DE19650261A1 - Statische elektrische Vorrichtung - Google Patents
Statische elektrische VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine statische elektrische Vorrichtung, insbesondere Trans
formator, wie sie im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschrieben ist.
Ein Transformator mit diesen Merkmalen ist beispielsweise aus der
DE-43 33 185 C2 bekannt.
Das elektrostatische Randfeld von Wicklungen in statischen elektrischen Vorrich
tungen, wie beispielsweise Transformatoren, ist im allgemeinen durch einen drei
dimensionalen (zylindrische Spirale) und durch das ortsveränderliche Potential
der Wicklungsoberfläche gekennzeichnet. Damit die Isolationsabstände zwischen
einer Wicklung und geerdeten Bauteilen, wie beispielsweise ein Eisenkern oder
Eisenjoch, sowie zwischen benachbarten Wicklungen zu minimieren sind, ist eine
Homogenisierung des elektrostatischen Randfeldes oder eine Senkung der Kan
tenfeldstärke erforderlich. Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, Maßnah
men zur gezielten Beeinflussung des Randfeldes bereit zu stellen. Die Senkung
der Kantenfeldstärke einer Wicklungsanordnung wurde bisher unter anderem
dadurch erreicht, daß die Wicklungskanten abgerundet wurden. Dafür wurden
spezielle Profile für die Randleiter verwendet, die demzufolge entsprechend ko
stenintensiv und damit unwirtschaftlich waren.
Bei einer weiteren Ausführung wurden vorgeschobene Elektroden am Kantenver
lauf der Wicklung angeordnet, wobei diese Elektroden als sogenannte Schutz-
oder Schirmringe ausgebildet wurden, die mit einem Wicklungseingang auf glei
chem Potential lagen. Eine Anwendung derartiger Schutz- oder Schirmringe ist
aus der DE 32 43 595 C2 bekannt. Aus der GB 1 041 420 ist es bekannt, elektro
statische Schirme zwischen benachbarten Wicklungen anzuordnen. Der Einsatz
derartiger Schutz- oder Schirmringe ist infolge des Materialaufwandes und hin
sichtlich der Montage ebenfalls kostenintensiv.
Desweiteren schlägt die DE 43 33 185 C2 zur Steuerung, bzw. Homogenisierung
des elektrostatischen Randfeldes Leiteinlagen zwischen benachbarten Wicklun
gen und zwischen geerdeten Bauteilen und einer Wicklung im Bereich der stirn
seitigen Wicklungsrändern vor. Auch hier werden geringere Isolationsabstände in
einem Transformator durch den Einsatz kostenintensiver und damit unwirtschaftli
cher Materialien für die Leiteinlagen erkauft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer statischen elektrischen Vor
richtung, insbesondere Transformator, der eingangs genannten Art eine Wick
lungsanordnung zu schaffen, bei der mit einfachen Mittel eine Homogenisierung
des elektrostatischen Randfeldes möglich ist, so daß eine deutliche Reduzierung
der Isolationsabstände und damit der Gesamtabmessungen und des Gesamtge
wichtes erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs
gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen, daß durch eine
gestufte Verjüngung einer Wicklung mittels Anordnung von Scheiben oder Schei
benwicklungen an den stirnseitigen Randbereichen der Wicklungen eine kontrol
lierte Steuerung und damit Homogenisierung der elektrostatischen Randfelder
ermöglicht wird. Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die gesamte Wick
lungsanordnung frei von aufwendigen Schutzringen oder Schirmringen oder
Leiteinlagen zur Steuerung von elektrostatische Randfeldern bleibt.
