf
drehzahl-Steuerungsventils 28 und vergrößert die in
Schritt S11 berechnete Öffnung als Soll-Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 durch den in
Schritt S3 bestimmten Wert ISCSTEP mit fünf Schritten.
Sodann wird Schritt S21 durchgeführt. Ist in Schritt S15
EHCDLY nicht gleich 0, dann wird Schritt S18
durchgeführt.
Schritt S18 berechnet EHCDLY = EHCDLY - 32 ms, d. h. den
Wert "2000-32" für den Fall (a) und den Wert "500-32"
im Fall (c). Sodann wird Schritt S19 durchgeführt.
Schritt S19 hält die gegenwärtig Öffnungsgeschwindigkeit
des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 und stellt eine
Vollöffnungsstellung als Soll-Öffnung des Leerlauf
drehzahl-Steuerungsventils 28 ein. Das Interrupt-Programm
wird sodann beendet. Die Öffnungsgeschwindigkeit des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 wird geändert durch
Ändern der Zeitdauer für jeden Puls zur Ansteuerung des
Schrittmotors 27 gemäß Fig. 2, der zum Öffnen und
Schließen des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
dient.
Schritt S21 schaltet das Relais 9 von der Batterie 8 zum
elektrisch beheizten Katalysator 4 um und vergrößert den
Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2 durch Aufheben
des Beschränkungsbetriebs des Wechselstromgenerators 2
für die Batterie 8. Das Interrupt-Programm ist sodann
beendet.
Auf diese Weise beginnt die erste Maschinenstart-Steuerung
die Verminderung der Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 nach 500 ms nach
dem Zeitpunkt t1 im Fall (c) und 2 s nach dem Zeitpunkt
t1 im Fall (a) in Abhängigkeit von der Entfernung
zwischen dem Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 und der
Maschine 1. Somit wird das Drehmoment der Maschine 1 für
500 ms zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 im Fall (c)
maximiert, und für 2 s vom Zeitpunkt t1 zum Zeitpunkt t3
im Fall (a). Die Verminderung der Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 zu einer
Soll-Öffnung beginnt zum Zeitpunkt t1 im Fall (c) und zum
Zeitpunkt t3 im Fall (a). Im Fall (c) wird die
Soll-Öffnung zum Zeitpunkt t3 erreicht, und im Fall (a) wird
die Soll-Öffnung zum Zeitpunkt t4 erreicht.
Zum Zeitpunkt t2 im Fall (c) und zum Zeitpunkt t3 im Fall
(a) beginnt der Wechselstromgenerator 2 mit der
Leistungszufuhr zum elektrisch beheizten Katalysator 4
und der Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2 wird
vergrößert zur Vergrößerung der Belastung der Maschine 1
und zum schnellen Aufheizen des elektrisch beheizten
Katalysators 4. Bis zum Erreichen der Soll-Öffnung
ausgehend vom vollständig geöffneten Zustand des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 wird das Drehmoment
der Maschine 1 mit der Belastung der Maschine 1
ausgeglichen, so daß die Maschinendrehzahl NE unverändert
bleibt und dem Fahrer kein unangenehmer Eindruck
vermittelt wird. Zum Zeitpunkt t4 im Fall (a) und zum
Zeitpunkt t3 im Fall (c) wird jeweils eine der ersten und
zweiten Maschinenstart-Nachsteuerungen (Steuerungen nach
dem Maschinenstart) gemäß der vorstehenden Beschreibung
durchgeführt.
Die zweite Maschinenstart-Steuerung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Fig. 9, 10 und 12 beschrieben.
Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steuerungsvorgänge,
Fig. 10 zeigt ein Hauptprogramm der Steuerungsvorgänge
und Fig. 12 zeigt ein Interrupt-Programm, das in
Intervallen von 32 ms durchgeführt wird. Eine
zweipunktierte Linie (b) im oberen Bereich von Fig. 9
wird erhalten, wenn die Entfernung zwischen dem
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 gemäß Fig. 3 und der
Maschine 1 größer als normal ist. In diesem Fall wird das
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil mit einer langsameren
Geschwindigkeit als üblich von der vollständig geöffneten
Position zu einer Soll-Öffnung geändert. Schritt S1 gemäß
Fig. 10 stellt den Verzögerungszeitgeber EHCDLY auf 500
ms ein. Dies stellt den einzigen unterschied zwischen der
zweiten Maschinenstart-Steuerung und der ersten
Maschinenstart-Steuerung dar. Das Ablaufdiagramm von Fig.
12 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 11 in den
Schritten S18 bis S23. Diese Schritte werden nachstehend
im einzelnen erläutert.
