DE19519297A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Sicherheitseinrichtungen sind bekannt geworden aus der DE-43 07 175-A1
und der DE-42 38 427-A1 (beide B60R 21/16). Dort wird im einzelnen näher beschrie
ben, wie in vorteilhafter Weise der an sich für den Insassen-Seitenschutz nicht nutzbare
Fensterbereich durch entsprechende Positionierung eines Airbags genutzt werden kann.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der dort dargestellten Konzepte ist der Airbag in einer
Ruhestellung innerhalb eines Fahrzeugrahmenteils angeordnet, das ohnehin vorhanden ist.
Für die Unterbringung des Airbags wird also kein zusätzlicher Bauraum benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Sicherheitseinrichtungen im
Hinblick auf eine Verbesserung der Schutzwirkung weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1. Die Unteransprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also in den Kraftfluß vom Airbag über eine Verstelleinrichtung in
fahrzeugfeste Bauteile ein Kraftbegrenzer eingebracht, um so ein ggf. in der Aufblaszone
des Airbags befindliches Körperteil des Fahrzeuginsassen nicht kurz nach der Aktivierung
unzulässig hoch zu beanspruchen. Ein beispielsweise auf einer Fensterbrüstung aufliegen
der Arm oder eine in den Fensterbereich hineinragende Schulter kann so durch den Auf
blasvorgang selbst nicht verletzt werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Integration eines Kraftbe
grenzers ebenfalls ohne zusätzlichen Bauraumbedarf realisiert werden kann, weil in den
eingangs bereits erwähnten Fahrzeugsäulen noch genügend Platz vorhanden ist. Gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der als aufblasbare Gurt ausgebildete
Airbag an Stützbänder gekoppelt, die ihrerseits auch nach dem Aufblasen des Gurtes am
Fahrzeugrahmen angelenkt bleiben. Auf diese Weise kann bei einem sich über die
Fensterdiagonale erstreckenden Airbag ein zusätzlicher Abstützpunkt erzeugt werden,
welcher die Rückhaltewirkung verbessert. Hervorzuheben ist auch, daß die Erfindung an
einer Vielzahl von Ausführungsformen gattungsgemäßer Einrichtungen verwirklicht werden
kann. Diesbezüglich wird nochmals auf die oben erwähnten Schriften ausdrücklich hin
gewiesen.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1: in einer Gesamtschau schematisch eine Erfindungsvariante, bei der die
wesentlichen Funktionselemente in Rahmenteile des Fahrzeugaufbaus
integriert sind, und
Fig. 2: eine Weiterbildung der Variante gemäß Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Seitenwand eines insgesamt mit 1 be
zeichneten Fahrzeuges, dessen für die Erfindung wesentliche Aufbauteile hier eine soge
nannte A-Säule 2, ein Dachrahmen 3, eine B-Säule 4 und eine Türöffnung 5 sind. In
letzterer befindet sich eine über Scharniere 6, 7 angelenkte und ein Fenster 8 aufweisende
Tür 9. Für den Insassen-Seitenschutz ist ein von einem Gasgenerator 10 aufblasbarer
Gassack 11 vorgesehen, dessen Ruhestellung in der Zeichnung mit einer strichpunktierten
Linie angedeutet ist. Die Bewegung des hier schlauchartig ausgebildeten Gassackes 11
aus dem Dachrahmenbereich 3 heraus in die in der Zeichnung dargestellte Rückhalte
stellung erfolgt mittels einer pyrotechnisch oder federkraftbetätigten Strammeinrichtung 12.
Zu dieser gehört ein Stellkolben 13 mit einer daran befestigten Lenkrolle 14, die ihrerseits in
eine Schlaufe 15 eines als Seilzug 16 ausgebildeten Übertragungsgliedes hineinragt. Ein
den Stellkolben 13 aufnehmendes Gehäuse 17 ist über einen Kraftbegrenzer 18 am
Fahrzeugaufbau befestigt. Dieser Kraftbegrenzer kann nach Art eines Torsionsstabes
(siehe beispielsweise DE-24 19 937-C2) gebildet sein. Vorstellbar sind auch Kraft
begrenzer, wie sie dem Grunde nach aus den Schriften DE-38 30 493-A1, DE-39 00 066-A1,
DE-39 28 132-A1 oder DE-38 34 922-A1 bekannt sind.