Eine derartige Wicklungsanordnung ermöglicht eine Reduktion des Isolationsab
standes zwischen geerdeten Bauteilen und Wicklungen und zwischen benachbar
ten Wicklungen. Demzufolge werden kleinere, kompaktere Gesamtabmessungen
erzielt mit entsprechend geringerem Materialaufwand und geringerem Gewicht für
Wicklungen, Isolation, den Eisenkern und das Eisenjoch.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die stirnseitigen
Randbereiche der Wicklung stufenförmig in der Art einer Pyramide mit nach
außen abnehmender radialer Wicklungsbreite mittels dreier Scheiben oder
Scheibenwicklungen begrenzt werden, wobei die Wicklung und die Scheiben oder
Scheibenwicklungen einen gemeinsamen mittleren Radius aufweisen. Desweite
ren ist es hierbei von Vorteil, wenn die Unterspannungswicklung den Eisenkern
umgibt und die Oberspannungswicklung die Unterspannungswicklung koaxial
ummantelt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Wick
lungsanordnung für einen Transformator vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Eisenkern mit zwei koaxial auf
ihm angeordneten Wicklungen;
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsvariante;
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Nicht dargestellt sind beispielsweise die elektrischen Verbindungen der Wicklun
gen und ihrer zugehörigen Scheiben oder Scheibenwicklungen und die Gallung
der Wicklungen selbst.
Fig. 1 zeigt eine Wicklungsanordnung im Längsschnitt, bei der eine Unterspan
nungswicklung 2 und eine Oberspannungswicklung 15 konzentrisch um einen
Eisenkern 1 angeordnet sind. Es ist dabei lediglich ein Ausschnitt gezeigt. Bei
derartigen Wicklungen 2, 15 kommt es vorwiegend im stirnseitigen Randbereich
3, also in dem Bereich der Wicklungen 2, 15, die einem Eisenjoch 18 zugewandt
sind, zu Feldstärkeerhöhungen des elektrostatischen Feldes. Dabei sind die Er
höhungen dieser sogenannten elektrostatischen Randfelder besonders deutlich
zwischen stirnseitigen Randbereichen 3 benachbarter Wicklungen, also zwischen
der Unterspannungswicklung 2 und der Oberspannungswicklung 15, ausgeprägt.
Diesen elektrostatischen Randfeldern wurde bisher vor allem mittels aufwendiger
Isolationsanordnungen entgegengewirkt.
Die vorliegende erfinderische Lösung geht demgegenüber davon aus, die elek
trostatischen Randfeldern mittels besonderer Ausgestaltung der stirnseitigen
Randbereiche 3 der Wicklungen 2, 15 derart zu steuern, so daß hier keine Feld
stärkeerhöhungen des elektrostatischen Feldes mehr zu verzeichnen sind. Die
auf diese Art geschaffene Homogenisierung des Feldes ermöglicht eine erhebli
che Reduktion des Isolationsaufwandes; insbesondere auf Schutz- oder Schirm
ringe oder Leiteinlagen, die aus genannten Dokumenten des Standes der Technik
bekannt sind, kann völlig verzichtet werden.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Unterspannungswicklung
2, die mit der Oberspannungswicklung 15 konzentrisch um den Eisenkern 1 an
geordnet ist. Die Unterspannungswicklung 2 ist von einer Kernmitte 16 mit einen
Innenradius 4 beabstandet, und weist zwischen diesem Innenradius 4 und einem
Außenradius 5 einen mittleren Radius 6 auf. Der Querschnitt der Unterspan
nungswicklung 2 ist somit begrenzt zwischen dem Außenradius 6 und dem In
nenradius 4 zu einer Wicklungsbreite 7.
An beiden stirnseitigen Randbereichen 3 der Unterspannungswicklung 2, also an
den Seiten der Wicklung, die einem Eisenjoch 18 zugewandt sind, ist diese Un
terspannungswicklung 2 mit jeweils drei Scheiben oder Scheibenwicklungen 8,
13, 14 versehen. Im folgenden werden die Scheiben oder Scheibenwicklungen 8,
13, 14 nur noch Scheibenwicklung genannt. Die Scheibenwicklung 8 weist zwi
schen einem Außenradius 10 und einem Innenradius 9 eine Wicklungsbreite 12
auf, und ihr mittlerer Radius 10 fällt mit dem mittleren Radius 6 der Unterspan
nungswicklung 2 zusammen. Die Wicklungsbreite 12 der Scheibenwicklung 8 ist
kleiner als die Wicklungsbreite 7 der Unterspannungswicklung 2, und die zum
Eisenjoch 18 hin angeordneten, der Scheibenwicklung 8 benachbarten Schei
benwicklungen 13, 14, weisen jeweils ebenfalls eine kleinere Wicklungsbreite als
die jeweils nach innen zur Unterspannungswicklung 2 hin benachbarte Schei
benwicklung. Somit ergibt die Anordnung der Scheibenwicklungen 8, 13, 14 einen
pyramidalen Abschluß der stirnseitigen Randbereiche 3 der Unterspannungs
wicklung 2.
