DE19649100A1 - Verfahren zur verlustarmen Herstellung wirkstoffhaltiger scheibenförmiger Formkörper und diese enthaltende transdermale therapeutische Systeme - Google Patents
Verfahren zur verlustarmen Herstellung wirkstoffhaltiger scheibenförmiger Formkörper und diese enthaltende transdermale therapeutische SystemeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeu
gung wirkstoffhaltiger Schichtkörper bzw. Scheiben mit
einheitlicher oder bereichsweise unterschiedlicher
Beschaffenheit innerhalb der Schicht sowie auf trans
dermale therapeutische Systeme mit erfindungsgemäß
erzeugten Schichtkörpern.
Wirkstoffhaltige Schieben oder Schichtkörper können in
unterschiedlichen Bereichen und zu unterschiedlichen
Zwecken benutzt werden, besonders interessant ist jedoch
die Anwendung solcher scheibenförmigen Formkörper als
Wirkstoffreservoire in transdermalen therapeutischen
Systemen (TTS). Hierunter sind wirkstoffhaltige Systeme
zu verstehen, die für einen bestimmten Zeitraum mit der
Oberfläche von Haut oder Schleimhaut von Mensch oder
Säugetier in Kontakt gebracht werden.
TTS können ganz- oder teilflächig selbstklebend
ausgerüstet sein bzw. unter den Bedingungen am Appli
kationsort selbstklebend werden. TTS dienen dazu, einen
oder mehrere Wirkstoffe in einer Menge an den angrenzen
den Organismus abzugeben, die über die Zeit entweder
durch die Freisetzung aus dem TTS oder das Aufnahme
vermögen des Organismus am Applikationsort bestimmt wird.
Diese Wirkstofffreisetzung in den Organismus kann lokal
begrenzt bleiben oder auch zu einer Verteilung im
Gesamtorganismus führen.
Darüberhinaus können scheibenförmige Einzelkörper auch im
Bereich dermal zu applizierender Diagnostika, wie z. B.
als oder für immunologische Testsysteme oder Testserien,
eingesetzt werden. Auch Systeme zur transdermalen
Bestimmung der Konzentration bestimmter Stoffe in
Körperflüssigkeiten, wie z. B. Glucose im Blut, kommen in
Betracht.
TTS werden nach dem Stand der Technik zumeist als
Flächengebilde gefertigt. Die Herstellung solcher
Flächengebilde erfolgt im wesentlichen durch Ausstanzen
der Einzelarzneiformen aus einem bahnförmigen, flächigen
Material, auf welches zuvor eine - im allgemeinen durch
Lösungsmittelzusatz oder Temperaturerhöhung fließfähig
gemachte - wirkstoffhaltige pharmazeutische Zubereitung
aufgetragen oder ein wirkstoffhaltiger Schichtkörper
aufgebracht wurde. Diese Vereinzelung durch Stanzen oder
Schneiden ist einerseits aus technischer Notwendigkeit,
andererseits durch die mehr oder weniger günstige
Geometrie der Einzelform häufig mit großen Mengen an
Abfallmaterial verbunden.
Der typische Aufbau eines TTS umfaßt weiterhin
unterschiedliche aktive oder aktivierende Komponenten in
einem Mehrschichtsystem in Form einer nur in einer
Raumrichtung übereinandergestapelten Anordnung von
schichtförmigen Einzelkomponenten. Die einzelnen
Schichten müssen nicht die gleiche Form oder Fläche
aufweisen, sondern können sich z. B. gegenseitig
überlappen. Dabei ergeben sich in der Regel nur eine oder
maximal zwei Schichten in direktem Kontakt mit dem
Applikationsort, während alle anderen mittelbar mit ihm
verbunden sind.
Der Wirkstoff kann in einer oder mehreren Schichten des
TTS enthalten sein. Die Menge des eintragbaren Wirkstoffs
kann u. U. durch die nach dem Stand der Technik üblichen
Verfahren begrenzt sein. Kontinuierliche Verfahren mit
Schichtauftrag lösungsmittelhaltiger wirkstoffhaltiger
Massen auf bahnförmige Trägermaterialien erfordern
dementsprechend eine Trocknung, der Auftrag
lösungsmittelfreier Massen im Heißschmelzverfahren ein
entsprechendes Erkaltenlassen.
