DE19649483A1 - Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Übersetzungsverstellung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Übersetzungsverstellung

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DE19649483A1 DE1996149483 DE19649483A DE19649483A1 DE 19649483 A1 DE19649483 A1 DE 19649483A1 DE 1996149483 DE1996149483 DE 1996149483 DE 19649483 A DE19649483 A DE 19649483A DE 19649483 A1 DE19649483 A1 DE 19649483A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung bzw. einem Ver­ fahren zur automatischen Verstellung der Übersetzung eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes mit den Merkmalen der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche.
Kontinuierlich verstellbare Fahrzeuggetriebe sind beispiels­ weise bekannt aus der EP,A1, 0 451 887 sowie aus der DE-OS 43 30 391. Bei solchen Systemen wird die Übersetzungsän­ derung des Fahrzeuggetriebes mit einer bestimmten Verstell­ geschwindigkeit getätigt. Aus der DE-OS 43 30 391 ist bei einem solchen kontinuierlich verstellbaren Getriebe eine ma­ nuelle Betätigung bekannt. Bei diesem sogenannten Tipp-Betrieb wird dem Fahrer die Möglichkeit eingeräumt, durch Betätigung einer Betätigungseinrichtung eine Verstellung des kontinuierlich verstellbaren Getriebes vorzunehmen. Insbe­ sondere ist dabei vorgesehen, daß die Übersetzungsverstel­ lung mit einer konstanten Änderungsgeschwindigkeit erfolgt. In der EP,A1, 0 451 887 wird u. a. eine Übersetzungsregelung eines stufenlos verstellbaren Getriebes vorgestellt, die in Abhängigkeit von der Sekundärdrehzahl (Abtriebsdrehzahl) und der Fahrpedalposition eine Solldrehzahl vorgibt. Die Diffe­ renz zwischen der Soll- und Istprimärdrehzahl (Antriebsseite) wird einer Steuereinrichtung zugeführt, die ein Primärventil steuert. Wenn die Übersetzung nach einer starken Bremsung oder einer Blockierbremsung jedoch nicht wieder in Richtung Anfahrübersetzung verstellt werden kann, dann wird das Primärventil zu stark geöffnet und es kommt gegebenenfalls zum Durchrutschen des Bandes.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in je­ der Betriebssituation eine der Situation angepaßte Verstel­ lung des stufenlosen Getriebes zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Vorteile der Erfindung
Wie schon erwähnt geht die Erfindung aus von einer automati­ schen Verstellung der Übersetzung eines in seiner Überset­ zung stufenlos verstellbaren Getriebes mit einer Primär- und einer Sekundärseite. Es sind dabei wenigstens erste Sensor­ mittel zur Erfassung der Drehbewegung der Primärseite des Getriebes vorgesehen. Die Übersetzungsverstellung geschieht wenigstens abhängig von der erfaßten Drehbewegung der Pri­ märseite und mit einer vorgebbaren Verstellgeschwindigkeit. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Verstellge­ schwindigkeit wenigstens abhängig von der erfaßten Drehbewe­ gung der Primärseite vorgegeben wird.
