DE19649890A1 - Vorrichtung zur Verbindung eines rohrförmigen Hohlkörpers, wie einem Handlauf, mit wenigstens einem Bauteil, wie etwa einem Träger eines Handlaufs oder einem zweiten Handlauf - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines rohrförmigen Hohlkörpers, wie einem Handlauf, mit wenigstens einem Bauteil, wie etwa einem Träger eines Handlaufs oder einem zweiten Handlauf

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Eine derartige Vorrichtung kommt vor allem bei der Installation von Geländern an Treppen in Gebäuden und beim Messebau zum Einsatz.
Bei einer Vorrichtung der oben genannten Art ist es bekannt, kantige Kupplungselemente zur Verbindung eines Handlaufs mit einem Anbauteil, wie einem Träger zu verwenden. Hierbei ist es von Nachteil, daß der Winkel unter dem das Anbauteil angebracht werden kann durch Bohrungen vorgegeben ist, die im kantigen Kupplungselement eingelassen sind. Das Anbringen eines Anbauteils in einem anderen, als dem vorgegebenen Winkel erfordert ein mühsames Anbringen einer weiteren Bohrung im Rechteck- Kupplungselement und das Einschneiden eines Gewindes in die Bohrung zur Befestigung des Anbauteils.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die die genannten Nachteile vermeidet und die bequem zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Besonderheit der dort beschriebenen Maßnahmen liegt darin, ein Kupplungselement mit Kugelflächen zu versehen, so daß es nach dem Einsetzen in einen rohrförmigen Hohlkörper, einem Profilrohr, einem Handlauf o. ä. in diesem schwenkbar ist. Dadurch wird es möglich, ein Anbauteil, wie einen Träger oder einen zweiten rohrförmigen Hohlkörper, wie einen Handlauf oder ein Profilrohr unter einem frei wählbaren Winkel mittels eines Verbindungsmittels an den ersten Hohlkörper mit dem kugelförmigen Kupplungselement anzubringen. Ein als Anschlag dienender Vorsprung am kugelförmigem Kupplungselement verhindert beim Eindrehen des Verbindungsmittels in das kugelförmige Kupplungselement, das dieses sich im Hohlkörper mit dem Verbindungsmittel mitdreht.
Nützlich nach Anspruch 2 ist es auch, wenn das kugelförmige Kupplungselement Nuten aufweist, die in die Umfangsflächen des kugelförmigen Kupplungselements eingelassen sind. Eine dieser Nuten umläuft das kugelförmige Kupplungselement dabei nahezu vollständig und definiert derart zwei Halbkugeln. Auf der einen Halbkugel sind dabei günstigerweise noch zwei weitere, sich senkrecht kreuzenden Nuten angebracht. Die Halbkugel wird dadurch in vier Segmente aufgeteilt, die aufspreizbar sind und die den Kugelkörper im Hohlkörper festsetzen können, da dieser sich bei einer Aufspreizung der Segmente im Hohlkörper verklemmt. Hierbei ist zu bemerken, daß es ebenfalls erfindungsgemäß ist, wenn die Anzahl der Segmente kleiner oder größer als vier ist, und wenn es sich um eine ungerade Anzahl von Segmenten handelt. Die zweite Halbkugel, die keine medianen Nuten aufweist, kann dazu genutzt werden das Kugelelement im Hohlkörper festzulegen, in dem sie, bei einem Eindrehen des Verbindungsmittels in das Kugelelement, an die Innenwand des Hohlkörpers gepreßt wird.