Bei diskontinuierlichen Verfahren wird der Wirkstoff oder
seine geeignete Zubereitung dem weitgehend vorgefertigten
TTS taktweise zudosiert. Die Aufnahme des Wirkstoffs
erfolgt dabei in geeignete Hohlräume oder durch saugende
Trägerstoffe.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, mit dem
Verbesserungen bzw. Erweiterungen der Möglichkeiten von
TTS-Aufbau und -Herstellung in drei Problembereichen
erzielt werden können.
Dieses Verfahren besteht in einer neuartigen Form der
Erzeugung wirkstoffhaltiger Schichtkörper und ist im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man einen
länglichen Formkörper mit einer der Kontur der
herzustellenden Schichtkörper entsprechenden Mantelfläche
und der einheitlichen oder bereichsweise
unterschiedlichen Beschaffenheit der Schichtkörper
entsprechenden Querschnittsbeschaffenheit quer zur Achse
in Scheiben vereinzelt.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet folgende
Möglichkeiten:
- 1. Mit seiner Hilfe kann der wirkstoffhaltige Anteil der zur TTS-Herstellung erforderlichen Ausgangsstoffe und -materialien mit einer sehr hohen Ausbeute in die fertigen Produkte überführt werden. Dies ist insbesondere bei sehr teuren Wirkstoffen wünschenswert, oder bei solchen, deren Abfallentsorgung mit hohen sicherheitstechnischen Anforderungen bzw. Kosten verbunden ist.
- 2. Mit Hilfe des neuen Verfahrens können leicht große Mengen an Wirkstoff in ein TTS eingebracht werden, da die wirkstoffhaltige Masse in Art eines halbfesten oder festen, scheibenförmigen Körpers erzeugt und eingebracht werden kann. Die mögliche Schichtdicke dieses Körpers ist verfahrenstechnisch nahezu unbegrenzt, im Gegensatz zu wirkstoffhaltigen Schichtkörpern, die durch einen Beschichtungsprozeß hergestellt werden. Die neuartig hergestellten Schichtkörper können weiterhin im formstabilen Zustand verarbeitet werden. Eine Verteilungs- oder Aufsaugzeit wie bei der Zudosierung flüssiger Wirkstoffzubereitungen muß daher nicht abgewartet werden bzw. stellt keinen limitierenden Faktor für die zudosierbare Menge dar.
- 3. Besonders große Vorteile bzw. Erweiterungen der
technischen Möglichkeiten bietet das erfindungsgemäße
Verfahren bei der Herstellung spezieller
Mehrkompartimentsysteme:
Als Kompartiment wird hier ein definierter Raum einheitlicher physikalisch-chemischer Beschaffenheit verstanden, der insbesondere in einem TTS als Verteilerraum wirken kann. Ein Kompartiment beinhaltet die Gesamtheit aller Volumenelemente eines TTS, die in sich homogen sind und untereinander den gleichen Aufbau besitzen. Bei einem mehrschichtigen TTS nach dem Stand der Technik können beispielsweise die einzelnen Schichten auch einzelne Kompartimente darstellen.
Erfindungsgemäß können nun spezielle
Mehrkompartimentsysteme mit dem Ziel hergestellt werden,
mehrere Kompartimente in einer Ebene des TTS
nebeneinander unterzubringen, um beispielsweise mehrere
Kompartimente gleichzeitig in unmittelbaren Kontakt mit
dem Applikationsort zu bringen, ohne daß eine
Beeinflussung oder Störung verschiedener Wirkstoffe
untereinander zu befürchten wäre und wobei die Freigabe-
bzw. Penetrationsrate individuell gestaltet werden kann.