Durch die Erfindung wird eine der jeweiligen Fahrsituation angepaßte Verstellung der Übersetzung ermöglicht. Die je­ weils vorliegende Fahrsituation wird dabei insbesondere durch die erfaßte Drehbewegung der Primärseite charakteri­ siert. Hierbei ist insbesondere an die Übersetzungsverstel­ lung beim Wiederanfahren nach einer Not- bzw. Blockierbrem­ sung in Richtung Anfahrübersetzung gedacht. Bei einer star­ ken Abbremsung des Getriebes, insbesondere mit blockierenden Rädern, kann es bei einem kontinuierlich verstellbaren Ge­ triebe vorkommen, daß die Getriebeübersetzung bis zum Still­ stand des Fahrzeugs nicht die Anfahrübersetzung erreicht. Wenn der Fahrer nach dem Stillstand des Fahrzeugs wieder an­ fahren will (Erhöhung der Motor- bzw. Primärdrehzahl), dann muß einerseits vermieden werden, daß das Primärventil, das die hydraulische Übersetzungsverstellung steuert, zu weit geöffnet wird, da es durch eine hierdurch unter Umständen bedingte schlagartige Verstellung der Übersetzung zu einem Durchrutschen des Bandes (übermäßiger Bandschlupf) kommen kann. Hierdurch kann das Band beschädigt werden. Anderer­ seits sollte das Primärventil nicht in der Stellung bleiben, in der die Getriebeübersetzung nicht mehr verstellt wird bis die Soll- und Istprimärdrehzahl übereinstimmen, da hierdurch nur eine langsame Beschleunigung ermöglicht wird. Die Erfin­ dung löst dieses Problem dadurch, daß die Geschwindigkeit der Übersetzungsverstellung an die momentan erfaßte Drehbewe­ gung der Primärseite angepaßt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ermittelung vorgesehen, ob die erfaßte Drehbewegung der Pri­ märseite in einem ersten vorgebbaren Bereich liegt. Die Ver­ stellgeschwindigkeit wird dann durch eine obere Schwelle be­ grenzt, wenn die erfaßte Drehbewegung der Primärseite in diesem vorgebbaren ersten Bereich liegt. Bei diesem vorgeb­ baren ersten Bereich ist insbesondere an einen Bereich nied­ riger bzw. mittlerer Primärdrehzahlen gedacht. Wird dieser Drehzahlbereich bei einem Anfahrvorgang nach einem Bremsvor­ gang durch den Fahrer eingestellt, so wird erfindungsgemäß eine Verstellung des Getriebes zur Anfahrübersetzung hin zwar zugelassen, diese Verstellung geschieht jedoch erfin­ dungsgemäß höchstens mit einem oberen Grenzwert. Dies hat den Vorteil, daß eine abrupte Verstellung der Übersetzung, die zur Beschädigung des Getriebes führen kann, vermieden wird, es wird jedoch eine langsamere Übersetzungsverstellung zugelassen, so daß ein akzeptabler Beschleunigungsvorgang beim Anfahren nach einer Notbremsung ermöglicht wird.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Stellung eines vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Fahrpe­ dals erfaßt wird und ein Sollwert für die Drehbewegung der Primärseite wenigstens abhängig von der erfaßten Fahrpedal­ stellung ermittelt wird. Bei dieser Ausgestaltung wird die Verstellgeschwindigkeit der Getriebeübersetzung dann, neben der schon beschriebenen Abhängigkeit von der momentanen Pri­ märbewegung, weiterhin abhängig von dem ermittelten Sollwert für die Drehbewegung der Primärseite vorgegeben. Hierbei ist insbesondere daran gedacht, daß die Differenz zwischen der erfaßten Drehbewegungen der Primärseite und dem ermittelten Sollwert ermittelt wird. Die Geschwindigkeit der Überset­ zungsverstellung wird dann weiterhin abhängig von der ermit­ telten Differenz vorgegeben. Diese Ausgestaltung der Erfin­ dung hat den Hintergrund, daß eine schnellere Übersetzungs­ verstellung dann zugelassen werden kann, wenn die Drehzahl­ differenzen, die es durch eine Übersetzungsänderung anzu­ gleichen gilt (Einstellung der Istdrehzahl auf den Soll­ wert), nicht allzu groß sind. Hierdurch wird trotz einer schnellen Übersetzungsverstellung einer Beschädigung des Ge­ triebes vorgebeugt.
In einer weiteren Ausgestaltung der letztgenannten Erfin­ dungsvariante ist die Ermittelung vorgesehen, ob die erfaßte Drehbewegung der Primärseite in einem vorgebbaren zweiten Bereich liegt. Dieser Bereich ist insbesondere durch höhere Drehzahlen gekennzeichnet. Liegt nun die oben erwähnte Dif­ ferenz zwischen der Primärdrehzahl und dem Sollwert unter­ halb eines ersten Schwellwertes, ist also die anzugleichende Drehzahldifferenz am Getriebe gering, und wird andererseits festgestellt, daß die Primärdrehzahl relativ hoch ist (vorgebbarer zweiter Bereich), so wird die Verstellgeschwin­ digkeit des Getriebes nicht begrenzt. Diese Erfindungsvari­ ante hat den Vorteil, daß bei hohen Motordrehzahlen eine schnelle Übersetzungsverstellung in Richtung der Anfahrüber­ setzung dann stattfindet, wenn durch eine relativ geringe anzugleichende Drehzahldifferenz eine Beschädigung des Ge­ triebes ausgeschlossen werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Er­ mittlung vorgesehen, ob die erfaßte Drehbewegung der Primär­ seite in einem dritten vorgebbaren Bereich liegt. Hierbei ist insbesondere an einen Bereich relativ niedriger Drehzah­ len gedacht. In diesem Bereich werden keine Verstellungen getätigt, d. h. die momentan eingestellte Getriebeüberset­ zung bleibt konstant.