Gemäß Anspruch 3 ist es von Vorteil wenn die durch die Nuten aufgespannten Ebenen zueinander jeweils in einem rechten Winkel liegen und allesamt das Zentrum des kugelförmigen Kupplungselements durchlaufen, so daß die gebildeten Segmente gleich groß ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß Anspruch 4, das kugelförmige Kupplungselement Durchgänge aufweist, und wenigstens einer dieser Durchgänge, nach Anspruch 5, eine Einrichtung zum Festlegen des Verbindungsmittels aufweist. In einer vorteilhaften Ausführungsform, nach den Ansprüchen 6 und 8, weist zumindest einer der Durchgänge in einem Abschnitt eine konische Aufweitung auf. Diese konische Aufweitung kann gemäß Anspruch 9 mit einem Konus zusammenwirken, welcher sich an das Verbindungsmittel anschließen kann. Die Vorteilhafte Wirkung besteht dann darin, daß der Konus beim Hineinfahren in die konische Aufweitung ein Auseinanderfahren der Segmente der oberen Halbkugel bewirkt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schnittansicht, längs zu einem Handlauf,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schnittansicht, längs zu einem Handlauf,
Fig. 3 ein Kugelkörper in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Kugelkörper in Frontansicht,
Fig. 5 ein Kugelkörper, Ansicht von oben,
Fig. 6 ein Kugelkörper im Querschnitt entlang des Profils VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 ein Kugelkörper im Querschnitt entlang des Profils VII-VII aus Fig. 3.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt einen Handlauf 10 wieder, der mittels jeweils eines Kugelkörpers 13 mit einem Träger 11 verbunden ist. Der Kugelkörper 13 ist in den Fig. 3 bis 7 genauer dargestellt und ist in beiden Ausführungsformen der Vorrichtung, in den Fig. 1 und 2, identisch ausgeführt. Der Kugelkörper 13 weist eine äquatoriale Nut 18 auf, die den Kugelkörper 13 in eine Halbkugel 20 und eine zweite Halbkugel 21 gliedert. Diese äquatoriale Nut 18 liegt in einer imaginären äquatorialen Ebene 24. Zwei mediane Nuten 19 sind auf der Halbkugel 20 angebracht. Diese medianen Nuten 19 liegen je in einer imaginären medianen Ebene 25. Die beiden medianen Ebenen 25 schneiden sich in einem rechten Winkel, und durchsetzen beide senkrecht die äquatorialen Ebene 24, so daß sich alle drei Ebenen 24, 25 im Zentrum 28 des Kugelkörpers 13 schneiden. Die Halbkugel 20 ist, in diesem Ausführungsbeispiel, durch die Nuten 18, 19 in vier Spreizteile 22 aufgeteilt, die durch Materialstege 23 mit der zweiten Halbkugel 21 verbunden sind.
In der äquatorialen Ebene 24 sind zwei Durchgänge 26 angeordnet, die sich im Zentrum 28 des Kugelkörpers 13 im rechten Winkel kreuzen. Senkrecht dazu verläuft ein Durchgang 27, der ebenfalls das Zentrum 28 durchläuft.
Der Durchgang 27 weist an seinem, die Spreizteile 22 durchlaufenden Ende eine konische Erweiterung 29, und an seinem gegenüberliegenden Ende ein Gewinde 30 auf. Der Durchgang 27 dient dabei der Festlegung eines Verbindungsmittels 14. Dieses Verbindungsmittel 14 weist in diesem Ausführungsbeispiel an seinem, dem Kugelkörper 13 zugewandten Ende ein Gegengewinde 31 auf, das in das Gewinde 30 einschraubbar ist.
In Fig. 1 ist ein Träger 11 dargestellt, der an seinem, dem Handlauf 10 zugewandten Ende das Verbindungsmittel 14 aufweist. Das Verbindungsmittel 14 weist in diesem Ausführungsbeispiel wiederum zwei Abschnitte auf, daß bereits beschriebene Gegengewinde 31 und einen Konus 32 der sich zum Träger 11 hin an das Gegengewinde 31 anschließt.
Zur Montage wird das Verbindungsmittel 14 des Trägers 11 durch eine Öffnung 15 in der Wandung 16 des Handlaufs 10 in der Kugelkörper 13 eingeführt. Der Konus 32 drückt bei dem Verschrauben von Verbindungsmittel 14 und Kugelkörper 13 auf die konische Erweiterung 29, so daß die Spreizteile 22 auseinandergedrückt werden und sich der Kugelkörper 13 im Handlauf 10 verkeilt. Durch einen ringförmigen Vorsprung 17, wird dabei ein Mitdrehen des Kugelkörpers 13 mit dem Verbindungsmittel 14 während des Einschraubvorgangs vermieden.
Ist der Kugelkörper 13 mit dem Träger 11 nur leicht verschraubt, so kann die Stellung des Trägers 11 zum Handlauf 10 noch verändert und eingestellt werden.
Der Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform zu entnehmen, bei der ein Handlauf 10 mit einem weiteren Handlauf 12 verbunden wird. Das Verbindungsmittel 14 ist in dieser Ausführungsform als Schraubmittel ausgeführt, und dient der Festlegung eines Kupplungsstutzens 33 am Handlauf 10. Auf diesen Kupplungsstutzen 33 kann ein zweiter Handlauf 12 in Pfeilrichtung aufgeschoben und eingeklipst werden.
Das Verbindungsmittel 14 muß bei dieser Art der Festlegung nicht durch die konische Erweiterung 29 in der Kugelkörper 13 eingeführt werden, sondern es kann direkt in das, das Gewinde 30 tragende Ende des Durchganges 27 eingeführt werden. Die Verschraubung von dem Verbindungsmittel 14 und dem Kupplungsstutzen 33 mit dem Kugelkörper 13, führt dazu daß der Kugelkörper 13 gegen die Wandung 16 gepreßt und dort sicher arretiert wird.
