DE1964923A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen nd.dgl.,insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen nd.dgl.,insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen

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Description

AG 551
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT, Leverkusen 19, 12.
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen o, dgl., insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen _____^___
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen o, dgl,, insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen,, bei dem die Komponenten in einen geschlossenen,, rohrförmigen Körper mittels Doslerpumpen eingeleitet und ineinander verteilt werden und eine Vorrichtung, bestehend aus einem etwa rohrförmigen Körper mit Einlaufstel- j len, zur Ausübung des Verfahrens*
Nach der Deutschen Auslegeschrift 1,000.686 sind bereits exn Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von photograph!- sehen Emulsionen und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens vorgeschlagen worden, bei dem die Komponenten in einen geschlossenen, rohrförmigen Körper mittels Dosierpumpen eingeleitet und ineinander verteilt werden. Dabei werden sämtliche Komponenten - offensichtlich kontinuierlich.- an dem einen Ende des rohrförmigen Körpers eingeleitet und mittels eines Ruhrers ineinander verteilt, so daß dieser rohrförmig© Körper mit dem Ruhrer die FaILzone "darstellt„ An dem anderen Ende des rohrförmigen Körpers schließt sieh als Rei-■ ■■ " fungszone ein weiterer rohrformiger Körper an, in den der in dem ersten rohrförmigen Körper hergestellte Ansatz mittels einer in dem zweiten rohrförmigen Korper angeordneten Förderschnecke, bei vertikaler Folge unterstützt durch Schwerkraft, und teilweise durch Nachdrangen der aufgegebenen Komponenten gebracht oder abgezogen wird.
Diesem Verfahren und dementsprechend- der Vorrichtung haften neben den Vorteilen eines geschlossenen Systems.sehr erhebliche Nachteile an.. So lassen «ich bei beachtlichem Durch-
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BAD-ORIGINAL.
AGFA-GEVAERT AG5 Leverkusen 19, 12,
messer des rohrförmigen Körpers,, gleich ob bei horizontaler oder vertikaler Anordnung Lufteinschlusse in dem Ansatz nicht vermeiden, die jedoch unerwünscht sind und deren Beseitigung nur mit erheblichem apparativem Aufwand versucht werden kann» Durch das Rühren soll eine Verschiebung der einzelnen Teilchen der Komponenten gegeneinander und ein Ausgleich in dem gesamten, dabei stetig geförderten Ansatz erreicht werden» Dabei ergeben sich jedoch wegen der Problematik des Ruhrens nicht leicht zu beherrschende Effekte, die einer insbesondere raschen Verteilung und Vergleichmaßigung des Ansatzes entgegenstehen, so daß in verschiedenen Zonen eines solchen Ansatzes eine sehr breite Streuung der Reaktion auftritt. Infolge des sehr großen Förderquerschnitts ergibt sich notwendigerweise eine große Menge, die sich bei hier nicht korrigierbaren Ansatzfehlern ungünstig auswirken. Weiter sind besondere Aufwendungen bei Ansatzwechsel nicht zu vermeiden, wenn die Vorrichtung entleert und durch Nachschicken von destilliertem Wasser o. dgl. gereinigt werden muß» Ansätze mit steigender Konzentration können nicht hergestellt werden, wie auch eine Steuerung des Ansatzes nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen o, dgl,, insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen bei dem die Komponenten in einen geschlossenen, rohrförmigen Körper mittels Dosierpumpen eingeleitet und ineinander verteilt werden und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens bereitzustellen, bei dem bzw„ bei der die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden sind. Mit dem Verfahren soll bei. Verwendung einer konstruktiv und betriebsmäßig wenig aufwendigen Vorrichtung die Herstellung völlig gleichmäßiger,, wieder hol barer Ansätze, auch solcher von steigender Konzentration und eine Steuerung, ggf. eine Korrektur der entstehenden Ansätze ermöglicht werden,
o *