Neben der oberen Begrenzung der Verstellgeschwindigkeit kann erfindungsgemäß auch eine untere Schwelle für die Verstell­ geschwindigkeit vorgesehen sein, wenn die erfaßte Drehbewe­ gung der Primärseite im schon erwähnten vorgegebenen ersten Bereich liegt.
Die Verstellung der Übersetzung kann hydraulisch durch die Ansteuerung wenigstens eines Ventils durch ein elektrisches Signal geschehen.
Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren gehört zur Erfindung selbstverständlich auch eine entsprechende Vorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Zeichnung
Die Fig. 1 zeigt ein Übersichtsbild eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes, während die Fig. 2 ein Block­ schaltbild einer Getriebesteuerung darstellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen anhand von Blockschaltbildern einzelne Teile des in der Fig. 2 gezeigten Steuergerätes.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden. In der Fig. 1 ist dabei mit dem Bezugszeichen 2 ein stufenloses Umschlingungsgetriebe in Kraftfahrzeugen zum Zweck der Kraftübertragung vom Motor 1 zu den Antriebswellen 3 der Räder dargestellt. Ein solches stufenloses Getriebe hat beispielsweise einen Drehmoment­ wandler 4 und Kupplungen 5 für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt­ umschaltungen, die zwischen dem Motor 1 und dem Variator 6 angeordnet sind. Der Variator 6 besteht aus einem antriebs­ (primären) und einem abtriebsseitigen (sekundären) Kegel­ scheibensatz 7 und 8, wobei mit Hilfe einer Kette oder eines Schubgliederbandes 9 die Kraft von dem Antriebs- 7 zum Ab­ triebsscheibensatz 8 übertragen wird. Jeder Kegelscheiben­ satz besteht aus einer axial feststehenden und einer axial­ beweglichen Scheibe. Durch gleichzeitige Variation der axial beweglichen Scheiben auf dem Antriebs- und dem Abtriebs­ scheibensatz ändert sich die Übersetzung des Variators 6 von einer hohen Anfahrübersetzung Low zu einer niedrigen Über­ setzung Overdrive.
Der Abtriebsscheibensatz ist über ein Ausgleichsgetriebe 10 mit den Antriebswellen 3 der Räder verbunden. Die axial be­ weglichen Kegelscheiben 7 und 8 sind hydraulisch verstellbar und besitzen dazu die Ölkammern 11 und 12.
Zur Druckölversorgung besitzt das Getriebe eine Ölpumpe 13, die beispielsweise mit der Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 läuft. In einer möglichen Ausführungsform wird die Spannung des Bandes 9 mit Hilfe eines Druckbegrenzungsventils 14 ein­ gestellt, welches den Druck in der abtriebsseitigen Ölkam­ mer 12 reguliert. Die Getriebeübersetzung wird mit Hilfe ei­ nes Proportionalventils (Primärventil) 15 an der Primärseite eingestellt.
Dieses Primärventil 15 kann in der Stellung A Öl aus der an­ triebsseitigen Ölkammer 11 ablassen und somit den Druck ver­ mindern, wodurch sich die Übersetzung nach Low verstellt. In der Stellung C fließt Öl in die antriebsseitige Ölkammer 11, wodurch sich die Übersetzung in Richtung Overdrive verändert und der Druck in der antriebsseitigen Ölkammer 11 ansteigt. In der Stellung B des Proportionalventils 15 ist die Ölkam­ mer 11 abgedichtet, d. h. es kann nahezu kein Öl aus der Öl­ kammer 11 zu- oder abfließen. Das Proportionalventil 15 kann beispielsweise direktgesteuert sein oder durch ein Vorsteu­ erventil in bekannter Weise angesteuert werden.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch Einstellen eines Stromes I in dem Magneten 16 eine Kraft auf den Ventilschieber erzeugt. Durch die am Ventilschieber vor­ handene Feder 17 stellt sich eine bestimmte Stellung des Proportionalventils 15 ein. Das bedeutet, daß der Strom I durch den Magneten 16 die Stellung des Proportionalven­ tils 15 und damit den Öffnungsquerschnitt des Ventils be­ stimmt.
