DE19648953B4 - Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels, das zur elektrischen Verbindung zwischen einem festen Objekt und einem relativ zu dem festen Objekt beweglichen Objekt dient, mit:
einem Kabelhauptkörper (12), der durch ein biegsames, bandförmiges Element gebildet wird, das ein am festen Objekt angeschlossenes festes Ende (12c) und ein am beweglichen Objekt angeschlossenes bewegliches Ende (12a) aufweist, wobei der Kabelhauptkörper (12) einen flexiblen Zwischenabschnitt (17) aufweist, der in einem ersten Teilabschnitt (17b) in einem veränderlichen Ausmaß gebogen ist, um die Bewegung des beweglichen Endes (12a) infolge der Bewegung des beweglichen Objekts zu ermöglichen;
einem Zwischenstützabschnitt (16), der am Kabelhauptkörper (12) zwischen dem in einem veränderlichen Ausmaß gebogenen ersten Teilabschnitt (17b) des Zwischenabschnitts (17) und dem an das bewegliche Ende hinführenden Bereich des Kabelhauptkörpers angeordnet ist, und der sich gemäß der Bewegung des Kabelhauptkörpers (12) bewegt; und
einem Federelement (14) zum Aufbringen einer mechanischen Spannung auf den Kabelhauptkörper (12), das...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels, das bei verschiedenen Anwendungen verwendet wird, bei denen die Abstände zwischen Objekten, die elektrisch verbunden werden sollen, veränderlich sind, und die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels, das derart gespannt wird, daß eine Spannung zwischen einem beweglichen Ende und einem Zwischenstützelement aufrechterhalten wird.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels dieser Art, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 07-274354 offenbart wurde.
  • Wie die 1A und 1B zeigen, weist ein biegsames flaches Kabel 112 ein festes Ende 112a und ein (nicht gezeigtes) bewegliches Ende an seinen beiden Enden und einen flexiblen Zwischenabschnitt 117 auf, der zwischen dem festen Ende 112a und dem beweglichen Ende vorgesehen ist und sich in einem veränderlichen Ausmaß biegt, um die Bewegung des beweglichen Endes zu ermöglichen. Das biegsame flache Kabel 112 ist an dem flexiblen Zwischenabschnitt 117 gefaltet, und ein Halter 113 ist an diesem gefalteten Abschnitt angebracht.
  • An den Halter 113 ist ein Ende 114b einer Feder 114 angebracht, die an ihrem anderen Ende 114a befestigt ist. Da die Feder 114 den Halter 113 in Richtung ihres Endes 114a zieht, wird eine vorbestimmte Spannung auf das biegsame flache Kabel 112 in einem Bereich dessen zwischen dem Halter 113 und dem beweglichen Ende aufgebracht.
  • Der Halter 113 besteht aus einer Harzplatte mit drei im wesentlichen rechteckigen Schlitzen 113a, 113b und 113c, in denen das biegsame flache Kabel 112 derart durchgeführt ist, daß es an den Halter 113 angebracht ist.
  • Insbesondere wird, wie in 1B gezeigt, das biegsame flache Kabel 112 durch den hinteren Schlitz 113c, den mittleren Schlitz 113b und dann den vorderen Schlitz 113a geführt, und wird schließlich wieder durch den hinteren Schlitz 113c geführt. Somit ist der Halter 113 an das biegsame flache Kabel 112 angebracht. Bei einer derartigen Anordnung wird das biegsame flache Kabel 112 in dem flexiblen Zwischenabschnitt 117 gefaltet; der gefaltete Abschnitt wird gebogen, um den Halter 113 anzubringen; und eine Spannung wird auf den Halter 113 durch die Feder 114 aufgebracht. Wenn das bewegliche Ende des biegsamen flachen Kabels 112 um einen großen Abstand bewegt wurde, wirkt eine starke Spannung auf den von dem Halter 113 gebogenen Abschnitt, was in diesem Abschnitt zu einer hohen Belastung führt. Dies könnte dazu führen, daß die Drähte in dem durch den Halter 113 gebogenen Abschnitt des biegsamen flachen Kabels 112 brechen.
  • Insbesondere kann das biegsame flache Kabel 112 in einen spitzen Winkel gebogen werden, so daß in einem Abschnitt Q dessen, der einer Endfläche R des vorderen Schlitzes 113a entspricht, und einem Abschnitt P, der einer Endfläche P des hinteren Schlitzes 113c entspricht, Knicke ausgebildet werden. Eine auf diese Abschnitte aufgebrachte Belastung könnte zu einem Bruch der Drähte führen.
  • In Anbetracht der beschriebenen Situation wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels zu schaffen, die in der Lage ist, eine auf ein in Bewegung befindliches, biegsames Kabel aufgebrachte Belastung zu unterdrücken.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen geschaffen.
  • Bevorzugte Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Demgemäß kann der Zwischenstützabschnitt in einer ebenen Gestalt ausgebildet sein und in einer Ebene vorgesehen sein, die identisch mit der Ebene des zweiten Teilabschnitts des flexiblen Zwischenabschnitts ist oder parallel zu dieser liegt, und den Fortsetzungsabschnitt an der in Richtung des beweglichen Endes des Kabelhauptkörpers befindlichen Seite aufweisen.
  • Da kein Abschnitt des Kabelhauptkörpers in einen spitzen Winkel gebogen wird, wenn das bewegliche Ende des biegsamen Kabels bewegt wird, kann eine derartige Anordnung verhindern, daß eine Belastung auf das biegsame Kabel selbst aufgebracht wird, und es kann deshalb ein Bruch der Drähte verhindert werden.
  • Der Zwischenstützabschnitt kann eine Zunge sein, die durch Abschneiden eines Teils des Kabelhauptkörpers ausgebildet wird.
  • Bei einer derartigen Anordnung bildet der Zwischenstützabschnitt einen Teil des Kabelhauptkörpers, d.h. der Zwischenstützabschnitt und der Kabelhauptkörper sind einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfachere Gestalt, wodurch ermöglicht wird, daß ein biegsames Kabel mit geringeren Kosten gestaltet wird.