In den Schritten S13A, S18 und S20 verbleibt die
Öffnungsgeschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 unverändert. Schritt S15 prüft die Beziehung
EHCDLY = 0. Gilt EHCDLY = 0, dann liegt der Zeitpunkt t2
500 ms hinter dem Zeitpunkt t1. Zu diesem Zeitpunkt
erhält Schritt S18 die gegenwärtige Öffnungs
geschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
und vergrößert die in Schritt S11 berechnete Öffnung als
Soll-Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 um
den Wert ISCSTEP mit fünf Schritten, die in Schritt S3
eingestellt wurden. Ist in Schritt S15 EHCDLY nicht
gleich 0, dann berechnet Schritt S19 EHCDLY = EHCDLY - 32 ms,
d. h. "2000-32" im Fall (a) und "500-32" im Fall
(c). Sodann halbiert Schritt S20 die Öffnungs
geschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
und vergrößert die in Schritt S11 berechnete Öffnung als
Soll-Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils durch
den in Schritt S3 berechneten Wert ISCSTEP mit fünf
Schritten. Sodann wird Schritt S21 durchgeführt. Die
Halbierung der Öffnungsgeschwindigkeit des Leerlauf
drehzahl-Steuerungsventils verzögert die Ventilschließ
geschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils,
wie es mit der zweipunktierten Linie (b) im oberen
Bereich von Fig. 9 dargestellt ist. Somit erfordert das
Erreichen der in Schritt S11 berechneten Öffnung vom
vollständig geöffneten Zustand eine längere Zeitdauer als
im Fall (c), bei dem die gegenwärtige Verstell
geschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28
beibehalten wurde. Insbesondere wird im Fall (b) die
Soll-Öffnung zum Zeitpunkt t4 erreicht, die hinter dem
Zeitpunkt t3 liegt, bei welchem im Fall (c) die
Soll-Öffnung erreicht wird.
Schritt S21 bestimmt, ob der Generatoreinschaltzähler
TTRON auf 20 ms eingestellt ist. Gilt TTRON = 20 ms, dann
wird Schritt S23 durchgeführt, und trifft dies nicht zu,
dann wird Schritt S22 durchgeführt.
Schritt S22 berechnet die Beziehung TTRON = TTRON + 0.4 ms
und es wird sodann Schritt S23 durchgeführt.
Die Schritte S21 und S22 vergrößern allmählich den
Erregerstrom des Wechselstromgenerators 2 zur Vermeidung
einer plötzlichen Vergrößerung der Belastung der Maschine
1.
Schritt S23 schaltet das Relais 9 zum Zeitpunkt t2 von
der Batterie 8 zum elektrisch beheizten Katalysator 4 um
und vergrößert den Erregerstrom des Wechselstrom
generators 2 durch Aufheben des Beschränkungsbetriebs des
Wechselstromgenerators 2 für die Batterie 8.
Somit bestimmt die zweite Maschinenstart-Steuerung eine
Öffnungsgeschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen
dem Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 und der Maschine
1. Die Öffnungsgeschwindigkeit des Leerlaufdrehzahl-Steue
rungsventils 28 verbleibt unverändert im Fall (c)
und wird im Fall (b) zur Verminderung der Öffnung des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 halbiert. Das
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 wird vom vollständig
geöffneten Zustand zu einer Soll-Öffnung während der
Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 im Fall (c)
geändert, und zwischen den Zeitpunkten t2 und t4 im Fall
(b) geändert. Über das Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil
28 strömende Ansaugluft und in Abhängigkeit von der
Ansaugluft eingespritzter Brennstoff werden der Maschine
1 zugeführt und zur Erzeugung des Drehmoments verbrannt.
Das Drehmoment nimmt zum Zeitpunkt t2, d. h. 500 ms nach
dem Zeitpunkt t1 in beiden Fällen (c) und (b) das Maximum
an. In beiden Fällen (c) und (b) beginnt eine
Verminderung der Öffnung des Leerlaufdrehzahl-Steuerungs
ventils 28 zum Zeitpunkt t2 und erreicht eine Soll-Öff
nung zum Zeitpunkt t3 im Fall (c), zum Zeitpunkt t4 im
Fall (b). In beiden Fällen (c) und (b) nimmt der
Wechselstromgenerator die Leistungszufuhr zum elektrisch
beheizten Katalysator zum Zeitpunkt t2 auf. Der Regler 7
vergrößert allmählich den Erregerstrom des Wechselstrom
generators 2 zur allmählichen Vergrößerung der Belastung
der Maschine 1. Während der Zeitdauer, in der das
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil 28 von der vollständig
geöffneten Position zu einer Soll-Öffnung geändert wird,
wird das Drehmoment der Maschine 1 infolge des
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventils 28 durch die Belastung
der Maschine 1 infolge einer Vergrößerung des
Erregerstroms des Wechselstromgenerators 2 ausgeglichen.
Somit wird die Maschinendrehzahl NE nicht geändert und
der Fahrer erfährt keinen unangenehmen Eindruck. Zum
Zeitpunkt t4 im Fall (a) und zum Zeitpunkt t3 im Fall (c)
wird die erste und zweite Maschinenstart-Nachsteuerung
gemäß der vorstehenden Beschreibung durchgeführt.
Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird ein elektrisch beheizter Katalysator einer
Brennkraftmaschine durch Zuführung einer angemessenen
Leistung zum Katalysator ohne Änderung der Drehzahl der
Brennkraftmaschine aktiviert. Somit kann entsprechend den
Ausführungsbeispielen der Katalysator schnell aktiviert
werden, ohne daß der Fahrer einen unangenehmen Eindruck
erhält.
