DE19649188A1 - Schiebedachdeckel - Google Patents

Schiebedachdeckel

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DE19649188A1
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Withdrawn
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DE19649188A
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English (en)
Inventor
Andreas Clausen-Schaumann
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebedachdeckel zum Verschließen oder Öffnen einer Dachöffnung eines Fahrzeugs mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, die von einem Ver­ steifungsrand umfaßt ist, welcher im Bereich einer Umrandungsfläche an der Scheiben­ unterseite über eine Haftvermittlerschicht mit der Scheibe unlösbar verbunden ist.
Bei Bruch der Scheibe eines solchen Schiebedachdeckels, beispielsweise infolge eines Unfalls, entstehen insbesondere bei einem sogenannten Krümelbruch im Bereich der Innenkante des Versteifungsrandes scharfkantige Zacken am verbliebenen Scheiben­ körper aufgrund noch haftender Glasbruchstücke. Dieser scharfkantige Zackenrand stellt ein erhebliches Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schiebedachdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem bei Bruch der Scheibe das Verletzungsrisiko verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere Begrenzungslinie der mit dem Haftvermittler beschichteten Umrandungsfläche bezogen auf die Schei­ benmitte außerhalb der Innenkante des an der Scheibenunterseite liegenden Teils des Versteifungsrandes verläuft.
In bevorzugter Weise entspricht der Abstand zwischen der inneren Begrenzungslinie der mit dem Haftvermittler beschichteten Umrandungsfläche und der Innenkante des an der Scheibenunterseite liegenden Teils des Versteifungsrandes zumindest der Breite eines bei Scheibenbruch entstehenden Zackenrandes. Dieser Abstand kann etwa 10 mm be­ tragen.
Die Unterseite der Scheibe kann mit einer herkömmlichen Glaskeramik ausgestattet, insbesondere bedruckt sein. Der Versteifungsrand kann in herkömmlicher Weise von einer Kunststoffumschäumung, beispielsweise Polyurethanumschäumung, gebildet sein. Als Haftvermittler eignet sich in herkömmlicher Weise ein als Primer bezeichnetes Haft­ grundmittel, mit welchem der Versteifungsrand nicht mehr lösbar mit der Scheibe ver­ bunden ist. In den Versteifungsrand können Versteifungsprofile integriert sein.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schiebedachdeckels; und
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung eines Teils des Schiebedachdeckels ent­ lang einer Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Schiebedachdeckels 1, der ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist. Der Schiebedachdeckel dient in bekannter Weise zum Öffnen und Schließen einer Dachöffnung in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahr­ zeug. Der Schiebedachdeckel 1 kann auch für ein Schiebehebedach Verwendung fin­ den.
Der Schiebedachdeckel 1 besitzt eine lichtdurchlässige Scheibe 2, welche beispielswei­ se aus Glas besteht. Die Scheibe 2 wird von einem Versteifungsrand 3 umfaßt. Dieser Versteifungsrand 3 kann in bekannter Weise aus Kunststoff, insbesondere geschäum­ tem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan bestehen. In den Versteifungsrand 3 können Versteifungsprofile 8 integriert sein.
Zur unlösbaren Verbindung des Versteifungsrandes 3 mit der Scheibe 2 ist eine Haft­ vermittlerschicht 5 an der Scheibenunterseite im Bereich einer Umrandungsfläche 4 und gegebenenfalls am umlaufenden Scheibenrand vorgesehen. Beim Haftvermittler 5 han­ delt es sich um ein wie ein Haftgrundmittel (Primer) wirkendes Mittel, durch das der Versteifungsrand 3 nicht lösbar mit der Scheibe 2 im Bereich der Umrandungsfläche 4 verbunden wird. Die Scheibe kann an ihrer Unterseite bevorzugt mit Glaskeramik in be­ kannter Weise bedruckt sein. Bei einem Scheibenbruch (Glasbruch), beispielsweise in­ folge eines Unfalles, bildet sich insbesondere bei einem Krümelbruch durch partiell noch haftende Glasbruchstücke ein Zackenrand, der bei bekannten Schiebedachdeckeln, bei denen die innere Begrenzungslinie 6 der mit dem Haftvermittler versehenen Umran­ dungsfläche etwa bündig mit der Innenkante 7 des Versteifungsrandes verläuft, nach innen ragt und ein hohes Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen darstellt.
Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung dieses Verletzungsrisikos die innere Begren­ zungslinie 6 der mit dem Haftvermittler 5 versehenen Umrandungsfläche 4 gegenüber der umlaufenden Innenkante 7 des Versteifungsrandes 3 nach außen versetzt. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, verlaufen die innere Begrenzungslinie 6 der mit dem Haft­ vermittler 5 versehenen Umrandungsfläche 4 und die Innenkante 7 des Versteifungs­ randes 3 im wesentlichen parallel zueinander. Der Abstand B zwischen der Innenkante 7 und der inneren Begrenzungslinie 6 ist zumindest so bemessen, daß der erfahrungs­ gemäß sich bildende Zackenrand durch den Versteifungsrand 3 an der Scheibenunter­ seite von unten her vollständig abgedeckt und abgestützt ist. Die den Zackenrand bil­ denden partiell noch haftenden Glasbruchstücke sind dann gegenüber dem Fahrzeugin­ nenraum durch den an der Scheibenunterseite liegenden Teil des Versteifungsrandes 3 abgedeckt und stellen somit kein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen dar. Der Abstand B zwischen der inneren Begrenzungslinie 6 und der Innenkante 7 kann etwa 10 mm betragen. Durch diesen Abstand wird ein umlaufender Abdeckrand vom Verstei­ fungsrand 3 an der Glasunterseite im Bereich des innen liegenden Zackenrandes an dem nach dem Scheibenbruch verbliebenen Scheibenteil gebildet.

Claims (6)

1. Schiebedachdeckel zum Verschließen oder Öffnen einer Dachöffnung eines Fahrzeugs mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, die von einem Versteifungsrand umfaßt ist, welcher im Bereich einer Umrandungsfläche an der Scheibenuntersei­ te über einen Haftvermittler mit der Scheibe unlösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungslinie (6) der mit dem Haftvermittler (5) beschichteten Umrandungsfläche (4) bezogen auf die Scheibenmitte außerhalb einer Innenkan­ te (7) des an der Scheibenunterseite liegenden Teils des Versteifungsrandes (3) verläuft.
2. Schiebedachdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungslinie (6) der mit dem Haftvermittler (5) beschichteten Umrandungs­ fläche (4) und eine Innenkante (7) des an der Scheibenunterseite liegenden Teils des Versteifungsrandes (3) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Schiebedachdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand B zwischen der inneren Begrenzungslinie (6) der mit dem Haftvermittler (5) beschichteten Umrandungsfläche (4) und der Innenkante (7) des an der Scheibenunterseite liegenden Teils des Versteifungsrandes (3) in der Scheiben­ ebene zumindest der Breite eines bei Scheibenbruch entstehenden Zackenran­ des entspricht.
4. Schiebedachdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand B etwa 10 mm beträgt.
5. Schiebedachdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrand (3) durch eine Kunststoffumschäumung gebildet ist.
6. Schiebedachdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenunterseite mit einer Glaskeramik beschichtet, insbesondere be­ druckt ist.
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