DE19650665A1 - Rückhalteeinrichtung für einen Seitenairbag - Google Patents
Rückhalteeinrichtung für einen SeitenairbagInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einwirkung auf einen
zumindest dem Kopfbereich einer auf einem Kraftfahrzeugsitz sitzenden Person
zugeordneten Seitenairbag. Dieser Seitenairbag ist als Teil eines entweder
direkt am Fahrzeugsitz oder aber am Fahrzeugaufbau angebrachten
Airbagmoduls vorgesehen, welcher zumindest noch über einen Gasgenerator
verfügt, welcher auf ein Auslösesignal hin den Seitenairbag schlagartig mit Gas
befüllt.
Der Seitenaufprallschutz steht seit einiger Zeit im verstärkten Interesse der mit
der Herstellung von Kraftfahrzeugen beschäftigten Industriezweige. Es gibt
heutzutage bereits Fahrzeuge, die serienmäßig über sogenannte Seitenairbags
verfügen. Nur beispielhaft seien typische Seitenairbagkonstellationen erwähnt.
So ist z. B. aus der EP-A1 0 560 501 ein System bekannt, bei dem einem
Fahrzeugsitz ein separater Airbag für den Thoraxbereich und ein weiterer
Airbag für den Kopfbereich zugeordnet ist. Ein kombinierter Kopf-Thoraxairbag
ist bekanntgeworden aus der nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung P 195 29 829 der Anmelderin. Darin wird vorgeschlagen,
einen zwei Kammern umfassenden Gassack an der Seite des Sitzes, dem das
Modul zugeordnet ist, im Aufpralltalle aufzublasen. Eine der Kammern ist
dabei dem Kopfbereich und die andere Kammer dem Thoraxbereich der auf
dem betreffenden Sitz sitzenden Person zugeordnet.
Im Falle eines Seitenaufpralls eines anderen Fahrzeugs durchtritt der
Vorderwagen des Unfallgegners typischerweise zunächst den unteren
Türbereich, wodurch der Beckenbereich des betroffenen Fahrzeuginsassen in
Richtung auf das Fahrzeuginnere geschoben wird. Typischerweise zerbersten
dabei die Glasscheiben der Türen, und die Seitenairbags werden aufgeblasen.
Der Kopf- und Thoraxbereich macht eine Ausweichbewegung in Richtung auf
den aufgeblasenen Kopfairbag oder Kopf-Thoraxairbag. Hier nun besteht die
Gefahr, daß aufgrund des Auftreffens des Kopfes auf den Airbag dieser durch
die nun glaslose Fensteröffnung hindurch nach außen pendelt. Der Kopf des
Fahrzeuginsassen erfährt hierdurch aufgrund des fehlenden Widerstandes eine
starke Nickbewegung, die zu Schädigungen im Halsbereich führen kann, die
Spätfolgen, wie Migräneprobleme und anderes nach sich ziehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, vor diesem Hintergrund Abhilfe zu
schaffen, also dafür zu sorgen, daß zumindest der Kopf des betroffenen
Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs keine
übermäßigen Nickbewegungen ausführt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung, welche den Seitenairbag in
dessen aufgeblasenem Zustand an einem seitlich auswärts gerichteten
Auspendeln hindert, derart, daß der Kopf der Person nach Berührung mit dem
Seitenairbag die Konturen der Fahrgastzelle des Kraftfährzeuges im
wesentlichen nicht verläßt. Die Einrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem
aufblasbaren Rückhalteelement, welches auf ein Auslösesignal hin schlagartig
mit Gas von einem Gasgenerator gefüllt wird und so angeordnet und
dimensioniert ist, daß es sich während des Füllvorganges in zunehmendem
Maße über die Fensteröffnung legt und im befüllten Zustand innerhalb der
Fahrgastzelle die Fensteröffnung vollständig in wenigstens einer Richtung
übergreift.