Bislang mußte bei der gleichzeitigen Abgabe mehrerer
Wirkstoffe an einem Applikationsort stets auf die
Möglichkeit von Unverträglichkeiten dieser Wirkstoffe
innerhalb nur eines Kompartiments geachtet werden.
Weiterhin sind Löslichkeits-, Freisetzungs- und
Absorptionsbedingungen für mehrere Wirkstoffe innerhalb
ein und desselben Kompartiments in den seltensten Fällen
gleichzeitig optimal. In solchen Fällen ist die
Unterbringung der verschiedenen Wirkstoffe in separaten
Kompartimenten sinnvoll. Es kann auch ein und derselbe
Wirkstoff in verschiedenen Kompartimenten (in
unterschiedlicher Form oder Konzentration) untergebracht
werden, um z. B. eine Initialdosis unabhängig von der
Erhaltungsdosis freisetzen zu können.
Vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, daß der
Querschnitt des Formkörpers zwei oder mehr Bereiche mit
unterschiedlichen Wirkstoffen und/oder unterschiedlicher
Wirkstofffreigabegeschwindigkeit und/oder
unterschiedlicher Wirkstoffkonzentration aufweist.
Besondere Bedeutung besitzen Mehrkompartimentsysteme
weiterhin auf dem Gebiet der Elektrophorese. Hier werden
elektrochemische Prozesse ausgenutzt, um die Abgaberate
von Wirkstoffen aus einem TTS zu erhöhen, zu
beschleunigen oder sonstwie geeignet zu steuern bzw. zu
regeln. Der Applikationsort kann dabei Teil des
elektrischen Stromkreises sein.
Die betreffenden Systeme besitzen häufig einen komplexen
inneren Aufbau mit elektrochemisch voneinander getrennten
Kompartimenten, die nunmehr leicht in einer
Applikationsebene vorgesehen werden können.
Die Erfindungsprodukte können bei der Herstellung
flächenförmiger Medikamente sowie flächenförmiger Depots
für Wirkstoffe aller Art eingesetzt werden, die an die
Umgebung, beispielsweise Wasser oder Atmosphäre,
abgegeben werden.
Weiterhin sind die Produkte für dünnschichtige
galvanische Elemente, Batterien oder Akkumulatoren
einsetzbar.
Nach dem Stand der Technik gelingt dagegen die
gleichzeitige Unterbringung mehrerer Kompartimente in
einer Ebene eines TTS mit einem schichtweisen Aufbau nur
schwer und mit Einschränkungen, und zwar können
einerseits Aussparungen in einer Schicht vorgesehen
werden, die den direkten Kontakt zur darauffolgenden
Schicht ermöglichen, andererseits können einzelne
Schichten sich durch zunehmende Größe gegenseitig
überlappen. In jedem Fall ist ein solcher Verbund von
mehreren in der Größe und Form sehr unterschiedlichen
Schichten nach dem Stande der Technik nur schwierig und
unter hohen Kosten zu realisieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht dagegen die
Herstellung von scheibenförmigen Körpern, daß in ihrer
Fläche eine große Anzahl von Kompartimenten aufweisen
können. Diese Kompartimente liegen weiterhin exakt in
einer einzigen Ebene und können daher z. B. leicht
gleichzeitig mit einem flächigen Applikationsort in
direkten Kontakt gebracht werden. Zwischen den einzelnen
wirkstoffhaltigen Kompartimenten können wirkstofffreie
Kompartimente bzw. Bereiche integriert sein, z. B. zum
Zwecke der elektrochemischen Isolation oder als
Diffusionsbarriere.
Vorteilhaft liegt die Dicke der scheibenförmigen Körper
im Bereich von 10-2000 µm.
Die erfindungsgemäßen wirkstoffhaltigen Schichtkörper
oder Scheiben werden ausgehend von einem länglichen
Formkörper mit entsprechendem Wirkstoffgehalt durch
Abtrennung von Scheiben quer zur Längsachse erhalten.