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BAD ORIGINAL
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Bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen o„ dgl., insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen, nach dem die Komponenten in einen geschlossenenr rohrförmigen Körper eingeleitet und ineinander verteilt werden, ist die Aufgabe zunächst dadurch gelöst, daß die Grundkomponente im aufsteigenden Strom gefördert wird, und daß die Komponenten nacheinander an in Förderrichtung einander nachgeordneten Einlaufstellen kontinuierlich der Grundkomponente bzw. dem entstehenden Ansatz rotationssymmetrisch im Querstrom aufgegeben werden. Hierdurch wird erreicht, daß Luft- oder Gasblasen weder durch die Förderung selbst, noch durch das Aufgeben der Komponenten, noch durch deren Verteilen ineinander erzeugt werden können. Da in dem rohrförmigen Körper keinerlei mechanische Elemente, wie Rühren o. dgl., vorgesehen werden müssen„ kann der Durchtrittsquerschnitt des rohrförmigen Körpers relativ klein gehalten werden, woraus weitere sehr wesentliche Vorteile herleiten. Diese bestehen in einer, der für diesen Zweck als ideal geltenden Pfropfenströmung nahen Strömungf die auch vielfach mit dem Begriff "first in - lirst out'· in anschaulicher Weise gekennzeichnet wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß alle dem rohrförmigen Körper zugleich aufgegebenen feinsten Tröpfchen der Komponenten bzw. des Ansatzes den rohrförmigen Körper zugleich passieren und schließlich verlassen,. Durch Aufgeben der weiteren Komponenten an den jeweiligen Einlaufstellen im Querstrom, also senkrecht zu der Fließrichtung der Grundkomponente bzw. des entstehenden Ansatzes, wird bei steter relativ kiel· ner miteinander zu verteilenden Menge ein nahezu vollkommener Mischeffekt erzielt. Mit der einer Pfropfenströmung sehr nahen Strömung und dem durch den Querstrom erzielten Mischeffekt ergibt sich eine im Verhältnis des Weges zu der Zeit über den gesamten Ansatz gleichmäßig verteilte Reaktion der Komponenten miteinander.
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Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens wird mindestens eine der Komponenten in einem pulsierenden Querstrom aufgegeben, wodurch infolge feiner Querschichtung eine Steigerung des Mischeffektes erreicht wird.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird mindestens eine der Komponenten in die Grundkomponente bzw. in den entstehenden Ansatz an ein oder mehr einander in Förderrichtung nachgeordneten Einlaufstellen wahlweise oder zugleich aufgegeben, wodurch es ermöglicht ist, Ansätze mit steigender Konzentration herzustellen und ggf- unter Zuhilfenahmen weiterer Maßnahmen in die ablaufende Reaktion korrigierend einzugreifen.
Weiter besteht die Erfindung darin, daß der Querstrom infolge Aufgeben der jeweiligen Komponente mittels einer Dosierpumpe ο. dgl. in seinem rotationssymmetrischen Querschnitt veränderlich mit einem zu öffnenden Ringspalt herbeigeführt wird. Hierdurch tritt die Komponente mit relativ hohem Druck aus dem Ringspalt aus, woraus ein besonders durchgreifender Querstrom entsteht. Zum anderen bietet diese Maßnahme den Vorteils, daß bei Stillsetzen der betreffenden Einlaufstelle und Aufgabe über eine andere Aufgabestelle jegliches Nachlaufen der Komponente und damit eine unerwünschte Beeinträchtigung des Ansatzes vermieden wird.
Als weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß zur Erzeugung der Pulsation des Querstromes vor dem durch die Kraft der Federvorspannung geschlossenen Ringspalt in der jeweiligen Komponente ein Druck aufgebaut wird, der bei Erreichen einer bestimmten Höhe die Kraft der Federvorspannung überwindet und durch Austreten der Komponente durch den so geöffneten Ringspalt abgebaut wird, bis sich der Ringspalt durch die Rückstellkraft der Federvorspannung
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schließt. Dabei wird der Ringspalt bei entsprechender Abstimmung des von der Dosierpumpe stetig erzeugten Druckes und der Kraft der Federvorspannung in rascher Folge geöffnet und geschlossen.