Es bleibt nun noch zu bemerken, das die hier dargestellte Ausführungsform nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung darstellt. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. So sind insbesondere andere Formgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, die hier nicht graphisch wiedergegeben worden sind.
Ebenso könnte anstelle einer Schraubverbindung zwischen Kugelelement 13 und Verbindungsmittel 14 auch eine andere, an sich bekannte Drehverbindung, wie eine Einrenkverbindung vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
10
rohrförmiger Hohlkörper (Handlauf)
11
Bauteil (Träger)
12
Bauteil (zweiter Handlauf)
13
Kupplungselement/Kugelkörper
14
Verbindungsmittel
15
Öffnung
16
Wandung (des rohrförmigen Hohlkörpers)
17
Vorsprung
18
äquatoriale Nut
19
mediane Nut
20
Halbkugel (des Kugelkörpers)
21
zweite Halbkugel (des Kugelkörpers)
22
Spreizteile
23
Materialstege
24
äquatoriale Ebene
25
mediane Ebene
26
Durchgänge (in der äquatorialen Ebene)
27
Durchgang
28
Zentrum (des Kugelkörpers)
29
konische Erweiterung
30
Gewinde (im Durchgang)
31
Gegengewinde (am Kupplungsmittel)
32
Konus
33
Kupplungsstutzen

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Verbindung eines rohrförmigen Hohlkörpers (10), wie einem Handlauf, mit wenigstens einem Bauteil (11, 12), wie einem Träger eines Handlaufs oder einem zweiten Handlauf,
mit einem Kupplungselement (13) im Inneren des rohrförmigen Hohlkörpers (10) und einem Verbindungsmittel (14), dessen eines Ende durch eine Öffnung (15) in der Wandung (16) des rohrförmigen Hohlkörpers (10) hindurch im Kupplungselement (13) verschraubbar ist,
und dessen anderes Ende mit dem Bauteil (11, 12) verbunden ist,
wobei das Kupplungselement (13) durch Einschrauben des Verbindungsmittels an die Wandung (16) des rohrförmigen Hohlkörpers (10) anpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement ein Kugelkörper (13) ist, der wenigstens einen, das Mitdrehen des Kugelkörpers (13) beim Einschrauben des Verbindungsmittels (14) verhindernden, Vorsprung (17) aufweist,
und das Anbringen des Bauteils (11, 12) unter einem frei wählbaren Winkel ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (13) eine äquatoriale Nut (18) und zwei mediane Nuten (19), die nur eine Halbkugel (20) des Kugelkörpers (13) durchsetzen, aufweist, und das die Nuten (18, 19) die eine Halbkugel (20) des Kugelkörpers (13) in vier Spreizteile (22) aufteilen, die durch Materialstege (23) mit der zweiten Halbkugel (21) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18, 19) in Ebenen (24, 25) liegen, wobei die Ebenen (25) der beiden medianen Nuten (19) sich im rechten Winkel schneiden und die Ebene (24) der äquatorialen Nut (18) beide Ebenen (25) der medianen Nuten (19) im rechten Winkel schneidet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (13) zylinderförmige Durchgänge (26, 27) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Durchgänge (26, 27) dem Einschrauben des Verbindungsmittels (14) dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Durchgänge (26, 27) bereichsweise eine konische Form aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der äquatorialen Ebene (24) zwei zylinderförmige Durchgänge (26) angeordnet sind, die sich im Zentrum (28) des Kugelkörpers (13) in einem rechten Winkel schneiden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur äquatorialen Ebene (24) ein Durchgang (27) verläuft der den Schnittpunkt der in der äquatorialen Ebene (24) liegenden Durchgänge (26) im rechten Winkel schneidet,
und daß der Durchgang (27), dort wo er die medianen Nuten (19) schneidet, eine konische Erweiterung (29) aufweist, wobei sich die konische Erweiterung zur Kugeloberfläche hin erweitert,
und der Durchgang (27) am gegenüberliegenden Ende ein Gewinde (30) zur Festlegung des Verbindungsmittels (14) im Kugelelement aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (14) an seinem kugelseitigen Ende ein Gewinde (31) aufweist, an das sich ein Konus (32) anschließt, und daß das Verbindungsmittel (14) durch den konische Erweiterung (29), unter Aufspreizung des Kugelkörpers (13) in diesen einführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (14) mit dem Konus (32) an einen Träger (11) angeformt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (14) an einen Kupplungsstutzen (33) angeformt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstutzen (33) festlegbar in einen rohrförmigen Hohlkörper (12) einführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hohlkörper (10) vorgeformte Öffnungen (15) zur Durchführung des Verbindungsmittels (14) besitzt.
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