Weiterhin existiert ein Sensor 18 zur Ermittelung der Pri­ märdrehzahl Np und ein Sensor 19 zur Ermittelung der Sekun­ därdrehzahl Ns. Die Primär- und Sekundärsensorsignale Np und Ns werden einem Steuergerät 20 zugeführt, welches den Strom I durch den Magneten 16 des Proportionalventils 15 einstellt. Weiterhin ist beispielsweise ein Sensor 21 zur Ermittelung der Stellung α des vom Fahrer betätigbaren Fahr­ pedals angeschlossen.
Die Fig. 2 zeigt die nähere Ausgestaltung des Steuerge­ räts 20. In dem Steuergerät 20 ist eine erste Berechnungs­ einheit 401 vorhanden, welche aus den Signalen Primärdreh­ zahl Np, Sekundärdrehzahl Ns, Fahrpedalstellung α und gege­ benenfalls weiteren, nicht dargestellten Signalen zur Beein­ flussung des Fahrprogramms eine Sollprimärdrehzahl Np,soll berechnet. Diese Sollprimärdrehzahl wird neben den momentan vorliegenden Primärdrehzahlwert Np der dritten Berechnungs­ einheit 403 zugeführt. Die Berechnungseinheit 403 berechnet eine Ansteuersignal Ib zur Ansteuerung des Magneten 16 der­ art, daß nach einer vorgebbaren Strategie die momentane Pri­ märdrehzahl Np an den entsprechenden Sollwert Np,soll heran­ geführt wird. Dieses in an sich bekannter Weise berechnete Ansteuersignal Ib wird in der vierten Berechnungseinheit 404 erfindungsgemäß zu dem tatsächlichen Ansteuersignal I für den Magneten 16 weiterverarbeitet. Für diese Weiterverarbei­ tung werden der vierten Berechnungseinheit 404 zwei Signale von der zweiten Berechnungseinheit 402 zugeführt, die den Signalwert A bzw. B und den Signalwert C bzw. D annehmen können. Zur Bildung dieser Signalwerte werden der Berech­ nungseinheit 402 die momentane Primärdrehzahl Np und der entsprechende Sollwert Np,soll zugeführt.
Die genauere Ausgestaltung der zweiten Berechnungsein­ heit 402 ist in der Fig. 3 dargestellt. Die zweite Berech­ nungseinheit bildet ein erstes Zustandssignal A/B, das ent­ weder den Wert A oder den Wert B annehmen kann, und ein zweites Zustandssignal C/D, das entweder den Wert C oder D annehmen kann. Das erste Zustandssignal wird dann auf den Wert A gesetzt, wenn die momentane Primärdrehzahl Np kleiner als ein Schwellwert SW2 ist. Dies geschieht durch die Schwellwertspeicherung 40201 mittels des Vergleichs 40202. Abhängig von dem Vergleich 40202 wird der Schalter 40204 derart umgelegt, daß der Signalwert A (40203) ausgangsseitig der zweiten Berechnungseinheit 402 anliegt.
Im Block 40205 wird die Differenz zwischen der momentanen Primärdrehzahl Np und der Sollprimärdrehzahl Np,soll gebil­ det und im Block 40207 mit dem Schwellwert SW3 (40206) ver­ glichen. Unterschreitet die im Block 40205 gebildete Diffe­ renz den Schwellwert SW3, so wird der Schalter 40209 auf den Wert B (40208) umgelegt. Überschreitet gleichzeitig die mo­ mentane Primärdrehzahl Np (vgl. 40202), so wird der Schal­ ter 40204 wie in der Fig. 2 zu sehen ist, mit dem Schal­ ter 40209 verbunden. Wenn die Primärdrehzahl Np also größer ist als der Schwellwert SW2 und gleichzeitig die Differenz zwischen der Sollprimärdrehzahl Np,soll und der Primärdreh­ zahl Np kleiner als ein Schwellwert SW3 ist, dann wird das erste Zustandssignal auf den Wert B gesetzt.
