DE19650488A1 - Verfahren zum Reinigen von Textilien und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Textilien und Maschine zur Durchführung des Verfahrens

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DE19650488A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Textilien und auf eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
Durch die Offenlegungsschrift DE 43 42 008 A1 ist bekannt, textile Formteile einlagig oder mehrlagig in einer Reinigungstrommel aus­ zubreiten, zu befestigen und derart zu reinigen, zu schleudern und im ausgebreiteten und befestigten Zustand durch Wärmezufuhr zu trocknen.
Die Erfindung verbessert das bekannte Verfahren, so daß ein Krumpfen von Textilien beim Reinigungsprozeß vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Textilien in trockenem Zustand in der Reinigungstrommel ausgebreitet und befestigt, die Reinigungstrommel dann auf eine Schleuderdrehzahl gebracht und ohne Unterbrechung, Schleuderdrehzahlen während des gesamten Reinigungs- und Trockenvorgangs beibehalten werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Fasern durch die Zentrifugalkraft festge­ halten, derart am Krumpfen gehindert und dann durch das Trocknen fixiert werden. Weiterhin wird die Wasseraufnahme der Fasern verringert, was eine Beschleunigung des Trockenvorganges bewirkt und den Wärmeverbrauch reduziert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die perforierte Mantelfläche der Reinigungstrommel während des Ausbreitens der Textilien einem Unterdruck ausgesetzt, der bis zum Erreichen der Schleuderdrehzahl aufrecht erhalten bleibt.
Durch die Offenlegungsschrift 43 42 008 A1 ist eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens bekannt, in der die Textilien mit Hilfe von Kleiderbügel und Bändern festgehalten werden, die an Haltern befestigt sind. Die Halter sind in der Reinigungstrommel angeschraubt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die Befestigung der Textilien in der Reinigungstrommel zu Vereinfachen und zu Verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Mitnehmerrippen und Trommelmantel ein Spalt gebildet wird, welcher der Dicke der Textilien entspricht, damit diese ausgebreitet, unter die Mitnehmerrippen geschoben und derart festgehalten werden, bis eine Schleuderdrehzahl erreicht ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Mitnehmerrippen beweglich angeordnet, liegen in der einen Position an der Mantel­ fläche der Reinigungstrommel an und bilden in der anderen Position einen Zwischenraum zu der Mantelfläche zur Aufnahme der Textilien.
Durch die Erfindung werden nicht nur die Befestigung der Textilien vereinfacht und verbessert, sondern durch Wegfall der Einbauten zum Befestigen der Textilien, können in der erfindungsgemäßen Maschine ohne Umbauten, nicht nur das erfindungsgemäße Verfahren, sondern wechselweise auch die herkömmliche Wasch- und Trocken­ verfahren durchgeführt werden.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine, die über einem herkömmlichen Waschautomat angeordnet ist. Auf
Fig. 2 ist ein Querschnitt dargestellt und
Fig. 3 und 4 zeigen eine bewegliche Mitnehmerrippe in zwei verschiedenen Positionen.
Auf einem Gestell 1 ist über dem herkömmlichen Waschautomat 2, die erfindungsgemäße Maschine 3 angeordnet. In einer Reinigungstrommel 4, mit einer stirnseitigen Öffnung 5, werden die Textilien 6 ausgebreitet und unter Mitnehmerrippen 7 geschoben. Die Reinigungstrommel 4 ist von einem Gehäuse 8 umgeben, in welches ein Fangblech 9 eingebaut ist. Am tiefsten Punkt des Fangbleches 9 ist eine Pumpe 10 und ein Ablaufventil 19 angeschlossen. Die Pumpe 10 besitzt eine Druckleitung 11, die zu einem Flottenverteiler 12 führt, welcher in die stirnseitige Öffnung 5 der Reinigungstrommel 4 hineinragt, die im übrigen von einer Tür 13 abgedeckt wird, in welcher eine Heizung 14 eingebaut ist. An das Gehäuse 8 sind ein Zulaufventil 15 und ein Exhaustor 16 angeschlossen. Die Reinigungstrommel 4 besitzt perforierte Mantelflächen 17 und die Tür 13 ist an der Vorderseite und an der Rückseite perforiert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Trocknen bereits im Waschautomat 2 gewaschener, lose eingefüllter Wäsche, dreht die Trommel 4 mit einer niedrigen Drehzahl, bei welcher die Mitnehmerrippen 7 die Wäsche mitnehmen und wieder fallen lassen, während der Exhaustor 16 durch die Tür Luft ansaugt, die von der Heizung 14 erwärmt, die Wäsche trocknet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens breitet man Textilien 6 in der Reinigungstrommel 4 aus, während der Exhaustor 16 eingeschaltet ist und einen Unterdruck auf die perforierte Mantelfläche 17 ausübt und gibt Detergentien dazu. Nach Schließen der Tür 13 schaltet sich eine Schleuderdrehzahl ein, wodurch die Textilien 6 gegen die perforierte Mantelfläche 17 gedrückt und in ausgebreitetem Zustand festgehalten werden. Der Exhaustor 16 schaltet aus, das