Eine wesentliche Ausgestaltung besteht nach der Erfindung darin, daß bei Herstellen halogensilberhaltiger Suspensionen die aufzugebende Menge der einzelnen Komponenten an den Einlaufstellen und die Temperatur einer Mantelbeheizung des rohrförmigen Körpers und/oder einer dem rohrförmigen Körper in Förderrichtung des Ansatzes nachgeordneten Belastungseinrichtung mittels je eines oder mehrerer Leitfähigkeitsfühler„ pAg-Fühler und/oder Temperatür-Fühler mittels entsprechender Steuereinrichtungen geregelt werden. Durch Heranziehen der jeweiligen Fühler als Meßwertgeber sowie in üblicher Weise vorzugebender Regelgrößen können mittels eines solchen Regelkreises Stellglieder, wie Ventile oder eben die Dosierpumpen, so betätigt bzw. eingestellt werden, daß es einer ständigen Überwachung des Ablaufs des Verfahrens nicht bedarf,, Die Gleichmäßigkeit des kontinuierlich entstehenden Ansatzes, der Emulsion oder der Suspension; ist damit gleichfalls gewährleistet.
In fernerer Ausgestaltung der Erfindung wird der entstehende Ansatz in den zwischen den Einlaufstellen gelegenen Abschnitten des rohrförmigen Korpers mittels Mischelementen einer zusätzlichen Mischung unterzogen*
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht nach der Erfindung darin, daß in dem rohrförmigen Körper je Einlaufstelle ein Mischdüsenventil mit einem in einer zu der Forderrichtung senkrechten Ebene gelegenen, annähernd radial gerichteten; gegen den Druck einer Federvorspannung durch einen der jeweiligen Komponente mittels der ihr zugeordneten Dosierpumpe o„ dgl. beaufschlagten Druck - in seinem rotationssymmetrischen Querschnitt veränderlich - zu öffnenden Ring-
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spalt angeordnet ist, weiter darin, daß der rohrförmige Körper aus mehreren Rohrabschnitten zusammengesetzt ist. An deren Verbindungsstellen ist als Einlaufstelle ein Mischdüsenventil eingeschaltet«,
Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht das Mischdüsenventil aus einem Ventilkörper von umlaufendem, etwa U-förmigem Querschnitt, dessen äußerer mit einer Zulauföffnung versehener Schenkel zugleich der muffen- oder hülsenförmigen Verbindung der anschließenden Rohrabschnitte dient und dessen innerer, in Förderrichtung weisender Schenkel mit seiner ggf. geneigt ausgebildeten, kreisringförmig umlaufenden Stirnfläche eine Wand des Ringspaltes darstellt und einer aus einem elastischen Werkstoff gebildeten, durch verformende Befestigung mit FederVorspannung beaufschlagten und mit dem durch die Federvorspannung erzeugten Druck an die Stirnringflache des Ventilkörpers oder dessen nach innen gelegene Kante angepreßten, in sich federelastischen- kreisringförmigen Ventι Ischeibe„
Nach einer alternativen erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht das Mischdüsenventil aus einem ggf. zwei benachbarte Rohrabschnitte verbindenden VentiIkoiper, mit einer dem Durchtrittsquerschnitt des rohrförmigen Korpers bzw, den Rohrabschnitten angenäherten Durchtrittsöffnung, einer in der Durchs trittsöffnung angeordneten ringnutartigen Ausnehmung sowie einem sich dieser Ausnehmung in axialer Richtung anschließenden, eine ZulaufÖffnung aufweisenden Kreisringkanal und einer - im Ruhezustand - die ringnutartige Ausnehmung ausfüllenden kreisringförmigen, aus einem gummielastischen Werkstoff gebildeten Ventilscheibe, deren Innendurchmesser etwa der Durchtrittsöffnung des Ventilkörpers entspricht. Dabei stellt die ggf.. geneigt ausgebildete, zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Kreisringkanal gelegene,, kreis ringförmig umlaufende Stirnfläche die eine Wand und die infolge Federvorspannung an die-
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ser Stirnfläche anliegende Zone der Ventilscheibe die andere Wand des Ringspaltes dar. Weite der ringnutartigen Ausnehmung in axialer Richtung, zwecks Beaufschlagung der Ventilscheibe mit deren Federvorspannung erhöhendem, axialem Druck kann beispielsweise durch geteilte Ausbildung des Ventilkörpers einstellbar sein.