  • Die Zunge kann auf verschiedene Weisen ausgebildet sein, einschließlich des Abschneidens von Bereichen an beiden seitlichen Seiten des Kabelhauptkörpers. Insbesondere ist es, wenn die Zunge in einer streifenförmigen Gestalt, gesehen in der seitlichen Richtung, im wesentlichen in der Mitte des Kabelhauptkörpers ausgebildet ist, möglich, zu verhindern, daß sich die seitlichen Enden des Kabelhauptkörpers in Richtung der Mitte des Kabels biegen. Dies erlaubt eine einfachere Verwendung des Kabels.
  • Der Abschnitt des Elements Aufbringen einer Spannung, der mit der Zunge verbunden ist, kann ein hakenförmiger Verankerungsabschnitt sein, und ein Verbindungsabschnitt an der Zunge kann eine Öffnung sein, die abnehmbar mit dem Verankerungsabschnitt in Eingriff steht. Dies erleichtert die Anbringung des biegsamen Kabels und ermöglicht, daß die Gestalt eines Mechanismus für die Anbringung vereinfacht wird.
  • Der Zwischenstützabschnitt kann ein Halteelement sein, das als ein von dem Kabelhauptkörper getrenntes Element ausgebildet ist, und bei dem der Fortsetzungsabschnitt an einer Oberfläche des flexiblen Zwischenabschnitts gehalten wird.
  • Bei dieser Anordnung, bei welcher der Zwischenstützabschnitt und ein Halteelement getrennt von dem Kabelhauptkörper vorgesehen sind, kann die Form und das Material des Halteelements mit relativ großer Freiheit gewählt werden.
  • Ferner kann eine Anordnung verwendet werden, bei der zwei Ausbauchungen sich einstückig von dem flexiblen Zwischenabschnitt nach außen in beide seitlichen Richtungen erstreckend ausgebildet sind; eine Durchgangsöffnung ist in einer jeden der Ausbauchungen ausgebildet; das Halteelement wird durch einen Halterhauptkörper mit dem Fortsetzungsabschnitt und einem Verbindungsabschnitt und einem Eingriffselement gebildet; der Verbindungsabschnitt des Halterhauptkörpers ist mit einem plattenförmigen Grundabschnitt ausgebildet, der entlang einer Oberfläche des flexiblen Zwischenabschnitts ausgebildet ist, und zwei Vorsprünge sind derart vorgesehen, daß sie von beiden seitlichen Seitenabschnitten des Grundabschnitts vorstehen, so daß sie durch die Durchgangsöffnungen treten können; wobei das Eingriffselement mit den Vorsprüngen in Eingriff gebracht werden kann; und wobei die Vorsprünge des Halterhauptkörpers durch die Durchgangsöffnungen des Kabelhauptkörpers treten, um zu bewirken, daß das Eingriffselement mit den Vorsprüngen in Eingriff gebracht wird, wodurch der Halterhauptkörper an dem flexiblen Zwischenabschnitt gehalten wird.
  • Ferner kann eine weitere Anordnung verwendet werden, bei der nachgiebige Verankerungsvorsprünge an den Enden der Vorsprünge des Halterhauptkörpers vorgesehen sind; das Eingriffselement ist ein Halter mit einem im wesentlichen plattenförmigen Grundabschnitt, der entlang einer Rückfläche des flexiblen Zwischenabschnitts ausgebildet ist, und mit zwei Eingriffsöffnungen, die an beiden seitlichen Seitenabschnitten des Grundabschnitts vorgesehen sind, durch die sich die Vorsprünge erstrecken, um mit den Verankerungsvorsprüngen in Eingriff zu kommen; die Vorsprünge des Halterhauptkörpers werden durch die Durchgangsöffnungen des Halteelements geführt und werden nachfolgend durch die Eingriffsöffnungen des Halters geführt; und die Eingriffsöffnungen werden mit den Verankerungsvorsprüngen in Eingriff gebracht, wodurch das Halteelement an dem flexiblen Zwischenabschnitt gehalten wird, der durch den Halterhauptkörper und den Halter sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Rückseite eingeschichtet ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird das Halteelement an beiden seitlichen Seitenabschnitten des Kabelhauptkörpers gehalten. Somit kann eine Spannung in der seitlichen Richtung des Kabelhauptkörpers durch die Anwesenheit des Grundabschnitts des Halterhauptkörpers und des Halters verteilt werden.
  • Der Abschnitt des Elements zur Aufbringung von Spannung, der mit dem Halteelement verbunden ist, kann ein hakenförmiger Verankerungsabschnitt sein, und ein Verbindungsabschnitt an dem Halteelement kann eine Öffnung sein, die abnehmbar mit dem Verankerungsabschnitt in Eingriff steht. Dies erleichtert die Anbringung des biegsamen Kabels und ermöglicht, daß die Gestalt eines Mechanismus für die Anbringung vereinfacht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das feste Objekt eine erste Schaltplatte und das bewegliche Objekt eine zweite Schaltplatte, und die beiden Schaltplaten sind in einem Gehäuse angeordnet, wobei die erste Schaltplatte in einem Gehäuseelement mit einer Öffnung an seiner Vorderseite angeordnet ist und die zweite Schaltplatte in einer Abdeckung des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Abdeckung die Öffnung des Gehäuseelements an der Vorderseite abdeckt und sich nach vorne neigt, um die Öffnung freizulegen Bei einer derartigen Anordnung bewegt sich, wenn die Abdeckung in eine offene Stellung geneigt wird, das bewegliche Ende des Kabelhauptkörpers, das mit der zweiten Schaltplatte verbunden ist, als Antwort auf die Neigung der Abdeckung (in einer Ziehrichtung) weg.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung des beweglichen Endes durch die Dehnung des Elements zur Aufbringung von Spannung absorbiert, und der Zwischenstützabschnitt befindet sich unter einer von dem Element zur Aufbringung einer Spannung aufgebrachten Spannung. Deshalb sind der Zwischenstützabschnitt und der Kabelhauptkörper in einer derartigen Anordnungsbeziehung, daß sie in der Wirkungsrichtung der genannten Spannung in dem Bereich, in dem sie zueinander fortgesetzt sind, zueinander fortgesetzt. Deshalb zieht das Element zur Aufbringung einer Spannung den Kabelhauptkörper.