Mit anderen Worten besteht die Einrichtung aus einem Rückhalteelement,
welches im aktivierten, d. h. im aufgeblasenen Zustand wenigstens eine -
bildlich gesprochen - Strebe bildet, die in wenigstens einer Richtung quer über
die Fensteröffnung verläuft. Die Strebe hat hierbei keine unmittelbare
Rückhaltefunktion wie der Airbag selbst auszuführen, sondern eine mittelbare,
indem sie nämlich ein Element bildet, welches den dann aufgeblasenen
Seitenairbag daran hindert, aus der (glaslosen) Seitenöffnung herauszupendeln
als Reaktion des Eintauchens des Kopfes des Fahrzeuginsassen in den
Seitenairbag. Voraussetzung hierfür freilich ist, daß die Strebe oder das
Rückhalteelement zu dem Zeitpunkt, in dem der Kopf des Fahrzeuginsassen in
den Seitenairbag eintaucht, bereits volle Funktionsgröße erreicht hat.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist das Rückhalteelement aus mindestens einem schlauchförmigen
Hilfsairbag mit hoher Querstabilität gebildet. Es wird an dieser Stelle nochmals
betont, daß selbst bei der Bezeichnung "Hilfsairbag" das Rückhalteelement
keine Funktion im Hinblick auf eine unmittelbare dämpfende Funktion wie der
Seitenairbag auszuführen hat, sondern lediglich den Seitenairbag am seitlichen
Auspendeln zu hindern hat, den Seitenairbag also in die Lage versetzt, seine
Dämpfungsfunktion möglichst optimal auszuüben. Die hohe Querstabilität
gemäß der vorzugsweisen Weiterbildung ermöglicht es, daß der aus dem
Hilfsairbag im aufgeblasenen Zustand eine relativ starre Strebe quer über die
Fensteröffnung bildet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der
vorerwähnte Hilfsairbag oder Strebe und der Seitenairbag von einem
Mehrfach-Gasgenerator mit Gas versorgt werden. In diesem Falle kann das
Airbagmodul den Mehrfach-Gasgenerator, den Seitenairbag und den
Hilfsairbag aufnehmen, so daß dieses eine bauliche Einheit bildet, die in
kostengünstigerweise in einem Arbeitsschritt montiert werden kann. U. U.
kann sogar die Auslösesensorik in dem Modul integriert werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Rückhalteelement aus
mehreren der erwähnten Hilfsairbags bestehen, die im befüllten Zustand ein
Netz ausspannen, welches sich über der Fensteröffnung erstreckt und so in
besonders sicherer Weise den Seitenairbag am Auspendeln nach außen hin
hindert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das aufblasbare
Rückhalteelement im nichtentfalteten Zustand an nur einem seiner beiden
Enden mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Im befüllten Zustand stützt es sich
mit seinem anderen Ende an der Innenseite des Fahrzeugaufbaus als
Widerlager ab. Mit dieser Ausführungsform kann das Rückhalteelement im
aufgeblasenen Zustand eine Verstrebung über der Innenseite des
Fensterrahmens des Fahrzeugaufbaus bilden, wobei sich der Seitenairbag auf
der Verstrebung zwischen ihm und dem Fensterrahmen abstützt.
Die vorerwähnte Ausbildung ermöglicht es, daß das Rückhalteelement in der
A-, B- oder C-Säule des Fahrzeugaufbaus angeordnet ist. Nur ein kleiner Soll-
Austrittsbereich für das Rückhalteelement in der Fahrzeuginnenverkleidung wie
Dach, etc. ist vonnöten für den Durchtritt des Rückhalteelementes nach
Aktivierung des zugeordneten Moduls. An dem mit dem Fahrzeugaufbau
verbundenen Ende des Rückhalteelementes ist in diesem Fall das Modul
angeordnet, welches über den Gasgenerator und gegebenenfalls die Sensorik
verfügt. Dieses kann als bauliche Einheit in die Rohkarosserie des Fahrzeugs
montiert werden, das sodann von der Innenauskleidung verdeckt wird. Dies ist
eine besonders kostengünstige Variante für den Aufbau und die Montage der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Rückhalteelement mit dem Seitenairbag dauerhaft mechanisch verbunden ist.