Magnetventil 15 öffnet sich und erwärmtes Wasser strömt in das Gehäuse 8, auf das Fangblech 9 und wird von der Pumpe 10 über die Druckleitung 11 zum Flottenverteiler 12 gefördert, welcher das erwärmte Wasser auf die ausgebreitete Textilien 6 und die Detergentien sprüht. Die Zentrifugalkraft fördert die derart gebildete Flotte durch Textilien 6 und die perforierte Mantelfläche 17 wieder zur Pumpe 10. Für den Flottenwechsel ist das Ablaufventil 19 vorgesehen. Nach dem Spülen werden zum Trocknen der Textilien 6, Exhaustor 16 und Heizung 14 eingeschaltet. Während der gesamten Reinigungs-Spül- und Trocken­ vorgänge wird eine Schleuderdrehzahl beibehalten, so daß ein Krumpfen des Reinigungsgutes 6 vollständig ausgeschlossen ist.
Textilien, z. B. Oberhemden, die nur unbedeutend krumpfen, können auch im herkömmlichen Waschautomat 2 gewaschen und dann in der erfindungsgemäßen Maschine 3 ausgebreitet und getrocknet werden. Die Textilien werden damit Druck und Hitze ausgesetzt und dadurch gebügelt.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung möglich. Insbesondere ergibt sich die Möglichkeit in einer Maschine wechselweise, sowohl das erfindungsgemäße Waschverfahren anzuwenden, als auch nach herkömmliche Verfahren zu waschen und zu trocknen.
Für den Fall, daß in der Reinigungstrommel 4 nach einem herkömmlichen Verfahren gewaschen werden soll, ist vorzugsweise eine auf Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Mitnehmerrippe 20 zu verwenden. Diese besitzt Querbleche 21 mit Langlöchern 22, durch die ein Steg 23 geführt ist. Dieser Steg 23 ist an der Reinigungs­ trommel 4 befestigt und hält schwenkbare Ringe 24 mit Nocken 25 zur Aufnahme von Druckfedern 26, die anderseits von Nocken 28 gehalten werden, welche mit der Mitnehmerrippe 20 fest verbunden sind.
Während des herkömmlichen Waschens hält die Druckfeder 26 die Mitnehmerrippe 20 an der Mantelfläche 17 der Reinigungstrommel 4 fest. Zum Festhalten der Textilien 6 beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mitnehmerrippe 20 gegen den Federdruck angehoben und geschwenkt. Dadurch können die Textilien 6 unter die Mitnehmerrippe 20 geschoben werden. Während man das erfindungsgemäßen Verfahren durchführt, wirkt die Zentrifugalkraft auf das Gegengewicht 27, und hebt die schwenkbare Mitnehmerrippe 20 von den Textilien 6 ab, damit keine Druckstellen entstehen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Reinigen von Textilien, bei welchem die Textilien in einer Reinigungstrommel ausgebreitet, befestigt und derart gereinigt, geschleudert und in befestigten und ausgebreitetem Zustand durch Wärmezufuhr getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien in trockenem Zustand in der Reinigungstrommel ausgebreitet und befestigt, die Reinigungstrommel dann auf eine Schleuderdrehzahl gebracht und ohne Unterbrechung, Schleuderdrehzahlen während des gesamten Reinigungs- und Trockenvorganges beibehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Mantelfläche der Reinigungstrommel einem Unterdruck ausgesetzt wird, dann die Textilien in der Reinigungstrommel ausgebreitet und der Unterdruck aufrecht erhalten bleibt, bis eine Schleuderdrehzahl erreicht ist.
3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mitnehmerrippen (7) und der Mantelfläche (17) der Reinigungstrommel (4) ein Spalt gebildet wird, welcher der Dicke der Textilien (6) entspricht.
4. Maschine nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmerrippen (20) beweglich angeordnet sind und in einer Position (Fig. 3) an der Mantelfläche (17) anliegen und in einer anderen Position (Fig. 4) einen Zwischenraum zur Mantelfläche (17) bilden.
5. Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (26) die Mitnehmerrippen (20) gegen die Mantelfläche (17) drücken.
6. Maschine nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß Gegengewichte (27) derart angeordnet und bemessen sind, daß die Mitnehmerrippen (20) bei Schleuderdrehzahlen von der Mantelfläche (17) wegbewegt werden.
7. Maschine nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß Querrippen (21) der Mitnehmerrippen (20) mit etwa radial gerichteten Langlöchern (22) versehen sind, durch welche Stege (23) geführt werden, die mit der Reinigungstrommel (4) fest verbunden sind.
DE19650488A 1996-12-05 1996-12-05 Verfahren zum Reinigen von Textilien und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19650488A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259344A1 (de) * 2002-12-18 2004-07-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen mittels eines Haushaltswäschetrockners
WO2007000647A1 (en) * 2005-06-29 2007-01-04 Indesit Company S.P.A. Household appliance with clamping device for textile items
DE19900678B4 (de) * 1999-01-03 2010-07-08 Heinz Herbertz Maschine zum Reinigen, Waschen, Desinfizieren und Dekontaminieren von Textilien

Cited By (4)

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