Schließlich wird noch nach der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem rohrförmigen Körper als Mischelemente eine oder mehrere senkrecht zu der Förderrichtung gelegene, mit einer Mehrzahl angenähert achsparallel gelegener Bohrungen versehene Misch- ä Scheiben an einer in der Achse des rohrförmigen Körpers gelegenen Stange befestigt sind. An der vorzugsweise an dem stirnseitigen, entgegen der Förderrichtung gelegenen Ende des rohrförmigen Körpers stopfbuehsenlos, unter Abdichtung mittels einer Gummimembran o, dglο, herausgeführten Stange greift ein Schwingungserzeuger, wie ein Vibro-Mischer, an. Die Bohrungen in den Mischscheiben sind in Förderrichtung keglig erweitert. Bei dieser Ausbildung bedingen die Mischscheiben in vorteilhafter Weise nicht etwa einen größeren Durchtrittsquerschnitt des rohrförmigen Körpers, sondern können vielmehr hinsichtlich ihres Durchmessers auf den vorgegebenen Durchtrittsquerschnitt abgestimmt werden. Durch die kegelige Erweiterung der Bohrungen in Förderrichtung wird mit den Mischscheiben zugleich ein i steter sehr geringer, jedoch für die Verteilung der Komponenten sehr vorteilhafter Rückstau erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage mit einer Vorrichtung zur Ausübung des * Verfahrens,
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Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung und
Fig, 3 eine alternative Ausbildung der Vorrichtung in einem Ausschnitt, ähnlich dem nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 - auch Fig. 2 und Figo 3 - besteht eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Herstellen von Emulsionen o. dgl,, hier einer halogensilberhaltigen Suspension aus einem geschlossenen, rohrförmigen Korper 1 der aus mehreren Rohrabschnitten 1 a zusammengesetzt ist, an deren Verbindungsstellen Mischdüsenventile 2 bzw. 3 eingeschaltet sind- An dem unteren Ende ist der rohrformige Körper 1 mit einem Bodenstück 4 geschlossen das zugleich als Einlaufstelle g eine ZulaufÖffnung 4 a und eine - nicht weiter dargestellte - Gummimembran 4 b enthält. Diese dient als Dichtung für eine Stange 5P die in dem rohrförmigen Körper 1 zwischen je zwei Einlaufstellen bzw. Mischdüsenventilen 2 bzw. 3 Mischscheiben 6 trägt und außerhalb des rohrförmigen Körpers 1 an einem. Schwingungserzeuger angeschlossen ist, dessen Schwingungsrichtung koaxial zu dem rohrförmigen Körper 1 gelegen ist. An seinem oberen Ende ist der rohrformige Körper 1 in eine Reaktions-Rohrschlange 8 übergeleitet, die entweder mit einer Mantelbezeihung 9 versehen oder - beide Möglichkeiten dargestellt - in einem Warmwasserbehälter 10 untergebracht ist und zwei Auslaufventile 11 a und 11 b aufweist. In den rohrförmigen Körper 1 greifen ein Leitfähigkeitsfühler 12 sowie ein pAg-Fühler 13 und in die Reaktionsrohrschlange 8 em Temperatur-Fühler 14 ein. Zu der Anlage gehören je ein Kessel 15 16 und 17, in denen eine Gelatinelösung als Grundkomponente G eine Reaktionslösung, wie Kaliumbromid- als eine Komponente A und eine Reaktionslösung, wie Silbernitrat, als weitere Komponente B bereitgestellt sind. Von den Kesseln 15, 16 und 17 führen Rohrleitungen zu miteinander gekuppelten bzw. mit einem gemeinsamen Antriebsmotor 18 antreibbaren Dosierpumpen 19 20 und 21 und von diesen zu der
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Einlaufstelle g, über Ventile 22 . 22 ' und 22 zu den Einlaufstellen a, a · und a n sowie über Ventile 23, 23 ' und 23 " zu den Einiaufstellen b, b ' und b ".