  • Wenn die Abdeckung von der offenen Stellung geschlossen wird, nimmt das Element zur Aufbringung einer Spannung wiederum die Bewegung des beweglichen Endes durch sein Zusammenziehen auf und bringt eine Spannung auf den Zwischenstützabschnitt auf.
  • Deshalb führt die Bewegung des beweglichen Endes des biegsamen Kabels als Antwort auf das Öffnen und Schließen der Abdeckung zu keinem gebogenen Abschnitt, der einen spitzen Winkel an dem Kabelhauptkörper aufweist. Somit kann die Anordnung verhindern, daß eine Belastung auf das biegsame Kabel selbst aufgebracht wird, wodurch ein Bruch der Drähte verhindert wird.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Standes der Technik.
  • 1B ist eine Schnittansicht des in 1A gezeigten Beispiels.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Erscheinungsbildes eines Fahrtenschreibers, in dem eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3A ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in dem in 2 gezeigten Fahrtenschreiber, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Abdeckung geschlossen ist.
  • 3B ist eine weitere Schnittansicht entlang der Linie III-III des in 2 gezeigten Fahrtenschreibers, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Abdeckung offen ist.
  • 4A ist eine Draufsicht einer Gestalt einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht der in 4A gezeigten Ausführungsform.
  • 5A ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Betätigung der ersten Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem eine Abdeckung geschlossen ist.
  • 5B ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Betätigung der ersten Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem eine Abdeckung offen ist.
  • 6A ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht der in 6A gezeigten Ausführungsform nach dem Zusammenbau.
  • 7A ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Betätigung der zweiten Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Abdeckung geschlossen ist.
  • 7B ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Betätigung der zweiten Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Abdeckung offen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Biegsame Kabel, welche die vorliegende Erfindung betrifft, werden bei verschiedenen Anwendungen, beispielsweise Fahrtenschreibern, und ähnlichem, verwendet, bei denen sich Abstände zwischen elektrisch zu verbindenden Gegenständen verändern.
  • Ein Fahrtenschreiber ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit und der zurückgelegten Distanz eines Fahrzeugs und zum Aufzeichnen der Geschwindigkeit und der zurückgelegten Distanz und ähnlichem zusammen mit der Zeit auf einer Diagrammscheibe.
  • Wie 2 zeigt, wird ein Fahrtenschreiber, bei dem eine Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß der Erfindung verwendet wird, durch ein Gehäuseelement 10, eine Abdeckung 20 und eine Zählwerkabdeckung 30 gebildet.
  • Das Gehäuseelement 10 weist eine Öffnung 10a an seiner Vorderseite auf, und es ist darin eine Schreibnadel zum Aufzeichnen von Geschwindigkeiten und zurückgelegten Distanzen und ähnlichem auf einer Diagrammscheibe sowie ein Antriebsmechanismus für die Schreibnadel eingebaut (keines dieser Elemente ist gezeigt). Die Abdeckung 20 weist ein erstes Anzeigefenster 20a zum Anzeigen eines Geschwindigkeitsmessers, einer Uhr oder ähnlichem an seiner Vorderseite, und eine Diagrammscheibe und einen Zeitnahmemechanismus zum Weiterführen der Diagrammscheibe (keines dieser Elemente ist gezeigt) an seiner Rückseite auf. Die Zählwerkabdeckung 30 weist ein zweites Anzeigefenster 30a zum Anzeigen von Informationen, wie z.B. einer zurückgelegten Distanz, auf.
  • Bei diesen Fahrtenschreibern sind der untere Rand der Abdeckung 20 und der obere Rand der Zählwerkabdeckung 30 durch eine Scharnierstruktur verbunden, die ermöglicht, daß die Abdeckung 20, wie durch den Pfeil in der Figur angedeutet, gedreht werden kann. D.h., die Abdeckung 20 deckt die Öffnung 10a in dem Gehäuseelement 10 an der Vorderseite ab und neigt sich nach vorne, um die Öffnung 10a freizulegen.
  • Um die Diagrammscheibe, wie oben beschrieben, zu entfernen, wird die Abdeckung 20 nach vorne geneigt, um die Rückseite der Diagrammscheibe in dem Gehäuseelement 10 freizulegen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der Zustand der Mechanismen in dem Fahrtenschreiber während der Einrichtung und Entfernung einer Diagrammscheibe beschrieben.
  • Die 3A und 3B sind Schnittansichten entlang der Linie III-III an dem in 2 dargestellten Fahrtenschreiber.
  • 3A ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Abdeckung 20 geschlossen ist, während 3B eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem die Abdeckung 20 geöffnet ist.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 3A der innere Aufbau des Fahrtenschreibers beschrieben.
  • Wie 3A zeigt, ist eine erste Schaltplatte 11 in dem Gehäuseelement 10 angebracht, die einen Antriebskreis zum Antreiben der Schreibnadel und ähnlichem des oben beschriebenen Fahrtenschreibers aufweist.
  • Eine zweite Schaltplatte 21, die einen Zeitnahmemechanismus und ähnliches für die Weiterführung der Diagrammscheibe aufweist, ist an der Rückseite der Abdeckung 20 angeordnet, die innerhalb des Gehäuseelements 10 angeordnet ist, wenn die Öffnung 10a des Gehäuseelements 10 geschlossen ist.
  • Die erste Schaltplatte 11 und die zweite Schaltplatte 21 sind elektrisch miteinander durch ein biegsames flaches Kabel (den Kabelhauptkörper 12) verbunden, das durch ein biegsames, bandförmiges Element gebildet wird, um Vorgänge, wie z.B. die Zuführung von elektrischer Energie und den Austausch von Informationen durchzuführen.
  • Das biegsame flache Kabel 12 ist mit einem Anschlußteil 23 verbunden, das an einem Ende (dem beweglichen Ende) 12a an der zweiten Schaltplatte 21 vorgesehen ist, und ist an einem gebogenen Abschnitt 12b derart gefaltet, daß es zu einem Verbindungsweg 40 geführt ist.