Als Wirkstoff werden hier nicht nur biologisch wirksame
Stoffe wie insbesondere Arzneistoffe einschließlich
inaktiver Vorformen und Aktivatoren verstanden, sondern
auch Enhancer, Inhibitoren, Permeationsbeschleuniger,
Trockenmittel, etc. oder auch Teststoffe oder
Testsysteme, Reagenzien, usw. Ganz allgemein ist die
Erfindung nützlich durch einfache Erzeugung optional
wirkstoffhaltiger Formkörper und deren Weiterverarbeitung
zu einer Vielzahl von Einzelformen, die zur Abgabe oder
Aufnahme von Substanzen oder Substanzgruppen geeignet
sind.
Vorzugsweise sind diese Einzelformen scheibenartig
ausgebildet.
Sie können im einfachsten Falle eine runde bis ovale
äußere Kontur aufweisen.
Darüberhinaus ist jedoch nahezu jeder denkbare
Konturverlauf realisierbar. Die Scheiben können
vollflächig ausgebildet sein oder Aussparungen aufweisen.
Sie können bei Erzeugung aus einem Längskörper mit
konstantem Querschnitt durch Abtrennung senkrecht oder
auch mit konstanter Neigung zur Achse in, gleichbleibendem
Abstand untereinander gleich sein. Es ist aber auch ohne
weiteres möglich, durch Anwendung von Längskörpern mit
veränderlichem Querschnitt und/oder durch Variation des
Trennabstandes und/oder der Neigung zur Längsachse bei
der Vereinzelung Schichtkörper aus einem Längskörper
herzustellen, die sich voneinander unterscheiden.
Die Abtrennung erfolgt durch geeignete Verfahren, wie
Hobeln, Schneiden, Sägen, Quetschen, Spalten, etc. Das
Abtrennen kann auch durch energiereiche Strahlung (z. B.
Laserstrahlung) oder Partikelstrahlen erfolgen. Dabei
kann der Formkörper unter Einstellung von Druck,
Temperatur und/oder chemischer Zusammensetzung im
umgebenden Gasraum in einen Zustand gebracht werden, bei
dem die Abtrennung in Abhängigkeit vom gewählten
Trennverfahren optimal gelingt. Unter Umständen besitzt
der Formkörper überhaupt nur unter den
Verarbeitungsbedingungen einen festen oder halbfesten
Aggregatzustand, während er bei Raumtemperatur in eine
Flüssigkeit oder vom festen in den halbfesten Zustand
übergeht (oder gegebenenfalls nur unter Trennbedingungen
einfach trennbar wird).
Vorzugsweise besitzt der Formkörper eine äußere Geometrie
und einen inneren Aufbau und wird in einer räumlichen
Richtung verarbeitet, welche die nahezu vollständige
Vereinzelung zu scheibenförmigen Elementen ermöglicht,
die untereinander alle dieselbe äußere Geometrie und
denselben inneren Aufbau besitzen.
Im Falle der TTS-Herstellung wird die Apparatur
idealerweise so eingerichtet, daß die scheibenförmig
abgetrennten Einzelelemente auf möglichst kurzem Wege auf
ein kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführtes
Trägermaterial gelangen.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist die
Herstellung des wirkstoffhaltigen Formkörpers als
Ausgangsmaterial des Prozesses: Dieser Körper hat im
einfachsten Fall die Form eines Vollzylinders und wird in
Längsrichtung senkrecht zur Achse in kreisrunde
Einzelscheiben aufgetrennt. Diese Ausführungsform ist nur
als Beispiel zu verstehen; der Formkörper kann
selbstverständlich in Abwandlung der Proportionen eines
Zylinders auch nahezu beliebige Geometrien der
Querschnittsfläche (z. B. Ellipse, Polygon oder durch eine
Bézierfunktion beschreibbare Konturen) aufweisen.
Charakteristisch bleibt dabei die longitudinale Gestalt
mit einem entlang der Längsachse vorzugsweise konstant
bleibenden Erscheinungsbild der Querschnittsfläche.
Falls dieser Körper nur ein Kompartiment darstellt, kann
er durch Gießen einer geeigneten Masse in eine geeignete
Form und anschließende Verfestigung hergestellt werden.