Die Oberspannungswicklung 15, die in einem Isolationsabstand 17 die Unter
spannungswicklung 2 umgibt, zeigt an ihren stirnseitigen Randbereichen 3 die
gleiche Anordnung von Scheibenwicklungen wie die Unterspannungswicklung 2.
Diese Anordnung von Scheibenwicklungen an den Wicklungen 2, 15 homogeni
siert zum einen das im Betrieb auftretende elektrostatische Feld zwischen den
Wicklungen 2, 15 und geerdeten Bauteilen, wie der Eisenkern 1 und das Eisen
joch 18, und zum anderen wird insbesondere das Auftreten von elektrostatischen
Feldstärkeerhöhungen in den stirnseitigen Randfeldern zwischen den Wicklungen
2, 15 unterbunden. Die hieraus sich ergebenden Vorteile umfassen eine wesentli
che Reduktion des Innenradius 4 der Unterspannungswicklung 2 und des Isolati
onsabstandes 17 zwischen der Unterspannungswicklung 2 und der Oberspan
nungswicklung 15, eine Verkleinerung sämtlicher geometrischen Abmessungen
mit den hierdurch verknüpften Einsparungen hinsichtlich des elektrischen Leiter
materials und des verbauten Eisens und nicht zuletzt das Weglassen von Schutz-
oder Schirmringen oder Leiteinlagen, die bisher zur Homogenisierung von elek
trostatischen Randfeldern Anwendung fanden.
Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, zeigt Fig. 2 eine weitere Aus
führungsform, bei der die Scheibenwicklungen 8, 13, 14 auch zum Eisenjoch 18
hin in Stufen eine kleinere Wicklungsbreite aufweisen. Allerdings fallen die mittle
ren Radien der Scheibenwicklungen 8, 13, 14 nicht mehr mit dem mittleren Ra
dius der Unterspannungswicklung 2 zusammen, wie es beispielhaft für den mittle
ren Radius 10 der Scheibenwicklung 8 gezeigt ist. In der hier dargestellten Aus
führungsvariante fallen die inneren Radien, wie zu Beispiel der Innenradius 9 der
Scheibenwicklung 8, mit dem Innenradius 4 der Unterspannungswicklung 2 zu
sammen, und die Außenradien der Scheibenwicklungen an der Oberspan
nungswicklung 15 fallen mit deren Außenradius zusammen. Somit ergibt sich
eine spiegelbildliche Treppenform der Scheibenwicklungen an den Wicklungen 2,
15, wenn man von der Mitte des Isolationsabstandes 17 her die Wicklungen 2, 15
betrachtet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist auch eine andere Anordnung der Schei
benwicklungen 8, 13, 14 denkbar, bei denen weder deren Innenradius noch deren
Außenradius mit einem geometrischen Radius (Innenradius, Außenradius) der
zugehörigen Unterspannungswicklung 2 oder Oberspannungswicklung 15 zu
sammenfällt. Desweiteren ist es sicherlich auch möglich die Oberspannungswick
lung 15 um den Eisenkern 1 anzuordnen und die Unterspannungswicklung 2 kon
zentrisch um die Oberspannungswicklung 15.
Von der Erfindung nicht näher spezifiziert bleibt die Gattung der Unterspan
nungswicklung 2 und Oberspannungswicklung 15 selbst. Hierbei können die in
der Praxis üblichen Wicklungstypen Anwendung finden, wie beispielsweise Zylin
derwicklungen oder Lagenwicklungen.