  • Das andere Ende (das feste Ende) 12c des biegsamen flachen Kabels 12 ist durch den Verbindungsweg 40 in das Gehäuseelement 10 geführt, und ist mit einem Anschlußteil 15 verbunden, das an der ersten Schaltplatte 11 vorgesehen ist. Wenn die Abdeckung 20 geöffnet und geschlossen wird, bewegt sich das bewegliche Ende 12a des biegsamen flachen Kabels 12, was durch eine Bewegung des biegsamen flachen Kabels 12 begleitet wird.
  • Das biegsame flache Kabel 12 weist einen flexiblen Zwischenabschnitt 17 zwischen dem beweglichen Ende 12a und dem festen Ende 12c auf. Der flexible Zwischenabschnitt 17 ist zwischen dem Verbindungsweg 40 und dem Anschlußteil 15 in dem Gehäuseelement 10 vorgesehen. Das biegsame flache Kabel 12 ist bei gebogenem flexiblen Zwischenabschnitt 17 gefaltet, und eine Veränderung des Ausmaßes der Biegung des flexiblen Zwischenabschnitts 17 ermöglicht die Bewegung des biegsamen flachen Kabels 12, wenn die Abdeckung 20 geöffnet und geschlossen wird.
  • Der flexible Zwischenabschnitt 17 weist einen Zwischenstützabschnitt 16 auf, der sich gemäß der Bewegung des biegsamen flachen Kabels 12 bewegt. Mit dem Zwischenstützabschnitt 16 ist eine Feder 14 als ein Element zum Aufbringen einer Spannung auf das biegsame flache Kabel 12 verbunden, um eine Spannung zwischen dem beweglichen Ende 12a und dem Zwischenstützabschnitt 16 während Bewegung des biegsamen flachen Kabels 12 aufrechtzuerhalten.
  • Der Zwischenstützabschnitt 16 weist einen Fortsetzungsabschnitt E, der zu der Seite des beweglichen Endes des flexiblen Zwischenabschnitts 17 in der Wirkungsrichtung der von der Feder 14 aufgebrachten Spannung fortgesetzt ist, und eine Öffnung 19 (vgl. 4B) als einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung mit der Feder 14 auf.
  • Um die Diagrammscheibe von dem derart aufgebauten Fahrtenschreiber zu entfernen, wird die Abdeckung 20 von der in 3A gezeigten geschlossenen Stellung in einer Richtung nach vorne (gemäß 3A zur Linken) geneigt, um eine Rückfläche des Gehäuseelements 10 freizulegen, an dem die Diagrammscheibe angeordnet ist.
  • Wenn die Abdeckung 20 auf diese Weise geöffnet wird, bewegt sich, wie in 3B gezeigt, das Ende 12a des biegsamen flachen Kabels 12 gemäß der Bewegung der Abdeckung 20. Im Ergebnis wird das biegsame flache Kabel 12 durch die Abdeckung 20 gezogen; der Zwischenstützabschnitt 16 wird gemäß 3B nach unten bewegt; und die Feder 14 wird gemäß dem Ausmaß der Bewegung des biegsamen flachen Kabels 12 gedehnt.
  • Wie aus dem Voranstehenden ersichtlich ist, wird das biegsame flache Kabel 12 immer durch die Spannung, die durch die Feder 14 aufgebracht wird, gespannt gehalten, unabhängig davon, ob die Abdeckung 12 geöffnet oder geschlossen ist, um das Auftreten von Schwierigkeiten, wie beispielsweise die Verwicklung des Kabels mit anderen Teilen des Gehäuseelements 10 zu verhindern.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform einer Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist der Zwischenstützabschnitt 16 als eine Zunge 21 ausgebildet. 4A ist eine Draufsicht, die einen flexiblen Zwischenabschnitt der ersten Ausführungsform zeigt, der sich in einer ebenen Gestalt erstreckt, und 4B ist eine perspektivische Ansicht der in 4A gezeigten Ausführungsform.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, ist eine Zunge 21 an dem flexiblen Zwischenabschnitt 17 in einer Position zwischen dem beweglichen Ende 12a und dem festen Ende 12c des biegsamen flachen Kabels 12 näher zu dem festen Ende 12c vorgesehen. Die Zunge 21 ist ein streifenförmiges Stück, das als ein Teil des biegsamen flachen Kabels 12 durch Ausbildung eines Kerbschnitts D mit einer im wesentlichen U-ähnlichen Vorderansicht, der in Richtung des beweglichen Endes 12a in einem zentralen Bereich des biegsamen flachen Kabels 12, gesehen in der Seitenrichtung, geöffnet ist, ausgebildet ist. Insbesondere ist die Zunge 21 derart vorgesehen, daß sie im wesentlichen mit dem flexiblen Zwischenabschnitt 17 in einer Ebene liegt, der in einer im wesentlichen ebenen Gestalt ausgebildet ist und zu dem flexiblen Zwischenabschnitt durch den fortgesetzten Abschnitt E an der Seite des beweglichen Endes 12a des biegsamen flachen Kabels 12 fortgesetzt ist. Mit anderen Worten ist der fortgesetzte Abschnitt E zu dem flexiblen Zwischenabschnitt 17 derart fortgesetzt, daß eine ebene Erstreckung des flexiblen Zwischenabschnitts 17 ermöglicht wird.
  • Elektrische Drähte, die in dem biegsamen flachen Kabel 12 eingesetzt sind, sind derart angeordnet, daß sie die Zunge 21 umgehen.
  • Ferner ist eine Verstärkungsplatte 18 mit dem Ende der Zunge 21 (das Ende, das dem anderen Ende 12c näher ist) verbunden. Die Verstärkungsplatte 18 ist als eine rechteckige Platte vorgesehen, die beispielsweise aus Polycarbonat ausgebildet ist.