Alternativ kann die Herstellung der Formkörper durch
Verpressen von haufwerkartigen Einzelelementen in einer
geeigneten Form erfolgen. Ein weiteres wichtiges
Verfahren stellt die Extrusion dar, bei der die
Querschnittsfläche des longitudinalen Produkts von der
Form der Düse bestimmt wird. Weiterhin kann ein
Formkörper durch Aufwickeln eines bahn- oder
fadenförmigen Vorproduktes hergestellt werden. Bei all
diesen Verfahren können zusätzlich spezielle Druck- und
Temperaturwerte gewählt werden und gegebenenfalls zu
Abwandlungen führen.
Von besonderem Interesse ist die Herstellung von
länglichen Formkörpern, die Schichtkörper mit mehreren
Kompartimenten ergeben:
Dazu können mehrere der nach einem der vorstehenden Verfahren hergestellten einkompartimentigen länglichen Formkörper zu einem gemeinsamen Strang zusammengefaßt werden, der dann das Ausgangsmaterial für die Zerteilung in Schichtkörper bildet. Eine solche Zusammenfassung oder Konsolidierung kann in geeigneter Weise durch Verkleben oder Verschmelzen oder Zusammenbacken der Einzelkörper, durch Einbetten in eine Vergußmasse oder jede andere Art der zusammenfassenden Konsolidierung solcher Bündel erreicht werden.
Dazu können mehrere der nach einem der vorstehenden Verfahren hergestellten einkompartimentigen länglichen Formkörper zu einem gemeinsamen Strang zusammengefaßt werden, der dann das Ausgangsmaterial für die Zerteilung in Schichtkörper bildet. Eine solche Zusammenfassung oder Konsolidierung kann in geeigneter Weise durch Verkleben oder Verschmelzen oder Zusammenbacken der Einzelkörper, durch Einbetten in eine Vergußmasse oder jede andere Art der zusammenfassenden Konsolidierung solcher Bündel erreicht werden.
Im Rahmen eines Extrusionsverfahrens kann von vornherein
eine durch mehrere Düsen gleichzeitig austretende Anzahl
von verschiedenen Massen zu einem gemeinsamen Strang
zusammengefaßt werden. Durch Gießen kann bei Verwendung
einer geeigneten mehrkammerigen Form ebenfalls ein
länglicher Formkörper mit mehreren Kompartimenten erzeugt
werden. Ferner kann das gleichzeitige, sequenzielle oder
sukzessive Aufwickeln verschiedener bahn- oder
fadenförmiger Ausgangsmaterialien zu einem
Mehrkompartimentstrang führen.
Für die Herstellung der länglichen Formkörper mit einem
oder mehreren Kompartimenten kommt eine nahezu
unbegrenzte Anzahl von Stoffen in Betracht, darunter vor
allem Polymere und polymerhaltige Zubereitungen. Es
können aber auch Metalle wie Aluminium, Kupfer, Silber,
Zinn, Gold und Platin enthalten sein. Die Stoffe bzw.
ihre Gemische können im Endprodukt klebrig sein oder im
Kontakt mit einem Applikationsort klebrig werden.
Ein Beispiel für eine einfache Verfahrensweise zur
Herstellung wirkstoffhaltiger Schichtkörper oder Scheiben
aus den wie vorstehend beschrieben erzeugten Formkörpern
und nützliche Varianten für eine TTS-Produktion werden
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert:
Der langgestreckte Formkörper 1 befindet sich in einem
geeigneten Schacht 2, aus dem er über einen
Präzisionsvorschub 3 herausgeschoben werden kann. Dieser
Präzisionsvorschub arbeitet beispielsweise über einen
Stempel, der über eine Gewindestange oder hydraulisch
bewegt wird. Die Genauigkeit der Wirkstoffdosierung
(Scheibendicke) hängt maßgeblich von der Genauigkeit
dieser Vorschubapparatur ab. Von dem herausgefahrenen
Stück des Formkörpers werden durch ein taktweise
herangeführtes Aggregat 4, an dem sich ein rotierendes
Messer 5 befindet, einzelne Formscheiben abgetrennt. Der
Schneidprozeß wird gegebenenfalls durch Kühlung oder
Aufheizung des Formkörpers mit Hilfe einer Ummantelung 6
(oder auch des Messers 5) unterstützt. Die einzelnen
Formscheiben 7 fallen auf kürzestem Wege auf ein
zugeführtes Trägermaterial 8.