Für die Unterbringung des Gassackes in der Ausgangsstellung kommen auch ein
entsprechend verbreiteter Türrahmen oder ein Seitenteil eines Dachhimmels in Betracht.
Gemäß einem hier nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse 17 der
Strammeinrichtung 12 und der Kraftbegrenzer 18 zu einer kompakten Baueinheit zusam
mengefaßt.
Von besonderer Bedeutung sind auch Abstützbänder 19, 20 die im Übergangsbereich von
der A-Säule 2 zum Dachrahmenbereich 3 am Fahrzeugaufbau fest angelenkt sind und eine
feste Ankopplung zum Gassack 11 aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind
die Abstützbänder 19, 20 integrale Bestandteile des Gassacks 11 und somit ebenfalls auf
blasbar. Auf diese Weise wird nicht nur der Gassack 11 zusätzlich abgestützt, sondern auch
eine zusätzliche Polsterung bereitgestellt.
Ein mit wenigstens einem Crashsensor 21 verbundenes Steuergerät 22 ist über Signallei
tungen 23, 24 mit einem Treibsatz 25 der Strammeinrichtung 12 bzw. dem Gasgenerator 10
verbunden. Für die Aktivierung des Gassackes 11 sind die Zündzeitpunkte des Treibsatzes
25 und des Gasgenerators 10 so aufeinander abgestimmt, daß noch während der Abwärts
bewegung des Stellkolbens 13 bereits die Füllung des Gassackes 11 beginnen kann. Je
nach Einbausituation in einem Fahrzeug kann auf diese Weise eine gleichzeitige oder aber
zeitlich nacheinander ablaufende Aktivierung des Gasgenerators 10 und der Strammeinrich
tung 12 erfolgen. Durch die in der Zeichnung dargestellte Schlaufe 15 ist es möglich, den
Seilzug 16 über einen unterhalb des Fensters 8 angeordneten Umlenkpunkt 26 gegenüber
der Verstellbewegung des Stellkolbens 13 mit doppelter Geschwindigkeit hinwegzuführen.
Damit wird der Gassack 11 also besonders schnell in Rückhalteposition gebracht.
Vorstellbar ist auch eine vorzeitige Füllung des Gassackes 11, um möglichst schnell
kritische Bereiche im Übergang von der vertikalen A-Säule zum horizontal verlaufenden
Dachrahmen 3 abpolstern zu können. Weniger kritische Bereiche - beispielsweise in der
Fenstermitte - werden dann durch anschließendes Aktivieren der Strammeinrichtung 12
zeitversetzt abgedeckt.
Durch die vom Stellkolben 13 erzeugte Bewegung wird der Gassack 11 aus dem Dach
rahmenbereich 3 unter Zerstörung eines hier nicht weiter dargestellten Verkleidungsteils
regelrecht herausgerissen. Für den Fall, daß sich in dem Bereich des Fensters 8 die
Schulter oder ein Arm eines Fahrzeuginsassen befinden sollte, wird der Kraftbegrenzer 18
aktiv. Dessen maximal übertragbare Kraft ist so ausgelegt, daß die biomechanische Erträg
lichkeitsgrenze bei der Beaufschlagung des Insassen durch den noch nicht ganz entfalteten
Gassack 11 nicht überschritten wird. Abweichend von der Zeichnung kann die
Strammeinrichtung 12 auch in der B-Säule 4 angeordnet sein. Ebenfalls denkbar ist der
Einsatz von zwei Strammeinrichtungen in A- und B-Säule, um möglichst rasch für den
Gassack 11 die Rückhalteposition einstellen zu können.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be
schränkt. Eine in gleicher Weise ausgeführte Sicherheitseinrichtung kann auch an den
hinteren Seitenscheiben verwirklicht werden. Vorstellbar ist auch die Integration der Ele
mente Gasgenerator 10, Gassack 11, Strammeinrichtung 12 und Kraftbegrenzer 18 als
vormontierbares Modul in die das Fenster 8 umgebenden Türrahmen. Diese wären dann
entsprechend breiter auszugestalten.
Der Anbringungsort des Kraftbegrenzers 18 kann ebenfalls variiert werden. So ist bei
spielsweise auch eine Zuordnung zum Gasgenerator 10 oder zum Stellkolben 13 möglich.