  • An dem Ende der Zunge 21 ist eine Öffnung 19 als ein Verbindungsabschnitt ausgebildet, die sich durch die Zunge 21 und die Verstärkungsplatte 18 erstreckt. Die beschriebene Feder 14 besteht aus einem Grundabschnitt 14a, der als Federelement gestaltet ist, einem Ende 14b, das in eine hakenähnliche Gestalt ausgebildet ist, und einem Hakenabschnitt (einem hakenförmigen Verankerungsabschnitt) 14c an dem anderen Ende, das in eine hakenförmige Gestalt ausgebildet ist. Das Ende 14b ist an der ersten Schaltplatte 11 befestigt, und der Hakenabschnitt 14c ist mit der Öffnung 19 im Eingriff, die in der Zunge 21 ausgebildet ist. Somit wird die Zunge 21 durch die Feder 14 verankert.
  • Wie 3A zeigt, ist das Ende 14b der Feder 14 mit der ersten Schaltplatte über ein Stützelement 11a befestigt, das an der ersten Schaltplatte aufgerichtet ist.
  • Mit der oben beschriebenen abnehmbaren Anordnung des biegsamen flachen Kabels 12 unter Verwendung der Öffnung 19 und des Hakenabschnitts 14c kann das biegsame flache Kabel 12 angebracht werden, indem nun die Feder 14 gezogen wird, um zu bewirken, daß der Hakenabschnitt 14c an ihrem Ende mit der Öffnung 19 der Zunge 21 in Eingriff kommt. Somit kann die Betätigung erleichtert werden, und der Mechanismus zur Anbringung vereinfacht werden.
  • Wenn das biegsame flache Kabel 12 verankert ist, wird eine Spannung auf die Zunge 21 von der Feder 14 aufgebracht, und deshalb wird die Zunge 21 in Richtung der Feder 14 gezogen. Die Verstärkungsplatte 18 dient als ein Element zur Verhinderung, daß die Zunge 12 durch die Spannung, die von der Feder 14 aufgebracht wird, gebogen oder beschädigt wird.
  • In diesem unter Spannung befindlichen Zustand ist das biegsame flache Kabel 12 in der Wirkungsrichtung der Spannung in einem Teil 17a des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem beweglichen Ende 12a als die Zunge 21 angeordnet ist, beweglich. Die Zunge 21 und der Teil 17a des flexiblen Zwischenabschnitts, der näher zu dem bewegliche Ende 12a als die Zunge 21 ist, befinden sich in einer derartigen Anordnungsbeziehung, daß sie im wesentlichen linear an dem Fortsetzungsabschnitt E in der Wirkungsrichtung der Spannung fortgesetzt sind.
  • In diesem Zustand zieht die Feder 14 direkt das biegsame flache Kabel 12 über den Fortsetzungsabschnitt E.
  • Die in der oben beschriebenen Weise vorgesehene Zunge 21 bewegt sich gemäß der Bewegung des beweglichen Endes 12a, die der Öffnung und dem Schließen der Abdeckung 20 zugeordnet ist, wie unter Bezugnahme auf die 3A und 3B beschrieben wurde. Der Grundabschnitt der Feder 14 dehnt sich und zieht sich in Übereinstimmung mit der Bewegung der Zunge 21 zusammen.
  • Insbesondere ist, wie gezeigt in 5A, die Zunge 21 näher zu der Feder 14 (nach oben gemäß 5A) angeordnet, wenn die Abdeckung 20 geschlossen ist. Wenn die Abdeckung 20 in die offene Stellung (vgl. 3B) geneigt ist, dehnt sich der Grundabschnitt 14a der Feder 14 gemäß der Bewegung der Zunge 21, wie in 5B gezeigt ist.
  • In diesem Fall, ob die Abdeckung 20 in der geöffneten oder geschlossenen Stellung ist, sind die Zunge 21 und der Teil 17a des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem beweglichen Ende 12a ist, in der Anordnungsbeziehung, in der sie im wesentlichen linear fortgesetzt in der Wirkungsrichtung der Spannung sind, wie oben beschrieben wurde. Deshalb wirkt die durch die Feder 14 aufgebrachte Spannung über die Zunge 21 direkt auf das biegsame flache Kabel 12.
  • Im Ergebnis wird immer eine Spannung in dem Teil des biegsamen flachen Kabels 12 aufrechterhalten, der zwischen dem beweglichen Ende 12a und der Zunge 21 angeordnet ist.
  • Andererseits wirkt die Spannung von der Feder 14 nicht auf einen Teil 17b des biegsamen flachen Kabels 12 zwischen der Zunge 21 und dem festen Ende 12c (einen Teil des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem festen Ende 12c als die Zunge 21 angeordnet ist), und, wie aus den 5A und 5B ersichtlich ist, ist dieser Teil 17b in einem entspannten Zustand, unabhängig davon, ob die Abdeckung 20 geöffnet oder geschlossen ist. Wenn die Abdeckung 20 geöffnet oder geschlossen wird, verändert sich gemäß der Bewegung die Krümmung des entspannten Abschnitts.
  • Somit wird durch die Feder 14 auf diesen entspannten Abschnitt keine Spannung aufgebracht, der deshalb frei von Belastung ist.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Anordnung verwendet, bei der die Zunge 21 einstückig mit dem biegsamen flachen Kabel 12 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß das biegsame flache Kabel 12 direkt von der Feder 14 gezogen wird, und bei der sich der flexible Zwischenabschnitt 17 in einer ebenen Gestalt erstrecken kann. Im Ergebnis erzeugt die Bewegung des beweglichen Endes 12a des biegsamen flachen Kabels 12 keinen Abschnitt, der sich in dem biegsamen flachen Kabel 12 in einem spitzen Winkel biegt. Dies ermöglicht es, daß eine Struktur erhalten wird, die eine jegliche Belastung auf das biegsame flache Kabel 12 verhindert, wodurch der Bruch der Drähte verhindert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beschriebene Zunge 21 sind verschiedene Anordnungen möglich, einschließlich einer Anordnung, bei der die Zunge 21 dadurch ausgebildet wird, daß beide seitlichen Seitenabschnitte des biegsamen flachen Kabels 12 abgeschnitten werden. Jedoch ermöglicht die Gestalt, die als erste Ausführungsform beschrieben wurde, d.h. die Gestalt, die durch Abschneiden eines mittleren Bereichs des Kabels, gesehen in der seitlichen Richtung erhalten wird, und mit einer U-förmigen Gestalt, daß eine Spannung auf den mittleren Bereich des biegsamen flachen Kabels 12, gesehen in der seitlichen Richtung, aufgebracht wird, wodurch verhindert wird, daß die Seiten des Kabels sich zu der Mitte biegen. Dies verbessert weiter die Einfachheit des Betriebs.