Das zweite Zustandssignal wird auf den Wert C gesetzt, wenn die Primärdrehzahl Np größer ist als ein Schwell­ wert SW1 (40214). Hierzu dient der Schwellwertver­ gleich 40213 und der Schalter 40210 bzw. die Speicher 40211 und 40212. Überschreitet die Primärdrehzahl Np den Schwell­ wert SW1 nicht, wird das zweite Zustandssignal auf den Wert D gesetzt. Wie schon erwähnt wird die Sollprimärdreh­ zahl Np,soll zusammen mit der Istprimärdrehzahl Np in der dritten Berechnungseinheit 403 (Fig. 2) zu einem Strom­ wert Ib für die Ansteuerung des Magnetventils entsprechend einem bestimmten Öffnungsquerschnitt des Primärventils 15 berechnet. Der so berechnete Stromwert Ib wird zusammen mit dem ersten und zweiten Zustandssignal der vierten Berech­ nungseinheit 404 zugeführt. Diese Berechnungseinheit 404 liefert das endgültige Ansteuerungssignal I für den Magne­ ten 16 des Proportionalventils 15, d. h. es bestimmt die Stellung und damit den Öffnungsquerschnitt des Ventils 15.
Die vierte Berechnungseinheit 404 ist in der Fig. 4 darge­ stellt. Wenn das erste Zustandssignal den Wert A aufweist und das zweite Zustandssignal den Wert D, dann wird das Stromsignal I auf einen Wert I1 (4045) gesetzt, bei dem das Proportionalventil 15 geschlossen ist. In diesem Fall bleibt die momentan eingestellte Übersetzung konstant. Das Setzen des Stromsignals auf den Wert I1 geschieht durch eine ent­ sprechende Ansteuerung der Schalter 4047 und 4046. Dies be­ deutet, daß keine Änderung der Getriebeübersetzung dann stattfindet, wenn die momentane Primärdrehzahl sowohl den Schwellwert SW1 als auch den Schwellwert SW2 unterschreitet.
Wenn das erste Zustandssignal den Wert A aufweist und das zweite Zustandssignal den Wert C, dann wird das von der dritten Berechnungseinheit 403 kommende Signal Ib auf einen einstellbaren minimalen Wert (4042) bzw. einen einstellbaren maximalen Wert (4041) begrenzt. Diese Begrenzung geschieht durch die Maximal- bzw. Minimalauswahl 4043 und 4044. D.h. daß in dem Fall, in dem
  • - die Primärdrehzahl größer als der Schwellwert SW1 und kleiner als der Schwellwert SW2 ist oder
  • - die Primärdrehzahl größer als der der Schwellwert SW1 und die Differenz zwischen Sollprimärdrehzahl und Primärdreh­ zahl größer als der Schwellwert SW3 ist,
  • - die Übersetzung mit eingeschränkter Geschwindigkeit verän­ dert wird.
Wenn das erste Zustandssignal den Wert B aufweist, dann wird das von der dritten Berechnungseinheit 403 kommenden Strom­ signal Ib nicht begrenzt, was mittels Umlegen des Schal­ ters 4047 erreicht wird. D.h. in dem Fall, in dem die Pri­ märdrehzahl den Schwellwert SW2 überschreitet, die Differenz zwischen dem Sollwert Np,soll und dem Istwert Np der Primär­ drehzahl nicht zu groß ist, wird die Getriebeübersetzung schnell verstellt.
Das Steuergerät 20 besitzt selbstverständlich eine Einrich­ tung zur Einstellung des Stroms durch das Ventil 16 entspre­ chend dem gewünschten Strom I.