Die äußere Geometrie der Scheiben 7 hängt von der äußeren
Geometrie des Formkörpers 1 ab und kann beispielsweise in
der Aufsicht den Querschnitten A bis D entsprechen.
Gleiches gilt für den inneren Aufbau bei
Mehrkompartimentsystemen. Einige Beispiele dafür sind den
Skizzen U bis Z zu entnehmen. Von diesen unterscheiden
sich U und V im wesentlichen dadurch voneinander, daß die
beiden Hauptkompartimente bei V durch ein dünnes
Zwischenkompartiment getrennt sind, das z. B. eine
Diffusionssperre oder eine elektrochemische Barriere
bilden kann.
Claims (16)
1. Verfahren zur Erzeugung wirkstoffhaltiger
Schichtkörper bzw. Scheiben mit einheitlicher oder
bereichsweise unterschiedlicher Beschaffenheit innerhalb
der Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
länglichen Formkörper mit einer der Kontur der
herzustellenden Schichtkörper entsprechenden Mantelfläche
und der einheitlichen oder bereichsweise
unterschiedlichen Beschaffenheit der Schichtkörper
entsprechenden Querschnittsbeschaffenheit quer zur Achse
in Scheiben vereinzelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Formkörper mit konstanter Querschnittsfläche
zerteilt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß man Scheiben von 10-2000 µm Dicke
erzeugt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Formkörper mit
wirkstoffhaltiger Seele und inerter Mantelschicht
vereinzelt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen durch Bündelung von
Strängen unterschiedlicher Beschaffenheit erzeugten
Formkörper vereinzelt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man von dem in einer offenen
Führung befindlichen länglichen Formkörper unter
gesteuertem Vorschub taktweise Scheiben abtrennt, die von
einem an der Führung entlangbewegten Träger oder
Trägerband aufgenommen werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Vereinzelung
geeignete feste oder halbfeste Konsistenz des länglichen
Formkörpers durch Wahl der geeigneten Temperatur
eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelung durch einen
Schneidvorgang erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtkörpererzeugung
Teil einer Herstellung von Transdermaltherapiesystemen
ist.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Formkörpers zwei oder mehr Bereiche mit unterschiedlichen
Wirkstoffen aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Formkörpers zwei oder mehr Bereiche unterschiedlicher
Wirkstofffreigabegeschwindigkeit aufweist.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Formkörpers zwei oder mehr Bereiche von unterschiedlicher
Wirkstoffkonzentration aufweist.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Formkörpers einen oder mehrere Bereiche mit einer
Wirkstoffkonzentration für eine hohe Initialdosis und
einen oder mehrere Bereiche für die Erhaltungsdosis oder
-dosen aufweist.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Formkörpers einen oder mehrere Bereiche mit ggf.
unterschiedlichen Testsubstanzen oder -konzentrationen
für Diagnosezwecke aufweist.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Formkörpers voneinander isolierte anodische und
kathodische Bereiche aufweist.
16. Transdermaltherapiesystem mit zumindest einem nach
einem der Ansprüche 1 bis 15 erzeugten Schichtkörper
einheitlicher oder bereichsweise unterschiedlicher
Beschaffenheit als wirkstoffhaltige Reservoirschicht.
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DE19649100A DE19649100A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Verfahren zur verlustarmen Herstellung wirkstoffhaltiger scheibenförmiger Formkörper und diese enthaltende transdermale therapeutische Systeme |
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ID=7812904
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AU (1) | AU726140B2 (de) |
CA (1) | CA2269080A1 (de) |
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