  • Obwohl die beschriebene Ausführungsform eine Gestalt vorsieht, bei welcher der Zwischenstützabschnitt 16 einstückig mit dem biegsamen flachen Kabel 12 ausgebildet ist, wird nachfolgend eine weitere Ausführungsform (eine zweite Ausführungsform) beschrieben, bei welcher der Zwischenstützabschnitt 16 als ein getrenntes Element von dem biegsamen flachen Kabel 12 vorgesehen ist.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ein Halteelement 23 als der Zwischenstützabschnitt 16 anstelle der Zunge 21 bei der oben beschriebenen Anordnung vorgesehen. Wie 6A zeigt, besteht das Halteelement 23 im allgemeinen aus einem Halterhauptkörper 25 und einem Halter (einem Eingriffselement) 27.
  • Ein Grundabschnitt 25a des Halterhauptkörpers 25 ist als ein plattenförmiges Stück mit einer im wesentlichen fünfeckigen Draufsicht gestaltet. Zwei Vorsprünge 25b und 25c sind an der Oberfläche einer Seite (der oberen Fläche gemäß 6A) des Grundabschnitts 25 in Bereichen ausgebildet, die sich an beiden seitlichen Seiten in der Nähe des hinteren Endes befinden. Die Vorsprünge 25b und 25c weisen nachgiebige Verankerungsvorsprünge an ihren jeweiligen Enden auf. Ferner ist eine Öffnung 25d, die als ein Verbindungsabschnitt mit der Feder 14 dient, in dem Scheitelabschnitt eines dreieckförmigen Bereichs des Grundabschnitts 25a ausgebildet.
  • Der Halter 27 ist als ein plattenförmiges Teil mit einer rechteckigen Draufsicht gestaltet, und ist mit zwei Öffnungen (Eingriffsöffnungen) 27a und 27b in Bereichen an beiden seinen seitlichen Seiten ausgebildet. Die Öffnungen 27a und 27b sind in Positionen ausgebildet, die denjenigen der Vorsprünge 25b und 25c entsprechen, die an dem Grundabschnitt 25 vorgesehen sind, und weisen Durchmesser auf, die es ermöglichen, daß die flexiblen Verankerungsvorsprünge der Vorsprünge 25b und 25c hineingezwungen werden.
  • Wie 6A zeigt, sind beide Seitenabschnitte des flexiblen Zwischenabschnitts des biegsamen flachen Kabels 22 seitlich in dem Bereich ausgedehnt, in dem das Kabel mit dem Halteelement 23 verbunden ist, wobei die Ausdehnungen Ausbauchungen 22g und 22i ausbilden.
  • Durchgangsöffnungen 22h und 22j sind jeweils in den Ausbauchungen 22g und 22i vorgesehen. Diese Durchgangsöffnungen 22h und 22j sind derart ausgebildet, daß sie die gleichen Breiten wie diejenigen der Vorsprünge 25b und 25c haben, die an dem Grundabschnitt 25a des Halterhauptkörpers 25, wie oben beschrieben, vorgesehen sind, und ferner Durchmesser aufweisen, die ermöglichen, daß die Vorsprünge 25b und 25c dort hindurchtreten.
  • Um den Halterhauptkörper 25 an das biegsame flache Kabel 22 anzubringen, werden die Vorsprünge 25b und 25c durch die Durchgangsöffnungen 22h und 22j der Ausbauchungen 22g und 22i von deren Vorderseite durchgeführt, der Halter 27 wird von der Rückseite des biegsamen flachen Kabels 22 aufgezwungen, und die Vorsprünge 25b und 25c werden in die beiden Öffnungen 27a und 27b gezwungen und kommen mit diesen in Eingriff.
  • Im Ergebnis ist das biegsame flache Kabel 22 von beiden Seiten durch den Halterhauptkörper 25 und den Halter 27 eingeschichtet umgeben, so daß das Halteelement 23 an das biegsame flache Kabel 22 angebracht ist. Insbesondere ist das Halteelement 23 derart vorgesehen, daß es im wesentlichen mit dem flexiblen Zwischenabschnitt 17, der im wesentlichen in einer ebenen Gestalt ausgebildet ist, derart in einer Ebene liegt, daß eine ebene Erstreckung des flexiblen Zwischenabschnitts 17 ermöglicht wird.
  • Ein biegsames flaches Kabel 22 gemäß der zweiten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Gestalt wird gemäß der Darstellung von 6B angebracht.
  • Insbesondere wird ein Hakenabschnitt 14c, der an dem anderen Ende der Feder 14 vorgesehen ist, mit der Öffnung 25d des Halterhauptkörpers 25 in Eingriff gebracht, um das Halteelement 23 mit der Feder 14 zu verankern.
  • Bei der Anordnung unter Verwendung der Öffnung 25d und des Hakenabschnitts 14c, um zu ermöglichen, daß das biegsame flache Kabel 22, wie oben beschrieben, abnehmbar ist, kann das biegsame flache Kabel 22 angebracht werden, indem einfach der Hakenabschnitt 14c der Feder 14 mit der Öffnung 25d des Halterhauptkörpers 25, wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, in Eingriff gebracht wird. Dies ermöglicht eine Erleichterung des Betriebs und eine Vereinfachung des Mechanismus, der für die Anbringung erforderlich ist.
  • Wenn das biegsame flache Kabel 22 verankert ist, wirkt eine Spannung, die von der Feder 14 aufgebracht wird, auf das Halteelement 23, um das Halteelement 23 in Richtung der Feder 14 zu ziehen.
  • In diesem unter Spannung befindlichen Zustand ist das biegsame flache Kabel 22 in der Wirkungsrichtung der Spannung in einem Teil 17a des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem beweglichen Ende 22a als das Halteelement 23 angeordnet ist, beweglich. Das Halteelement 23 und der Teil 17a des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem beweglichen Ende 22a als das Halteelement 23 angeordnet ist, sind in einer derartigen Anordnungsbeziehung, daß sie im wesentlichen linear an dem Grundabschnitt 25a (dem fortgesetzten Abschnitt) in der Wirkungsrichtung der Spannung fortgesetzt sind.