Zusammenfassend ist zu bemerken, daß erfindungsgemäß eine der jeweiligen Fahrsituation angepaßte Verstellung der Ge­ triebeübersetzung, insbesondere bei Anfahrvorgängen ermög­ licht wird. Bei niedrigen Primärdrehzahlen wird die momentan eingestellte Übersetzung beibehalten, während im mittleren Primärdrehzahlbereich eine Übersetzungsverstellung mit be­ grenzter Geschwindigkeit getätigt wird. Erst in höherem Pri­ märdrehzahlbereich wird eine schnelle Übersetzungsverstel­ lung dann zugelassen, wenn durch eine geringe Differenz zwi­ schen Soll- und Istwert für die Primärdrehzahl gewährleistet ist, daß es zu keiner Getriebeschädigung kommen kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur automatischen Verstellung der Übersetzung eines in seiner Übersetzung stufenlos verstellbaren Getrie­ bes (2) mit einer Primär- und einer Sekundärseite (7, 8), bei dem wenigstens erste Sensormittel (18) zur Erfassung der Drehbewegung (Np) der Primärseite (7) vorgesehen sind und die Verstellung wenigstens abhängig von der erfaßten Drehbe­ wegung (Np) der Primärseite (7) und mit einer vorgebbaren Verstellgeschwindigkeit (I) getätigt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel (20) vorgesehen sind, mittels der die Geschwindigkeit der Verstellung wenigstens abhängig von der erfaßten Drehbewegung (Np) der Primärseite (7) vorgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) derart ausgestaltet sind, daß ermittelt wird, ob die erfaßte Drehbewegung (Np) der Primärseite in einem ersten vorgebbaren Bereich ([SW1, SW2]) liegt und die Geschwindigkeit der Verstellung dann durch eine obere Schwelle (Imax) begrenzt wird, wenn die erfaßte Drehbewegung (Np) der Primärseite in dem vorgebbaren ersten Bereich [SW1, SW2]) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21) zur Erfassung der die Stellung (α) eines vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Fahrpedals vorgesehen sind und die Mittel (20) derart ausgestaltet sind, daß ein Soll­ wert (Np,soll) für die Drehbewegung der Primärseite wenig­ stens abhängig von der erfaßten Stellung (α) ermittelt wird und die Geschwindigkeit der Verstellung weiterhin abhängig von dem ermittelten Sollwert (Np,soll) vorgegeben wird, wo­ bei insbesondere vorgesehen ist, daß die Differenz (|Np-Np,soll|) zwischen der erfaßten Drehbewegung der Primärseite und dem ermittelten Sollwert ermittelt wird und die Ge­ schwindigkeit der Verstellung weiterhin abhängig von der er­ mittelten Differenz vorgegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) derart ausgestaltet sind, daß ermittelt wird, ob die erfaßte Drehbewegung (Np) der Primärseite in einem vorgebbaren zweiten Bereich (< SW2) liegt und die er­ mittelte Differenz (|Np-Np,soll|) unterhalb eines ersten Schwellwertes (< SW3) liegt und die Geschwindigkeit der Ver­ stellung dann nicht begrenzt wird, wenn die erfaßte Drehbe­ wegung (Np) der Primärseite in dem vorgebbaren zweiten Be­ reich (< SW2) und die ermittelte Differenz (|Np-Np,soll|) un­ terhalb des ersten Schwellwertes (< SW3) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) derart ausgestaltet sind, daß ermittelt wird, ob die erfaßte Drehbewegung (Np) der Primärseite in einem dritten vorgebbaren Bereich (< SW1) liegt und keine Verstellung getätigt wird, wenn die erfaßte Drehbewegung (Np) der Primärseite in dem vorgebbaren dritten Bereich (< SW1) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel (20) derart ausgestaltet sind, daß die Geschwindigkeit der Verstellung auch durch eine untere Schwelle (Imin) begrenzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Übersetzung hydraulisch durch die An­ steuerung wenigstens eines Ventils (16) durch ein elektri­ sches Signal (I) geschieht und die Mittel (20) derart ausge­ staltet sind, daß das elektrische Signal (I) abgegeben wird.
8. Verfahren zur automatischen Verstellung der Übersetzung eines in seiner Übersetzung stufenlos verstellbaren Getrie­ bes (2) mit einer Primär- und einer Sekundärseite (7, 8), bei dem wenigstens die Drehbewegung (Np) der Primärseite (7) erfaßt wird und die Verstellung wenigstens abhängig von der erfaßten Drehbewegung (Np) der Primärseite (7) und mit einer vorgebbaren Verstellgeschwindigkeit (I) getätigt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Verstel­ lung wenigstens abhängig von der erfaßten Drehbewegung (Np) der Primärseite (7) vorgegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Verstellung dann durch eine obere Schwelle (Imax) begrenzt wird, wenn die erfaßte Drehbewegung (Ns) der Primärseite in dem vorgebbaren ersten Bereich ([SW1, SW2]) liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung (α) eines vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Fahrpedals erfaßt wird und ein Sollwert (Np,soll) für die Drehbewegung der Primärseite wenigstens abhängig von der er­ faßten Stellung (α) ermittelt wird und die Geschwindigkeit der Verstellung weiterhin abhängig von dem ermittelten Soll­ wert vorgegeben wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Differenz (|Np-Np,soll|) zwischen der erfaßten Drehbewe­ gung der Primärseite und dem ermittelten Sollwert ermittelt wird und die Geschwindigkeit der Verstellung weiterhin ab­ hängig von der ermittelten Differenz vorgegeben wird.
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