Nach Fig. 2 besteht das Mischdüseηventil 2 aus einem Ventilkörper 2 a von umlaufendem, etwa U-förmigem Querschnitt, dessen äußerer mit einer Zulauföffnung 2 b versehener Schenkel 2 c zugleich der muffen- oder hülsenförmigen Verbindung der anschließenden Rohrabschnitte 1 aa unter Einfügung von Dichtungsring 24, dient und dessen innerer, in Förderrichtung weisender Schenkel 2 d mit seiner geneigt ausgebildeten, kreisringförmig umlaufenden Stirnfläche 2 e eine Wand des Ringspaltes S darstellt, und aus einer aus einem elastischen Werkstoff gebildeten, durch verformende Befestigung mit Federvorspannung beaufschlagtem und mit dem durch die Federvorspannung erzeugten Druck an die Stirnfläche 2 e des Ventilkörpers 2 a bzw, deren nach innen gelegene Kante angepreßten, kreisringförmigen Ventilscheibe 2 f. Auf diese Weise ist in dem Ventilkörper 2 a, abgedeckt durch die Ventxlscheibe 2 f, ein ringförmiger, zu dem Ringspalt S zu öffnender Kanal 2 g gebildet.
Nach Fig. 3 besteht das Mischdüsenventil 3 aus einem zwei benachbarte Rohrabschnitte 1 a verbindenden Ventilkörper 3 a, mit einer dem Durchtrittsqui rschnitt des rohrförmigen Körpers 1 bzw, der Rohrabschnitte L a angenäherten Durchtrittsöffnung 3 b, einer in der Durchtrittsöffnung 3 b angeordneten ringnutartigen Ausnehmung 3 c sowie einem sich dieser Ausnehmung 3 c in axialer Richtung anschließenden, eine Zulauföffnung 3 d aufweisenden Kreisringkanal 3 e und einer im Ruhezustand die ringnutartige Ausnehmung 3 c ausfüllenden kreise*ingformigen, aus einem gummielastischen Werkstoff gebildeten Ventilscheibe 3 f besteht, deren Innendurchmesser etwa der Durchtrittsöffnung 3 b des Ventilkörpers 3 a entspricht. Die geneigt ausgebildete, zwischen der Durchtrittsöffnung 3 b und dem Kreisringkanal 3 e
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gelegene, kreisringförmig umlaufende Stirnfläche 3 g stellt die eine Wand und die infolge Federvorspannung an dieser Stirnfläche 3 g anliegende Zone der Ventilscheibe 3 f die andere Wand des Ringspaltes 8 dar. Die Weite w der ringnutartigen Ausnehmung 3 c ist in axialer Richtung, zwecks Beaufschlagung der Ventilscheibe 3 f mit deren Federvorspannung erhöhendem Druck durch geteilte Ausbildung des Ventilkörpers 3 a mittels eines Gewindes 3 h einstellbar.
Nach Fig. 2 und Fig. 3 sind in den Mischscheiben 6 eine Mehrzahl achsparallel gelegener, in Förderrichtung keglig erweiterter Bohrungen 6 a vorgesehen.