  • In diesem Zustand zieht die Feder 14 über den Grundabschnitt 25a unmittelbar das biegsame flache Kabel 22.
  • Das Halteelement 23, das derart angebracht ist, bewegt sich beim Öffnen und dem Schließen der Abdeckung 20 (vgl. 3A und 3B). Der Grundabschnitt 14a der Feder 14 dehnt sich ebenso gemäß der Bewegung des Halteelements 23 und zieht sich entsprechend zusammen.
  • Insbesondere ist, wenn die Abdeckung 20 geschlossen ist, wie in 7A gezeigt ist, das Halteelement 23 näher zu der Seite der Feder 14 (nach oben in 7A) angeordnet. Wenn die Abdeckung 20 in die offene Stellung geneigt ist, wie in 7B gezeigt ist, dehnt sich der Grundabschnitt 14a der Feder 14 gemäß der Bewegung des Halteelements 23.
  • In diesem Fall, ob die Abdeckung 20 in der geöffneten oder geschlossenen Stellung ist, sind das Halteelement 23 und der Teil 17a des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem beweglichen Ende 22 ist, in der Anordnungsbeziehung, in der sie im wesentlichen linear in der Wirkungsrichtung der Spannung, wie oben beschrieben, fortgesetzt sind. Deshalb wirkt die durch die Feder 14 aufgebrachte Spannung über das Halteelement 23 direkt auf das biegsame flache Kabel 22.
  • Im Ergebnis wird immer eine Spannung in dem Teil des biegsamen flachen Kabels 22 aufrechterhalten werden, der zwischen dem beweglichen Ende 22a und dem Halteelement 23 angeordnet ist.
  • Andererseits wirkt die Spannung der Feder 14 nicht auf einen Teil 17b des biegsamen flachen Kabels 22 zwischen dem Halteelement 23 und dem festen Ende 22c (einen Teil des flexiblen Zwischenabschnitts 17, der näher zu dem festen Ende 22c als das Halteelement 23 angeordnet ist), und wie aus den 7A und 7B deutlich wird, befindet sich dieser Teil 17b in einem entspannten Zustand, unabhängig davon, ob die Abdeckung 20 geöffnet oder geschlossen ist. Wenn die Abdeckung 20 geöffnet oder geschlossen wird, verändert sich die Krümmung des entspannten Abschnitts gemäß der Bewegung.
  • Somit wird durch die Feder 14 auf diesen entspannten Abschnitt keine Spannung aufgebracht, der deshalb von Belastung frei ist.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Anordnung verwendet, bei der das Halteelement 23 an dem biegsamen flachen Kabel 22 montiert ist, um zu ermöglichen, daß das biegsame flache Kabel 22 direkt von der Feder 14 gezogen wird, und bei der sich der flexible Zwischenabschnitt 17 in einer ebenen Gestalt erstrecken kann. Im Ergebnis erzeugt die Bewegung des beweglichen Endes 22a des biegsamen flachen Kabels 22 keinen Abschnitt, der sich in einem spitzen Winkel an dem biegsamen flachen Kabel 22 biegt. Dies ermöglicht es, daß eine Struktur erhalten wird, die eine jegliche Belastung auf das biegsame flache Kabel 22 selbst verhindert, wodurch ein Bruch der Drähte verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, wird ein Halteelement 23 verwendet, das ein von dem biegsamen flachen Kabel 22 getrenntes Element ist, wobei das Halteelement 23 bei der zweiten Ausführungsform als der Zwischenstützabschnitt verwendet wird. Deshalb kann die Form und das Material des Halteelements 23 vergleichsweise frei gewählt werden. Dies erweitert die Auswahl hinsichtlich der Gestaltung und der Stärke.
  • Ferner besteht das Halteelement 23 aus dem Halterhauptkörper 25 mit dem Grundabschnitt 25a, der an der Vorderseite des biegsamen flachen Kabels 22 angeordnet ist, und dem Halter 27, der an der Rückseite dessen angeordnet ist, wobei diese Elemente mittels der Vorsprünge 25b, 25c und der Öffnungen 27a, 27b, die an beiden ihren Seitenabschnitten vorgesehen sind, dicht miteinander befestigt sind, so daß das biegsame flache Kabel 22 in der Art eines Sandwichs durch den Grundabschnitt 25a und den Halter 27 eingeschichtet ist. Im Ergebnis sind das Halteelement 23 und das biegsame flache Kabel 22 in beiden seitlichen Seitenabschnitten des biegsamen flachen Kabels 22 verbunden, und eine Spannung kann in der seitlichen Richtung des biegsamen flachen Kabels 22 verteilt werden.

Claims (10)

  1. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels, das zur elektrischen Verbindung zwischen einem festen Objekt und einem relativ zu dem festen Objekt beweglichen Objekt dient, mit: einem Kabelhauptkörper (12), der durch ein biegsames, bandförmiges Element gebildet wird, das ein am festen Objekt angeschlossenes festes Ende (12c) und ein am beweglichen Objekt angeschlossenes bewegliches Ende (12a) aufweist, wobei der Kabelhauptkörper (12) einen flexiblen Zwischenabschnitt (17) aufweist, der in einem ersten Teilabschnitt (17b) in einem veränderlichen Ausmaß gebogen ist, um die Bewegung des beweglichen Endes (12a) infolge der Bewegung des beweglichen Objekts zu ermöglichen; einem Zwischenstützabschnitt (16), der am Kabelhauptkörper (12) zwischen dem in einem veränderlichen Ausmaß gebogenen ersten Teilabschnitt (17b) des Zwischenabschnitts (17) und dem an das bewegliche Ende hinführenden Bereich des Kabelhauptkörpers angeordnet ist, und der sich gemäß der Bewegung des Kabelhauptkörpers (12) bewegt; und einem Federelement (14) zum Aufbringen einer mechanischen Spannung auf den Kabelhauptkörper (12), das einerseits am Zwischenstützabschnitt (16) und andererseits am festen Objekt befestigt ist, um zwischen dem beweglichen Ende (12a) und dem Zwischenstützabschnitt (16) während der Bewegung des Kabelhauptkörpers (12) eine mechanische Spannung zu erhalten, wobei der Zwischenstützabschnitt (16) einen Fortsetzungsabschnitt (E), der zu dem flexiblen Zwischenabschnitt (17) in der Wirkungsrichtung der Spannung von dem Element (14) zum Aufbringen einer Spannung fortlaufend ist, und einen Verbindungsabschnitt, an dem das Federelement (14) zum Aufbringen einer mechanischen Spannung befestigt ist, aufweist, und wobei der Fortsetzungsabschnitt (E) zu dem flexiblen Zwischenabschnitt (17) derart fortlaufend ist, daß ermöglicht wird, daß sich der flexible Zwischenabschnitt (17) in einem zweiten Teilabschnitt (17a), der sich näher am beweglichen Ende des Kabelhauptkörpers befindet als der erste Teilabschnitt (17b), in einer ebenen Gestalt erstreckt.