Die dauerhafte mechanische Verbindung kann beispielsweise durch ein
Vernähen des Rückhalteelementes mit dem Seitenairbag realisiert sein. Das
Rückhalteelement legt sich sodann wieder nach Art einer Verstrebung über die
Fensteröffnung, beispielsweise an der Vorderseite des Airbags. Aufgrund der
mechanischen Verbindung übt das Rückhalteelement die ein Auspendeln
verhindernde Wirkung aus.
Schließlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Seitenairbag und das
Rückhalteelement strömungstechnisch miteinander in Verbindung stehen.
Hierbei wird auf das Auslösesignal hin zunächst Gas in das Rückhalteelement
geleitet, damit sichergestellt ist, daß das Rückhalteelement die Fensteröffnung
bereits vollständig übergreift, wenn der Seitenairbag seine dämpfende Wirkung
auszuüben hat, d. h. wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen in den Airbag
beginnt einzutauchen.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele gemäß der
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein Seitenfenster eines Kfz mit nach
Aktivierung die Fensteröffnung übergreifendem Rückhalteelement und
mit angedeutetem aufgeblasenem Seitenairbag,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A in Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Fensteröffnung mit angeordneter
Rückhalteeinrichtung vor dem Auslösen des Moduls,
Fig. 4 eine ähnlich Ansicht wie Fig. 3 nach Auslösung einer ersten Stufe des
Gasgenerators mit bereits befülltem Rückhalteelement, und
Fig. 5 die Ansicht der Fensteröffnung aus den Fig. 3 und 4 mit voll
entfaltetem Seitenairbag und Rückhalteelement.
Nachfolgend sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Rückhalteelement
4 im nichtentfalteten Zustand mittels eines dazugehörigen Moduls (nicht
dargestellt) an nur einem Ende 6 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Im
befüllten Zustand, d. h. also nach Auslösung eines Auslösesignales hin,
woraufhin das Rückhalteelement 4 mit Gas befüllt wird, stützt sich das andere
Ende 9 an der Innenseite des Fahrzeugaufbaus 7 ab. In diesem Zustand
übergreift es die Fensteröffnung 5 und bildet so ein Element, welches das
Auspendeln des ebenfalls mit Gas befüllten Seitenairbags 2 wirksam
verhindert. Vorliegend dargestellt ist die Situation, in der das Rückhalteelement
im Bereich des Kraftfahrzeugdaches und im Bereich der B-Säule 8 des
Fahrzeugs angeordnet ist. Die Anordnung unter dem Fahrzeughimmel erfordert
lediglich eine Soll-Durchtrittsöffnung für das Rückhaltelement 4 und
gegebenenfalls für den Seitenairbag 2 im Falle der Auslösung des
entsprechenden Signals.
Es wird an dieser Stelle nochmals betont, daß das hier schlauchförmige
Rückhalteelement 4 keinen unmittelbaren Beitrag zu einer dämpfenden
Wirkung für den Kopfbereich des Kraftfahrzeuginsassen leistet. Seine Funktion
vielmehr ist eine mittelbare Funktion, indem es nämlich den Seitenairbag 2
durch die Verhinderung einer Auspendelbewegung nach Eintauchen des Kopfes
des Kraftfahrzeuginsassen in den Seitenairbag 2 stabilisiert.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen schematisch den zeitlichen Ablauf der Entfaltung
des Rückhalteelementes 4 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels und des
Seitenairbags 2, welche vom Mehrfach-Gasgenerator 10 mit Gas versorgt
werden.
Vorliegend ist das Rückhaltelement 4 mit dem Seitenairbag 2 dauerhaft
mechanisch verbunden, und zwar vorliegend durch Nähte 13 (Fig. 5).
Ausgangspunkt ist die Situation, wie sie schematisch in Fig. 3 dargestellt ist.
Nach Zünden des ersten Treibsatzes des Mehrfach-Gasgenerators 10 wird das
Rückhalteelement 4 über die Gasdruckleitung 11 mit Gas gefüllt, wobei sich
das Rückhalteelement 4 während des Füllvorganges zunehmend über die
Fensteröffnung 5 legt, bis sie schließlich wie eine Strebe im Fahrzeuginneren
die Fensteröffnung 5 überspannt.