Zur weiteren Erhöhung der Schutzwirkung kann ein Zusatzkraftbegrenzer vorgesehen
werden, der gegensinnig zum Kraftbegrenzer 18 - beispielsweise durch Anlenkung über
einen Freilauf - arbeitet und damit die von dem Gaskissen 11 maximal aufnehmbare Rück
haltekraft begrenzt.
Fig. 2 zeigt als Ausschnitt aus der Fig. 1 hierzu eine mögliche Ausführungsform. Die
Freilauffunktion übernimmt eine dem Stellkolben 13′ zugeordnete Keilanordnung 27, die mit
Sperrkugeln 28, 29 zusammenwirkt. Nach Zündung des Treibsatzes 25 wird der Stell
kolben 13′ aus der mit Strichlinien angedeuteten Position heraus nach unten bewegt. Die
losen Sperrkugeln 28, 29 folgen dieser Bewegung und beginnen dann zu sperren, wenn
durch Insassenbeaufschlagung des Gassackes 11 der Stellkolben 13′ eine Bewegungs
umkehr erfährt. In diesem Fall wird ein Zusatzkraftbegrenzer 30 hier auf Zug beansprucht.
Die Kraftbegrenzung für die Strammeinrichtung 12 übernimmt der Kraftbegrenzer 18′,
welcher hier in eine Betätigungsstange des Stellkolbens 13′ integriert ist. Der Zusatzkraft
begrenzer 30 ist sehr viel härter ausgeführt als der Kraftbegrenzer 18′ und weist
demzufolge eine höhere Anspruchschwelle auf, so daß die vorstehend beschriebene
Wirkung eintreten kann.
Claims (15)
1. Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug (1) mit einem durch einen Gasgenerator (10)
aufblasbaren Gassack (11), der mittels einer Verstelleinrichtung aus einer Ausgangs
stellung heraus, in der er im zusammengefalteten Zustand zumindest abschnittsweise
im Randbereich eines Fahrzeugfensters (8) angeordnet ist, in eine Rückhalteposition
bewegbar ist, in der das Fahrzeugfenster (8) zumindest abschnittsweise bedeckt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelleinrichtung zumindest mittelbar wenigstens
ein Kraftbegrenzer (18) zugeordnet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack
(11) in seiner Ausgangsstellung innerhalb eines Dachrahmens (3) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack
(11) in seiner Ausgangsstellung in einem Seitenteil eines Dachhimmels angeordnet
ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack
(11) zusammen mit der Verstelleinrichtung und dem Kraftbegrenzer (18) in einem das
Fahrzeugfenster (8) enthaltenden Türrahmen angeordnet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassack (11) schlauchartig ausgebildet ist und einen unterhalb einer unteren
Fensterkante angeordneten Anlenkpunkt (26) aufweist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell
einrichtung durch einen in einem Gehäuse (17) gehaltenen Stellkolben (13) gebildet
ist, der durch gespeicherte Treibenergie beaufschlagbar und mittels eines seilzug
artigen Übertragungsgliedes (16) an den Gassack (11) zumindest mittelbar gekoppelt
ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stell
kolben (13) wenigstens eine von einer Schlaufe (15) des Übertragungsgliedes (16)
umgebene Umlenkrolle (14) angeordnet ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell
kolben (13) über den Kraftbegrenzer (18) am Fahrzeugaufbau befestigt ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell
kolben (13) in einer Fahrzeugsäule (A-Säule 2, B-Säule 4) angeordnet ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gasgenerator (10) zwischen einem unteren Anlenkpunkt des
Gassacks (11) und dem Kraftbegrenzer (18) angeordnet ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gasgenerator (10) im Dachrahmenbereich (3) angeordnet ist.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftbe
grenzer (18) und ein den Stellkolben (13) führendes Gehäuse zu einer Baueinheit zu
sammengefaßt sind.
13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesent
lichen im Bereich der Fenstermitte am Gassack (11) wenigstens ein fahrzeugfest
angekoppeltes Abstützband (19, 20) befestigt ist.
14. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz
band (19, 20) aufblasbar ist.
15. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kraftbe
grenzer (18) zumindest mittelbar ein eine höhere Ansprechschwelle aufweisender,
gegensinnig wirkender Zusatzkraftbegrenzer (30) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19519297A DE19519297A1 (de) | 1994-06-03 | 1995-05-26 | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug |
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