  2. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstützabschnitt (16) in einer ebenen Gestalt ausgebildet ist und in einer Ebene vorgesehen ist, die identisch mit der Ebene des zweiten Teilabschnitts (17a) des flexiblen Zwischenabschnitts (17) ist oder parallel zu dieser liegt, und den Fortsetzungsabschnitt (E) an der in Richtung des beweglichen Endes (12a) des Kabelhauptkörpers (12) befindlichen Seite aufweist.
  3. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstützabschnitt (16) eine Zunge (21) ist, die durch Abschneiden eines Teils des Kabelhauptkörpers (12) ausgebildet ist.
  4. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (21) in einer streifenförmigen Gestalt in der Mitte des Kabelhauptkörpers (12), gesehen in dessen Seitenrichtung, ausgebildet ist.
  5. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Federelements (14) zum Aufbringen einer mechanischen Spannung, der mit der Zunge (21) verbunden ist, ein hakenförmiger Verankerungsabschnitt (14c) ist, und daß der Verbindungsabschnitt an der Zunge (21) eine Öffnung (19) ist, die abnehmbar mit dem Verankerungsabschnitt (14c) in Eingriff steht.
  6. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstützabschnitt (16) ein Halteelement (23) ist, das als ein von dem Kabelhauptkörper (12) getrenntes Element ausgebildet ist und bei dem der Fortsetzungsabschnitt (E) an einer Oberfläche des flexiblen Zwischenabschnitts (17) gehalten wird.
  7. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Zwischenabschnitt (17) zwei Ausbauchungen (22g, 22i) aufweist, die einstückig sich von diesem nach außen in beide Seitenrichtungen erstreckend ausgebildet sind, wobei jede der Ausbauchungen (22g, 22i) eine Durchgangsöffnung (22h, 22j) aufweist, und wobei das Halteelement (23) einen Halterhauptkörper (25) und ein Eingriffselement (27) aufweist, wobei ein Verbindungsabschnitt des Halterhauptkörpers (25) einen plattenförmigen Grundabschnitt (25a), der entlang einer Oberfläche des flexiblen Zwischenabschnitts (17) ausgebildet ist, und zwei Vorsprünge (25b, 25c) aufweist, die derart vorgesehen sind, daß sie von beiden seitlichen Seitenabschnitten des Grundabschnitts (25a) vorstehen, so daß sie durch die Durchgangsöffnungen (22h, 22j) treten können, wobei das Eingriffselement (27) mit den Vorsprüngen (25b, 25c) in Eingriff kommen kann, wobei das Halteelement an dem flexiblen Zwischenabschnitt (17) gehalten wird, indem die Vorsprünge (25b, 25c) des Halterhauptkörpers (25') durch die Durchgangsöffnungen (22h, 22j) des Kabelhauptkörpers (12) treten und das Eingriffselement (27) mit den Vorsprüngen (25b, 25c) in Eingriff gebracht wird.
  8. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (25b, 25c) des Halterhauptkörpers (25) nachgiebige Verankerungsvorsprünge an ihrem jeweiligen Ende aufweisen, daß das Eingriffselement ein Halter (27) mit einem plattenförmigen Grundabschnitt, der entlang einer Rückfläche des flexiblen Zwischenabschnitts (17) ausgebildet ist, und mit zwei Eingriffsöffnungen (27a, 27b) ist, die an beiden seitlichen Seitenabschnitten des Grundabschnitts vorgesehen sind, durch die sich die Vorsprünge (25b, 25c) erstrecken, um mit den Verankerungsvorsprüngen in Eingriff zu kommen, und daß die Vorsprünge (25b, 25c) des Halterhauptkörpers (25) durch die Durchgangsöffnungen (22b, 22c) des Kabelhauptkörpers (12) geführt werden und nachfolgend durch die Eingriffsöffnungen (27a, 27b) des Halters (27) geführt werden, um die Eingriffsöffnungen (27a, 27b) mit den Verankerungsvorsprüngen in Eingriff zu bringen, wodurch das Halteelement (27) an dem flexiblen Zwischenabschnitt (17) gehalten wird, der durch. den Halterhauptkörper (25) und den Halter (27) sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Rückseite eingeschichtet ist.
  9. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Halteelements (23) ein hakenförmiger Verankerungsabschnitt ist, und daß der Verbindungsabschnitt des Halteelements (23) eine Öffnung ist, die abnehmbar mit dem Verankerungsabschnitt in Eingriff gebracht ist.
  10. Anordnung zum Spannen eines biegsamen Kabels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Objekt eine erste Schaltplatte (11) ist und das bewegliche Objekt eine zweite Schaltplatte (21) ist und die beiden Schaltplatin in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei die erste Schaltplatte in einem Gehäuseelement (10) mit einer Öffnung (10a) an seiner Vorderseite angeordnet ist und die zweite Schaltplatte (21) in einer Abdeckung (20) des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Abdeckung (20) die Öffnung (10a) des Gehäuseelements (10) an der Vorderseite abdeckt und sich nach vorne neigt, um die Öffnung (10a) freizulegen.
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