Hervorzuheben ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl die Herstellung kleiner Mengen für Laborversuche als auch die fabrikatorische Herstellung von Emulsionen bzw. Suspensionen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit derselben Apparatur ermöglicht, wobei die Stundenleistung durch Drehzahlverstellung des gemeinsamen Antriebes der Dosierpumpen variabel ist. Durch die Möglichkeit einer Regelung mit Hilfe der Fühler als Meßwertgeber ist der gesamte Herstellungsprozeß, ggf. aufgrund verschlüsselter, auf Datenträger, wie Lochkarten, aufgegebener Rezepturen programmierbar,
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Claims (2)

  1. AG 551
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    Patentansprüche:
    ·; "-i-:?hren zum kontinuierlichen Herstellen von Emulsionen o. dgl., insbesondere von halogensilberhaltigen Suspensionen, bei dem die Komponenten in einen geschlossenen, rohrförmigen Körper mittels Dosierpumpen eingeleitet und ineinander verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkomponente im aufsteigenden Strom gefördert wird, und daß die Komponenten nacheinander an in Förderrichtung einander nachgeordneten Einlaufstellen kontinuierlich der Grundkomponente bzw. dem entstehenden Ansatz rotationssymmetrisch im Querstrom aufgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Komponenten in einem pulsierenden Querstrom aufgegeben wird.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Komponenten in die Grundkomponente bzw. in den entstehenden Ansatz an ein oder mehr einander in Förderrichtung nachgeordneten Einlaufstellen wahlweise oder zugleich aufgegeben wird,
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstrom durch Aufgeben der jeweiligen Komponente durch einen, gegen den Druck einer Federvorspannung durch einen der Komponente mittels einer Dosierpumpe ο. dgl. beaufschlagten Druck - in seinem rotationseymraetrischen Querschnitt veränderlich - zu öffnenden Ringspalt herbeigeführt wird.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Pulsation des Querstromes vor dem
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    durch die Kraft der Federvorspannung geschlossenen Ringspalt in der jeweiligen Komponente ein Druck aufgebaut wird, der bei Erreichen einer bestimmten Höhe die Kraft der Federvorspannung überwindet und durch Austreten der Komponente durch den so geöffneten Ringspalt abgebaut wird, bis sich der Ringspalt durch die Rückstellkraft der Federvorspannung schließt, derart, daß der Ringspalt - bei entsprechender Abstimmung des von der Dosierpumpe stetig erzeugten Druckes und der Kraft der FederVorspannung - in rascher folge geöffnet und geschlossen wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellern halogensilberhaltiger Suspensionen die aufzugebende Menge der einzelnen Komponenten an den Einlaufstellen und die Temperatur einer Mantelbeheizung des rohrförmigen Körpers und/oder einer dem rohrförmigen Körper in Förderrichtung des Ansatzes nachgeordneten Beheizungseinrichtung mittels je «Änes odor mehrerer Leitfähigkeitsfühler, pAg-Fühler und/oder Temperatur-Fühler mittels entsprechender Steuereinrichtungen geregelt werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der entstehende Ansatz in den zwischen den Einlaufstellen gelegenen Abschnitten des rohrförmigen Körpers mittels Mischelementen einer zusätzlichen Mischung unterzogen wird.
    8. Vorrichtung, bestehend aus einem etwa rohrförmigen Körper mit Einlaufstellen, zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Körper (1) je Einlaufstelle (22, 22 ', 22 ", 23, 23 «, 23 ") ein Mischdüsenventil (2, 3) mit einem, in einer ?u der Förderrichtung senkrechten Ebene gelegenen, annähernd radial gerichteten, gegen den Druck einer Federvorspannung
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    durch einen der jeweiligen Komponente mittels der ihr zugeordneten Dosierpumpe (20, 21) o. dgl. beaufschlagten Druck - in seinem rotationssymmetrxschen Querschnitt veränderlich - zu öffnenden Ringspalt (S) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) aus mehreren Rohrabschnitten (1 a) zusammengesetzt ist und daß an deren Verbindungsstellen als Einlaufstelle (22, 22 «, 22 ", 23, 23 «, 23 ") ein Mischdüsenventil (2, 3) eingeschaltet ist.
