DE19648910A1 - Rundfunkempfänger - Google Patents

Rundfunkempfänger

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DE19648910A1
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radio receiver
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radio
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DE1996148910
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Inventor
Guenter Schuchardt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/082Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/02Remote control of amplification, tone or bandwidth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Rundfunkempfänger, insbesondere einem Autoradio, mit abnehmbarem Bedienteil nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Aus der Bedienungsanleitung zu dem Autoradio Typ Canberra RCM 85 der Firma Blaupunkt ist ein Autoradio bekannt, bei dem das Bedienelemente des Autoradios umfassende Bedienteil zum Zweck des Diebstahlschutzes vom Autoradio abnehmbar ist. Das Autoradio wird dabei durch Abnehmen des Bedienteils durch den Benutzer beim Verlassen des Fahrzeugs unbrauchbar gemacht, da eine Bedienung ohne die zugehörigen Bedienele­ mente unmöglich ist.
Des weiteren sind zur Steuerung von Geräten der Unterhal­ tungselektronik, insbesondere von Fernsehgeräten, Fernbedie­ nungen bekannt, über die die wichtigsten Funktionen der Ge­ räte durch den Benutzer fernsteuerbar sind. Die Fernbedie­ nung umfaßt dabei Licht im Infrarot-Bereich emittierende Elemente, über die die Steuersignale abgestrahlt werden, während an dem zu steuernden Gerät im Infrarot-Bereich sen­ sibilisierte Elemente zum Empfang der Steuersignale vorgese­ hen sind.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß mit Hilfe des abgenomme­ nen Bedienteils der Rundfunkempfänger fernbedienbar und bei abgenommenen Bedienteil aufgrund der fehlenden Bedienelemen­ te gegen unbefugte Benützung geschützt ist. Des weiteren werden separate Bedienelemente für Rundfunkempfänger und Fernbedienung entbehrlich.
Durch die Übertragung von Signalen vom Rundfunkempfänger zum abnehmbaren Bedienteil ist es möglich, das Display des Rund­ funkempfängers in das Bedienteil zu integrieren, was ein Ab­ lesen des jeweilig angezeigten Betriebszustandes des Rund­ funkempfängers erleichtert.
Durch Abspeicherung eines vorgegebenen Codewortes in Fernbe­ dienung und Rundfunkempfänger ergibt sich eine erhöhte Schutzwirkung gegen unbefugte Benutzung, da der Rundfunkemp­ fänger nur mit Hilfe des zum Gerät gehörenden Bedienteils bedienbar ist.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der Folge näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Rundfunkempfängers mit einem die Bedienelemente des Rundfunkempfängers umfassenden abnehmbarem Bedienteil und Fig. 2 Blockschaltbilder des Rundfunkempfängers und des Bedienteils.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um ein Autoradio, jedoch ist die Er­ findung nicht auf Autoradios beschränkt, sondern ist z. B. auch auf anderweitige Rundfunkempfänger anwendbar.
In Fig. 2 sind Blockschaltbilder des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers, bestehend aus dem abnehmbaren Bedien­ teils 10 und dem eigentlichen Rundfunkempfänger 20 darge­ stellt. Eine Bedieneinheit 11 des abnehmbaren Bedienteils 10 umfaßt die in Fig. 1 dargestellten Bedienelemente 18 und 19, bei denen es sich im vorliegenden Fall um Tast- und Wippschalter handelt. Es können alternativ oder ergänzend dazu auch Bedienelemente in Form von Potentiometern oder ähnlichem vorgesehen sein. Die Bedieneinheit 11 ist mit ei­ ner Anpassungseinheit 12 zur Umsetzung der durch Betätigung der Bedienelemente erzeugten Steuersignale in Übertragungs­ signale verbunden. Zum Senden der Übertagungssignale ist die Anpassungseinheit 12 mit der Sendeeinheit 13 verbunden. Die­ se verfügt über die zum Senden notwendigen Einrichtungen, wie Sendeverstärker und, wie im vorliegenden Fall bei einer Infrarot-Übertragung, über im infraroten Bereich Licht emit­ tierende Elemente, die in Fig. 1 durch die Leuchtdiode 13' symbolisiert sind. Alternativ kann aber z. B. auch eine Funk­ übertragung beispielsweise nach dem DECT-Standard für schnurlose Telefone vorgesehen sein.
Weiterhin ist die Bedieneinheit 11 mit einem Speicher 14 zum Speichern eines vorgegebenen Codewortes verbunden, der sei­ nerseits wiederum mit der Anpassungseinheit 12 in Verbindung steht.