Nachdem der zweite Treibsatz des Gasgenerators 10 gezündet worden ist,
wonach Gas durch die Gasdruckleitung 12 in den Seitenairbag strömt,
woraufhin sich dieser entfaltet, erfährt das Rückhaltelement eine Bewegung in
Richtung des Pfeiles B. Das Rückhalteelement wird also vom sich entfaltenden
Seitenairbag 2 über die Fensteröffnung 5 in Richtung des Pfeiles B geschoben.
In der Endstellung (Fig. 5) hält das Rückhalteelement 4 über die Nähte 13 den
Seitenairbag 2 so seitenstabil, daß ein Eintauchen des Kopfbereiches des
Kraftfahrzeuginsassen nicht dazu führt, daß der Seitenairbag 2 durch die (nun
glaslose) Fensteröffnung 5 nach außen pendelt.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Einwirkung auf einen zumindest dem Kopfbereich einer
auf einem Kraftfährzeugsitz sitzenden Person zugeordneten Seitenairbag
(2), welche den Seitenairbag (2) in dessen aufgeblasenem Zustand an
einem seitlich nach außen durch die dem Kraftfahrzeugsitz zugeordnete
Fensteröffnung (5) in dem Fahrzeugaufbau (7) gerichteten Auspendeln
hindert, derart, daß der Kopf der Person nach Berührung mit dem
Seitenairbag (2) die Konturen der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges im
wesentlichen nicht verläßt, bestehend aus einem aufblasbaren
Rückhalteelement (4), welches auf ein Auslösesignal hin schlagartig mit
Gas von einem Gasgenerator (10) gefüllt wird und so angeordnet und
dimensioniert ist, daß es sich während des Füllvorganges in
zunehmendem Maße über die Fensteröffnung (5) legt und im befüllten
Zustand innerhalb der Fahrgastzelle die Fensteröffnung (5) vollständig
in wenigstens einer Richtung übergreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Rückhalteelement (4) aus
mindestens einem schlauchförmigen Hilfsairbag mit hoher Querstabilität
gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der der Hilfsairbag (4) und der
Seitenairbag (2) von einem Mehrfach-Gasgenerator (10) mit Gas
versorgt werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das
Rückhalteelement (4) aus mehreren, im befüllten Zustand ein Netz
aufspannenden schlauchförmigen Hilfsairbags besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das aufblasbare
Rückhalteelement (4) im nichtentfalteten Zustand an nur einem (6)
seiner beiden Enden mit dem Fahrzeugaufbau (7) verbunden ist und bei
der es sich im befüllten Zustand mit seinem anderen Ende (9) an der
Innenseite des Fahrzeugaufbaus (7) abstützt (Fig. 1).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der das Rückhalteelement (4) in der
A-, B- (8) oder C-Säule des Fahrzeugaufbaus (7) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das
Rückhalteelement (4) im Bereich des Kraftfahrzeugdaches mit dem
Fahrzeugaufbau (7) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das
Rückhalteelement (4) im Bereich der unteren Brüstung der
Fensteröffnung (5) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das
Rückhalteelement (4) im aufgeblasenen Zustand eine Verstrebung über
der Innenseite des Fensterrahmens des Fahrzeugaufbaus (7) bildet und
bei der sich der Seitenairbag (2) auf dieser zwischen ihm und dem
Fensterrahmen liegenden Verstrebung abstützt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das
Rückhalteelement (4) mit dem Seitenairbag (2) dauerhaft mechanisch
verbunden ist (Fig. 5).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Seitenairbag
(2) und das Rückhalteelement (4) strömungstechnisch miteinander in
Verbindung stehen, wobei auf das Auslösesignal hin zunächst Gas in
das Rückhalteelement (4) geleitet wird.
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DE19650665A DE19650665A1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Rückhalteeinrichtung für einen Seitenairbag |
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Owner name: BSRS RESTRAINT SYSTEMS GMBH, 63755 ALZENAU, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS RESTRAINT SYSTEM GMBH, 63755 ALZENAU, DE |
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8131 | Rejection |