    10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Mischdüsenventil (2) aus einem Ventilkörper (2 a) von umlaufendem, etwa U-förmigem Querschnitt besteht, dessen äußerer mit einer Zulauföffnung (2b) versehener Schenkel (2 c) zugleich der muffen- oder hülsenförmigen Verbindung der anschließenden Rohrabschnitte (la) dient und dessen innerer, in Förderrichtung weisender Schenkel (2 d) mit seiner, ggf. geneigt ausgebildeten, kreisringförmig umlaufenden Stirnringfläche (2 e) eine Wand des Ringspaltes (S) darstellt und aus einer - aus einem elastischen Werkstoff gebildeten - durch verformende Befestigung mit Federvorspannung beaufschlagtem und mit dem durch die Federvorspannung erzeugten Druck an die Stirnringfläche (2 e) des Ventilkör- " pers (2 a) oder deren nach innen gelegene Kante angepreßten, in sich federelastischen, kreisringförmigen Ventilscheibe (2 f).
    11. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischdüsenventil (3) aus einem - ggf. zwei benachbarte Rohrabschnitte (la) verbindenden - Ventilkörper (3 a), mit einer dem Durchtrittsquerschnitt des rohrförmigen Körpers (1) bzw. der Rohrabschnitte (la) angenäherten Durchtrittsöffnung (3b), einer in der Durch-
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    trlttsöf f nvng; (3 b) angeordneten x-ingnutartigen Ausnehmung (3c) sowie einem sich dieser Ausnehmung (3 c) in axialer Richtung anschließenden, eine Zulauföffnung (3 d) aufweisenden Kreisrinsrfcanal (3 e) und einer - im Ruhezustand - die ringnutartige Ausnehmung (3 c) ausfüllenden kreisringförmigen, aus einem gummielastischen Werkstoff gebildeten Ventilscheibe (3 f) besteht, deren Innendurchmesser etwa der Durchtrittsöffnung (3 b) des Ventilkörpers (3a) entspricht, derart, daß sie, grf. geneigt ausgebildete, zwischen der Durchtrittsöffnung (3 b) und dem Kreisringkanal (3 e) gelegene, kreisringförmig umlaufende Stirnfläche (3 g) die eine Wand und die infolge Federvorspannung an dieser Stirnfläche (3 g) anliegende Zone der Ventilscheibe (3 f) die andere Wand des Ringspaltes (S) darstellen.
    3.2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (w) eier ringnutartigen Ausnehmung (3 c) in axialer Richtung, zv;~cks Beaufschlagung der Ventilscheibe (3 f) mit deren Federvorspannung erhöhendem, axialen Druck -beispielsweise durch geteilte Ausbildung des Ventilkörpere (3 a) einstellbar ist.
    13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 8 bie 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Körper (1) - ale *v MiuuMlenente - eine oder mehrere senkrecht zu der Förderrichtung gelegene, «it einer Mehrzahl angenähert achsparallel gelegener Bohrungen (6 a) versehene Mischscheibea (β) an einer in der Achse dee rohrförmigen Körpers (1.) gelegenen Stange (5) befestigt sind, und daß an der, Vorzug«weise an de« stirneeitigen entgegen der Fürderrichtung gelegenen Ende des rohrförmigen Körpers (1) stopfbucheenloe unter Abdichtung mittels einer Gummimembran (4 b) o« dgl. herausgeführten Stange (5) ein Schwingungserzeuger (7), wie ein Vibro-Mischer, angreift,
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    AGFA-GEVAERT AG, Leverkusen 19. 12. 69
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6 a) in den Mischscheiben (6) in Förderrichtung keglig erweitert sind.
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