Zum Empfang der vom Bedienteil 10 abgestrahlten Übertra­ gungssignale verfügt der Rundfunkempfänger 20 über eine Emp­ fangseinheit 21, die über die zum Empfang notwendigen Vor­ richtungen, im vorliegenden Fall einer Infrarot-Übertragung über ein im infraroten Bereich sensibilisiertes lichtemp­ findliches Element und einen Signalverstärker verfügt. Das lichtempfindliche Element ist dabei durch das Photoelement 21' in Fig. 1 symbolisiert.
Der Ausgang der Empfangseinrichtung 21 ist mit einem Decoder 22 zur Umsetzung der empfangenen Übertragungssignale in Steuersignale verbunden, die einer Steuerung 23 des Rund­ funkempfängers 20 zugeführt sind. Die Steuerung 23 steht mit den zu steuernden Baugruppen und Funktionen des Rundfunkemp­ fängers 20, die in Fig. 2 im Block 24 zusammengefaßt sind, in Verbindung. Außerdem ist die Steuerung 23 mit einem wei­ teren Speicher 27, in dem das vorgegebene Codewort abgelegt ist, und mit einer der Anpassungseinheit 12 analogen weite­ ren Anpassungseinheit 26 verbunden, deren Ausgangssignal ei­ ner der Sendeeinheit 13 entsprechenden weiteren Sendeeinheit 25 zugeführt ist. Zum Empfang des von dem Rundfunkempfänger 20 abgestrahlten weiteren Übertragungssignals verfügt das Bedienteil 10 über eine der Empfangseinheit 21 des Rundfunk­ empfängers entsprechende weitere Empfangseinheit 17, deren Ausgangssignal einem dem Decoder 22 analogen weiteren De­ coder 16 zugeführt ist. Ausgangsseitig sind an den weiteren Decoder 16 der Speicher 14 und eine im Bedienteil 10 inte­ grierte Anzeigeeinheit 15 zur Anzeige der Betriebszustände, der am Rundfunkempfänger eingestellten Sendefrequenzen, der Namen der empfangenen Rundfunkprogramme oder anderer Infor­ mationen angeschlossen.
Obwohl dies beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, muß die Anzeigeeinheit 15 nicht zwangsläufig im Bedien­ teil 10 untergebracht sein. Vielmehr kann es auch vorgesehen sein, daß die Anzeigeeinheit auch bei abgenommenen Bedien­ teil am Autoradio verbleibt.
Zur Energieversorgung des Bedienteils 10 ist im Bedienteil 10 eine in der Zeichnung nicht dargestellte aufladbare Bat­ terie vorgesehen. Zum Aufladen der Batterie sind an der Rückseite des Bedienteils Kontakte angeordnet, die bei an den Rundfunkempfänger 20 angesetztem Bedienteil 10 mit Ge­ genkontakten des Rundfunkempfängers in Verbindung stehen, und über die ein Ladestrom vom Rundfunkempfänger 20 in das Bedienteil 10 eingespeist wird. Bei einem weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß das Aufladen der Batterie kontaktlos, im vorliegenden Fall induktiv erfolgt. Dazu verfügen sowohl Rundfunkempfänger 20 als auch Bedienteil 10 jeweils über ei­ ne Spule, die bei angesetztem Bedienteil einen Transformator bilden, über den die zum Laden der Batterie benötigte Ener­ gie vom Rundfunkempfänger 20 zum Bedienteil 10 übertragen wird.
Für die folgenden Betrachtungen ist es unerheblich, ob das Bedienteil 10 an den Rundfunkempfänger 20 angesetzt ist oder nicht, da es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgese­ hen ist, daß sowohl bei angesetztem als auch bei abgenomme­ nen Bedienteil die Kommunikation zwischen Bedienteil 10 und Rundfunkempfänger 20 über die Infrarot-Schnittstelle, also kontaktlos erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, Rundfunkemp­ fänger und Bedienteil mit Kontakten zu versehen, so daß bei angesetztem Bedienteil ein leitungsgebundener Signalaus­ tausch stattfindet.
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger funktioniert folgen­ dermaßen.
Bei Betätigung eines Bedienelements 18 oder 19 an der Be­ dieneinheit 11 wird ein Signal ausgelöst und der Anpassungs­ einheit 12 zugeführt. In der Anpassungseinheit 12 wird das Signal in ein Übertragungssignal, im vorliegenden Fall in eine Pulsfolge umgesetzt. Des weiteren können Maßnahmen zum Fehlerschutz vorgesehen sein, die ebenfalls im Zuge der Ka­ nalcodierung in der Anpassungseinheit 12 vorgenommen werden. Das Übertragungssignal wird schließlich der Sendeeinheit 13 zugeführt, verstärkt und über die Infrarot-Leuchtdioden 13' abgestrahlt.