1
Eisenkern
2
Unterspannungswicklung
3
stirnseitige Randbereiche
4
erster Innenradius
5
erster Außenradius
6
erster mittleren Radius
7
erste radiale Wicklungsbreite
8
Scheibe oder Scheibenwicklung
9
zweiter Innenradius
10
zweiter Außenradius
11
zweiter mittleren Radius
12
zweite radiale Wicklungsbreite
13
Scheibe oder Scheibenwicklung
14
Scheibe oder Scheibenwicklung
15
Oberspannungswicklung
16
Kernmitte
17
Isolationsabstand
18
Eisenjoch
Claims (5)
1. Statische elektrische Vorrichtung, insbesondere Transformator, umfassend
einen Eisenkern (1) und mindestens eine Wicklung (2), die auf dem Eisenkern
(1) angeordnet ist, welche Wicklung (2) zwischen ihren stirnseitigen Randbe
reichen (3) einen ersten Innenradius (4), einen ersten Außenradius (5) und
einen ersten mittleren Radius (6) aufweist, wobei die Differenz zwischen dem
ersten Außenradius (5) und dem ersten Innenradius (4) eine erste radiale
Wicklungsbreite (7) darstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Randbereiche (3) der Wicklung (2) mindestens jeweils
eine Scheibe oder Scheibenwicklung (8) aufweisen, welche Scheibe oder
Scheibenwicklung (8) einen zweiten Innenradius (9), einen zweiten Außen
radius (10) und einen zweiten mittleren Radius (11) aufweist, wobei die Diffe
renz zwischen dem zweiten Außenradius (10) und dem zweiten Innenradius
(9) eine zweite radiale Wicklungsbreite (12) darstellt, welche zweite radiale
Wicklungsbreite (12) der Scheibe oder Scheibenwicklung (8) kleiner ist als
die erste radiale Wicklungsbreite (7), wobei der zweite mittlere Radius (11)
der Scheibe oder Scheibenwicklung (8) größer ist als der erste Innenradius
(4) der Wicklung (2) und wobei der zweite mittlere Radius (11) der Scheibe
oder Scheibenwicklung (8) kleiner ist als der erste Außenradius (5) der
Wicklung (2).
2. Statische elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste mittlere Radius (6) der Wicklung (2) gleich dem zweiten mittle
ren Radius (11) der Scheibe oder Scheibenwicklung (8) ist.
3. Statische elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Randbereiche (3) der Wicklung (2) jeweils eine Anzahl
in Stufen angeordnete Scheiben oder Scheibenwicklungen (13, 14) aufwei
sen, wobei an die Wicklung (2) die Scheibe oder Scheibenwicklung (8) mit
der zweiten radiale Wicklungsbreite (12) angrenzt und jede nach außen fol
gende Scheibe oder Scheibenwicklung (13, 14) in Stufen eine kleinere radiale
Wicklungsbreite aufweist als die jeweils nach innen, also zur Wicklung (2) hin
benachbarte Scheibe oder Scheibenwicklung.
4. Statische elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die stirnseitigen Randbereiche (3) der Wicklung (2) jeweils drei Schei
ben oder Scheibenwicklungen (8, 13, 14) aufweisen.
5. Statische elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (2) frei ist von einem Schutzring, Schirmring oder Leitein
lage zur elektrostatischen Feldsteuerung.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996150261 DE19650261A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Statische elektrische Vorrichtung |
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EP97810875A EP0848393A1 (de) | 1996-12-04 | 1997-11-18 | Statische elektrische Vorrichtung |
BR9706069A BR9706069A (pt) | 1996-12-04 | 1997-12-03 | Dispositivo elétrico estático |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19650261A1 true DE19650261A1 (de) | 1998-06-10 |
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ID=7813606
Family Applications (1)
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DE1996150261 Withdrawn DE19650261A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Statische elektrische Vorrichtung |
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EP (1) | EP0848393A1 (de) |
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DE (1) | DE19650261A1 (de) |
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- 1997-09-26 CA CA 2216848 patent/CA2216848A1/en not_active Abandoned
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Also Published As
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CA2216848A1 (en) | 1998-06-04 |
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