Die Vorrichtung umfaßt somit einen mittels der Maschine 1
angetriebenen Wechselstromgenerator 2, eine Ansaug
steuerungseinrichtung 3, die im Ansaugsystem der Maschine
1 angeordnet ist zur Änderung der Ansaugluftmenge, eine
mittels des Wechselstromgenerators 2 aufgeladene Batterie
8, den im Abgassystem der Maschine 1 angeordneten
elektrisch beheizten Katalysator 4, der mittels der
Batterie 8 und dem Wechselstromgenerator 2 angesteuert
wird, und einen Regler 7 zur Änderung des Erregerstroms
des Wechselstromgenerators 2 zur Änderung der vom
Wechselstromgenerator 2 erzeugten Leistung. Wird der
elektrisch beheizte Katalysator 4 aktiviert, dann
vergrößert die Ansaugsteuerungseinrichtung 3 die
Ansaugluftmenge und der Regler 7 vergrößert die vom
Wechselstromgenerator 2 erzeugte Leistung. Die
Vergrößerung des Erregerstroms des Wechselstromgenerators
2 erfolgt mit einer Verzögerung nach der Vergrößerung der
Ansaugluftmenge. Alternativ können die Vergrößerung der
Ansaugluftmenge als auch die Vergrößerung des
Erregerstroms des Wechselstromgenerators 2 allmählich
durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit
einem mittels der Maschine (1) angetriebenen
Wechselstromgenerator (2), einer mittels des Wechsel
stromgenerators (2) aufgeladenen Batterie (8), einer
Einrichtung zur Änderung der Drehzahl (NE) der Maschine
(1), einem elektrisch beheizten Katalysator (4), der
durch zumindest entweder den Wechselstromgenerator (2)
oder die Batterie (8) mit Leistung versorgt wird, und
eine Einrichtung (7) zur Änderung der mittels des
Wechselstromgenerators (2) erzeugten Leistung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Änderung der Drehzahl (NE) die
Drehzahl (NE) der Maschine vergrößert, wenn der
elektrisch beheizte Katalysator (4) Leistung erhält, und
die Einrichtung (7) zur Änderung der Leistungs
erzeugung des Wechselstromgenerators (2) die vom
Wechselstromgenerator (2) erzeugte Leistung vergrößert,
wenn der elektrisch beheizte Katalysator (4) Leistung
erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Einrichtung (7) zur Änderung der Leistung des Wechselstromgenerators (2) den Erregerstrom des Wechselstromgenerators (2) ändert zur Änderung der mittels des Wechselstromgenerators (2) erzeugten Leistung, und
die Vorrichtung eine Einrichtung (5) umfaßt zur Verzögerung des Beginns der Vergrößerung des Erregerstroms des Wechselstromgenerators (2) nach dem Start der Vergrößerung der Ansaugluftmenge um eine vorbestimmte Zeitdauer.
die Einrichtung (7) zur Änderung der Leistung des Wechselstromgenerators (2) den Erregerstrom des Wechselstromgenerators (2) ändert zur Änderung der mittels des Wechselstromgenerators (2) erzeugten Leistung, und
die Vorrichtung eine Einrichtung (5) umfaßt zur Verzögerung des Beginns der Vergrößerung des Erregerstroms des Wechselstromgenerators (2) nach dem Start der Vergrößerung der Ansaugluftmenge um eine vorbestimmte Zeitdauer.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Leistungserzeugungs-Änderungseinrichtung (7) den Erregerstrom des Wechselstromgenerators (2) ändert zur Änderung der vom Wechselstromgenerator (2) erzeugten Leistung, und
die Vorrichtung eine Einrichtung (5) umfaßt zur allmählichen Vergrößerung der Ansaugluftmenge sowie des Erregerstroms des Wechselstromgenerators (2).
die Leistungserzeugungs-Änderungseinrichtung (7) den Erregerstrom des Wechselstromgenerators (2) ändert zur Änderung der vom Wechselstromgenerator (2) erzeugten Leistung, und
die Vorrichtung eine Einrichtung (5) umfaßt zur allmählichen Vergrößerung der Ansaugluftmenge sowie des Erregerstroms des Wechselstromgenerators (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Generatorleistungs-Änderungseinrichtung (7) den Erregerstrom des Wechselstromgenerators (2) zur Änderung der mittels des Wechselstromgenerators (2) erzeugten Leistung ändert, und
die Vorrichtung eine Einrichtung (5) umfaßt zum allmählichen Vergrößern der Ansaugluftmenge sowie des Erregerstroms des Wechselstromgenerators (2).
die Generatorleistungs-Änderungseinrichtung (7) den Erregerstrom des Wechselstromgenerators (2) zur Änderung der mittels des Wechselstromgenerators (2) erzeugten Leistung ändert, und
die Vorrichtung eine Einrichtung (5) umfaßt zum allmählichen Vergrößern der Ansaugluftmenge sowie des Erregerstroms des Wechselstromgenerators (2).
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