Das von der Bedieneinheit 10 abgestrahlte Übertragungssignal wird von dem lichtempfindlichen Element 21' der Empfangsein­ heit 21 des Rundfunkempfängers 20 empfangen und in dem nicht dargestellten Signalverstärker verstärkt. Anschließend wird das Übertragungssignal im Decoder 22 in ein Steuersignal um­ gesetzt und der Steuerung 23 des Rundfunkempfängers zuge­ führt. Die Steuerung 23 übernimmt anhand des übertragenen Steuersignals die Adressierung der zu steuernden Komponente 24 und führt den Steuerbefehl aus.
Eine Rückmeldung der gesteuerten Komponente, beispielsweise eine neu eingestellte Sendefrequenz oder der Name eines neu eingestellten Programms, wird über die Steuerung 23 der wei­ teren Anpassungseinheit 26 zugeführt, dort in ein Übertra­ gungssignal umgesetzt und schließlich über die weitere Sen­ deeinheit 25 abgestrahlt.
Nach Empfang des Übertragungssignals wird dieses im weiteren Decoder 16 des Bedienteils 10 in ein der Anzeigeeinheit 15 zugeführtes Signal umgesetzt und eine entsprechende Meldung, z. B. die neu eingestellte Sendefrequenz oder der Name des neu eingestellten Programms zur Anzeige gebracht.
Bei der Inbetriebnahme des Rundfunkempfängers wird durch Be­ tätigen eines Einschalters an der Bedieneinheit 11 ein im Speicher 14 abgelegtes vorgegebenes Codewort ausgelesen und in beschriebener Weise in der Anpassungseinheit 12 in ein Übertragungssignal umgesetzt und über die Sendeeinheit 13 abgestrahlt. In der Steuerung 23 des Rundfunkempfängers wird das vorgegebene Codewort mit einem im weiteren Speicher 27 des Rundfunkempfängers abgespeicherten Codewort verglichen, so daß die Bedienung des Rundfunkempfängers nur dann freige­ geben wird, wenn das vorgegebene Codewort mit dem im Rund­ funkempfänger gespeicherten Codewort übereinstimmt. Stimmen die beiden Codewörter nicht überein, so wird das vorgegebene Codewort erneut vom Rundfunkempfänger angefordert, wozu der weitere Decoder 16 mit dem Speicher 14 verbunden ist. Auf diese Weise können Fehler bei der Übertragung des vorgegebe­ nen Codewortes und eine damit verbundene Sperrung des Rund­ funkempfängers gegen eine vermeintlich unbefugte Benutzung unterbunden werden.

Claims (6)

1. Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradio, mit einem Be­ dienelemente (18, 19) des Rundfunkempfängers umfassenden ab­ nehmbaren Bedienteil (10), dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienteil (10) eine Anpassungseinheit (12) zur Um­ setzung von durch Betätigung der Bedienelemente (18, 19) er­ zeugten Signalen in Übertragungssignale verfügt,
daß im Bedienteil (10) eine Sendeeinheit (13) zur Abstrah­ lung der Übertragungssignale vorgesehen ist,
daß im Rundfunkempfänger (20) eine Empfangseinheit (21) zum Empfang der vom Bedienteil (10) gesendeten Übertragungs­ signale vorgesehen ist,
und daß der Rundfunkempfänger über einen Decoder (22) zur Umsetzung der Übertragungssignale in Steuerbefehle verfügt.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rundfunkempfänger (20) über eine weitere Anpassungs­ einheit (26) zur Umsetzung von Signalen in weitere Übertra­ gungssignale und eine weitere Sendeeinheit (25) zur Abstrah­ lung der weiteren Übertragungssignale verfügt,
und daß das Bedienteil (10) über eine weitere Empfangsein­ heit (17) zum Empfang der weiteren Übertragungssignale und einen weiteren Decoder (16) zur Umsetzung der Übertragungs­ signale in Signale verfügt.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bedienteil ein Speicher (14) angeordnet ist, in dem ein bei Inbetriebnahme des Rundfunkempfängers abgestrahlter vorgegebener Code abgelegt ist,
daß der Rundfunkempfänger über eine Auswerteeinrichtung zum Vergleich eines in dem Rundfunkempfänger abgespeicherten mit dem im Bedienteil abgespeicherten vorgegebenen Code verfügt, die bei Übereinstimmung der Codes die Bedienung des Rund­ funkempfängers über das Bedienteil freigibt.
4. Rundfunkempfänger einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtungen (13, 25) ein im infraroten Be­ reich Licht emittierendes Element umfassen,
und daß die Empfangseinheiten (21, 17) ein im infraroten Be­ reich sensibilisiertes lichtempfindliches Element enthalten.
5. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung des vom Rundfunkempfänger (20) abenommenen Bedienteils (10) im Bedienteil eine Batterie, vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie vorgesehen ist.
6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rundfunkempfänger (20) und am Bedienteil (10) Vor­ richtungen zum Aufladen der Batterie des Bedienteils (10) bei an den Rundfunkempfänger (20) angesetztem Bedienteil (10) vorgesehen sind.
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